DE3025003A1 - Rollkruemler zur bodenbearbeitung - Google Patents

Rollkruemler zur bodenbearbeitung

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DE3025003A1
DE3025003A1 DE19803025003 DE3025003A DE3025003A1 DE 3025003 A1 DE3025003 A1 DE 3025003A1 DE 19803025003 DE19803025003 DE 19803025003 DE 3025003 A DE3025003 A DE 3025003A DE 3025003 A1 DE3025003 A1 DE 3025003A1
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Helge Hoejmark Andersen
Mathias Andersen
Finn Jensen
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KONGSKILDE MASKINFABRIK SOROE DK AS
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Kongskilde Koncernselskab AS
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/04Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
    • A01B29/041Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers of "Cambridge"-type, i.e. the soil-pressing rings being stacked on a shaft

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

KONGSKILDE KONCERNSELSKAB A/S, Lynge-Eskilstrup, 4lSO Sor0, Dänemark
Rollkrumler zur Bodenbearbeitung
Zur Bearbeitung von Ackerboden zwecks Erzielens einer besonders ebenen Oberfläche, beispielsweise nach dem Eggen oder Säen, sind verschiedene troirmelähnliche Geräte zum Einebnen kleinerer Furchen und zum Zerkrümeln oder Zerbröckeln vorhandener Erdklumpen entwickelt worden.
Die Erfindung betrifft ein derartiges Gerät, das unter der Bezeichnung Rollkrümler bekannt ist und eine Anzahl von Kränzen aus hauptsächlich U-förmigen, aus federndem Stangenmaterial bestehenden Bügeln umfasst, deren Stege im wesentliehen auf einer Zylinderfläche liegen, die eine tragende Welle umgibt, und deren Schenkel einwärts auf diese Welle gerichtet und in auf der Welle festsitzenden Tragscheiben lösbar befestigt sind.
Gewöhnlich hat ein derartiges Gerät etliche Bügelkränze, z.B. 6-Ö Stuck, auf einer gemeinsamen Welle und mit einer gewissen Überlappung zwischen den aufeinanderfolgenden Kränzen, und um einen gleichmässigen Lauf zu erzielen, wird bevorzugt, dass die aktiven Stege statt parallel mit der Welle zu verlaufen eher Schraubenlinien mit grosser Steigung auf der genannten Zylinderfläche folgen, also teils die Rotationsachse unter einem geeigneten Winkel, wie beispielsweise 10-15°> schneiden, teils zwischen den mit den Schenkeln zusammenhängenden Enden leicht nach aussen gebogen sind.
Wie bereits erwähnt, empfiehlt es sich, dass die Befestigung der Federbügel lösbar ist, da es von Zeit zu Zeit erforderlich sein kann, die Bügel auf Grund von Beschädigungen oder Abnutzung auszuwechseln. Im Hinblick darauf hat man versucht, die Bügel sich allein durch ihre eigene Federkraft festhalten zu lassen, und zwar durch federndes Einspannen zwischen den beiden zugehörigen Tragscheiben,
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aber die erzielten Ergebnisse haben den gestellten Erwartungen nicht entsprochen. Dies beruht jedenfalls zum Teil darauf, dass die Bügel während der Benutzung des Gerätes einen Teil ihres UrsprungIieheη Federungsvermögens verlieren und deshalb dazu neigen, sich in ihrem Sitz zu losen und ggf. während der Arbeit aus dem Gerät herauszufallen. Dieser Mangel lässt sich dadurch beheben, dass man die Federbügel an den Tragscheiben regelrecht befestigt, z.B. durch Anwendung U-förmiger Bolzen mit zugehörigen Muttern und arretierenden Unterlegscheiben, aber dadurch wird die Herstellung des Gerätes recht erheblich verteuert und, wenn das Gerät einige Zeit lang in Gebrauch gewesen ist, kann es auf Grund festgerosteter Muttern schwierig sein, ein Auswechseln der Bügel vorzunehmen.
Die Erfindung bezweckt, eine Befestigung der Bügel anzugeben, die einen billigen Einbau sowie eine zuverlässige Funktion mit einem einfachen Auswechseln der Federbügel im Bedarfsfall vereint.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass jeder Bügelschenkel eine nach aussen konvexe Bogenpartie hat, die sich in einen hauptsächlich radial verlaufenden Tragscheibenschlitz hinein- und teilweise durch diesen hindurcherstreckt, welcher Schlitz mit einer Breite hergestellt ist, die der Stärke des Stangenmaterials entspricht, und nach dem Einführen der Bogenpartie des Bügelschenkels durch Verformung des Scheibenmaterials in Höhe der Mitte der Bogenpartie verengt worden ist, um die Befestigung zu sichern.
