DE2539783A1 - Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere kreiselegge - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere kreiselegge

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DE2539783A1
DE2539783A1 DE19752539783 DE2539783A DE2539783A1 DE 2539783 A1 DE2539783 A1 DE 2539783A1 DE 19752539783 DE19752539783 DE 19752539783 DE 2539783 A DE2539783 A DE 2539783A DE 2539783 A1 DE2539783 A1 DE 2539783A1
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DE19752539783
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Cornelis Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/10Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
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    • A01B33/148Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined with spring tools or resiliently-attached rigid tools

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Description

η 911
Patentanwalt w · ·
Dipl.-Ing. Waiter Jackisch
7 Stutttart N. Menzelstraße 40 ^
C. van der LeIy N.V., Weverskade 10, Maasland, die Niederlande. "Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge"
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere eine Kreiselegge, mit mehreren Kreiseln, deren Träger mit Zinken versehen sind.
Bei bekannten Bodenbearbeitungsmaschinen dieser Art wird der Boden über die ganze eingestellte Arbeitstiefe in nahezu gleicher Weise von gleichartigen Zinken bearbeitet. Dabei wird über die ganz'e Arbeitstiefe eine gleichmässige Zerkrümelung erreicht. Häufig ist es jedoch notwendig, den Boden in verschiedenen Bodenschichten unterschiedlich zu zerkrümeln. Bei den bekannten Maschinen sind daher mehrere Arbeitsgänge notwendig, was einen erheblichen Arbeits- und Zeitaufwand erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenbearbeitungsmaschine der eingangs erwähnten Art so auszubilden, dass der Boden in einem Arbeitsgang in verschiedenen Tiefen unterschiedlich zerkrümelt werden kann.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass am oberen und unteren Ende des Trägers jeweils verschiedenartige Zinken angeordnet sind.
Dadurch ist es möglich, in einem einzigen Arbeitsgang den Boden in verschiedenen Bodenschichten unterschiedlich fein zu zer-
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-2 krümeln, wodurch gegenüber den bekannten Maschinen eine erhebliche Arbeits- und Zeitersparnis eintritt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Pig. 2 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie H-II in Fig. 1,
Pig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Pig.2,
Pig. 4 eine Ansicht entsprechend Pig. 2 einer zweiten Ausführungsform eines Zinkenkreisels,
Pig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Pig. 4,
Pig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in Pig. 4 und,
Pig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in Pig. 5·
Die in Pig. 1 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat einen quer zur Arbeitsrichtung A liegenden, als Hohlträger ausgebildeten Gestellteil Λ , in dem in Abständen von 25 cm aufwärts gerichtete, vorzugsweise vertikale Wellen 2 von Zinkenkreiseln 2A gelagert sind.
An den Stirnseiten des Gestellteiles 1 sind vertikale, in Arbeitsrichtung nach vorne verjüngte sektorförmige Platten 1A befestigt. Am vorderen Ende der Platten 1A sind nach hinten gerichtete Schwenkarme 3A angelenkt, deren freie Enden eine Nachlaufwalze 4A tragen, die mit Achsstummeln in Lagern am freien Ende der Arme abgestützt ist. Zur Höhenverstellung der Nachlaufwalze 4A werden die Arme 3A geschwenkt und mit einem Steckbolzen, der durch eine Öffnung im Arm und durch eine der Öffnungen in der Platte 1A gesteckt wird, in der eingestellten Lage festgestellt. Im Bereich der Stirnseiten sind auf dem Gestellteil Λ um in Arbeitsrichtung liegende Achsen schwenkbare Arme 5A angebracht, die im Betrieb vertikal verlaufende Platten 6A tragen.
