DE3027118A1 - Vorrichtung fuer den schrittvorschub einer gutbahn - Google Patents
Vorrichtung fuer den schrittvorschub einer gutbahnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/02—Conveying or guiding webs through presses or machines
- B41F13/025—Registering devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
302711
B_e_s_c_h_r_e_i_b__u_n_g
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für den
Schrittvorschub einer Gutbahn beispielsweise in einer Maschine zum Überdrucken von Etiketten.
Es gibt zahlreiche Maschinen, in denen eine Gutbahn schrittweise transportiert werden muß, z.B. Maschinen
zum Überdrucken von Selbstklebeetiketten, in denen ein Etikettenband synchron mit der Drehung einer OJypentrommel
transportiert werden muß. In bekannten Maschinen dieser Art geschieht der Vorschub der Gutbahn ausschließlich
mittels mechanischer Einrichtungen, welche zum Überdrucken von Etiketten mit verschiedenen
Abmessungen jeweils neu eingestellt werden müssen. Das Einstellen derartiger Vorschubeinrichtungen ist
sehr zeitraubend und nicht immer mit der notwendigen Genauigkeit durchführbar, so daß es bei längeren Serien
von Etiketten zu einer Verschiebung des Aufdrucks darauf kommt.
Mit zunehmender Druckgeschwindigkeit und damit auch Vorschubgeschwindigkeit
eines Etikettenbands in einer solchen Maschine wird die zeitlich genau bestimmte Zufuhr
und Ausrichtung der einzelnen Etiketten zu einer bzw. in einer Druckstation wichtiger und dabei schwieriger
als bei den bisher gebräuchlichen, relativ langsam arbeitenden Maschinen.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung für den Schrittvorschub einer Gutbahn, welche gekennzeichnet ist durch
ein erstes und ein zweites drehbares Teil, welche zusammen einen Spalt für den Durchgang einer Gutbahn
bilden, und von denen eines einen eine Stufe bildenden, unterbrochenen Umfang aufweist, durch das eine drehbare
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Teil auf das andere drehbare Teil zu und von ihm weg
beweglich tragende Einrichtungen, so daß bei gegenseitiger Annäherung der beiden drehbaren Teile mit dem Umfang
des einen Teils gegenüberliegender Unterbrechung des Umfangs des anderen Teils die Stufe des einen drehbaren
Teils zu einem genau bestimmten späteren Zeitpunkt an der Gutbahn in Anlage kommt, um sie dadurch weiter
zu transportieren, durch eine elektromagnetische Einrichtung zum Bewegen der drehbaren Teile in die einander
angenäherte, den Spalt bildende Stellung und von dieser weg, durch eine in Abhängigkeit vom Arbeitszyklus der
Vorrichtung zum "Verändern des Zustands der elektromagnetischen Einrichtung betätigbare Schalteinrichtung und durch
eine in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Stelle der Gutbahn zum Verändern des Zustands der elektromagnetischen
Einrichtung betätigbare fotoelektrische Einrichtung.
Ferner schafft die Erfindung ein Überdruckwerk mit einer Rollenhalterung für die Aufnahme einer zu überdruckenden
Gutbahn, Einrichtungen für die Aufnahme der überdruckten Gutbahn und drehbaren Teilen für den Vorschub der
Gutbahn durch das Druckwerk, wobei gemäß der Erfindung vorgesehen ist, daß ein drehbares Teil einen eine Stufe
bildenden, versenkten Umfangsabschnitt hat, daß das andere drehbare Teil für den Vorschub der Gutbahn durch
das Druckwerk mit dem ersten drehbaren Teil zusammenwirkt, daß die drehbaren Teile mittels eines Elektromagnets
aufeinander zu bewegbar sind, daß der Stromkreis des Elektromagnets eine zum Einschalten desselben
betätigbare Schalteinrichtung enthält und daß der Stromkreis des Elektromagnets eine bei Erreichen einer vorbestimmten
Stelle auf der Gutbahn zum Abschalten des Elektromagnets betätigbare Fotozelle aufweist.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematisierte Schrägansicht der wesentlichen
Teile einer Vorrichtung für den Schrittvorschub einer Gutbahn in einer Ausführungsform der
Erfindung,
i"ig. 2 eine schematisierte Seitenansicht einer Maschine
zum Überdrucken von Etiketten mit einer Vorschubvorrichtung
in einer gegenüber IPig. 1 abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 2,
Fig. 4- eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 4-4-in
Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 5-5
in Fig. 2
In Fig. 1 wird ein Selbstklebe-Etikettenband 10 mittels
(nicht gezeigter) Zubringereinrichtungen der dargestellten Vorrichtung'zugeführt und passiert dabei eine einen
fotoelektrischen Sensor und eine dazugehörige Lichtquelle tragende Halterung 12.
