DE880970C - Einspritzpumpe, insbesondere zur Einspritzung des Brennstoffes in Verbrennungs- oderExplosionsmotoren - Google Patents

Einspritzpumpe, insbesondere zur Einspritzung des Brennstoffes in Verbrennungs- oderExplosionsmotoren

Info

Publication number
DE880970C
DE880970C DEB9124A DEB0009124A DE880970C DE 880970 C DE880970 C DE 880970C DE B9124 A DEB9124 A DE B9124A DE B0009124 A DEB0009124 A DE B0009124A DE 880970 C DE880970 C DE 880970C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
diaphragm pump
valve
diaphragm
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB9124A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Bienaime
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE880970C publication Critical patent/DE880970C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/12Feeding by means of driven pumps fluid-driven, e.g. by compressed combustion-air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/12Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps having other positive-displacement pumping elements, e.g. rotary
    • F02M59/14Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps having other positive-displacement pumping elements, e.g. rotary of elastic-wall type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines
    • F02M2700/1323Controlled diaphragm type fuel pump

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Einspritzpumpe, insbesondere zur Einspritzung des Brennstoffes in Verbrennungs- oder Explosionsmotoren Es. sind Membranpumpen zur Einspritzung in Verbrennungskraftmaschinen bekannt, bei dienen die Membran. durch eine Kolbenpumpe mittels einer Hilfsflüssigkeit, betrieben wird. Durch die Veränderung der Membran werden Änderungen, im Volumen einer Kammer hervorgerufen, die mit der Brennstoffzufuhrleitung durch eine Einlaßklappe und mit, der Rückstrom@kammer durch ein Überlaufventil in Verbindung steht. Bei den bekannten Pumpen,dieser Art wund ,die Änderung insbesondere durch Änderung des, Weges, der Membran bewirkt. Entsprechend der Erfindung bleibt dieser Memibiranweg konstant, und die Veränderung wird dadurch erhalten., daß eine Verbindung zwischen. der Kammer und einem Raum mit veränderlichem Volumen hergestellt wird, und zwar in verschiedenen Augenblicken des Taktes der Pumpe für die Hilfsflüssigkeit.
  • Es wird nur ein Teil des erzeugten Volumens einges.pTitZt, und: dieser Teil ist auf den konstanten beschränkten Drehwinkel beschränkt, während welchem dass Verschlußo@rgan des Einlasses der einzuspritzenden, Flüssigkeit geschlossen ist.
  • Da das durch einen Kolben in einem Zylinder o:d, dgl. erzeugte Volumen in der Nähe des Totpunktes; eine kleinste Augenblicksfördermenge liefert, welche sogar im Totpunkt selbst genau Null und in der Mitte des, Hubes am größten ist, erhält man die Veränderung der eingespritzten- Flüu,;s.igkeitsmenge durch eine Veränderung der Wi-ndelstellung des Einspiritzwinkels gegenüber der Bewegung .dieses Kolbens.
  • Zur Trennung der einzuspritzendem: Flüssigkeit von der in der Pumpe enthaltenen. Treibflüiss.igkeit sieht man in dieser zwei Zonen vor. Die erste Zone ist ,die, in welcher sieh wenigstens ein Zylinder und ein auf eine schmierfähige oder wenigstens das Festfressen verhindernde Flüssigkeit. wirkender Koilben befinden, wobei der Kolben durch einen Nöcken, Exzenter ad. dbl. gemäß einer sinusförmigen oder ähnlichen Bewegung gesteuert wird.
  • Die zweite Zone ist der einz.uspritizenden Flüssigkeit, z. B,. einem Brennstoff, vorbehalten.
  • Die beiden Zonen sind voneinander durch eine Membran o,.. dgl. getrennt, welche nur zur Übertragung der Erzeugung des Volumens dient, ohne s-elibs,t Kräfte aufzunehmen, da ,der Druck .auf ihren 1:@; i:de@n Seiten der gleiche Ist. o Die Steuerung des: Verschlußorgans des Einlasses der einzuspritzenden. Flüssigkeit erfolgt ebenfalls über eine Membran, sio, da,ß eine Vermischung der SchmierilÜssigkeit mit der einz.uis:p,ritzeinden Flüssigkeit, unbedingt verhindert wird.
  • Die einzuspritzende Flüssigkeit tritt durch das Vorschlußorgan, d!es, Einlasisies der Pumpe ein, welches außer während des Einspritzwinkels offen bleibt. Dieses Organ gestattet somit in seiner Öffnungsstellung das, Eintreten und das Zurückströmen dieser FlÜsisiigken_t.
