DE3024185A1 - Schornstein-reinigungs- und kontrolltuerchen - Google Patents

Schornstein-reinigungs- und kontrolltuerchen

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DE3024185A1
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cleaning
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Alois 8501 Rosstal Rawitzer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/08Doors or covers specially adapted for smoke-boxes, flues, or chimneys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Special Wing (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DIPL-ING. H. STEHMANN* DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER**
D-8500 NÜRNBERG 70 ESSENWEINSTRASSE 4-6 TELEFON 091 1/2037 27 O TELEX 06/231 35
Nürnberg, 26.06.80 17/64
Alois Rawitzer, Sudetenstr. 4, 8501 Roßtal
"Schornstein-Reinigungs- und Kontrolltürchen"
Die Erfindung betrifft ein Schornstein-Reinigungs- und Kontrolltürchen zum Einbau in Rauch-, Abgas- und Entlüftungskamine, mit einem Innenrohr, einer Dämmstoffschicht und Ummantelung aus Mauersteinen, Mantel- bzw. Ummantelungssteinen, mit einem Türrahmen, einem am Türrahmen verschwenk- und verriegelbar angeordneten Türchen, einem Innenraumteil und einem inneren Rahmenteil.
Es sind Reinigungstüranschlußformstücke bekannt, die in entsprechende Öffnungen der Mantelung eines Innenkamines eingesetzt und verankert werden. Dazu sind Verankerungslappen vorgesehen, die entweder seitlich oder am unteren Rahmenteil befestigt sind und zur Verankerung entweder in den Mantelsteinen oder einer entsprechenden Mörtelschicht dienen.
Bei bekannten Kamintürkonstruktionen wird im Bereich der Kaminreinigungstüren in eine zwischen Ummantelung und Schamotteeinsatz lose eingefüllte Dämmschicht Mörtel eingeworfen und glattgestrichen. Der Dämmstoff wird bei den Anschlußstellen ebenfalls mit Mörtel zugestellt, was beim Heizen häufig zu Rissebildungen führt, wobei der
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PATENTANWALT VON 19T0 BIS i960 "" ZUGELASSF. N E.R VEHTRi. IfR VOR DLM EU ROPAISCHE N PATENTAMT
lose eingebaute Dämmstoff ausläuft bzw. Dämmstoffplatten freigelegt werden, so daß Ruß und Kondensat eindringen können.
Es ist auch bereits bekannt, Schamotterohrstücke mit Kitt an die senkrechten Schamotteinnenrohre anzuformen. Diese Schamotterohrstücke reißen jedoch in der Praxis sehr häufig ab, bedingt durch die auftretenden Wärmedehnungen und Verschiebungen einzelner Kaminschichten gegeneinander. Beim senkrechten Ausdehnen des Innenrohres können die Schamotterohrstücke am Dämmstoff, an der Ummantelung, an dem zur Abdichtung zugestellten Mörtel oder am Reinigungs- und Kontrolltürchen hängenbleiben und alsdann abreißen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schornstein-Reinigungs- und Kontrolltürchen der eingangs erläuterten Art derart auszubilden, daß in einfacher Weise ein temperatur- und säurebeständiger An- und Verschluß der Reinigungs- und Kontrollöffnungen gebildet wird, ohne daß zusätzliche Verankerungen erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Türrahmen, der Innenraumteil und der innere Rahmenteil zusammen eine dem Abstand zwischen Mantelstein-Außenfläche mit Außenwand-Putzschicht und der Außenfläche des Kamin-Innenrohres angepaßte Gesamttiefe aufweisen, daß der innere Rahmenteil als Nutrahmen ausgebildet ist und eine komprj mierbare Anschluß- bzw. Temperaturausgleicheinlage aufweist, daß der Nutrahmen spitzwinkling abgekantete obere und/oder untere Randteile aufweist, zur Bildung einer die komprimierbare Anschlußbzw. Temperaturausgleicheinlage aufnehmenden Gleitmuffe und daß der Türrahmen und der Nutrahmen über den Innenteil hinausragen und zur festen Einspannung in die Ummantelung ohne zusätzliche Verankerung dienen.