Auf die unten aus dem Gestellteil 1 ragenden, Keilnuten aufweisenden Enden der Wellen 2 ist jeweils ein Träger 3 aufgeschoben und mit einem Sicherungsring 4 und einer auf das Wellenende aufzuschraubenden Mutter 5 gehaltert. Der Träger 3 bat zwei diametral einander gegenüber-liegende Halterungsteile 6, an deren Unterseite zwei mit Abstand voneinander liegende Zungen 7 vorgesehen sind. Zwischen den Zungen 7 ist ein nach oben gebogener Schaft 8 eines Zinkens 9 mit einem Steckbolzen 10 gehaltert,der durch eine der gegenüberliegende Öffnungen in den beiden Zungen
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7 geführt ist. Der Steckbolzen 10 liegt mit seinem Kopf an der Aussenseite der einen Zunge an, während er mit seinem anderen Ende durch die Öffnung der anderen Zunge ragt. Die Achse a des Steckbolzens 10, der durch einen Sicherungsstift 11 gegen Herausfallen aus den Zungen 7 gesichert ist, verläuft senkrecht zur Achse b der Welle 2. Die Schaftteile 8 der Zinken 9 sind durch ein Zwischenstück 12 miteinander verbunden, das bogenförmig ausgebildet ist und unterhalb der Welle 2 verläuft. Die Zinken 9 mit dem Zwischenstück 12 sind bei dieser Ausführungsform einstückig aus Federstahl mit kreisförmigem Querschnitt von vorzugsweise etwa 15 mm hergestellt. In Seitenansicht sind die Zinken 9 mit dem Zwischenstück 12 M-förmig ausgebildet. Die Arbeitsteile 13 der Zinken 9 sind vom Schaft 8 aus geradlinig nach unten und im Drehsinn der Kreisel nach hinten gerichtet. Die Endabschnitte der Arbeitsteile 13 Bind verjüngt ausgebildet. Oberhalb der Zungen 7 sind an Jedem Halterungsteil 6 des Trägers 3 zwei weitere, mit Abstand voneinander liegende Zungen 14 vorgesehen, die senkrecht zu den schräg nach oben in Richtung auf die Welle 2 gerichteten Aussenseiten der Halterungsteile 6 von diesen abstehenden. Zur Halterung von jeweils zwei Zinken 19 und 20 ist durch Öffnungen in diesem oberen Zungenpaar 14 ein zur Aussenseite der Halterungsteile 6 parallel verlaufender Steckbolzen 15 geführt, der mit einem Kopf 16 an der Aussenseite der unteren Zunge des oberen Zungenpaares 14 und auf dem aufwärts gebogenen Schaft 8 ruht (!ig.2). Der Steckbolzen 15 ist im Bereich zwischen den Zungen 14 von aneinanderliegenden Windungen von Schaftteilen 17 und18 der übereinanderliegenden Zinken 19 inid 20 umgeben. Die Zinken 19 und 20 haben jeweils einen etwa horizontal verlaufenden, nach aussen gerichteten Arbeitsteil 21 bzw. 22. Die parallel zueinander verlaufenden Arbeitsteile 21 und 22 sind im Drehsinn des Kreisels 2A nach hinten gerichtet. Die Schaftteile 17 "und 18 sind an ihren einander zugewandten Enden jeweils mit einem nach innen gerichteten Verlängerungsstück 23 versehen, das in einer Vertiefung 24 im Halterungsteil 6 untergebracht ist. Die Arbeitsteile 21 und 22 der Zinken 19 bzw. 20 mit den Schaftteilen 17 bzw. 18 sind einstückig · aus Pederstahl mit kreisförmigem Querschnitt mit einem Durchmesser von etwa 6 mm hergestellt. Der Steckbolzen 15 ist durch seine Anlage am Schaft des unteren Zinkens 9 lagegesichert. Er kann nach Entfernen des unteren Steckbolzens 10 und der unteren Zinken 9 aus den Öffnungen des oberen Zungenpaares 14 herausgezo-
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.- Uf. _
