DE3026392C2 - Anzeigevorrichtung mit einem elektrolumineszenten Dünnschichtelement zur Bilddarstellung - Google Patents
Anzeigevorrichtung mit einem elektrolumineszenten Dünnschichtelement zur BilddarstellungInfo
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- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/14—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by means of electrically scanned solid-state devices
Description
gekennzeichnet durch
— jeweils eine Spannutgsfolger-Treiberstufe
(VFD\ bis VFDm), die die Datenimpulse an eine
jeweilige Datenelektrode (X, bis Xn,) gibt, mit
Feldeffekttransistoren, die jeweils eine solche Gatekapazität (CG, bis CGn,) aufweisen, daß
die Daiv;nimpulsspannung während der Darstellung
jeweils einer Abtastzeile (Y\ bis Yn)
gehalten wird, und
— jeweils eine Torschaltung TCi bis TGn,) zwischen
dem Digital-Analog-Umsetzer (C0MP\ bis COMP1n) und einer jeweiligen Spannungsfolger-Treiberstufe.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Treiberstufen (VFD, bis VFDn,)
CMOS-Struktur aufweisen.
Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine derartige Vorrichtung ist aus GB-A-2,007,002 bekannt. Einem elektrolumineszenten Dünnschichtelement
werden Spannungsimpulse über horizontal verlaufende Abtastelektroden und vertikal verlaufende Datenelektroden
zugeführt. Zum Bereitstellen der Datenimpulse werden analoge Videosignale in digitale Signale
umgewandelt, die in einem Schieberegister jeweils für eine Zeile gespeichert werden. Wenn die Daten für eine
ganze Zeile vorliegen, werden sie für jede Datenelektrode in analoge, amplitudenmodulierte Datenimpulse
umgewandelt und dem Element zugeführt, so daß in Richtung einer Abtastelektrode das zugehörige Videosignal
dargestellt wird. Nach einiger Zeit wird die nächste Zeile in das Schieberegister geladen und die neuen
Daten werden in der nächsten Zeile dargestellt.
Bei einer derartigen Anzeigevorrichtung werden keinerlei Daten in derjenigen Zeit dargestellt, die benötigt
wird, um Daten für eine neue Zeile in das Schieberegister einzulesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigevorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben,
die ein Darstellen von Bilddaten auch in der Zeit erlaubt, in der Daten für eine neue Zeile in ein Schieberegister
eingelesen werden.
Die Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptan-Spruchs
gegeben. Sie zeichnet sich dadurch aus, dap als Treiberstufe jeweils eine Spannungsfolger-Treiberstufe
mit Feldeffekttransistoren verwendet wird, wobei die Feldeffekttransistoren eine solche Gate-Kapazität aufweisen,
daß die Datennnpulsspannung während der
ίο Darstellung jeweils einer Abtastzeile gehalten wird.
Weiterhin liegt die Torschaltung zwischen jeder Treiberstufe und der Speicherschaltung zum zeitweiligen
Speichern der digitalisierten Videosignale. Bei dieser Vorrichtung können die Datenimpulse in die Treiber-
!5 stufen gelesen werden und von den dort vorhandenen
Feldeffekttransistoren in ihrem Wert gehalten werden. Nach dem Einlesen dieser Datenimpulse werden die
Treiberstufen von der Speicherschaltung durch eine Torschaltung abgetrennt An der angesteuerten Zeile
bleiben somit die das Videosignal betreffenden Datenwerte erhalten, auch während die Werte für eine folgende
Zeile in die Speicherschaltung eingelesen werden.
Bei der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung wird also ein Videosignal in einer Zeile die ganze Zeit über
dargestellt, bis das Videosignal für eine darauffolgende Zeile dargestellt wird Die erfindungsge;näße Anzeigevorrichtung
weist gleichmäßige Bildqualität auf.
Nachstehend wird ein die Merkmale der Erfindung aufweisendes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme
auf eine auch den Stand der Technik umfassende Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Diagramm betreffend die Helligkeit einer EL-Anzeige abhängig von der angelegten Spannung.