Nach Passieren der Halterung 12 läuft das Etikettenband zwischen zwei in einem vorbestimmten Abstand zu
dieser angeordneten Vorschubrollen 14-, 15 hindurch,
welche auf jeweils einer Welle 16, 18 sitzen. An ihren den Vorschubrollen abgewandten Enden tragen die quer
liegenden Wellen jeweils ein Zahnrad 20 bzw. 22. Die beiden Zahnräder sind in Eingriff miteinander, so daß
die Vorschubrollen mit gleicher Geschwindigkeit gegensinnig angetrieben sind.
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Die obere Vorschubrolle 14 hat in ihrem Umfang einen
durch eine Stufe 25 begrenzten, versenkten Abschnitt 24, "während die untere Vorschubrolle 15 einen glatt durchgehenden
Umfang hat.
Auf der die untere, einen glatt durchgehenden Umfang aufweisende Vorschubrolle 15 tragenden Welle 18 ist e.in
Nocken 26 befestigt, welcher mit einem im Stromkreis eines Elektromagnets 30 angeordneten Mikroschalter 28
zusammenwirkt. Die Welle 18 ist mit ihren Enden in Lagern 32, 34· gehalten. Das eine Lager 34- sitzt in einem
Gleitstück 36, welches zwischen starr mit einem die
Wicklung 40 des Elektromagnets tragenden Bügel 38 verbundenen
Führungen 37 um ein kleines Stück senkrecht verschieblich ist. Eine Feder 4-2 belastet das Gleitstück
36 abwärts, und der Anker des Elektromagnets übt bei Erregung desselben eine aufwärts gerichtete Kraft auf
es aus. Die Wicklung des Elektromagnets ist durch einen Teller 44 und einen verstellbaren Anschlag 46 im Bügel
festgehalten.
Das andere Ende der Welle 18 ist durch eine von der Außenseite in das Lager 32 eingesetzte Exzenterbuchse
48 gehalten. Durch Verdrehen der Exzenterbuchse 48 läßt sich die Stellung der Wellen 16, 18 relativ zueinander
in der Arbeitsstellung der Vor schubroll en. 14>
15 einstellen. Diese Einstellung erfolgt vorzugsweise beim
Zusammenbau der Vorrichtung, worauf die Exzenterbuchse
48 dann mittels einer (nicht gezeigten) Hadenscnraube
gesichert wird.
Im Betrieb der Vorrichtung wird die untere Vorschubrolle 15 zu einem Zeitpunkt, in welchem ihr der versenkte Abschnitt.
24 der oberen Rolle 14 gegenübersteht, durch den Elektromagnet 30 um ein kleines Stück, z.B. einige
Hundertstel Millimeter, angehoben. Der Elektromagnet
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ist durch. Betätigung des Mikroschalters 28 erregbar,
wobei dieser durch einen Hall-Effekt-Schalter ersetzt sein kann, um die im längeren Betrieb bei einem mechanischen
Schalter auftretenden Störungen auszuschließen.
Der Vorschub der Gutbahn erfolgt dann in dem Augenblick, in welchem die Stufe 25 am Anfang des den vollen Durchmesser
aufweisenden TJmfangsabschnitts der oberen Rolle 14- unter Zwischenlage der Gutbahn an der unteren Rolle
15 angreift.
