DE3025689A1 - Vorrichtung zum einlegen von rakelstangen - Google Patents

Vorrichtung zum einlegen von rakelstangen

Info

Publication number
DE3025689A1
DE3025689A1 DE19803025689 DE3025689A DE3025689A1 DE 3025689 A1 DE3025689 A1 DE 3025689A1 DE 19803025689 DE19803025689 DE 19803025689 DE 3025689 A DE3025689 A DE 3025689A DE 3025689 A1 DE3025689 A1 DE 3025689A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bed
housing
doctor
squeegee
rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803025689
Other languages
English (en)
Inventor
Antrag Auf Nichtnennung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jagenberg Werke AG
Original Assignee
Jagenberg Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jagenberg Werke AG filed Critical Jagenberg Werke AG
Priority to DE19803025689 priority Critical patent/DE3025689A1/de
Publication of DE3025689A1 publication Critical patent/DE3025689A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/02Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
    • B05C11/023Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface
    • B05C11/025Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface with an essentially cylindrical body, e.g. roll or rod
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/44Squeegees or doctors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F9/00Rotary intaglio printing presses
    • B41F9/06Details
    • B41F9/08Wiping mechanisms
    • B41F9/10Doctors, scrapers, or like devices
    • B41F9/1072Blade construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einlegen von Rakelstangen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einlegen einer Rakelstange in ein und Entfernen der Rakelstange aus einem elastischen Rollrakelbett mit die Rakelstange im Rollrakelbett haltenden Lippen.
  • Rakelstangen sind in die Rollrakelbetten mit die Rakelstange im Rollrakelbett haltenden Lippen bisher von der Stirnseite des Rollrakelbetts eingeschoben bzw. herausgeschoben worden, was insbesondere bei langen Rakelstangen sowie beim Auswechseln der Pakelstangen ein relativ zeitraubender und Geduld erfordernder Vorgang gewesen ist. Dies umso mehr, je länger die Rollrakeleinrichtung ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art zu schaffen, welche ein schnelles und einfaches Einlegen der Rakelstange in das und Entfernen der Rakelstange aus dem Rakelbett, insbesondere bei langen Rakelstarigen, ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindunsgemß erreicht durch ein im wesentlichen rechteckiges Gehäuse mit wenigstens einer offenen Stirnseite zum Einschieben des Rollrakelbetts in das Gehäuse und einem über die Länge des Gehäuses auf dessen Oberseite verlaufenden Schlitz mit einer Breite größer als die größte Breite der die Rakclstane aufnehmenden Ausnehmung im Rollrakelbett, und durch eine kraftübertragende Einrichtung am Boden des Gehäuses zum Ausüben von Druckkraft auf die Unterseite des Pollrakelbetts mittig unter der Längsachse des Schlitzes.
  • Das Rakelbett wird von der Stirnseite in die erfJ.ndungsgemässe Vorrichtung eingeschoben. Ilierauf wird die kraftübertragende Einrichtung am Boden des Gehäuses betätigt, wodurch die Oberseite des Rollrakelbetts gegen die Seitenkanten des Schlitzes gedrückt wird. Hierdurch entstehen auf der Oberseite durch die Kanten des Schlitzes in das Rollrakelbett eingeleitete Kräfte, welche ein Auseinanderklaffen der die Rakelstange im Rollrakelbett haltenden Lippen über die gesamte Länge des Rollrakelbetts bewirken. Die Rakelstange kann nun von der Oberseite des Rollrakelbetts her in die sie aufnehmende Ausnehmung im Rollrakelbett eingelegt oder aus dieser entfernt werden. Die Einleitung der Kraft durch die kraftübertragende Einrichtung mittig unter der Längsachse des Schlitzes bewirkt ein gleichmäßiges beidseitiges öffnen der Lippen des Rollrakelbetts.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist die kreftübertrarfellde Einrichtung ein am Boden des Gehäuses anoeordneter Druckluftschlauch, welcher zum Einleiten der Kräfte unter Druck gesetzt wird. Der Druckluftschlauch weist dabei vorteilhaft auf seiner Oberseite einen mittig unter dem Schlitz verlaufenden Steg auf.
  • Wenn der Druckluftschlauch einstückig mit dem Rakelbett ausgebildet ist, kann er unmittelbar als kraftübertragende Einrichtung Verwendung finden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die kraftübertragende Einrichtung eine am Boden des Gehäuses angeordnete Exzenternockenwelle ist.