In diesem Fall kann die Federung der Bügel dazu ausgenutzt werden, die Bügel vorübergehend in der korrekten Stellung zu fixieren, da sich die Bügelschenkel unter Überwindung der Federkraft, insbesondere im Steg, so weit zusammenklemmen lassen, dass die nach aussen konvexen Bogenpartien beim Einführen zwischen die zugehörigen Tragscheiben dazu gebracht werden können, in ihre Schlitze einzuschnappen. Die Abmessungen der Bügel und das Material, aus denen
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sie hergestellt sind, können so abgestimmt sein, dass die auf diese Weise erzielte Fixierung der Federbügel an sich dazu ausreidht, das Gerät beim Einsatz unter idealen Verhältnissen, z.B. auf steinfreien Äckern mit leicht zu zerkrümelndem Boden, intakt zu halten, aber in der Praxis ist die zusätzliche Sicherung oder Verriegelung erforderlich, die durch die angegebene Einengung der Schlitzbreite erreicht wird, durch welche die Bogenpartie daran gehindert wird, sich von selbst aus ihrem Eingriff mit dem Schlitz zu lösen. Diese Einengung kann dadurch vorbereitet sein, dass die Schlitzkanten mit verformbaren Sperrteilen ausgebildet sind, die nach der vorläufigen Fixierung der Bügel z.B. durch Hammerschläge in Sperrstellung gebracht werden können und die sich zum Aufheben der Sperrwirkung ebenso einfach wieder in ihre Ausgangsstellung zurückbringen lassen, wenn der Federbügel ausgebaut werden soll.
Eine zweckmässige Ausführungsform des erfindungsgemässen Rollkrümlers ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erklärt, die in einer Teilansicht eine einzelne Sektion oder einen einzelnen Bügelkranz des Gerätes veranschaulicht.
Die dargestellte Sektion umfasst eine rohrförmige Welle 1, deren nicht eingezeichnete Enden auf übliche Weise in einem Rahmen zum direkten oder indirekten Anhängen des Gerätes an einen Schlepper gelagert sein können, sowie zwei auf dieser Welle festsitzende Tragscheiben 2 und insgesamt sechs Federbügel 3, von denen jedoch nur zwei wiedergegeben s ind.
Die Tragscheiben 2 sind in Richtung ihres Umkreises gewellt, so dass sie radiale Wellenkämme 4, die einwärts zur Mitte der dargestellten Sektion gerichtet sind, und dazwischenliegende Wellentäler 5 aufweisen. Bei der gezeigten Ausfuhrungsform haben die Wellen plane Flanken 6, die zweckmässigerweise einen Winkel von etwa l60° miteinander bilden können. Die Wellentäler 5 dienen zum Festhalten der Feder-
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bügel 3, die einen geradlinigen oder leicht nach aussen gebogenen Steg 7 haben, der durch passende Rundungen S in einwärts zur Welle 1 verlaufende Schenkel 9 übergeht. Der gezeigte schraubenlinienförmige Verlauf der Stege 7 fordert, dass die Schenkel 9 bereits vor dem Einbau der Bügel durch Verdrehen des Bügelmaterials in Radialstellung in bezug auf die Achsrichtung gebracht werden.
Zwecks Verstärkung der Befestigung sind die Wellentäler 5 mit zusätzlichen Vertiefungen 10 ausgebildet, die die Bügelschenkel 9 teilweise umschliessen und in ihrer Sohle Schlitze 11 mit einer ursprünglichen Breite besitzen, die der Stärke des Stangenmaterials entspricht, aus dem die Federbügel 3 hergestellt sind. Diese Schlitze dienen zur Aufnahme der nach aussen konvexen Bogenpartien 12 der Bügelschenkel 9, die nach ihrem Einführen in die Schlitze durch Verengung der Schlitzbreite in Höhe der Mitte dieser Bogenpartien mit den Scheiben 2 verriegelt worden sind. Diese Verengung ist durch Einwärtsdrücken oder -schlagen des Scheibenmaterials erfolgt, das in den Vertiefungen 10 an die Schlitze angrenzt und somit vorspringende Verformungskanten, für diese bildet.
Es ist unmittelbar ersichtlich, dass die bereits erwähnten Wellenkämme 4 als Wellentäler für die Bügel in den beiden benachbarten Sektionen oder Kränzen dienen können und deshalb dieselbe Form besitzen wie die Wellentäler 5·
Patentanwalt
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Leerseite