Beim Vorschub der Gutbahn spricht die fotoelektrische
Einrichtung 12 auf einen Zwischenraum zwischen den Etiketten, eine Perforation oder eine sonstige Markierung
an, um den Elektromagnet 30 abzuschalten, wodurch sich
die untere Rolle 15 von der oberen Rolle 14 löst und
die Gutbahn nicht weiter transportiert wird.
Bei Verwendung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung in einem Überdruckwerk kann sie wahlweise an der Zulauf-
oder Ablaufseite der Druckstation angeordnet sein.
Die Kombination einer fotoelektrischen Abtasteinrichtung
mit mechanischen Einrichtungen für den tatsächlichen Vorschub der Gutbahn gewährleistet eine größtmögliche
Genauigkeit und ermöglicht höhere Arbeitsgeschwindigkeiten als eine rein mechanische Anordnung. Solche höhere
Arbeitsgeschwindigkeiten kommen insbesondere bei nach neueren Druckverfahren arbeitenden Druckwerken von Rechnern
und dergl. in 3?rage.
Ein in Pig. 2 bis 5 dargestelltes Druckwerk hat ein einen
Teil des Antriebssystems enthaltendes unteres Gehäuse
und einen weitere Teile des Antriebssystems sowie Einrichtungen
für den Vorschub eines Etikettenbands und zum Bedrucken der Etiketten enthaltenden Aufbau 102.
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An der rechten Seite in Fig. 2 hat das Gehäuse 100 einen
Ausleger 110 mit einer darauf gelagerten Etikettenbandrolle 104, von welcher aus das Etikettenband über zwei
Spannrollen 106, 108 an einem schwenkbar am Ausleger
gelagerten Tragarm 109 verläuft. Der Tragarm 109 ist durch eine (nicht gezeigte) Feder belastet, welche an
einer verstellbaren Verankerung 111 befestigt ist. Nach Passieren der Spannrollen 106, 108 läuft das Etikettenband
112 unter einem schwenkbaren Arm 114 hindurch, welcher es durch sein eigenes Gewicht auf einem Tisch
116 an der Oberseite des Gehäuses 100 niederhält.
Anschließend läuft das Band unter einer Fotozelle 117 darauf dann zwischen der unteren und der oberen Vorschubrolle
15 bzw. 14 hindurch. Danach gelangt das die Etiketten
tragende Band zu einer mit einer Gegendruckrolle 121 zusammenwirkenden Typentrommel 120, von welcher die
einzelnen Etiketten unter Steuerung durch einen mit einer dauernd angetriebenen Welle der Maschine zusammenwirkenden
Hall-Effekt-Schalter sowie durch die Fotozelle und die zugeordneten, in Fig. 6 dargestellten Schalteinrichtungen
in genauer Ausrichtung bedruckt werden. Anschließend läuft das Band über weitere (nicht gezeigte)
Rollen und wird nach einer zum Trocknen des Aufdrucks ausreichenden Zeit aufgewickelt oder in einzelne jeweils
auf einer Unterlage sitzende Etiketten zerschnitten und zu Stapeln geformt. Die (nicht gezeigten) Einrichtungen
zum Aufwickeln oder Zerschneiden des Bands sind über ein Zahnrad 180 angetrieben, welches mit einem drehfest
mit der Gegendruckrolle verbundenen Zahnrad 181 kämmt (Fig. 5).
Der Antrieb der Maschine erfolgt durch einen Motor 130,
welcher über einen Riemen 134 und ein Getriebe 132 die
untere und die obere Vorschubrolle 15 bzw. 14 sowie
über ein weiteres Zahnrad 136 ein drtshfest mit der Typen-
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trommel verbundenes Zahnrad 138 antreibt. Das Einfärben
der Typen der Typentrommel 120 erfolgt mittels einer Farbwalze 140, deren Welle mittels einer Schraube 141
einstellbar ist. Die Druckfarbe wird von einer einen größeren Durchmesser aufweisenden, in Berührung mit
einer in einem Farbtrog 144 gelagerten Walze stehenden
Zwischenwalze 142 auf die Farbxfalze 140 überführt. Der Farbtrog hat eine Spindel 145 zum Einstellen der
Schichtdicke der auf die Walzen 142 und 140 überführten Farbe. Weitere Einzelheiten eines solchen Farbwerks
sind in der US-Patentanmeldung 969 966/78 beschrieben.