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3" -
Durch die Erfindung wird beim Einbau eine hohe Zeiteinsparung erzielt, da das erfindungsgeraäße Reinigungs- und Kontrolltürchen nicht mehr abgestützt, verkeilt oder verankert werden muß, wie das beim Einbringen anderer Türchen notwendig ist, wobei dann trotzdem nach dem Erhärten des Mörtels nochmals Ungenauigkeiten wegen der Schwierigkeiten beim Festmauern vorkommen. Die feste Verankerung des erfindungsgemäßen Schornstein-Reinigungs- und Kontrolltürchens in der Ummantelung sowie der gewünschte Abstand für den Außenwandputz ist bei Zusammenbau der Ummantelung, der Innenrohre, der Dämmschicht sofort, auch ohne Vermörtelung gegeben. Eine Reinigung und Kontrolle des Schornsteines kann durch die neue Reinigungs- und Kontrolltür unbehindert, bequem und problemlos vorgenommen werden.
Besonders vorteilhaft ist es, gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wenn der Türrahmen, der Innenraumteil und der Nutrahmen einteilig ausgebildet sind. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß zwischen der Stirnfläche des erfindungsgemäßen Schornstein-Reinigungs- und Kontrolltürchens und der Außenwand des (Schamotte) Innenrohres eine dichte und gleitende Verbindung erzielt wird, so daß sowohl lose hinterfüllter Dämmstoff, eingebaute Dämmplatten und auch eventuell an das Schamotterohr angeformter Dämmstoff gegen Temperaturen und Säure abgedichtet und abgeschirmt werden.
Zur Vergrößerung der Anwendungsmöglichkeiten dieses erfindungsgemäßen Türchens, bei wechselnden Dicken entsprechender Kamine und Schornsteine ist es, nach einer Weiterbildung der Erfindung, vorteilhaft, wenn der Türrahmen und/oder Nutzrahmen zur Einstellung des gegenseitigen Abstandes relativ zueinander verschiebbar mit dem Innenraumteil verbunden ist, bzw. sind.
Gemäß einem zweckmäßigen Ausführungsbeispiel besteht der Innenraumteil aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen.
In noch weiterer Ausgestaltung dieses Ausführungsbeispieles ist es vorteilhaft, zwischen den zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen Dichtungsmittel, z. B. eine Asbestschnur vorzusehen.
Gemäß einer noch weiteren Ausgestaltung ist die Oberkante des Nutrahmens gegenüber den Seitenteilen zurückgesetzt ausgebildet. Dadurch wird erreicht, daß das bei hoher oder höchster Temperatur senkrecht, wegen der Wärmeausdehnung, hochgefahrene Innenrohr beim durch Abkühlen bedingten Absinken nicht am Rahmen hängenbleibt.
Neben dem Abdichtzweck erfüllt auch die Anschluß- bzw. Temperaturausgleichseinlage denselben Zweck, insbesondere dann, wenn diese Einlage aus Asbest oder ähnlichem Material , welches koraprimierbar ist, gebildet ist.
Diese Anschluß- und Temperatur-Ausgleichseinlage, in Form eines Bandes oder einer Schnur oder dergleichen dient zugleich der Dämmstoffabdichtung und einer temperatur- und säurebeständigen Abschirmung desselben sowie zur Aufnahme der waagerechten Ausdehnung des Innenrohres bei Erwärmung oder Erhitzung.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch ein Ausführungsbeispiel darstellt. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Reinigungs- und Kontrolltürchen in perspektivischer Ansicht,
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-Sr-
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Türchen gemäß Fig. 1 im eingesetzten Zustand.
Aus der perspektivischen Darstellung in Fig. 1 ist das erfindungsgemäße Reinigungs- und Kontrolltürchen im einbaufertigen Zustand zu ersehen. An einem Kamintürrahmen 1, an dem über Scharniere 4 eine äußere Tür 2 verschwenk-, und mittels eines Riegelverschlusses 3 verriegelbar angeordnet ist, schließt sich ein hohlquaderförmiger Innenraumteil 5 an, der in einen inneren Rahmenteil 6 übergeht. Der Rahmenteil 6 weist spitzwinkelig abgekantete obere und untere Randteile bzw. 12 auf. Der innere Rahmenteil 6 ist dabei als Nutrahmen ausgebildet, so daß in dem durch die Innenumrandung und die oberen und unteren Randteile 11 bzw. 12 und die Seitenwandungen eine Nut gebildet ist, in die ein Anschluß-Temperaturausgleichsband oder eine komprimierbare Anschluß- bzw. Ausgleichsschnur eingelegt werden kann, die vorzugsweise aus Asbest besteht.
