DE3025002A1 - Oelpumpe fuer verbrennungsmotoren - Google Patents
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Description
• ■ - 3 -
ölpumpe für Verbrennungsmotoren
Die vorliegende Erfindung betrifft eine ölpumpe für Verbrennungsmotoren
und speziell für kleine Zweitaktmotoren, die bei Motorrädern Verwendung finden.
Den Fachleuten ist es bekannt, dass die Zweitaktmotoren mit einer geeigneten Mischung aus Benzin und öl versorgt
werden, bei der das Verhältnis Benzin zu öl als Funktion der Motoreneigenschaften variabel ist und dass man für
das Gemisch ein öl mit ganz besonderen Eigenschaften verwenden muss.
Vo Gemischverteiler vorhanden sind, gibt es für den Benutzer keinerlei Probleme; er muss lediglich wissen, wie
das Mischungsverhältnis (allgemein zwischen 2 bis 5 %)
für sein Motorrad aussehen muss.
Wo keine Gemischverteiler vorhanden sind, muss der Benutzer selbst daran denken, bei jedem Tanken eine zum eingefüllten
Benzin proportionale Menge öl beizufügen, damit das vom Motor verlangte Verhältnis Öl/Benzin stets vorhanden
ist. Dies stellt zweifelsohne eine Unbequemlichkeit dar und kann zu Unzuträglichkeiten führen.
Ein anderer Nachteil bei der Versorgung eines Motors durch
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direktes Einfüllen des Gemische in den Tank ergibt sich
aus der Tatsache, dass der Motor von der kleinsten bis zur grössten Drehzahl stets ein Gemisch mit einem festen Verhältnis
von Benzin zu öl erhält.
Es ist hingegen bekannt, dass ein Zweitaktmotor für ein gutes Funktionieren dann ein Gemisch mit einem geringeren ölanteil
benötigt, wenn er mit kleiner Drehzahl läuft und wenig Kraft braucht, während er bei hoher Drehzahl .und bei
grösserem Drehmoment einen grösseren Ölgehalt benötigt.
Die ideale Lösung besteht darin, dass man das Motorrad mit zwei Tanks ausrüstet, einen für das Benzin und einen für
das Schmieröl, ferner mit einer Einrichtung, die bei jeder Arbeitsbedingung des Motors die optimale Menge öl zurs Mischung
mit dem Benzin liefert.
Diese Einrichtung für Zweitaktmotoren ist die ölpumpe, bereits
bekannt in vielen Ausführungsformen, die in einer
ausgeklügelten Ausführung (für Krafträder) in einem Bereich arbeitet, der von zwei Grossen abhängig ist: der Drehzahl
des Motors und der öffnung der Drosselklappe am Vergaser.
Für die Motorräder hingegen genügt eine Pumpe, deren Leistung
einzig von der Motordrehzahl abhängig ist.
Das von einer Pumpe dieses Typs dosierte öl wird allgemein
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über ein Rückschlagventil in die Saugleitung des Motors eingeführt, wo es sich mit dem vom Vergaser dosierten Brennstoff
vermischt.
Mit der vorliegenden Erfindung wird nunmehr eine ölpumpe
auf den Markt gebracht, wie oben angegeben, und gekennzeichnet durch eine äusserst einfache, wirksame und kompakte
Konstruktion, die sich für die Verwendung bei kleinen Zweitaktmotoren für Krafträder als besonders geeignet erweist.
Die erfindungsgemässe Pumpe ist derart ausgelegt, dass sie einen Verteilerkörper besitzt, der durch Schnecke und
Schneckenrad in Drehung versetzt wird, und der im Innern einen Zylinder besitzt, parallel zu seiner Achse, aber
in einem gewissen Abstand von dieser, in dem sich ein Kolben befindet, der durch eine feststehende Kurve gegen den
Rückdruck einer Feder arbeitet. Bemerkenswert ist, dass dieser Verteilerkörper das zu der Schnecke gehörige Schnekkenrad
enthält und der besagte Zylinder sich füllt und wieder entleert in Abhängigkeit von der Ebene, die die Stirnfläche
des Verteilerkorpers bildet, wo er durch die Wirkung der Kurve auf den Kolben gesteuert wird, wobei entsprechende
öffnungen in der dem Körper gegenüber befindlichen Deckelfläche vorgesehen sind.
Vorzugsweise hat der Verteilerkörper die Form eines zylindrischen Zahnrades ohne Achse, dessen Bewegung durch den
Sitz bestimmt ist, der es aufnimmt, entsprechend der Aus-
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senflache seiner Verzahnung. Der verzahnte Verteilerkörper
und die diesen antreibende Schnecke befinden sich beide in einem ölbad. Das ölbad kann einfach durch eine
Verbindungsbohrung zur Zuflussleitung des zu fördernden Öls erhalten werden. Ferner ist eine durch eine Schraube verschlossene
Entlüftungsleitung zur Inbetriebsetzung der Pumpe vorgesehen. Vorteilhafterweise können die Bohrungen
für die Entlüftungsleitung zusammen mit den Leitungen für die Zufuhr und Wegführung des Öls im Deckel der Pumpe angeordnet
werden.