Die dargestellte Maschine weist ferner (nicht gezeigte) Einrichtungen zum Einstellen der Aufwickelgeschwindigkeit
des Etikettenbands sowie Einrichtungen zum Einstellen der Lage der Gegendruckrolle 121 relativ zur
Typenrolle 120 auf. Zu der zuletzt genannten Einrichtung gehört ein Elektromagnet 170, dessen Anker 172
über eine Gabel 174 mit einer über ein Teil ihrer Länge
mit einem Gewinde versehenen Stange 176 verbunden ist.
Die Stange 176 trägt einen Drehknopf 178 für die Feineinstellung
des Abstands zwischen den Drucktypen und der Gegendruckrolle 121. Durch Betätigung des Elektromagnet
s 170 läßt sich die Gegendruckrolle in eine Druckstellung
und von der Typentrommel weg bewegen. Die Welle der Gegendruckrolle 121 ist in einer Exzenterbuchse 182
gelagert, welche die Feineinstellung sowie die Bewegung in eine Arbeitsstellung und von dieser weg ermöglicht.
Durch Betätigung einer (nicht gezeigten) Drucktaste läßt sich die Druckbereitschaft der Maschine unabhängig
vom Torschub des Etikettenbands herstellen.
Ein das Hauptteil der fotoelektrischen Abtasteinrichtung
12 darstellender Fototransistor 160 ist quer zum Etikettenband verstellbar an einem Tragarm 162 angebracht,
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welcher seinerseits in Längsrichtung der Maschine und damit des Etikettenbands verstellbar auf einer mittels
eines Drehgriffs 166 verdrehbaren Gewindespindel 164 geführt ist.
Eine mit dem Fototransistor 160 zusammenwirkende (nicht gezeigte) Infrarot-Lichtquelle ist an einem gemeinsam
mit dem !Tragarm 162 verstellbaren (nicht gezeigten) Querarm angebracht.
Wie im Zusammenhang mit Fig. 1 bereits angedeutet, wird der Elektromagnet 30 durch Betätigung des Mikroschalters
28 oder eines Hall-Effekt-Schalters mittels einer dauernd angetriebenen Welle der Maschine erregt, um
die Welle der Rolle 15 um ein kleines Stück, z.B. um
einige Hundertstel Millimeter anzuheben, so daß das Band vorgeschoben wird, sobald die Stufe 25 der Rolle
14 der unteren Rolle gegenübersteht. Each dem Bedrucken eines Etiketts durch die Typentrommel kommt der Vorschub
des Bands zum Stillstand. Wie man in Fig. 2 und 4 erkennt, steht der Anker des Elektromagnets 30 aufwärts aus dein
Gehäuse desselben hervor und greift mit seinem oberen Ende an dem die Welle der Rolle tragenden Lager an, so
daß diese bei Erregung des Elektromagnets um ein kleines Stück angehoben wird, bevor die Stufe und die erhöhte
Umfangsflache der oberen Rolle 14 der unteren Rolle 15
gegenüberliegen. Nach dem Durchgang eines Etiketts zwischen den Rollen 14, 15 spricht der Fototransistor auf
irgend eine Markierung des Bands an, wodurch der Elektromagnet abgeschaltet wird und sein Anker herabfällt, so
daß der Vorschub des Bands zum Stillstand kommt. Dieses Arbeitsspiel wiederholt sich dann, sobald der Elektromagnet
30 über den Mikroschalter oder den Hall-Effekt-Schalter
erneut erregt wird. .