Fig.2 eine Modulationscharakteristik einer bekannten Dünnfilm-EL-Anzeige,
Fig.2 eine Modulationscharakteristik einer bekannten Dünnfilm-EL-Anzeige,
F i g. 3 ein sehernatisches Blockschaltbild eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Treiberschaltung zur Bilddarsteliung.
Fig.4 ein schematisches Schalfuiij eines Modulations-ICs
und eines Abtast-ICs in Verbindung mit der Dünnschicht-EL-Anzeige,
F i g. 5 ein Schaltbild zu einem Digital-Komparator.
Fig.6 eine grafische Gegenüberstellung zwischen Taktsignalen und Eingangs-Treppensignalen.
Fig.6 eine grafische Gegenüberstellung zwischen Taktsignalen und Eingangs-Treppensignalen.
Fig. 7 ein Zeitdiagramm zum erfindungsgemäßen Modulationsbetrieb. und
F i g. 8 ein Impulsdiagramm mit an Bildelementen auftretenden
Spannungen bei Schreib- und Auffrischvorgängen.
Fig.2 enthält grafische Darstellungen zur Modulation
der oben beschriebenen bekannten Dünnschicht-EL-Anzeige.
Durch Anlegen des in F i g. 2 dargestellten Spannungsverlaufes an die sich gegenüberliegenden
Elektroden der bekannten EL-Anzeige stellt sich bei ihr eine der Kennlinie von Fig. 1 entsprechende spannungsabhängig
Helligkeit ein. Werden beispielsweise abwechselnd Impulse — VV mit fester Amplitude und
z. B. — 190 V einer Polarität und veränderliche Amplituden Vh entgegengesetzter Polarität an die EL-Anzeigctafel
angelegt, dann steigt die Helligkeit mit der veränderlichen Amplitude Vw. Somit kann VWaIs Schreibimpuls
und — Vh als Auffrischimpuls bezeichnet werden. In
Fig.2 betragen Vr= 190V, ein Zyklus Γ dauert
16,7 ms, eine Impulsmittelbreite Pw = 35 ys und die Anstiegs-
und Abfallzeiten trw, trw, <<·/? und r« = 6 bis 8 \is.
Zwischen der unteren Lichtabgabe-Schwellspannung Vt- 160 V und der Maximalspannung Vw = 220 V
verläuft die Kennlinie fast linear. In diesem angegebc-
nen Spannungsbereich ändert sich die Helligkeit von ihrem unteren Schwellwert Z? min = 1 fL bis zur max.
Helligkeit B max = 28 fL Bei dem so gegebenen Modulationsbcrcich
Vm = Vw — Vj = 60 V ist auch eine Erzeugung
von Halbtonbildern möglich, wenn die Amplitudenmodulation mit Vt + Va/ (größer als Vr) erfolgt
Andererseits ist die feste Amplitude auf
_ V« = -(Vr + VW2)
festgelegt damit der Symmetriegrad R (%) der an die Anzeigetafel zugeführten Impuls-Wechselspannung
verbessert wird, Schäden durch asymmetrischen Ansteuerbetrieb an der Anzeigetafei vermieden und eine
zuverlässige Bildwiedergabe erreicht werden.
R(0M = Vn/VR
V Γ/ J. T/
-i-— sis
VT+VAI/2
Durch Einsetzen der o.g. Werte in die voiitehende
Gleichung ergibt sich
84% < R < 116%
Mit anderen Worten: Die Anzeigetafel wird mit einer max. Asymmetrie von 16% bezüglich der festen Amplitude
V«aktiviert.
Bei Aktivierung der Dünnschicht-EL-Anzeige von F i g. 1 erfolgt die Schreiboperation zeilenweise mit der
veränderlichen Amplitude
Vw(Vr S V,v < Vr+ VM),
und nach beendeter Abtastung eines Feldes wird der Auffrischimpuls mit der Amplitude — V« zugeführt. Die
Abtastung erfolgt zeilenweise, weil die bekannte Dünnschicht-EL-Anzeige von Fig. 1 kein für eine Punktabtastung
genügendes Ansprechverhalten hat Typisch für die Zeilenabtastmethode ist, daß die Videosignale während
einer vollständigen Horizontalabtastperiode gehalten und der Elektrodengruppe gleichzeitig zugeführt
werden.
