DE3026600A1 - Abspielgeraet fuer mit informationen versehene platten - Google Patents

Abspielgeraet fuer mit informationen versehene platten

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
    • G11B17/05Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs not contained within cartridges
    • G11B17/053Indirect insertion, i.e. with external loading means
    • G11B17/056Indirect insertion, i.e. with external loading means with sliding loading means

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Description

  • "Abspielgerät für mit Informationen versehen@Platten"
  • Die Erfindung bezicht sich auf ein Abspielgerät für mit informationen versehene Platten und mit: - einem Gehäuse mit einer an einer Gehäusevorderseite vorgesehenen Einführöffnung für solche Platten, - mit in dem Gehäuse angeordneten Laufwerk zum drehenden Antreiben der Platten um eine Drehachse, - einem zwischen einer abgeseniften Stellung und einer Betriebsstellung axial bewegbaren Plattenteller zum Tragen der Platten, - einer Hebeverrichtung für das Bewegen des Plattentellers zwischen der abgesenkten Stellung und der Betriebsstellung, - einer Ablage, welche den Plattenteller in der abgeseiten Stellung unterstützt, - einem Schlitten, auf dem die Ablage mit Plattenteller durch die Einführöffnung aus- und einfahrbar ist, wobei der Schlitten aufgeteilt ist in wenigstens einen Zwischenschlitten, der auf der Chassistlatte verrollbar ist, und einen Vorderschlitten, der die Ablage trägt und auf dem Zwischenschlitten verrollbar ist.
  • Aus der deutschen Patentanmeldung P 30 19 928.1 ist ein Abspielgerät dieser Art bekamlt. Die Platte wird außerhalb des Gerätes auf den Plattenteller aufgelegt, der auf der zum Vorderschlitten gehörenden Ablage aufliegt.
  • Nach dem Einfahren des Schlittens hebt ein Mitnahmeteller den Plattenteller von der Ablage ab bis in eine Betriebsstellung, in welcher der Abspielvorgang vorgenommen werden kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem derartigen Abspielgerät einen Antrieb zu schaffen, mit dem der Schlitten aus- und einfahrbar ist.
  • Die gestellte Aufgabe ist bei einem 4bspielgerät der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß - ein Seiltrieb vorgesehen ist, - der. Seiltrieb aus Umlenkrollen und einem über die Umlenkrollen geführten Verschiebeseil besteht, - der Vorderschlitten am Verschiebeseil angreift.
  • Mit Hilfe eines über Umlenkrollen geführten Seiltriebes ist es möglich, den Schlitten einwandfrei zu verfahren, wobei der Antrieb von Gewicht leicht ist und lautlos sowie spielfrei arbeitet.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht das Verschiebeseil aus einer Endlosseilschleife, die zwischen Umlenkrollen ausgespannt ist, die es in Verschieberichtung führen zwischen dem rückwärtigen und dem vorderen Bereich der Chassisplatte. Wenn eine einfache Führung auch vollkommen ausreichenlist, so ist es nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung noch betriebssicherer, wenn die Umlenkrollen das endlose Verschiebeseil längs der beiden Seitenflanken der Chassispiatte und in ihrem vorderen Bereich zwischen den Seitenflanken führen. Auf diese Weise kommt eine Parallelführung zustande, welche einem Verkanten der Schlittenteile entgegenwirkt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das endlose Verschiebeseil mittels einer als angetriebene Seilzugscheibe ausgebildete Umlenkrolle bewegbar und ist der Vorderschlitten an seIner Rückseite am Ver- schiebeseil befestigt. Das Verschiebeseil nirit dadurch bei seinen Bewegungen den Vorderschlitten mit.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Vorderschlitten mit dem nicht getrennt angetriehenen Zwischenschlitten derart lösbar gekuppelt, daß der Zwischenschlitten von den mittels des Verschiebeseiles zum Ein- und Ausschieben bewegten Vorderschlitten mitnebmbar ist. Die lösbare Kupplung zwischen dem Vorder-und dem Zwischenschlitten erfolgt dabei mittels Rastfedern und Raststiften, die paarweise derart zusammenwirken, daß bei Einschiebevorgängen zunächst immer erst der Zwischenschlitten auf der Chassisplatte verrollt und bei Ausschiebevorgängen immer erst der Vorder schlitten auf dem Zwischenschlitten herrollt.
  • Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 die Chassisplatte des Abspielgerät s zusammen mit dem ausgefahrenen Schlitten unter Hinweglassung santlicher übrigen Teile des Abspielgerätes, Fig. 2 eine Draufsicht auf die ausgeschobene Stellung nach Fig. 1, Fig. 3 die Chassisplatte mit eingefahrenem Schlitten, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Chassisplatte bei ausgefahrenem Schlitten und Fig. 5 einen Schnitt durch die rechte Hälfte des Schlittens.
