DE355909C - Verfahren zur Herstellung von Luftradreifen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Luftradreifen

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DE355909C DEH81706D DEH0081706D DE355909C DE 355909 C DE355909 C DE 355909C DE H81706 D DEH81706 D DE H81706D DE H0081706 D DEH0081706 D DE H0081706D DE 355909 C DE355909 C DE 355909C
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    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/0681Parts of pneumatic tyres; accessories, auxiliary operations
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Tyre Moulding (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Luftradreifen. Die Erfindung bezieht sich auf ein V erfahren zur Herstellung von Reifenkörpern, bei dem eine unter Druck stehende Flüssigkeit direkt auf die Innenwand des Reifenkörpers geführt wird, um ihn während der Vulkanisation oder zwecks Streckens oder Spannens der Schnüre oder Fäden zu unterstützen, die die einzelnen Lagen des Reifenkörpers bilden und wodurch der Reif enkörper vor seiner Vulkanisation in eine Reifengestalt übergeführt wird.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, auf die Innen-wand eines Reifenkörpers entweder vor oder während der Vulkanisation eine Flüssigkeit wirken zu lassen und dem Reifenkörper entweder teilweise oder vollständig seine Reifengestalt zu geben oder um letztere während der Vulkanisation aufrechteuerhalten. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß bei allen diesen Versuchen, wo die Stoff lagen, die die Karkasse bilden, dem Flüssigkeitsdruck in flein Maße widerstehen, daß derReifenkörper in seine ursprüngliche Gestalt zurückkehrt, wenn der Luftdruck aufgehoben wird, die Flüssigkeit schädlich auf den unvulkanisierten Kautschuk und die Fasern wirkt, die die Stofflagen bilden, mit der Wirkung, daß der Kautschuk verschoben wird und der Flüssigkeitsdruck zwischen die Stofflagen eintritt. Hierdurch wird eine Trennung dieser Stofflagen herbeigeführt sowie ein Aufblasen des Kautschtiks in dem fertigen Produkt. Man kann den Grund hierfür darin annehmen, daß der Gummibestandteil des Reifenkörpers vor der Vulkanisation dem Flüssigkeitsdruck nicht denselben Widerstand entgegensetzt wie der Stoff. Demzufolge wird der Kautschuk durch den Flüssigkeitsdruck aus dem Stoff herausgedrückt, d. h. daß der Kautschtik durch die Zwischenräume des Stoffes gepreßt wird, un.1 der Flüssigkeitsdruck kann alsdann in die Zwischenräume eintreten und preßt sich zwischen die Lagen und in den Kautschuk mit den oben angegebenen nachteiligen Wirkungen.
  • Für das Zusammensetzen der die Karkasse bildenden Lagen werden die Fäden und Schnüre oder der gewebte Stoff, der die einzelnen Lagen bildet, im allgemeinen mit Kautschuk in der Weise behandelt, daß die Zwischenräume zwischen dem Faserstoff vollgefüllt und die Lagen selbst auf beiden Seiten mit einem dünnen Überzug von vulkanisiertein lZ.a-Litschul, Überzogen werden, so daß die Fasern vollständig eingehüllt sind. Es ist nun schwierig,.zu bestimAien, ob,ler obenerwähnte. Flüssigkeitsdruck, der auf die =vulkanisierte Innenwand des Reif enkörpers wirkt, den Verband zwischen Faser und dem benachbarten Gunimiüberzug trennt, oder ob die in den Zwischenräumen des Faserstoffes vorhandene Kautschukinasse zerrissen wird, oder ob beides eintritt, Das eine oder das andere oder auch beide Momente werden in einem gewissen Grade von der Natur der Kautschuki-nasse und der Herstellungsart des Verbandes zwischen Katitschuk- und Faserstoff herrühren. Auf jeden Fall beginnt das Reißen oft in der innersten Lage, und es hat sich lierau,;,-estellt, laß, wenn die Innenfläche mit Bezu- auf die Flüssi-#eit undurchdringbar gemacht wird, wenn die Flüssigkeit einem Drucke ausgesetzt ist, alsdann der Reifenkörper gestreckt und nach Wunsch in seiner gestreckten oder geformten Lage während der Vulkanisation gehalten werden kann.