Die Erfindung bietet ein wirksames Mittel zum Betreiben einef die o. g. Dünnschicht-EL· Anzeige enthaltenden
Bild-Anzeigevorrichtung zeilenweise und ohne Ungleichförmigkeiten der Modulation. In dem in F i g. 3
als schematisches Blockschaltbild dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispicl einer erfindungsgemäßen
Treiberschaltung für eine Dünnschicht-EL-Anzeige ist von diesem nachstehend kurz als EL-Anzeige 11 bezeichneten
Bauteil nur eine Elektrodenmatrix dargestellt, zur Treiberschaltung führende Verbindungsleitungen
sind durch unterbrochene Linien angedeutet.
Von einer Antenne 12 über einen Tuner 13, ZF-Verstärker
14 und Videodetektor 15 kommende zusammengesetzte Fernsehsignale werden in einem N F-Verstärker
16 mit Lautsprecher 17 zugeführte Tonsignale und einem Videoverstärker 18 und einer Synchrontrennschaltung
19 zugeführte Videosignale aufgeteilt. Das Videosignal vom Ausgang des Videoverstärkers 18 geht
über eine Abtasthalteschaltung 20 und einen Analog/ Digitalwandler 21 zu einem Modulations-IC. Der Ausgang
der Synchrontfpnnschaltung 19 wird separat in je einen Horizontal- und Vertikal-Oszillator Z3, 24 getastet
und erreicht den Mc.dulations-IC 22 sowie einen Ablast-IC 26 über einen Taktgeber 25. Je eine Auffrischschaltung
28, eine Schreibrücksetzschaltung 29, eine Schreibtreiberschaltung 30 und eine Auffi ischrücksetzschaltung
31 werden durch eine Stromversorgung 27 mit entsprechenden Spannungen versorgt Der Modulations-IC
22 liefert nach zeitweiliger Haltung die Videoamplituden an eine erste Elektrodengruppe X{i = 1.
2,... m), und der Abtast-iC sequentiell eine zweite Elektrodengruppe
Y/j = 1,2— n) ab.
Gemäß F i g. 4 sind in dem Modulations-IC 22 Binärcodes für Videoamplituden gespeichert. Nach Umwandlung der Binärcodes in entsprechende Modulationsamplituden werden letztere der ersten Elektrodengruppe X, der zu treibenden Anzeigematrix zugeführt Binärcodes D0 (LSB), D1 und D2 (MSB) von drei Bit Länge werden parallel in den IC 22 und parallel auf in Serie geschaltete Schieberegister SR übertragen, synchron mit einem Datenschiebetakt CLD. Arn Ende einer Videosignal-Serie während eines vollständigen Horizontal- Intervaiis oder zu Beginn einer folgenden Austastperiode geht ein Verriegelungsimpuls 'S an sämtliche Verriegelungen LT Zvvecks Übertragung und Haltung dieser Videosignale in den einzelnen Schieberegistern SR. Die Drei-Bit-Binärcodes in den einzelnen Verriegelungen werden amplitudenmoduliert Nach Zugang des Verriege'ungsimpulses geht ein Takt STCL an einen Takteingang CLK eines Oktavzählers OCTAL im Modulations-IC. Da der Verriegelungsimpuls zuvor tu einem Löscheingang CLE dieses Zählers ging, sind alle Ausgangszustände Q0 (LSB), <?i und {?; (MSB) in dem Zustand 0. Die drei genannten Ausgangszuslände werden progressiv jeweils bei neuem Zugang eines Taktes STCL in der Reihenfolge (1,0.0), (0,1,0),... (1,1.1) erhöht. Ein Digitalkomparator COMP, (i = 1,2 m) übernimmt die Inhalte der Drei-Bit-Flip-FIop (D0, D1. D2) und die Ausgänge (Qo. Q\. Qi) der Zähler