  • Wenn dieses Organ: geschlossen ist, wird die Flüssigkeit unmittelbar durch dies Druckventil od. idgl., z. B. eine Kugel, ausgetrieben und trifft somit auf kein Organ mit merklicher Reibung.
  • Die, Zeichnungen zeigen beispielsweise eine Ausfüllirurvg&form. der Erfindung.
  • Fig. i zeigt- ein Schaubild, welches die Veränderung -der Fördermenge angibt, welche durch die Veränderung der Winkelstellung der das Volumen erzeugenden Welle gegenüber der Nockenwelle erhalten wird; Fig. 2' zeigt im Querschnitt eine erfindungsgemäße Pumpe; Fig. 3 zeigt die Pumpe nach der Linie III-III der Fig.4; Fig. 4 stellt die Pumpe im Grundriß dar; Fig. 5 zeigt im Schnitt einen Einzelteil zur vollständigen Füllung der Pumpe mit Schmiermitteln, insbesondere für einen Flugzeugmotor.
  • Auf dem Schaubild der Fig. i sind auf der Abszissenachse die Drehwinkel der Steuerwelle zur Erzeugung des Volumens aufgetragen, während als Ordinaten die durch den Erzeugungskolben erzeug ten Volumen aufgetragen sind.
  • Der mit abezeichnete Winkel ist konstant. Wenn a in gleicher Entfernung von :dem oberen und dem unteren Totpunkt liegt, ist die Einspritzung am größten, was auf dem Schaubild durch V dargestellt ist. Wenn sich a an dem unteren Totpunkt befindet, ist die Einspritzung gleich Null, was auf Fig. i durch o dargestellt ist.
  • Für alle Zwischenstellungen liegt das durch v dargestellte Volumen der Einspritzung zwischen o und V und verändert sich stetig zwischen diesen beiden Werten.
  • Fig.2 bis 4 zeigen beispielshalber eine Brennstoffeinspritzpumpe für einen Verbrennungsmotor, auf welche das mit Hilfe des Schaubilds der Fig. i erläuterte Prinzip angewandt ist.
  • In einem Pumpenkörper ia, ib, il sind zwei getrennte Vorrichtungen untergebracht, von denen. die eine für den Vortrieb der einzuspritzenden Flüssigkeit und die andere für die Verteilung dieser Flüssigkeit dient.
  • Die Vorrichtung für den Vortrieh der einzuspritzenden Flüssigkeit wird durch einen. Tauchkolben 3 gebildet, der in einem Zylinder 4 arbeitet, der z. B. durch ein Gewinde 5 an dem Boden 6 des Teils ib befestigt ist, welcher einen in dem Pumpenkörper vorgesehenen, , mit einer schmierfähigen Flüssigkeit gefüllten Raum 7 verschließt.
  • An einer durch das herzustellende Höchstvolumen bestimmten Höhe sind in der Zylinderwand Öffnungen 8 angebracht, welche den Raum 7 mit dem Innern des Zylinders io verbinden.
  • Diese Öffnungen werden durch den Tauchkolben 3 verschlossen, wenn sein freies Ende g in den unteren Teil io des Zylinders 4 eintritt. Dieser Teil io steht mit einem Kanal ii in Verbindung, der an einer Abteilung i2a endigt, welche durch die Membran 2 von einer anderen Abteilung 12b getrennt ist.
  • Die bin und her gehende Bewegung des Tauchkolbens 3 in, dem Zylinder 4 wird durch die Steuerung mittels eines Noclc-ens 13 erhalten, z. B. eines Exzenters, der auf einer Welle 14 befestigt ist, welche an einem ihrer Enden ein schräg verzahntes Stirnrad 15 trägt.
  • Der Nocken 13, von dem einer für jeden Motorzylinder vorhanden ist, drückt den Tauchkolben ,3 entgegen der Einwirkung einer Rückführungsfeder 16 in den Zylinder 4.
  • Wenn der Tauchkolben 3 die in Fig. I gezeigte obere Stellung einnimmt, steht der Raum 7 über die Öffnung 8 frei mit dem Innern. des Zylinders sowie mit dem Kanal ii und der Abteilung 12" in Verbindung.