gen werden, so dass die oberen Zinken 14 ausgetauscht bzw. abgenommen werden können. Mit lediglich zwei Steckbolzen lassen sich somit in vorteilhafter Weise drei Zinken am Träger haltern. Der obere Steckbolzen 15 ist schräg nach oben in Richtung auf die Welle 2 gerichtet, so dass seine Längsmittellinie c mit der Achse b der Welle 2 einen spitzen Winkel einschliesst. Eine den unteren Steckbolzen 10 aufnehmende Vertikalebene verläuft etwa durch die halbe Länge des oberen Steckbolzens 15·
Zum Antrieb der Kreisel 2A sitzt innerhalb des Gestellteiles 1 auf jeder Welle 2 ein Zahnrad 25 mit Geradverzahnung. Die Zahnräder benachbarter Wellen 2 sind miteinander im Eingriff. Eine etwa in halber Länge des Gestellteiles 1 liegende Welle 2 ist nach oben bis in ein Getriebegehäuse 26 verlängert, in dem sie durch eine Kegelradübersetzung mit einer in Arbeitsrichtung A liegenden Welle antriebsverbunden ist, die ihrerseits über ein Wechselgetriebe 27 mit einer Antriebswelle 28 verbunden ist. Die Antriebswelle ragt nach vorne aus dem Getriebegehäuse und ist durch eine Zwischenwelle 29 an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen.
Die Maschine kann mit einem mittig am Gestellteil befestigten Anbaubock ^k an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen werden.
Im Betrieb werden die Kreisel 2A durch den oben beschriebenen Antrieb in Richtung der Pfeile in Pig. 1 angetrieben. Benachbarte Kreisel haben einander überlappende Arbeitsbereiche von jeweils etwa 30 cm. Die Eingriffstiefe der Zinken kann mit der Nachlaufwalze 4A eingestellt werden. Die oberen Zinken 19» 20 sind elastischer ausgebildet als die unteren Zinken 9 und zerkrümeln die obere Bodenschicht verhältnismässig fein, während die unteren, weniger elastisch ausgebildeten Zinken 9 verhältnismässig tief in den Boden eindringen und die untere Bodenschicht grob zerkrümeln. Auf diese Weise wird in einem Arbeitsgang ein Saatbett aufbereitet, dessen obere Schicht fein zerkrümelt und dessen untere Schicht grob zerkrümelt ist. Dadurch ist gewährleistet, dass das Saat- und Pflanzgut in der oberen Bodenschicht einwandfrei mit Wasser und Luft versorgt wird.
Bei der in den Fig. 4- bis 7 dargestellten Ausführungsform hat der Träger 30 des Kreisels 3OA zwei diametral einander gegenüberliegende Halterungsteile 31? die unten mit Zungen 32 versehen sind, zwischen denen entsprechend der vorhergehenden Ausführungs-
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form die Zinken 9 mit dem Schaft 8 gelagert sind. Im Bereich oberhalb der Zungen 32 sind die Halterungsteile 31 mit Je einem schräg nach oben und aussen gerichteten zinkenartigen Ansatz 33 versehen, der vom Träger 30 aus im Drehsinn des Kreisels 3OA nach vorne gebogen (Fig. 5 und 7) und in Seitenansicht nach oben verjüngt ausgebildet ist. Das freie obere Ende der Ansätze 33 liegt jeweils etwa senkrecht obeihalb des jeweils gegenüberliegenden Arbeitsteiles 13 eines Trägers 30.
Mit den zinkenartigen Ansätzen 33 kann die obere Bodenschicht grober zerkrümelt werden als bei der vorhergehenden Ausführungsform, was mitunter von Vorteil sein kann.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch alle in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
-Pat entansprüche-
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Claims (1)

  1. PATSNTAJSHPHtl CHL
    Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit mehreren Kreiseln, deren Träger mit Zinken versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen und unteren Ende des Trägers (3, 30) jeweils verschiedenartige Zinken (19» 20, 33, 9) angeordnet sind.