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Claims (8)
1. Vorrichtung für den. Schrittvorschub einer Gutbahn,
gekennzeichnet durch ein erstes
und ein zweites drehbares Teil (14-, 15), welche zusammen einen Spalt für den Durchgang der Gutbahn (10)
bilden, und von denen eines einen eine Stufe (25) bil-
und ein zweites drehbares Teil (14-, 15), welche zusammen einen Spalt für den Durchgang der Gutbahn (10)
bilden, und von denen eines einen eine Stufe (25) bil-
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TBLEFON (OSO) 99 QS 0a
Telex oB-aesao
TELEQRAMMC MONAPAT
TCLKKOPIKREI*
denden, unterbrochenen Umfang (24) aufweist, durch, das
eine drehbare Teil auf das andere drehbare Teil zu und von ihm weg beweglich tragende Einrichtungen (34, 36),
so daß bei gegenseitiger -Annäherung der beiden drehbaren Teile mit dem Umfang des einen Teils gegenüberliegender
Unterbrechung des Umfangs des anderen Teils die Stufe (25) des einen drehbaren Teils zu einem genau bestimmten
späteren Zeitpunkt an der Gutbahn in Anlage kommt, um sie dadurch vorzuschieben, durch eine elektromagnetische
Einrichtung (3) zum Bewegen der drehbaren Teile (145 15)
in die einander angenäherte, den Spalt bildende Stellung und von dieser weg, durch eine in Abhängigkeit vom
Arbeitszyklus der Vorrichtung zum Verändern des Zustands der elektromagnetischen Einrichtung betätigbare Schalteinrichtung
(28) und durch eine in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Stelle auf der Gutbahn zum Verändern des
Zustands der elektromagnetischen Einrichtung betätigbare fotoelektrische Einrichtung (12).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (28) zum Einschalten
der elektromagnetischen Einrichtung betätigbar ist, um die drehbaren Teile in ihre den Spalt bildende
Stellung zu bringen, und daß die fotoelektrische Einrichtung (12) zum Abschalten der elektromagnetischen
Einrichtung betätigbar ist.
3- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz eieh.net, daß die Schalteinrichtung
ein mit einer sich kontinuierlich drehenden Welle der Vorrichtung zusammenwirkender EaIl-Effekt-Sehalter ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3»
gekennzeichnet durch Einrichtungen für die in bezug auf den Vorschubweg der Gutbahn längs und
quer verstellbare Halterung der fotoelektrisch.ex>. Einrich-
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5. Überdruckwerk mit einer Rollenhalterung für die Aufnahme einer zu überdruckenden Gutbahn, Einrichtungen
für die Aufnahme der überdruckten Gutbahn und drehbaren
Teilen für den Vorschub der Gutbahn durch das Druckwerk, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbares
Teil (14-) einen eine Stufe bildenden, versenkten Umfangsabschnitt
(24) hat, daß das andere drehbare Teil (15) für den Vorschub der Gutbahn (112) durch das Druckwerk
mit dem ersten drehbaren Teil zusammenwirkt, daß die drehbaren Teile mittels eines Elektromagnet^ (30) aufeinander
zu bewegbar sind, daß der Stromkreis des Elektromagnets eine zum Einschalten desselben betätigbare Schalteinrichtung
enthält und daß der Stromkreis des Elektromagnets eine bei Erreichen einer vorbestimmten Stelle
auf der Gutbahn (112) zum Abschalten des Elektromagnets
betätigbare Fotozelle (117) aufweist.
6. Druckwerk nach Anspruch 5» gekennzeichnet
durch eine Typentrommel (120), durch eine mit dieser zusammenwirkende, drehbare Druckunterlage
(121) und durch Einrichtungen (176, 178) für die Peineinstellung der relativen Stellungen der
Typentrommel und der Druckunterlage.
7. Druckwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (176, 178)
eine Anordnung (170) zum Vergrößern des Abstands der Druckunterlage von der Typentrommel unter Beibehaltung
der Feineinstellung enthält.
8. Druckwerk nach einem der Ansprüche 5 bis 7\ dadurch
gekennz e i chne t, daß die Schalteinrichtung ein Hall-Effekt-Schalter ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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GB7925235 | 1979-07-19 |
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ID=10506625
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DE19803027118 Withdrawn DE3027118A1 (de) | 1979-07-19 | 1980-07-17 | Vorrichtung fuer den schrittvorschub einer gutbahn |
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- 1980-07-17 DE DE19803027118 patent/DE3027118A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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