und gibt bei Übereinstimmung einen logischen Ausgang »1« ab. Ein typisches Komparator-Ausführungsbeispiel für COMP, zeigt F i g. 5. Gleichzeitig geht ein Taktsigna! zum Takteingang CLK des Oktavzählers außerhalb von IC 22 in Fig.3, um ihn synchron mit dem Zähler innerhalb von IC 2„ zu erhöhen. Eine Digital/Analogumwandlung der Zählerausgänge Q0 (LSB), Q, und Q1 führt zur Erzeugung einer achtstufigen Treppenspannung, c!ie bei Bedarf den Eingängen des Modulations-IC 22 zugeführt wird. F i g. 6 zeigt die Beziehung zwischen dem Takt und der Treppenspannung sowie einen Fensterimpuls WlD. Logische Ergebnisse der Ausgänge des Komparators COMP, und der Fensterimpulse WID werden mit Doppelrichtungstoren TG, (i = i,2. ...m) operativ gekoppelt. Wenn die Flip-Flop Do. D1 und D2 exakt mit den Ausgängen Qo. Q\ urd Q2 übereinstimmen, die den Treppenamplituden entsprechen, dann werden die Übertr-'gungstore durchgeschaltet, und die Gates bestimmter Spannungsfolger-Treiberstufen VFD, nehmen bei Anwesenheit de" Fensterimpulse WlD die Stufen amplituden auf. Jede Spannungsfolger-Tieiberstufe ist von herkömmlicher CMOS-Struktur. Die so übertragenen Amplituden werden durch die als unterbrochene Linie angedeutete vjate-Kapazität jedes Eingangsgate der betreffenden Treiberstufe gehalten. Der Fensterimpuls WID ist breiter als der Stufeneingangsimpuls, um die Übertragertore nur bei einer stabilen Siufenimpulsform einzuschalten. Nach Übertragung und Haltung werden die Amplituden von den Spannungsfolger-Trei-
Gemäß F i g. 4 sind in dem Modulations-IC 22 Binärcodes für Videoamplituden gespeichert. Nach Umwandlung der Binärcodes in entsprechende Modulationsamplituden werden letztere der ersten Elektrodengruppe X, der zu treibenden Anzeigematrix zugeführt Binärcodes D0 (LSB), D1 und D2 (MSB) von drei Bit Länge werden parallel in den IC 22 und parallel auf in Serie geschaltete Schieberegister SR übertragen, synchron mit einem Datenschiebetakt CLD. Arn Ende einer Videosignal-Serie während eines vollständigen Horizontal- Intervaiis oder zu Beginn einer folgenden Austastperiode geht ein Verriegelungsimpuls 'S an sämtliche Verriegelungen LT Zvvecks Übertragung und Haltung dieser Videosignale in den einzelnen Schieberegistern SR. Die Drei-Bit-Binärcodes in den einzelnen Verriegelungen werden amplitudenmoduliert Nach Zugang des Verriege'ungsimpulses geht ein Takt STCL an einen Takteingang CLK eines Oktavzählers OCTAL im Modulations-IC. Da der Verriegelungsimpuls zuvor tu einem Löscheingang CLE dieses Zählers ging, sind alle Ausgangszustände Q0 (LSB), <?i und {?; (MSB) in dem Zustand 0. Die drei genannten Ausgangszuslände werden progressiv jeweils bei neuem Zugang eines Taktes STCL in der Reihenfolge (1,0.0), (0,1,0),... (1,1.1) erhöht. Ein Digitalkomparator COMP, (i = 1,2 m) übernimmt die Inhalte der Drei-Bit-Flip-FIop (D0, D1. D2) und die Ausgänge (Qo. Q\. Qi) der Zähler und gibt bei Übereinstimmung einen logischen Ausgang »1« ab. Ein typisches Komparator-Ausführungsbeispiel für COMP, zeigt F i g. 5. Gleichzeitig geht