  • Mit 25 ist in Fig. 1 eine Chassisplatte bezeichnet, die zu einem Abspielgerät für mit Informationen versehene Platten gehört. An der Chassiselatte des Gerätes, das in seinen Einzelheiten in der deutschen Patentanmeldung P 30 19 928.1 beschrieben ist, sind eiii nicht dargestellter Antriebsmotor für einen Plattenteller sowie der Tonarm mit seiner Halterung angeordnet. Die Chassisplatte stützt sich in dem Gehäuse des bekannten Abspielgerätes in bekannter Weise mittels Bedern ab. Diese und weitere Einzelheiten sind der Einfachheit und Übersichtlichkeit wegen in den Fig. 1 bis 5 weggelassen.
  • Die in dem Abspielgerät abzuspielenden mit Informationen versehenen Platten können außerhalb des Abspielgerätes auf den Plattenteller 15 aufgelegt werden. Hierzu ist ein Schlitten 11 vorgesehen, der aus einem Vorderschlitten 12 und einem Zwischenschlitten 28 besteht. Der Zwischenschlitten 23 und der Vorderschlitten 12 sind teleskopartiO ausfahrbar. Der Vorderschlitten 12 ist mit einer Ablage 14 versehen, auf der der Plattenteller 13 lose aufgelegt ruhen kann.
  • Die Chassisplatte 23 ist an ihrem vorderen Ende 73, welches sich an der Gehäuseseite befindet, an der auch die Einführöffnung vorgesehen ist, mit Laufrollen 25 versehen. Auf diesen Laufrollen sind U-förmige Schienenprofile 75 verrollbar. Diese Schienenprofile 75 sind über einen Querverbinder 77 starr miteinander verbunden und bilden zusammen mit dem Querverbinder 77 den Zwischenschlitten 28. Die Profile 75 sind an ihrem rückwärtigen milde 78 mit Laufrollen 29 ausgerüstet. Diese Laufrollen 29 werden zwischen der Chassisplatte 25 und Führungsbügeln 32 geführt.
  • Auf dem Zwischenschlitten 28, der in Fig. 1 und 2 in ausgefahrenem Zustand dargestellt ist, ist der Vorderschlitten 12 verfahrbar. Dieser Vorderschlitten 12 trägt zugleich die Ablage für die mit Informationen versehenen Platten und kann zugleich die Ablage bilden. An dem Vorderschlitten 12 sind um vertikale Achsen drehbare weitere Laufrollen 27 angeordnet. Diese Laufrollen befinden sich paarweise an den Seitenflanken 79 des Vorderschlittens 14.
  • In die genuteten Rollen greifen Schienenansätze 81 (Fig. 5) der U-förmi,en Schienenrofile 75 ein.
  • Zum Ein- und Ausfahren des Schlittens 11 dient ein endloses Verschiebeseil 82. Dieses Verschiebeseil ist über Umlenkrollen 83 geführt, die sich paarweise an den Seitenflanken 34 der Chassis platte 23 befinden, und zwar jeweils hintereinander in Verschieberichtung.
  • Das Verschiebeseil 82 ist damit längs der Seitenflanken 84 in Verschieberichtung zwischen dem rückwärtigen Bereich 74 und dem vorderen Bereich 73 der Chassisplatte ausgespannt. Eine weitere Umlenkrolle 85 und eine Seilzugscheibe 86 befinden sich an der öffnungsseitigen Vorderseite 73 nahe der vorderseitig gelegenen Umlenkrollen 83. Das endlose Verschiebeseil 82 wird nun zwischen den Umlenkrollen 83, 85 und der Seilzugscheibe 86 ausgespannt, wobei es sich längs der Seitenflanken 34 in parallelen Zügen und längs der Vorderseite 75 zwischen den Seitenflanken 84 erstreckt. Die Seilzugscheibe 86 ist mittels eines Keilriemens 37 mit einem Motor 88 verbunden, der das Verschiebeseil 82 durch Links- oder Rechtsbewegung verschiebt.
  • Am rückwärtigen Ende 89 des Vorderschlittens 12 sind Mitnahmestifte 90 angeordnet. Diese Mitnahmestifte 90 sind mit den außen gelegenen Seil zügen 87 verbunden. Damit kann das Verschiebeseil beim Rechts- oder Linkslauf des Motors 88 den Vorderschlitten 12 mitnehmen und entweder einfahren oder ausfahren.