  • Wenn der Tauchkolben infolge der Einwirkung des Nockens 13 sich nach abwärts bewegt, verschließt er zunächst die Öffnung 8 und drückt hierauf die in dem Kanal ii und der Abteilung i2a enthaltene Flüssigkeit zurück, damit diese auf die Membran :2 einwirken kann, um den in der anderen Abteilung der Pumpe befindlichen Brennstoff zu fördern.
  • Der Brennstoff wird dem Pumpenkörper ic von einem hochliegenden Behälter oder mittels einer Pumpe geliefert und wird in einem Durchilaß 17a (Fig. 3) aufgefangen, welcher in eine der Speisevorrichtung aller Zylinder gemeinsame Kammer 17 mündet.
  • Diese Kammer ist in .dem Teil ic ausgebildet und mit einer der Membran !2 ähnlichen Membran i8 verschlossen, welche zwischen den Rändern. des Teils ia und einem Führungsdeckel ig eingespannt ist. Die- Ausgabe des Brennstoffs (Fig. 2) wird durch ein. Ventil 20 od. dgl. bewirkt, wobei je Motorzylinder ein Ventil vorhanden ist, welches eine in dem Boden der Kammer 17 angebrachte üffnun@g 21 steuert.
  • Dae Ventil2o wird durch eine mit einer Rückfü:hrungsfede-r 2.I versehene Stange 22 gesteuert, welche die Membran 18 abgedichtet durchdringt und durch den Deckel ig geführt wird.
  • Das obere, in dem Raum 7 befindliche Ende dieser Stange trägt eine regelbare, durch eine Genmutter gesicherte Nase 23, auf welche ein auf einer zu der Welle 14 parallelen -Welle 26 angebrachter Nocken 25 wirkt.
  • Diese Welle trägt ein schräg verzahntes Stirnrad 27, welches mit dem Stirnrad 15 im Eingriff steht. und durch das aus dem Körper ia der Pumpe austretende Ende 28 der Welle 26 angetrieben wird.
  • Das, Stirnrad 27 kann auf ,der Welle 26 längs Riefen oder eines, Keils 35 gleiten. Diese Verstellung wird durch eine: Gabeil 36 gesteuert, welche mitteil:s einer Achse 37 betätigt wird, auf welche ein durch das. Gaspedal oder eine beliebige andere geeignete Vorrichtung gesteuerter Hebel 37a einwirkt.
  • Da die Zahnräder 15 und 27 schräg verzabn:t sind., verändert die durch die Gab-ei 36 gesteuerte Verscliiebung des Zahnra,des, 27 erfindungsgemäß die gtegme:nseitige Winke:listelilung der beiden. Wellen.
  • Bei dem dargestellten Beispiel ist der Nocken 25 bei, 3o auf dem größten Teil seines Umfangs km isfö.rmig. Er weist einen ausgehöhlten Teil auf, de,r bei dem dargestellten Beispiel durch eine: Fläche 31 gebildet wird, welche dazu dient, das Ventill2o unter Einwirkung seiner Feder 24 zu schließen, wenn der Nocken die Nase 23 verläBt@ Für alle anderen Stellungen bleibt das Ventil von seinem Sitz abgehoben, so daß der Kanal 32 frei mit der Kammer 17 ,in Verbindung steht.
  • Dieser Kanal 32 verbindet die: durch die-Membran 2 begrenzte Abteilung 12b mit einem Druckventil 33 od. dgl.
  • Wenn: dass Ventil geschlossen ist, drückt die Membran 2 den Brennstoff durch das: Druckventil 33. Der Brennstoff trifft somit auf kein Organ mit merklicher Reibung und ist durch die Membranen 2 und 18 in absoluter Weise von der durch. das Schmiermittel gebildeten Hilfsflüssigkeit getrennt.
  • Da. sich ferner die Winkelstellung der Welle 26 gegeniüib-,r diesem Antriebsorgan 28 und infolge,-dessen gegenüber dem Motor nicht geändert hat, erfolgen die Einspritzungen immer zur gleichen Zeit mit Bezug auf den Takt dein, Motors ohne Rücksicht auf die Änderung des Volumens L' des j2@veil.s eingespritzten Brennstoffs.
  • Es ist klar, daß die Stellung der Welle 26 gegenüber der Antriebs:«rel@le verändert werden kann, falls die Voreilung der Einspritzung verändert werden soll.
  • Man kann natürlich ein beliebiges anderes Mittel, außer einer Verbindung durch Schraubenzahnräder, wählen, um die Veränderung der Winkelstellung der Welle 14 gegenüber der der Welle 26 zu erhalten, wobei diese Verbindung nur beispielshalber angegeben wurde.