  • Die kraftübertragende Einrichtung kann auch eine am Boden des Gehäuses angeordnete, über ein Ilebelgestünge betätigte Sttitzleiste sein.
  • Vorteilhaft ist die. kraftübertragende Einrichtung in einer Vertiefung am Boden des Gehäuses anaeordnet. Dies führt zu einer besonders leichten Einschiebbarkeit des Rollrakelbetts in das Gehäuse.
  • Für das Einlegen von Rakelstangen in ein Rollrakelbett mit angeformter Schürze, einem Federblech oder einem Halter ist das Gehäuse zweckmäßig auf einer Längs seite zur Aufnahme der Schürze, des Federblechs oder des Halters verbreitert.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird alternativ gelëst durch ein auf einer Längsscite offenes Gehäuse mit einer die Oberfläche des Rollrakelbetts auf der Seite der einen Lippe flächig stützenden oberen Wandung und einem Längssteg am Boden mittig unter der die Rakelstange aufnehmenden AusneI1mllnc3 im Rollrakelbett, und durch eine kraftübertragende Einrichtung an der offenen Längsseite des Gehäuses zum Ausüben von Druckkraft auf etwa die Längsmittelachse der Oberfläche des Rollrakelbetts auf der Seite der anderen Lippe.
  • Zum Einlegen der Rakelstange in das Rollrakelbett wird auch bei dieser Vorrichtung die kraftübertragende Einrichtung betätigt. Auf die Oberfläche des Rollrakelbetts auf der Seite der Lippe außerhalb des Gehäuses wird Dru:kkraft ausgeübt, die obere Wandung des Gehäuses stützt die andere OberflKiche des Rollrakelbetts flächig ab, der Längssteg am Boden des Gchäuses leitet die Reaktionskraft auf der Unterseite des Rollrakelbetts in dieses ein. Hierdurch wird die freie Lippe des Rollrakelbetts geöffnet, und der Rakelstab kann eingelegt oder entfernt werden.
  • Die kraftübertragende Einrichtung bei der derart ausgebildeten erfindungsgcmäßen Vorrichtung besteht zweckmäßig aus Schrauben in einem am Boden des Gehäuses angelenkten hebelgestänge. Zwischen den Schrauben und der Oberfläche des Rollrakelbetts kann eine Stützleiste angeordnet sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Aus führungs form der erf5nduncrsgemäßen Einlegevorrichtung mit eingeschobenem Rollrakelbett und mit einem Druckluftschlauch als kraftübertragender Einrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine weitere Ausfi.hrungsform der erfindungsgemäßen Einlegeeinrichtung mit einstückig mit dem Rollrakelbett ausgebildetem Druckluftschlauch im druckentlasteten Zustand, Fig. 3 einen Querschnitt der Vorrichtung nach Fig. 2 mit unter Druck gesetztem Druckluftschlauch, Fig. 4 einen Querscllnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemEen Einlegevorrichtung für ein Rollrakelbett mit angeformter Schürze, Fig. 5 einen Querschnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einlegevorrichtung mit Exzenternockenwelle als kraftübertragende Einrichtung, Fig. 6 einen Querschnitt durch ein fünftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einlegevorrichtung mit einer anhebbaren Stützleiste als kraftübertragende Einrichtung, und Fig. 7 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer alternativen erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Einlegevorrichtung weist ein an den Stirnseiten offenes Gehäuse 1 mit einem mittigen Schlitz 2 auf der Oberseite auf. In einer Vertiefung 3 im Boden 4 des Gehäuses 1 ist ein Druckluftschlauch 5 mit einem mittig unter dem Schlitz 2 verlaufenden Steg 6 vorgesehen, der sich im entlasteten Zustand befindet. Ein Rollrakelbett 7 mit einer die 1akelstange aufnehmenden Ausnehmung 8 und dle Rakelstange haltenden Lippen 9 und 10 ist in das Gehäuse 1 lose eingeschoben. Durch Setzen des Druckluftschlauches 5 unter Druck wird auf den Boden des Rollrakelbetts 7 eine Kinft entlang dessen mitte ausgeübt, wodurch über die Kanten 11 und 12 des Schlitzes 2 entsprechende Druckkräfte auf der Oberseite des Rollrakelbettes 7 in dieses eingeleitet werden. IIierdurch werden die Lippen 9 und 10 aufgespreizt, worauf die Rakelstange zwischen den aufgespreizten Lippen eingelegt oder entnommen werden kann.