ein Taktsigna! zum Takteingang CLK des Oktavzählers außerhalb von IC 22 in Fig.3, um ihn synchron mit dem Zähler innerhalb von IC 2„ zu erhöhen. Eine Digital/Analogumwandlung der Zählerausgänge Q0 (LSB), Q, und Q1 führt zur Erzeugung einer achtstufigen Treppenspannung, c!ie bei Bedarf den Eingängen des Modulations-IC 22 zugeführt wird. F i g. 6 zeigt die Beziehung zwischen dem Takt und der Treppenspannung sowie einen Fensterimpuls WlD. Logische Ergebnisse der Ausgänge des Komparators COMP, und der Fensterimpulse WID werden mit Doppelrichtungstoren TG, (i = i,2. ...m) operativ gekoppelt. Wenn die Flip-Flop Do. D1 und D2 exakt mit den Ausgängen Qo. Q\ urd Q2 übereinstimmen, die den Treppenamplituden entsprechen, dann werden die Übertr-'gungstore durchgeschaltet, und die Gates bestimmter Spannungsfolger-Treiberstufen VFD, nehmen bei Anwesenheit de" Fensterimpulse WlD die Stufen amplituden auf. Jede Spannungsfolger-Tieiberstufe ist von herkömmlicher CMOS-Struktur. Die so übertragenen Amplituden werden durch die als unterbrochene Linie angedeutete vjate-Kapazität jedes Eingangsgate der betreffenden Treiberstufe gehalten. Der Fensterimpuls WID ist breiter als der Stufeneingangsimpuls, um die Übertragertore nur bei einer stabilen Siufenimpulsform einzuschalten. Nach Übertragung und Haltung werden die Amplituden von den Spannungsfolger-Trei-
M berstufen zur Modulation der ersten Elektodengruppe
Xi zugeführt, in Abhängigkeit von den entsprechenden Stufenamplituden.
Gemäß dem in Fig.7 zeitlich dargestellten Modula-
Gemäß dem in Fig.7 zeitlich dargestellten Modula-
tionsablauf wird nach Analog/Digitalumwandlung einer bestimmten Videoamplitude K (j) während eines bestimmten
oder des ($-ten Horizontalintervalls in zuvor angegebener Weise diese Videoamplitude digital/analog
in die Amplitudenstufe k umgesetzt und als v/, k(j) über die Treiberstufen ausgegeben. Mit Hilfe des Abtast-IC
26, der Schreibtreiberschaltung 30 und der Schreibrücksetzschaltung 29 setzt die Treiberschaltung
die Schreiboperation fort. Weil 22 H (H SYNC) anschließend an ein bestimmtes Vertikalsynchronsignal V
SYNC, ein Schiebetakt CLSsynchron mit Schiebedaten
5, und ein bestimmtes Horizontalsynchronsignal H SYNCzum Abtast-IC 26 gehen, erlauben die Schieberegister
sequentiell die Entnahme von Schiebeimpulsen
1,2 \,... n. Ein logisches Produkt von den Ausgängen
der Schieberegister und einem Schreibimpuls Wp wird
ausgewertet und zur sequentiellen Durchschaltung von Schalterstiifen SS1, SS2,... SS,... SSn benutzt.
In Fig.7 wird das £/>te Videosignal analog/digital
umgesetzt, und nach Beendigung der Übertragung werden die Binärdaten bezüglich der Amplitudeninformation
von den Schieberegistern auf einen Verriegelungsimpuls LS hin in den Verriegelungen gehalten. Durch
die Umwandlung der Binärdaten in Stufenamplituden gelangen die resultierenden modulierten Amplituden V1,
k (i - 1,2 ... in) zu den entsprechenden Elektroden X1.
Dadurch ist während des Schreibimpulses Wp die
(j + l)-te Schalterstufe SSj,, im Abtast-IC eingeschaltet.