  • Der jeden Tauchkolben. betätigende Nocken 13 wird in dem obigen Beispiel durch einen Exzenter mit kreisförmigem Querschnitt gebildet, so da,ß sich der Tauchkolben, nach einem Sinusgleisetz verstellt, doch kann dieser Nocken auch eine andere, Form haben" um je nach Bedarf eine schnellere oder langsamere, Volumenänderung zu erhalten.
  • Die Membran 2 trifft an der Stelle der Einspannung ihrer Ränder zwischen. den. Teilen ib und i c der Pumpe nur auf Ränder mit starken Ab- rundungen' 38. Ein in jeder dieser Abrundungen angebrachter Querschnitt 39 gestattet die! Abfuhr aller Gase, wodurch die Bildung von Taschen vermieden wird.
  • Die Membranen 2: und. i8 können aus natürlichem oder l:ü:ns.tlichem Gummi od. dgl. lsestehen und können durch andere elastische Vorrichtungen ersetzt werden, z.. B. durch, Metallbalge.
  • In@ gewissen Fällen muß. die, Einspri.tZpumpe in 1:,; lie,b,i:gen Stellungen, arbeiten können., sogar wenn sie auf dem Kopf steht. Es ist dann wichtig, daß der für- die Triebflüssigkeit vorgesehene Raum 7 leine Gasispuren enthält und vollständig mit der schmierfähigen Hilfsflüssigkeit gelfüllt ist.
  • Hi-eirzu, dient die in Fig. 5 gezeigte Vorrichtung: In einer Seitenwand 4o des Hohlraums 7 ist e411,2 Öffnung -.i angebracht, in welcher ein elastisch verformbares Organ angeordnet ist, z. B. ein Met.a,Ilbalg d.2.
  • Dieser Balg ist an der Wand .4o durch eine Platte 43 und Schrauben .-. befestigt. An, dem Bodendes, Balgs isit das innere Ende einer Stange45 befestigt, welche die Versch:lußplatte: ,13 durchdringt und deren äußeres Ende den Betätigungsknopf 46 trägt. Eine Feder 47 ist zwischen der Platte 43 und dem Boden des Balgs: 42 angeordnet.
  • Zur vollständigen Füllung das Hohlraums 7 mit einer Hilfsflüssigkeit entfernet man den Stöpsei 48 und füllt die Flüssigkeit durch die so frei gemachte Füllöffnung .a.9 ein.. Wenn. der Hohlraum voll ist, zieht man an der Stange 45, wodurch der Balg ztisammengedrückt wird und die weitere Einfüllung einer gewissen Flüssigkeitsmenge. in den Hohlraum "s:tatte:t. Man setzt dann den Stöpsel q:8 wieder ein und läßt den: Knopf 46 los. Der Balg 4:2@ übt dann einen Druck auf die in dem Hohlraum 7 enthaltene Flüssigkeit aus. Sobald unvermeidlich Undicht.igkeite@n auftreten, gleicht die Drehung des Balgs diese atts, und der Hohlraum 7 bleibt v011..
  • Man erhält so eine Einspritzpumpe, welche dem '('wünschten Zweck gut entspricht und für zahlreiche Anwendungen geeignet ist, insbesondere zur Speisung von Verbrennungsmotoren mit Brenn-Stoff, und. zwar unabhängig von, ihrer Zylinderz.abl und ihrer Arbeitsweise.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Membranp.umpe zur Einspritzung von Brennstoff in Verbrennungsmotoren, bei der die Membran durch eine Kollbenpumpe, unter Ver- mittlang einer HiUsflüssmgkent angetrieben wird und auf die zu pumpende Flüssigkeit wirkt, die sich in einer Kammer befindet, die in dauernder Verbindung mit einer Rückströmklappe steht, und bei der d'asi Einlaßventil für die Flüsaigkeit in :gleicher Weise in die Kanuner mündet, da- durch gekennzeichnet, daß !der Brennstoffauf- u2,hrneraum (17) in seinem Volumen veränder- lich isst und diel Verbindung mit dem Förder- kanal (3:2,) von einem Übersträmventil (2o) gekennzeichnet, daß der gleichzeitig mit der Membranpumpe gesteuert wird, um während eines bestimmten Teils des Arbeitstaktes- der Membranpumpe die Verbin- dung zwischen denn Brennstoffaufnahmeraum (17) und idmmn Förderkanal (3-2) zu unterbrechen und daß Steuermittel vorgesehen sind, die die Folge zwischen,der Schließzeit dese Ventils und der von der Membraüpump-a hervorgerufenen, B,ewe@gung ,der Membran (i 8) ändern. 2. Membranpumpe nach Anspruch i, dadurch
    (17) durch eine Membran (i $) von. dem die Hilfsffws;sigkeit enthaltenden Raure (7) ge- trennt Ist. 3. Membran-pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranpumpe und daisi Ventil (2a) durch auf einer Nockenwelle (26) sitzende Nocken (30, 31) bewegt werden und[ die Nockenwelle (26) gegenüber der Nockenwelle (14) zur Änderung der Be- ,vegungs,folge relativ verdrehbar ist. 4. Membranpumpe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfspumpe (3) die Verdeängerhilfsfliissvgkeit ausi einer Kam- mer (7) entnimnnt, in der ein elastischer Balg (42) angeordnet ist, dessen Ausdehnung mittels einer unter Federdruck stehenden Stange (45) durch eine Handhabe (46) von außen; veränderbar ist.