Claims (4)

  1. PATENTANWALT
    8ÖOO München 9O
    • c h I ο tt h a u a r s t're 16<m 3
    KONGSKiIBe KONCffiSffcSKAB A/S, Lynge-Eskilstrup, 41ÖO Sor0, Dänemark
    Rollkrümler zur Bodenbearbeitung
    rlJ Rollkrümler zur Bodenbearbeitung, umfassend eine Anzahl von Kränzen aus hauptsächlich U-förmigen, aus federndem Stangenmaterial bestehenden Bügeln (3), deren Stege (7) im wesentlichen auf einer Zylinderfläche liegen, die eine tragende Welle (1) umgibt, und deren Schenkel (9) einwärts auf diese Welle gerichtet und in auf der Welle festsitzenden Tragscheiben (2) lösbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bügelschenkel (9) eine nach aussen konvexe Bogenpartie (12) hat, die sich in einen hauptsächlich radial verlaufenden Tragscheibenschlitz (11) hinein- und teilweise durch diesen hindurcherstreckt, welcher Schlitz (11) mit einer Breite hergestellt ist, die der Stärke des Stangenmaterials entspricht, und nach dem Einfuhren der Bogenpartie (12) des Bügelschenkels (9) durch Verformung des Scheibenmaterials dn Höhe der Mitte der Bogenpartie verengt worden ist, um die Befestigung zu sichern.
  2. 2. Rollkrümler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragscheiben (2) wellenförmig mit radialen Kämmen (4) und Tälern (5) ausgebildet sind und dass die Schlitze
    (11) mit den Wellentälern zusammenfallen und auf deren konvexen Seiten vorspringende Verformungskanten (10) haben.
  3. 3. Rollkrümler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragscheiben (2) in den Wellentälern (5) zusätzliche Vertiefungen (10) aufweisen, in denen die Schlitze
    (H) ausgebildet sind und die ausserhalb der Schlitze teilweise die Bügelschenkel (9) zwischen der Bogenpartie (12) und dem Steg (7) umschliessen.
  4. 4. Rollkrümler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenkämme (4) der Tragscheiben (2) als Wellentäler (5) für die Bügel in einem benachbarten Bügelkranz dienen.
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DE3025003A 1979-08-07 1980-07-02 Rollkrümler zur Bodenbearbeitung Expired DE3025003C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DK331179A DK144501C (da) 1979-08-07 1979-08-07 Rororsmuldrer til jordbearbejdning

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Publication Number Publication Date
DE3025003A1 true DE3025003A1 (de) 1981-02-19
DE3025003C2 DE3025003C2 (de) 1982-04-08

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3025003A Expired DE3025003C2 (de) 1979-08-07 1980-07-02 Rollkrümler zur Bodenbearbeitung

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US (1) US4312410A (de)
BR (1) BR8004915A (de)
CA (1) CA1129706A (de)
DE (1) DE3025003C2 (de)
DK (1) DK144501C (de)
FR (1) FR2462843A1 (de)
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DK144501C (da) 1982-09-06
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GB2056235B (en) 1982-12-15
GB2056235A (en) 1981-03-18
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