    2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken am oberen und unteren Ende des Trägers (3, 30) jeweils unterschiedliche Elastizität haben und auf der gleichen Seite der Drehachse (b) des Kreisels (2A) liegen.
    3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (19» 20 33; 9) übereinander angeordnet sind.
    4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Zinken (19» 20) kleineren Querschnitt als die unteren Zinken (9) haben.
    5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (21, 22) der oberen Zinken (19» 20) vom Träger (3) aus nach aussen gerichtet ist.
    6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (21 bzw. 22) wenigstens nahezu horizontal verläuft.
    7· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (21 bzw. 22) im Drehsinn des Kreisels (2A) nach hinten gerichtet ist.
    8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7> dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (21 bzw. 22) über seine Länge gekrümmt ist.
    9· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (13) der unteren Zinken (9) nach unten gerichtet ist.
    10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (13) der unteren Zinken (9) wenigstens nahezu parallel zur Drehachse (b) des Kreisels (2A) verläuft.
    11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (13) der
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    unteren Zinken (9) im Drehsinn des Kreisels (2A) nach hinten gerichtet ist.
    12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (13) der unteren Zinken (9) wenigstens nahezu geradlinig verläuft.
    13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftteile (17» 18, 8) der oberen und unteren Zinken (19, 20, 9) durch die gleiche Halterungsvorrichtung am Träger (3) lösbar gehaltert sind.
    14. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge,mit mehreren Kreiseln, deren Träger mit Zinken versehen sind, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Zinken (19, 20, 9) durch einen Schaftteil (17 bzw. 18 und 8) am Träger (3) gehaltert sind, und dass die Schaftteile eines Zinkens durch die gleiche Halterungsvorrichtung lösbar gehaltert sind.
    15· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftteil (8) der unteren Zinken (9) durch die Halterungsvorrichtung in einer Ausnehmung des Trägers (3) gehaltert ist und einen zur Befestigung der Schaftteile (17, 18) der oberen Zinken (19, 20) dienenden Steckbolzen (15) lagegesichert.
    1b. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftteil (8) des unteren Zinkens (9) mit einem aufwärts gebogenen Abschnitt am Steckbolzen (15) anliegt.
    17. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftteil (17 bzw. 18) des oberen Zinkens (19 bzw. 20) den Steckbolzen (15) mit mehreren Windungen umgibt.
    18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 15 bis 171 dadurch gekennzeichnet, dass die Längsmittellinie (c) des Steckbolzens (15) mit der Drehachse (b) des Kreisels (2A) einen spitzen Winkel einschliesst.
    19· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckbolzen (15) schräg nach oben in Richtung auf die Drehachse (b) des Kreisels (2A) gerichtet ist.
    20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 15 bis
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    19, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitte des Steckbolzens (15) wenigstens nahezu senkrecht oberhalb der Halterungsvorrichtung liegt.
    21. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 13 "bis
    20, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsvorrichtung einen Steckbolzen (10) aufweist, dessen Längsmittellinie (a) wenigstens nahezu senkrecht zur Drehachse (b) des Kreisels 2A verläuft.
    22. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 21 und einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsmittellinie (a, c) der Steckbolzen (15? 10) wenigstens nahezu senkrecht zueinander liegen.
    23· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Paare übereinander liegender Zinken (19 bzw. 20 und 9) beiderseits der Drehachse (b) des Kreisels (2A) diametral einander gegenüberliegen.
    24. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei diametral einander gegenüberliegende untere Zinken (9) einstückig aus lederstahl bestehen.
    25. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich oberhalb eines der unteren Zinken (9) zwei Zinken (19 und 20) angeordnet sind.
    26. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (19 und 20) wenigstens nahezu gleich ausgebildet sind.
    27. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Zinken mit ihrem die Windungen aufweisenden Schaftteil (17 bzw. 18) einstückig aus Federstahl bestehen.