    Angezobaane Druckschriften: Deutsche Patentschriften, Nr. 448221, 64o983.
DEB9124A 1949-03-29 1950-09-06 Einspritzpumpe, insbesondere zur Einspritzung des Brennstoffes in Verbrennungs- oderExplosionsmotoren Expired DE880970C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR880970X 1949-03-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE880970C true DE880970C (de) 1953-06-25

Family

ID=9368516

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB9124A Expired DE880970C (de) 1949-03-29 1950-09-06 Einspritzpumpe, insbesondere zur Einspritzung des Brennstoffes in Verbrennungs- oderExplosionsmotoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE880970C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE448221C (de) * 1925-12-16 1927-08-08 Werke Kiel Akt Ges Deutsche Regelbare Brennstoffpumpe fuer Brennkraftmaschinen mit luftloser Einspritzung
DE640983C (de) * 1934-05-09 1937-01-16 Wolfgang Noeggerath Dipl Ing Membranpumpe zur Einspritzung von Brennstoffen in Brennkraftmaschinen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE448221C (de) * 1925-12-16 1927-08-08 Werke Kiel Akt Ges Deutsche Regelbare Brennstoffpumpe fuer Brennkraftmaschinen mit luftloser Einspritzung
DE640983C (de) * 1934-05-09 1937-01-16 Wolfgang Noeggerath Dipl Ing Membranpumpe zur Einspritzung von Brennstoffen in Brennkraftmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2336282A1 (de) Pumpe fuer fluessigkeiten, insbesondere schmierstoffpumpe
DE2425022A1 (de) Kolbenpumpe
DE60301312T2 (de) Treibstoffpumpenanordnung
DE3804025C2 (de)
DE312878C (de)
DE880970C (de) Einspritzpumpe, insbesondere zur Einspritzung des Brennstoffes in Verbrennungs- oderExplosionsmotoren
DE1247065B (de) Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen mit einem hydraulisch betaetigten Einspritzventil
DE2043914C3 (de) Brennstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen
DE3048887A1 (de) Steuerbarer ventiltrieb, insbesondere fuer die gaswechselventile einer hubkolben-brennkraftmaschine
DE2631407A1 (de) Brennkraftmotor
DE901120C (de) Einspritzpumpe mit Mengensteuerung ohne Rueckstroemung
DE19746489A1 (de) Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine
DE843763C (de) Einspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen
DE1453659A1 (de) Kolbenpumpe
DE4315646A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
DE2758182A1 (de) Hydraulische pumpe
DE841529C (de) Einrichtung zur Regelung der Brennstoffeinspritzmenge an einer Brennkraftmaschine
DE598094C (de) Mehrstempelbrennstoffpumpe fuer mehrzylindrige Brennkraftmaschinen
AT117758B (de) Selbststeuernde, ventillose Schmierpumpe.
DE582473C (de) Mehrzylindrige Brennstoffpumpe
DE564629C (de) Brennstoffpumpe
DE599343C (de) Brennstoffpumpe fuer Einspritzbrennkraftmaschinen
DE2429689C3 (de) Uberdrehzahl-Abstellvorrichtung einer Einspritz-Brennkraftmaschine
DE4410910C2 (de) Pulsationsarme Hubkolbenpumpe
DE10004778A1 (de) Kolbenpumpe mit Konstantdruckregelung zur Förderung von Flüssigkeit