  • Fig 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einlegevorrichtung für ein Rakelbett mit einstückig angefomt@m Druckluftschlauch 5 in entlastetom Zustand. Hier erübrigt sich ein eigener Druckluftschlauch im Gehäuse 1.
  • Fig. 3 zeigt die Einlegovorrichtung nach i£. 2 mit unter Druck gesetztem Druckluftsclauch 5.Die Lippen 9, 10 des Rollrakelbetts 7 sind auseinandergespreizt, so daß der Rakelstab 13 zwischen den Lippen 9 und 10 eingelegt oder entfernt werden kann.
  • Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung entsprechend dem AusffihruncJshei spiel nach Fig. 1 jedoch mit einer Verbreiterung 14 des Gehäuses 1 auf der einen Längsseite zur Aufnahme einer Schürze 15 des Rollrakelbetts 7.
  • Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindunc3sgemäßen Ein]egevorrichtung ist am Boden 4 des Gehäuses 1 statt eines Druckluftschlauches 5 eine mechanisch betätigte Exzenternockenwelle 16 vorgesehen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemc.ßen Einlegevorrichtung nach Fig. 6 ist statt eines Druckluftschlauches 5 eine Stützleiste 17 vorgesehen, welche über ein am Boden 4 des Gehäuses 1 angelenktes Hebelgestnge 18 betätigbar ist.
  • Fig. 7 zeigt eine alternative Einlegevorrichtung mit einem auf einer Längsseite offenen Gehäuse 19, welches eine der Neigung der oberen Fiäche des Rollrakelbetts 7 auf der Seite der Lippe 9 angepaßte Wandung 20 und einen Längssteg 21 am Boden 22 aufweist. Ein Hebelgestänge 23 ist am Boden 22 angelenkt. In dem Hebelgestänge 23 sitzen Schrauben 24, welche zum Einleiten von Druckkräften in die Oberfläche des Rollrakelbetts 7 auf der Seite der Lippe 10 angezogen werden können.
  • Die Lippe 10 wird dann aufgespreizt, worauf die Rakelstange eingelegt werclen kann. . Zwischen den Schrauben 24 und dem Rolirakelbett 7 kann eine Stützleiste 25 angeordnet sein.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Einlegen von Rakelstanaen Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Einlegen einer Rakelstange in und Entfernen der Rakelstange aus einem elastischen Rollrakelbett mit die Rakelstange in Rollrakelbett haltenden Lippen, g e k e n n z e i c h n e t durch ein im wesentlichen rechteckiges Gehäuse (1) mit wenigstens einer offenen Stirnseite zum Einschieben des Rollrakelbetts (7) in das Gehause (1) und einem über die Länge des Gehäuses (1) auf dessen Oberseite verlaufenden Schlitz (2) mit einer Breite größer als die größte Breite der die Rakelstange (13) aufnehn,enden Ausnehmungen (8) im Rollrakelbett (7) und durch eine kraftübertragende Einrichtung (5, 1G, 17) am Boden (4) des Gehäuses (1) zum Ausüben von Druckkraft auf die Unterseite des Rollrakelbetts (7) mittig unter der Längsachse des Schlitzes (2).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die kraftübertragende Einrichtung ein zwirn Boden (lj des Gchäuses (1) anyeordneter Druckluftschlauch (5) ist
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Druckluftschlauch (5) auf seiner Oberseite einen mittig unter dem Schlitz (2) verlaufinden Steg (6) aufweist,
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Druckluftschlauch (5) einstückig mit dem Rollrakelbett (7) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die kraftübertragende Einrichtung eine am Boden (4) des Gehäuses (1) angeordnete Exzenternockenwelle (16) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch a e -k e n n z e i c h n e t , daß die kraftübertragende Einrichtung eine am Boden (4) des Gehäuses (1) anaeordnete, über ein Hebelgestnge (18) betätigte Stützleiste (17) ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die kraftübertragende Einrichtung in einer Vertiefung (3) im Boden (4) des Gehäuses (1) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse (1) auf einer Längsseite zur Aufnahme einer Schürze (15), eines Federblechs oder eines Halters des Pvollrakelbetts (7) verbreitert ist.