Der Querschnitt gemäß Fig. 2 zeigt, daß im eingebauten Zustand das Reinigungs- und Kontrolltürchen mit der Unterfläche des Innenrandteiles 5 auf einem Mantelstein 8 aufsitzt, wobei eine Außenfläche 17 des Mantelsteines 8 noch mit einer Mörtel-Putzschicht 14 versehen sein kann. Die Tiefe des inneren Rahmenteiles 6 ist dabei derart gewählt, daß sie etwa der Dicke einer Dämmstoffschicht 9 entspricht, die aus Dämmplatten oder auch aus lose eingefülltem Dämmstoff gebildet sein kann. Mit den Außenflächen des inneren Rahmenteiles 6 liegt das Türchen an einem Innenrohr 7 an, welches vorzugsweise aus Schamotte oder Keramik gebildet ist.
Der obere Randteil 11 und der untere Randteil 12 des inneren Rahmenteiles 6 sind unter einem spitzen Winkel gegen die Längsachse des Türchens geneigt. In die dadurch gebildete Nute ist das Anschluß- bzw. Ausgleichsband 10 der art eingelegt, daß ein Streifen von einigen Millimeter Dicke vorsteht. Dadurch ergibt sich eine Art Gleitrauffe, die das Türchen gegenüber dem Innenrohr 7 fest abdichtet. Bei Längenänderungen bzw. Höhenverschiebungen des Innenrohres bei Erhitzung des Kamines bzw. Schornsteines kann dieses Innenrohr 7 gegenüber dem inneren Rahmenteil 6 ohne weiteres gleiten, ohne daß Beschädigungen der Dämmstoffschicht 9 auftreten, oder Dämmstoffmaterial in die öffnung des Türchens bzw. den Schornsteininnenraum fällt.
Durch die Abkantung des oberen Randteiles 11 bzw. durch die in Fig. 2 strichliert dargestellte Ausbildung, bei der der obere Randteil 11 zurückversetzt ist, wird erreicht, daß bei Abkühlen und Zusammenziehen des Innenrohres 7 dieses Rohr mit seiner Unterkante der Kaminöffnung nicht am äußeren Rahmenteil 6 hängenbleiben kann. Ferner wird durch diese Abkantung 7 das Anschluß- bzw. Ausgleichsband 10 durch seine elastische Ausdehnung in der Nut besonders fest gehalten.
Der Abstand zwischen Kamintürrahmen 1 und Hinterseite des Innenrahmenteiles 6 entspricht dem Abstand zwischen der Außenfläche 17 des Mantelsteines 8 und der Außenfläche 18 des Innenrohres 7, eventuell einschließlich einer Putzschicht 14,
Beim Aufbau eines Kamines wird zunächst in die Reinigungsund Kontrollöffnung des Schornsteines das Türchen von oben eingesetzt. Durch die angegebene Bemessung des Abstandes zwischen Kamintürrahmen 1 und innerem Rahmenteil 6 wird eine sichere Lage in waagerechter Richtung erzielt. Beim weiteren Aufbau des Schornsteins kann dann auf der oberen waagerech-
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ten Fläche des Innenraumteiles 5 ein anderer Mantelstein 8, beispielsweise unter Zwischenlage einer Mörtelschicht, aufgesetzt werden. Irgendwelche Verankerungsmaßnahmen sind nicht erforderlich.