  • Es ist nuil bereits vorgeschlagen worrlen, Reifenkörper aus Lagen von =vulkanisiertem Kautschuk und Stoff zusammenzusetzen, wobei die äußeren Lagen um einen größeren Betrag gespannt werden als die inneren. Man nimmt nun an, daß die ungespannte Lage einen wirksamen Verschluß gegen die unter Druck befindliche Flüssigkeit bildet. Es ist ferner vorgeschlagen worden, Reifenkörper aus Stoff und Gunimilagen herzustellen und den Reifenkörper durch Anwendung erhitzter Luft und einen auf die Innenfläche des Reif enkörpers ausgeübten Druck teilweise zu vulkanisieren, worauf die V.ulkanisation durch Dampf vollendet wird.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf ein Verfahren zur Herstellung voll Reifenkörpern, bei dem der größere Teil seiner Kautschukmasse vollständig tinvulkanisiert ist und eine oder mehrere Lagen dieser in der Festigkeit verstärkten Kautschtikmasse für eine unter Druck stehende Flüssigkeit dadurch undurchdringlich gemacht wird, daß der Reifenkörper teilweise vulkanisiert wird, worauf seine Vulkanisation unter der direkten Wirkung eines inneren Flüssigkeitsdruckes vollendet wird.
  • Es hat sich herausgestellt, daß diese Wirkung dadurch erreicht werden kann, wenn die Innenfläche des Kautschtiks durch teilweise Vulkanisation genügend festgemacht wird. Alsdann hat sie einen genügenden Widerstand und bildet eine Wand, wahrend zur selben Zeit der Reifenkörper gestreckt und zu der erforderlichen Gestalt geformt und schließlich vulkanisiert werden kann. Man hat ferner gefunden, daß während der endgültigen Vulkanisation diese teilweise vulkanisierte Schicht mit dem verbleibenden Reifenteile endgültig vulkanisiert wird und eine gleichmäßig vulkanisierte Struktur erhält in dieser die gesamten Beanspruchungen aushalten kann, denen die Karkasse unterworfen ist, Ein direkt wirkender Flüssigkeitsdruck wird auf die lzmevMche dcs Reifenkörpers aus.-eübt, um ihn in Reifengestalt Überzuführen. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der Reifenkörper auf einem Kern oder einer Form und an den begrenzenden Formwänden mittels eines Flüssigkeitsdruckes hergestellt wird, der direkt zwischen Form und Innenivand des Reifenkörpers eingeführt wird; die Form selbst wird zu diesem Zweck durchlöchert. In einem anderen Falle wit(1 der Kern vollkommen entfernt und ein biasbarer Schlauch oder ein Luftpoister an seine Stelle gesetzt und dieser Schlauch aufgeblasen, so daß der Reifenkörper gegen die hinenwär,-l-, ein.2r 1)c-renzeii(len Forin gedrückt wird. In einem noch anderen Falle wird der Reifenkörper zuerst in Gestalt eines flachen Bandes hergestellt, welches darauf in Reifengestalt dadurch geformt wird, daß auf seine Innenfläche der Druck eines aufl)Ipsbaren Schlauches oder Luftpolsters wirkt, nobei gleichzeitig die Ränder des Bandes behufs Herstellung der Reifenwulste einander .-enähert werden. In allen diesen Fällen ist aber die Karkasse ans einzelnen Stofflagen zusamniengesetzt, die in verschiedener Weise hergestellt werden kann. So kann beispielsweise die Karkasse aus einem Faserstoff oder eineni gewebten Stoff oder schließiieh aus Schnüren ]),-.stelle-], und eine je-le Lagpe i-;t unabbängig von der andern. Die einzelnen Lagen können auch in e:ner k,xiiiiiiiierlichen Sp;ra]N%-iiidtin., in der Längsrichtung des Reifenkörpers an-, gel h!#acht wer#len, ',-ler,#vo o Schnüre -Aer Bänder verwendet werden, wird dieses Material quer von Wulst zu Wulst gewickelt.