Nachfolgend wird die Erfindung detailliert beschrieben, und zwar nur als Beispiel, unter Bezugnahme auf die anliegenden
Zeichnungen, die eine zur Zeit bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Pumpe darstellen, und
zwar zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die erfindungsgemässe Pumpe;
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch die Pumpe nach Fig. Fig. 3 eine Ansicht von unten auf den Deckel der Pumpe nach
den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 und Fig. 5 einen Achsialschnitt und eine Stirnansicht des verzahnten Verteilerkörpers der Pumpe nach den Fig. 1 und 2.
Fig. 4 und Fig. 5 einen Achsialschnitt und eine Stirnansicht des verzahnten Verteilerkörpers der Pumpe nach den Fig. 1 und 2.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen besteht die erfindungsgemässe
Pumpe aus einem Gehäuse 1, in dem eine zylindrische
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Bohrung den Sitz für einen Verteilerkörper 2 bildet, und eine horizontale Aufnahmebohrung für eine Schnecke 3i die
sich untereinander kreuzen.
Der Verteilerkörper 2 bildet ein einfaches, zylindrisches Zahnrad, das im Punkt 4- mit den Zähnen der Schnecke 3 in
Eingriff steht und der eine zylindrische Bohrung 5 besitzt, die parallel zur Achse des Verteilerkörpers angeordnet
ist, jedoch zum Umfang hin verschoben. Im Zylinder 5 befindet sich ein Kolben 6, der sich zunächst im Körper 2
durch eine Feder 7 nach unten bewegt, die in einer Aussparung 5' des Zylinders 5 gelagert ist, und der sich auf einer
feststehenden Kurve 8 abstützt, die auf dem Grunde des Gehäuses 1 angeordnet ist.
Der Verteiler 2 (siehe Fig. 4 und 5) ist ausgebildet als
ein einfaches, zylindrisches Zahnrad ohne Welle , frei beweglich in seiner Aufnahmebohrung, in der es rotiert, allein
geführt durch seine präzise Passung mit einer geeigneten Toleranz, leicht gleitend auf dem Umfang seiner Zähne 2'
entlang der Wand der -zylindrischen Bohrung dieses Sitzes. Die Zähne 21 des Zahnrades 2 besitzen ferner in ihrem mittleren
Teil, der mit der Schnecke 3 in Eingriff steht, eine
geeignete Verringerung 2'' des Durchmessers, um zu vermeiden, dass der Verschleiss einen Grat erzeugt, der den
Zustand der Oberfläche dieses Sitzes beschädigt und damit das gute Funktionieren der Pumpe in Frage stellen würde.
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Die Schnecke 3 ist in ihrem eigenen Sitz gelagert und ragt
mit einem prismatischen Teil 9 daraus hervor, der einen mechanischen Kraftangriff ermöglicht, wodurch die Umdrehung
der Schnecke 3 selbst und somit des Verteilerkörpers 2 erfolgt.
Die Pumpe besitzt weiterhin einen Deckel 10, der das Gehäuse 1 oben abschliesst und gegen dessen flache Unterfläche
sich genau passend und spielfrei die glatte Oberfläche des "Verteilerkörpers 2 unter dem Druck der Feder 7 abstützt.
Der Deckel 10 besitzt eine Bohrung 11 für die Zuleitung des Öls, eine Bohrung 12 für die Ableitung des geförderten Öls
sowie eine Entlüftungsleitung 13, die aussen durch eine Schraube 14 verschlossen ist, ferner einen Kanal 11' ,
abgleitet von der Bohrung 11, der zum Umfang des Sitzes für den Körper 2 hinführt. Die Abdichtung für den Deckel
erfolgt durch einen Dichtring 15, für die Schnecke 3 durch eine Dichtung 16.
Im Betrieb bewirkt die Schnecke 3 die Umdrehung des "Verteilerkörpers
2 innerhalb seines Sitzes ρ überflutet von dem zu fördernden öl (das auch den Sitz der Schnecke 3 ausfüllt,
so dass sämtliche Teile des Mechanismus im Ölbad laufen) und ergibt somit die Punktion der Pumpe. Mit dem
Verteiler 2 rotiert auch der Zylinder 5 mit dem Kolben 6,
wobei der Kolben 6 durch die Feder 7 nach unten gedrückt
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wird. Wenn der Zylinder mit der ölzuführungsleitung 11 in
Verbindung steht, so erfolgt hierbei das Ansaugen des Öls
in den oberen Teil des Zylinders 5· Von hier wird das öl
übergeleitet zur Förderleitung 12; sobald der Zylinder 5 mit dieser Leitung in Verbindung steht, drückt die Kurve
den Kolben 6 nach oben.