  • Um sicherzustellen, daß beim Ausfahren des Schlittens erst der Vorderschlitten und beim Einfahren des Scnlittens erst der Zwischensclitten bewegt wird, der an sich mit dem Verschiebeseil 82 überhaupt nicht verbunden ist, sind an dem Vordersch1itten 12 und an dem Zwischenschlitten 28 Rastfedern 91 und 93 befestigt. Diese Rastfedern 91 und 93 arbeiten mit dem Rast stift 95 am Zwischenschlitten 28 und dem Raststift 97 an der Chassisplatte 23 zusammen, und zwar in folgender Teise. In der eingeschobenen Stellung, die in Fig. 4 zu erkennen ist, ist die Rastfeder 95 hinter dem Raststift 97 verrastet. Das bedeutet, daß der nunmehr nach außen geschobene Vorderschlitten 12 bei seiner Bewegung den Zwischenschlitten 28 nicht mitnimmt. Die Verrastung zwischen Rastfeder 95 und Raststift 97 wird gelös-t, sobald die am Vorderschlitten 12 angeordneten Laufrollen 27 gegen einen Anschlag 100 (vergl. Fig. 1) stoßen, welcher vorn am Zwischenschlitten 28 angebracht ist. Der Vordersonlitten fährt nun weiter aus, und zwar so weit, bis die Rastfeder 91 mit dem Raststift 95 verrastet. Dies ist die ausgeschobene Endstellung. Beim erneuten Einfahren nimmt der Vorderschlitten 12 über die Rastfeder 91 zunächst den Zwischenschlitten 28 mit. Dieser fährt ein, bis die am Zwischenschlitten angeordneten Laufrollen 29 gegen das hintere Ende 101 der Bügel 32 (vergl. Fig. 1) stoßen. Dabei löst sich die Verrastung, und der Vorderschlitten 12 fährt weiter ein, bis er die aus Fig. 3 ersichtliche Position erreicht hat.
  • Die Bügel 32 sorgen sowohl für die Endstellvalgen des Zwischenschlittnes 28 als auch für ein Verhindern des mserkippens dieses Schlittens.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. PatentansprücIe: Abspielgerät für mit Informationen versehene Platten und mit: - einem Gehäuse mit einer an einer Gehäusevorderseite vorgesehenen EInführöffnung für solche Platten, - einem in dem Gehäuse angeordneten Laufwerk zum drehenden Antreiben der Platten um eine Drehchse, - einem zwischen einer abgesenkten Stellung einer Betriebsstellung axial bewegbaren Plattenteller zum Tragen der Platten, - einer Hebevorrichtun dür das Bewegen des Plattentellers zwischen der abgeseniften Stellung und der setriebsstellun, - einer Ablage, welche den Plattenteller in der abgesenkten Stellung unterstützt, - einem Schlitten, auf dem die Ablage mit Plattenteller durch die Einführöffnung aus- und einfahrbar ist, wobei der Schlitten aufgeteilt ist in wenigstens einen Zwischenschlitten, der auf der Chassisplatte verroll bar ist, umd einen Vorderschlitten, der die Ablage trägt und auf dem Zwischenschlitten verrollbar ist, d a d u r c h g e k e n z e i c h n e t, daß - ein Seiltrieb vorgesehen ist, - der Seiltrieb aus Umlenkrollen (a3) und einem über die Umlenkrollen (83) geführten Verschiebeseil (82) besteht, - der Vorderschlitten (12) am Verschiebeseil (82) angreift.
  2. 2. Abspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gtekennzeichnet, daß das Verschiebeseil (82) aus einer Endlosseilschleife besteht, die zwischen Umlenkrollen (83) ausgespannt ist, die es in Verschieberichtung zwischen dem rückwärtigen (74) und dem vorderen (73) Bereich der Chassisplatte führen.
  3. 3. Abspielgerät nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Umlenkrollen (83) das endlose Verschiebeseil (32) längs der beiden Seitenflanken (S4) der Chassisplatte (23) und in ihrem vorderen Bereich (73) zwischen den Seitenflanken (84) führen.
  4. 4. Abspielgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Verschlebeseil (o2) mittels einer als angetriebene Seilzugscheibe (86) ausgebildeten Umlenkrolle bewegbar ist und daß der Vorderschlitten (12) an seiner Rückseite (89) am Verschiebeseil (82) befestigt ist.
  5. 5. Abspielgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Vorderschlitten (12) mit dem Zwischenschlitten (23) derart lösbar gekuppelt ist, daß der Zwischenschlitten (23) von dem mittels des Verschiebeseiles (82) zum Ein- und Ausschieben bewegten Vorderschlitten (12) mitnehinbar ist.
  6. 6. Abspielgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Kupplung zwischen dem Vorder- (12) und dem Zwischenschlitten (23) mittels Rastfedern (91, 93) und Raststiften (95, 97) erfolgt, die paanreise derart zusammem'rirken, daß bei Einschiebevorgängen zunächst immer erst der Zwischenschlitten (23) auf der Chassisplatte (23) verrollt und daß bei Ausschiebevorgängen immer erst der Vorderschlitten (12) auf den Zwischenschlitten (28) verrollt.
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