  9. 9. Vorrichtung zum Einlegen einer Rakelstange in ein und Entfernen der Rakelstange aus einem elastischen Rolirakelbett mit die Rakelstange im Rollrakelbett haltenden Lippen, g e k e n n z e i c h n e t durch ein auf einer Längsseite offenes Gehäuse (19) mit einer die Oberfläche des Rollrake3.betts (7) auf der Seite der einen Lippe (9) flächig stützenden oberen Wandung (20) und einem Längs steg (21) am Boden (22) mittig unter der die Rakelstange aufnehmenden Ausnehmung (8) im Rollrakelbett '7) und durch eine kraftübertragende Einrichtung (24, 25)çm dercffenen Längsseite des Gehäuses (19) zum Ausüben von Druckkraft auf etwa die L§ngsmittelacIlse der Oberfläche des rollrakelbetts (7) auf der Seite der anderen Lippe (10).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die kraftübertragende Einrichtung aus Schrauben (24) in einem am Boden (22) des Gehäuses (19) angelenkten Ilebelgestänge (23) besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch o e -k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den Schrauben (24) und der Oberfläche des Rollrakelbetts (7) eine Stützleiste (25) angeordnet ist.
DE19803025689 1980-07-07 1980-07-07 Vorrichtung zum einlegen von rakelstangen Withdrawn DE3025689A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803025689 DE3025689A1 (de) 1980-07-07 1980-07-07 Vorrichtung zum einlegen von rakelstangen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803025689 DE3025689A1 (de) 1980-07-07 1980-07-07 Vorrichtung zum einlegen von rakelstangen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3025689A1 true DE3025689A1 (de) 1982-01-21

Family

ID=6106580

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803025689 Withdrawn DE3025689A1 (de) 1980-07-07 1980-07-07 Vorrichtung zum einlegen von rakelstangen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3025689A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988005698A1 (en) * 1987-02-07 1988-08-11 Jagenberg Aktiengesellschaft Applicator with rolling scraper for applying coatings on webs of material
DE19603861C1 (de) * 1996-02-03 1997-07-31 Jagenberg Papiertech Gmbh Vorrichtung zum Beschichten einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988005698A1 (en) * 1987-02-07 1988-08-11 Jagenberg Aktiengesellschaft Applicator with rolling scraper for applying coatings on webs of material
DE19603861C1 (de) * 1996-02-03 1997-07-31 Jagenberg Papiertech Gmbh Vorrichtung zum Beschichten einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2536044A1 (de) Schrottpresse
DE3025689A1 (de) Vorrichtung zum einlegen von rakelstangen
DE2848902A1 (de) Einziehwerkzeug
DE1917872A1 (de) Halter fuer Maschinenwerkzeuge aus flexiblem Material mit Zaehnen oder einer Schneidkante
DD269825A5 (de) Extrusionskopf mit einer klemmeinrichtung fuer die werkzeugteile
DE826904C (de) Vorschubeinrichtung fuer den Untertagebetrieb, insbesondere fuer die Fuehrungsschiene von Schaelschrappern
DE8018199U1 (de) Vorrichtung zum einlegen von rakelstangen
DE3338123C2 (de) Backenpreventer
CH636140A5 (de) Geraet zum festlegen von stabfoermigen elementen beim handweben.
DE1117460B (de) Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm von im wesentlichen U-foermigem Querschnitt fuer Spinnmaschinenstreckwerke
DE2852013C2 (de) Dichtungsanordnung für die Ofenkammertür an einem Verkokungsofen
DE3105975C2 (de)
CH658822A5 (de) Parallelschraubstock mit einrichtung zur reduzierung spannkraftbedingter kantenpressungen.
DE2819729C3 (de) Handbetätigte Kniehebelpressen mit Exzenterantrieb
DE1232097B (de) Stufenvorschubeinrichtung fuer Blechpressen od. dgl.
DE2124675A1 (de) Mechanische Anhebevorrichtung
DE2826219C2 (de) Ziehmatrize mit verstellbarer Mehrkant-Ziehöffnung
DE60319461T2 (de) Werkzeugkupplungsvorrichtung, insbesondere für Pressen
DE823626C (de) Sicherungssockel mit loesbarer Fusskontaktschiene
DE3042418A1 (de) Werkzeug zum bearbeiten der anschlussdraehte von elektrischen bauelementen
DE1436873A1 (de) Unterer Tiegel einer Tiegelpresse
DE2259271C3 (de) Hydraulische Richtvorrichtung für Stempel eines Ausbaugestelles
DE730549C (de) Nietwerkzeug
DE2120836C3 (de) Vorrichtung zum Erzeugen eines vorzugsweise chemisch reaktionsfähigen Gemisches aus mindestens zwei Kunststoff-Komponenten
DE225512C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal
8165 Unexamined publication of following application revoked