Gleichzeitig geht der Schreibimpuls Wp zur Schreibtreiberschaltung
30. um über den Schalttransistor Srdas Substrat des Abtast-IC 26 mit der Abtastelektrode Y1+ \
an die Versorgungsspannung — Vr zu legen. Die restlichen
Abtastelektroden bleiben unverändert. In diesem Augenblick wird die logische Schaltung im IC 26 mit
einer erdungsfreien Stromversorgung 32 verbunden, wobei verschiedene logische Eingänge über bekannte
Optokoppler von anderen Signalen isoliert werden. Danach ergibt sich die iichreibanipütude Vw, o*
>) eines bestimmten Bildelementes E(i.j+1) einer besimmten Abtastelektrode
Y1+ 1 wie folgt.
w10+X) = VaO) + Vrf = 1.2, ... m)
Die Amplitude bewirkt eine entsprechende Elektrolumineszenz. Nach Abschluß der Schreiboperation erhält
die Schreibrücksetzschaltung 29 einen Erholimpuls Wp\
um einen Schalttransistor Sc durchzuschalten und eine gemeinsame Leitung AC der Anoden einer Diodenanordnung
auf Erdpotential CND anzuheben. Damit hat die Elektrode V,4. Erdpotential. So wird die Modulations-
und die Schreib-Operation nach der Videosignal-Serie während eines bestimmten Horizontalabtastintervalls
durchgeführt.
Das nächste Videosignal wird gemäß dem Binärcode in entsprechende Treppenpegel umgesetzt. Im Verlauf
der Modulation an den Elektroden X1 wird, gefolgt von
der nächsten Schreiboperation, das augenblickliche Videosignal im i/+l)ten Horizontalintervall gehalten,
analog/digital umgesetzt und ggf. den Schieberegistern des Moduiations-IC Ύλ zugeführt. Das Videosignal während
des (j+ I)-ten Horizontalintervalls wird geschrieben, während das im (j+ 2)-ten Horizontalintervall darzustellende
Videosignal analog/digital umgesetzt wird. Nach Beendigung der Schreiboperation an der Elektrode
Yn bei wiederholter Durchführung der beschriebenen
Operationen wird während des Vertikalaustastintervalls der Auffrischimpuls Rp dem Modulations-IC 22
von F i g. 4 zugeführt Dadurch werden alle an entsprechende
Treiberstufen angeschlossenen N-Kanalclcrncnte
durchgeschaltet und sämtliche Elektroden ΛΊ, /Yj,
... Xman Erdpotential CNDgelegt.
Der Auffrischimpuls Rp veranlaßt die Auffrischschaltung
28 in F i g. 3, den Schalttransistor 5« durchzuschalten
und alle Anoden der Diodenanordnung mit Leitung AC und folglich alle Abtastelektroden an die Versorgungsspannung
+ Vr zu legen. Aus der Sicht der Elektroden dargestellt erhalten diese einen Negativimpuls
mit der Amplitude Vr, folglich erhalten alle Bildelemente die Amplitude — Vr. Nach Zugang des Auffrischimpulses
/?/»geht ein Rückseizimpuls SET\n die Auffrischrücksetzschaltung
31 und den Abtast-IC 26. Dadurch wird das Substrat des Modulations-IC bei eingeschaltetem
Transistor 5b an Erdpotential gelegt; somit sind sämtliche Abtastelektroden auf Erdpotential gehalten.
So läuft ein vollständiger Zyklus einer Ein-Feld-Dar-Etcüung
mit Spannungsaktivi€Tung ob- In Fig-8 ist die
zeitliche Impulszuordnung für die Schreib- und Auffrischoperation in Verbindung mit den verschiedenen
Signalen an mit E (7,1), E (Lj) und E (In) bezeichneten
Bildelementen dargestellt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
25
30
40
Claims (1)
1. Anzeigevorrichtung zur Bilddarstellung in Matrixform mit einem sich überkreuzende Abtastelektroden
und Datenelektroden aufweisenden elektrolumineszenten Dünnschichtelement mit
— einer Abtastschaltung, welche die jeweils maßgeblichen Abtastelektroden mit Impulsen mit
festgelegter Amplitude beaufschlagt, und
— einer Modulationsschaltung, weiche den Datenelektroden ampütudenmodulierte Datenimpulse
zuführt, mit
— einem Analog/Digual-Wandler zur Analog/Digital-Umsetzung
von Videosignalen;
— einer Speicherschaltung zur zeitweiligen Speicherung der digitalisierten Videosignale,
und
— ef:n«m Digital/Anaiog-Umsetzer zur Digital/Analog-Wandlung
der digitalisierten Videosignale in die Datenimpulse,
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ID=26361338
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