    28. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 25 bis 27 und einem der Ansprüche 15 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (23) der Schaftteile (17, 18) der oberen Zinken (19, 20) in einer Vertiefung (24) des Trägers (3) liegt, derart, dass die Zinken (19, 20) um die Längsmittellinie (c) des Steckbolzens (15) schwenkbar sind.
    29. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (23) mit Spiel in der Vertiefung (24)
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    des !Trägers (3) liegt.
    30. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 25 bis 29» dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsteile (21 und 22) der oberen Zinken (19, 20) wenigstens nahezu parallel zueinander liegen.
    31. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (30) mit einem seitwärts gerichteten zinkenartigen Ansatz (33) versehen ist, dessen Dicke wenigstens nahezu gleich der Dicke des am Träger (30) angebrachten unteren Zinkens (9) entspricht (!"ig. 7)·
    32. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit mehreren Kreiseln, deren Träger mit Zinken versehen sind, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (30) mit einem seitwärts gerichteten zinkenartigen Ansatz (33) versehen ist, dessen Dicke wenigstens nahezu gleich der Dicke eines unteren Zinkens (9) entspricht.
    33- Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3I oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (33) vom Träger (30) aus schräg nach oben und aussen gerichtet ist.
    34·. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 31 bis
    33. dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (33) im Drehsinn des Kreisels (30A) nach vorne gebogen ist.
    35· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 31 bis 34-, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (33) in Richtung auf sein freies oberes Ende verjüngt ausgebildet ist.
    36. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 31 bis 35» dadurch gekennzeichnet, dass das freie obere Ende des Ansatzes (33) wenigstens nahezu oberhalb des Arbeitsteiles (13) des unteren Zinkens (9) liegt.
    37. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 32 bis
    36, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (13) des unteren Zinkens (9) wenigstens nahezu parallel zur Drehachse (b) des Kreisels (3OA) verläuft.
    38. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 32 bis
    37, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (13) des unteren Zinkens (9) im Drehsinn des Kreisels (30A) nach hinten gerichtet ist.
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    39· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 31 "bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (33) starr ausgebildet ist.
    40 Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 31 39? dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (33) mit dem Träger (30A) einstückig ausgebildet ist.
    41. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 31 "bis
    40, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (33) oberhalb einer Ausnehmung für den Schaftteil (8) des unteren Zinkens (9) liegt.
    42. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 32 bis
    41, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Zinken (9) aus Feder stahl besteht.
    43. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 31 42, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Zinken (9) und ein Ansatz (33) am Träger (3OA) beiderseits der Drehachse (b) des Kreisels (30A) diametral einander gegenüberliegend vorgesehen sind.
    44. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Zinken (9) einstückig aus Federstahl hergestellt sind.
    45. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 24 bis
    44, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken aus Federstahl mit kreisförmigem Querschnitt bestehen.
    46. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 24 bis
    45, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftteile (8) der unteren Zinken (9) durch ein Zwischenstück (12) miteinander verbunden sind, das im Bereich unterhalb der Drehachse des Kreisels (2A, 30A) einen gekrümmten Abschnitt aufweist.
    47. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 24 bis
    46, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren, einstückig miteinander ausgebildeten Zinken (9), senkrecht zur Drehachse (b) des Kreisels gesehen, M-Form haben und dass die am Übergang zu den nach unten gerichteten Arbeitsteilen (13) liegenden, nach oben gebogenen Abschnitte der Schaftteile (8) am Steckbolzen (15) zur Halterung der oberen Zinken (195 20) anliegen.
    48. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Zinken (19 bzw. 20)
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    einen Durchmesser von 6 mm und die unteren Zinken (9) einen Durchmesser von 5 mm haben.
    4-9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisel (2A, 30A) in einer Reihe quer zur Arbeitsrichtung (A) angeordnet sind.
    50. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass hinter den Kreiseln (2A, 30A) eine Nachlaufwalze
    (4A) vorgesehen ist.
    6U9813/0321
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