DE302343C - - Google Patents

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DE302343C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/02Solid tyres ; Moulds therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren, welches bezweckt, einen Gummilaufreifen mit Hohlräumen jeder Art mit hoch und quer zur Lauffläche angeordneten Bandeinlägen durch nur einmalige Vulkanisation herzustellen, wobei die Seitenteile der zur Ausübung des Verfahrens dienenden Form derart ausgebildet sind, daß dieselben auf beiden Seiten verwandt werden können,
ίο Die Zeichnung zeigt die Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens in einigen beispielsweisen Ausführungsformen, und zwar zunächst in
Fig. ι und 2 in Querschnitten, in
Fig. 7 in einem Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1,
Fig. 8 in einem Schnitt nach der Linie B-C^ der Fig. 2 durch einen Laufreifen mit schräg zur Lauffläche angeordneten Hohlräumen in der Form.
Eine zweckmäßig aus ringförmigen Teilen zusammengesetzte Form besteht im wesentlichen aus einem Unterteil a, auf welchem die zur Bildung der Hohlräume erforderlichen Kerne f festgemacht werden können, aus den Seitenteilen c und d und dem Oberteil oder dem Deckel e.
Die Herstellung des Laufreifens erfolgt in der Weise, daß an das Unterteil α die Seitenteile c und d angefügt werden und diese, zunächst nur aus drei Teilen bestehende Form mit Gummimaterial und quer zur Lauffläche angeordneten Bandeinlagen b ausgefüllt und der Reifen mit dem der Lauffläche entsprechend profilierten Deckel e abgeschlossen wird. Sodann werden die beiden Seitenteile c und d abgenommen, die mit Aussparungen, welche dem seitlichen Profil des.Reifens entsprechen, versehenen Seiten der Seitenteile mit Gummimaterial und hoch zur Lauffläche angeordneten Bandeinlagen h ausgefüllt und die Seitenteile auf dieser Seite wieder an die Form angefügt, worauf der Reifen durch eine einmalige Vulkanisation fertiggestellt wird.
Weitere Ausführungsbeispiele werden in Fig. 3 und 4 sowie in Fig. 5 und 6 dargestellt, bei welchen Anordnungen die Herstellung des Reifens auf die gleiche Art und Weise erfolgt, wie bei den unter Fig. 1, 2, 7 und 8 beschriebenen Verfahren.
Die Ausbildung und Beschaffenheit der Anordnungen der Hohlräume ist für das Wesen der Erfindung ohne Einfluß und es ist das yerfahren gemäß der Erfindung zur Herstellung eines mit hoch und quer zur Lauffläche angeordneten Bandeinlagen versehenen Gummilaufreifens mit Hohlräumen jeder Art zu verwenden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Verfahren zur Herstellung eines mit quer und hoch zur Lauffläche angeordneten „Bandeinlagen versehenen Gummilaufreifens mit Hohlräumen jeder Art, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile der zur Herstellung des Laufreifens dienenden Form doppelseitig verwendbar sind, um den Reifen in der Form zunächst mit quer zur Lauffläche angeordneten Bandeinlagen aufzubauen, sodann die Seitenteile umgewandt, mit Gummimaterial und hoch zur Lauffläche angeordneten Bandeinlagen ausgefüllt, wieder anzufügen und hierauf den Reifen durch einmalige Vulkanisation fertigzustellen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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