Um ein und dasselbe Türchen an verschiedene Wandstärken anpassen zu können, ist es vorteilhaft, wie in Fig. 1 und 2 angedeutet, ein Innenraumteil 5 aus zwei teleskopartig ineinander angeordnete und relativ zueinander verschiebbaren Teilen 15 und 16 auszubilden. Damit ist eine Einstellung des Abstandes zwischen Kamintürrahmen 1 und innerem Rahmenteil 6 in einfacher Weise möglich. Im allgemeinen ist eine Abdichtung zwischen äußerem Teleskopteil 15 und Innenteleskopteil 16 nicht erforderlich, da das Türchen in eingebautem Zustand ringsum von Mörtel umgeben ist. In bestimmten Fällen kann es jedoch vorteilhaft sein, beispielsweise am Teleskopteil 15 Dichtungsmittel, wie Dichtungsschnüre, ζ= B, Asbestschnur 19 oder an seiner Kante eine Dichtungsmasse anzuordnen.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfasst auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
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BEZUGSZEICHENLISTE
Kamintürrahmen 26
2 äußere Tür 27
Riegelverschluß 28
^ Scharnier 29
5 Innenraumteil 3o
6 inneres Rahmenteil (Nutrahmen) 31
1 Innenrohr 32
8 Mantelstein 33
9 Dämmstoffschicht 34
1o Anschluß- und Temperaturausgleich 35
11 oberer Randteil von 6 36
1 2 unterer Randteil von 6 37
1 3 rückversetzter oberer Rahmenteil 38
14 Mörtel-Putzschicht 39
Teleskopteil von 5 4o
inneres Teleskopteil von 5 41
Außenfläche von 8 42
"I 8 Außenfläche von 7 43
19 Dichtungsmittel (Asbestschnur) 44
2o 45
21 46
22 47
23 48
24 49
25 5o
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Claims (7)

  1. PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. H. STEHMANN* DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER**
    D-8500 NÜRNBERG 70 ESSENWEINSTRASSE 4-6 TELEFON 0911/203727D TELEX 06/23135
    Nürnberg, 26.06.80 17/64
    Alois Rawitzer, Sudetenstr. 4, 8501 Roßtal
    Ansprüche
    π .} Schornstein-Reinigungs- und Kontrolltürchen zum Einbau in Rauch-, Abgas- und Entlüftungskamine, mit einem Innenrohr, einer Dämmstoffschicht und ummantelung aus Mauersteinen, Mantel- bzw. ümmantelungssteinen, mit einem Türrahmen, einem am Türrahmen verschwenk- und verriegelbar angeordneten Türchen, einem Innenraumteil und einem inneren Rahmenteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Türrahmen (1)i der Innenraumteil (5) und der innere Rahmenteil (6) zusammen eine dem Abstand zwischen Mantelstein-Außenfläche (17) mit Außenwand-Putzschicht (14) und der Außenfläche (18) des Kamin-Innenrohres (7) angepasste Gesamttiefe aufweisen, daß der innere Rahmenteil (6) als Nutrahmen ausgebildet ist und eine komprimierbare Anschluß- bzw. Temperaturausgleichseinlage (10) aufweist, daß der innere Nutrahmen (6) spitzwinklig abgekantete obere und/oder untere Randteile (11,12) aufweist, zur Bildung einer die komprimierbare Anschluß- bzw. Temperaturausgleichseinlage (10) aufnehmenden Gleitmuffe, und daß der Türrahmen (1) und der Nutrahmen (6) über den Innenteil (5) hinausragen und zur festen Einspannung in die Ummantelung ohne zusätzliche Verankerung dienen.
    130082/0398
    PATENTANWALT VON t930 BIS 1980 " ZUGELASSENER VERTRETER VOR DEM EUROPAISCHEN PATENTAMT
    ORDINAL INSPECTED
  2. 2. Schornstein-Reinigungs- und Kontrolltürchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Türrahmen (1) der Innenraumteil (5) und der Nutrahmen (6) einteilig ausgebildet sind.
  3. 3. Schornstein-Reinigungs- und Kontrolltürchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Türrahmen (1) und/oder Nutrahmen (6) zur Einstellung des gegenseitigen Abstandes relativ zueinander verschiebbar mit dem Innenraumteil (5) verbunden ist, bzw. sind.
  4. 4. Schornstein-Reinigungs- und Kontrolltürchen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraumteil (5) aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen (15,16) besteht.
  5. 5. Schornstein-Reinigungs- und Kcntrolltürchen nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Dichtungsmittel (19) zwischen den teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen (15,16).
  6. 6. Schornstein-Reinigungs- und Kontrolltürchen nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (11) des Nutrahmens (6) gegenüber den Seitenteilen zurückgesetzt ausgebildet ist.
  7. 7. Schornstein-Reinigungs- und Kontrolltürchen nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschluß- bzw. Temperaturausgleichseinlage (10) aus Asbest besteht.
    138C62/Q398
DE3024185A 1980-06-27 1980-06-27 Schornstein-reinigungs- und kontrolltuerchen Withdrawn DE3024185A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3320591A1 (de) * 1983-06-08 1983-10-27 Ernst 7201 Tuningen Pfannkuchen Gleitfutter fuer kaminputztueren
US4532915A (en) * 1983-06-03 1985-08-06 Rham Abbott B De Gas tight chimney access door and shield for use therewith and chimney assemblies employing same

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4532915A (en) * 1983-06-03 1985-08-06 Rham Abbott B De Gas tight chimney access door and shield for use therewith and chimney assemblies employing same
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