Vor Inbetriebnahme wird die Pumpe mit öl gefüllt. Dafür
muss die Schraube 14 am Ende des Kanals 13 entfernt werden.
Das öl, das durch die Leitung 11 und den Kanal 11' fliesst,
kann dann durch die Zähne des Zahnrades 2 an dem Umfang seines Sitzes entlangfliessen und so alle Hohlräume, in
denen sich die Schnecke 3, das Verteilerzahnrad 2 und die Kurve 8 befinden, ausfüllen, um daraufhin auch durch die
Zähne des Zahnrades 2 zum Kanal 13 aufzusteigen und schliesslich durch den Sitz der Schraube 14 auszutreten. Nach Beendigung
der Füllung, wenn das öl aus dem Kanal 13 austritt, muss man die Schraube 14 wieder einsetzen; die Pumpe is nun
betriebsbereit.
Wie man aus der Fig. 3 ersieht, sind die Enden der Leitungen
11 und 12 etwas verlängert in Form von ovalen Kurven 17 und 18, um einen genauen Ablauf der Ansaug- und Druckphase
für das öl zu gewährleisten. Hierdurch wird es ermöglicht, dass der Kolben 6 im Verhältnis zu den Achsen der
Bohrungen 11 und 12 den Saughub und den Druckhub früher beginnen und später beendigen kann.
Der Aufbau der Pumpe is einfach, wirkungsvoll, sehr kompakt,
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- 1o -
und ermöglicht die Lieferung einer ölmenge, die der Drehzahl
dieser Pumpe proportional ist (die ihrerseits der Drehzahl des zu versorgenden Zweitaktmotors proportional ist),
dabei jedoch unabhängig von der Stellung der Drosselklappe am Vergaser dieses Motor ist.
Um die Liefermenge der Pumpe den Erfordernissen der verschiedenen Motoren, bei denen die Pumpe Verwendung finden
kann, anzupassen, ist es möglich, die Auswechselbarkeit der Kurve 8 vorzusehen, die dann verschieden ausgebildet wird.
Es wird festgestellt, dass die erfindungsgemässe Pumpe mit
Abweichungen von der dargestellten und beschriebenen Form und Ausführung hergestellt werden kann, ohne hierdurch
den Erfindungsbereich zu verlassen.
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Claims (4)
- Patentanwälte
Dr. Hugo WilckenDipl.-Ing, Thomas Wilcke* : - - 3 0 2 5 Ü 0 2Muatarbahri 1.2400 Lübeck 1Anmelder: INDUSTRIA NAZIONALE CARBURATORI DELL1ORTO S.p.A.
Via S. Rocco, 5 - 2oo38 SEREGNO (Milano) ItalienAnsprüche( 1. ,Ölpumpe für Zweitaktmotoren zur Versorgung solcher Motoren mit verschiedenem Tank für Brennstoff und Öl, in einer
Bauart, die aus einem über Schnecke und Schneckenrad inUmdrehung versetzten Verteilerkörper besteht, der zusam-i men mit einem in ihm befindlichen, parallel zur Achse des '■Körpers, aber von dieser entfernt angeordneten Zylinderrotiert, in dem sich ein Kolben durch eine feststehende \ Kurve verschieben kann, durch die der Gegendruck einerFeder überwunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver- ;teilerkörper (2) das Zahnrad des Mechanismus Schnecke/ :i Schneckenrad bildet und dadurch, daß der Zylinder.sich jfüllt und entleert, entsprechend der Fläche die die Stirn- ;fläche des Verteilerkörperzahnrades begrenzt und dabei die ι Abdichtung bewirkt, während die den Kolben steuernde Kurveauf der gegenüberliegenden Stirnseite des Körpers angeordnet ■ist. - j - 2. Ölpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver-teilerkörperzahnrad als ein zylindrisches Zahnrad ohne Dreh-zapfen ausgebildet ist und in einer Bohrung lagert, in der es ;rotiert, geführt durch die Oberfläche der Zähne selbst, wobei j sich der Verteilerkörper und die antreibende Schnecke imÖlbad befinden. ,030,086/0888
- 3. Ölpumpe gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ölbad durch eine abzweigende Leitung von der Zuflußleitung des zu fördernden Öls gespeist wird, wobei außerdem eine durch eine Schraube verschließbare Entlüftungsleitung zur Inbetrxebsetzung der Pumpe vorgesehen ist.
- 4.Ölpumpe gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen für den Zufluß und die Abführung des Öls sowie die Abzweigleitung und die Entlüftungsleitung in einem Deckel angeordnet sind, der das Gehäuse des Verteilerkörpers und der Schnecke ohne den Boden der Pumpe abschließt und dabei die Abdichtfläche gegen die Stirnfläche des Verteilerkörpers bildet.030066/0888
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