  • Bei der zweckmäßig zur Anwendung koniinenden -Ausführungsform des Verfahrens wir--1 di-,# innere Lage teilweise vulkanisiert, und clies#- erfol-t z,#\7ecki-nüßi,- bevor die Lag#ein --Ii2 Karkasse eingebaut wird, #L 11. bevor die andern La-- Z, eg ,ii darüberge!' 7' t werden. Diese Lage kann ihre teilweise Behandlung empfangen, während sie sich im flachen Zustande befindet oder nachdem sie zu einem kontinuierlichen Bande gestaltet ist. Sie kann, ihre teilweise Behandlung auch erfahren, während sie auf einer Trommel oder einem Kern aufruht, auf welchem die andern Lagen später aufgebracht werden. Die fragliche Lage kann auch von einem Hilfsträger unterstützt wer den, von dem sie alsdann abgenommen und auf ei-e;i all leren Träger gebracht wird, nachdem sie ihre teilweise Vulkanisation durchgeinacht hat. In dem Falle, wo der Reifen aus kontinuierlichen Lagen besteht, die spiralförmig tim eine längsverlaufende Form gewickelt werden, ist es wünschenswert, die erste Lage halb zu behandeln, bevor die andern Lagen darübergelegt werden. Hierbei werden die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen, um zu verhindern, daß das Vulkanisationsmittel das 'Material zerstört, -,velches die darauffolgenden Lagen bildet.
  • Die Erfindung ist auf die besondere Zusammensetzung oder teilweise Vulkanisation der inneren Lage in einer besonderen Ausführungsweise nicht beschränkt, da die Vulkanisation auch vorgenommen werden kann, nachdein der ganze Reifenk#rper hergestellt ist oder in irgendeinem Stadium seiner Herstellung. Die Vulkanisation erfolgt zweckmäßig durch ein Mittel, welches direkt auf die Innenfläche des Reifenkörpers wirkt. So kann beispielsweise der Trä ' -er für den Reifenkörper aus Metall gemacht und in irgendeiner Weise erhitzt werden, so daß die teilweise Vulkanisation auf der Fläche erhalten wird, die unmittelbar mit der Metallfläche in Berührung ist. Die Fasern und der Kautschul,-der inneren Lage können in beliebiger Weise vereinigt werden. Man zieht Jedoch vor, einen dünnen hatitartigen 'C-berztig auf der Innenfläche der Lage anzubringen, welche in einigen Fällen etwas dicker gemacht wird, als sonst üblich ist, um einen sicheren Randwiderstand für den Flüssigkeitsdruck zu sichern, wenn letzterer alsdann ausgeübt wird. -Nachdem der Reifenkörper teilweise auf seiner Inlienfläche vulkanisiert und zu der fertigen Gestalt geformt ist, wird er alsdann der Wirkung des inneren Flüssigkeitsdruckes ausgesetzt. Der Reifenkörper oder ein Teil des letzteren,* der zu einem flachen Bande gestaltet ist, kann alsdann #estreckt und zu einer Reifen-estalt geformt und schließlich vulkanisiert werden, D während er sich in Reifengestalt befindet, und zwar durch direkte Anwendung einer auf seine liiiie,ii7iäclie wirleiirle Flüssigkeit und indem er in seinzr endgültigen Gestalt rlurcb clen Flüssigkeitsdruck getragen wird. Wenn andererseits der Reifen ursprünglich seine teilweise Gestalt erhalten hat, wie beispielsweise durch seine Herstellung auf einem Kern oder einer Form, kann der Flüssigkeitsdruck z-,vischen Kern und Form direkt ausgeübt werden, und die Innenwandungen des Reifenkörpers werden somit zu ihrer endgültigen Gestalt geformt. Schließlich kann der Kern voll-.;täii-lig v,-er#1-2n, und die Flüssigkeit wir1 eiiigefährt, um len Rcifen in seine endgültige Gestalt zu strecken und ihn während der Vulkanisation züi unterstützen.

Claims (2)

  1. PAT EN -r-ANsi,iz ücii ri. Verfahren zur Herstellung von Luftradreifen, bei dein ein Flüssigkeitsdruck direkt auf die Innenseite des Reif enkörpers vor oder während der Vulkanisation ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Vulkanisation eine Innenschicht des Reifenkörpers so behandelt wird, daß sie für eine unter Druck befindliche Flüssigkeit undurchdringlich wird, welch letzterer die Innenfläche des Reifenkörpers ausgesetzt ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß eine oder mehrere diese Innenschicht bildende Laoren des t> Reifelikörpers teilweise vulkanisiert werden, bevor oder nachdem die andern Lagen des Reifenkörpers darübergelegt werden, so daß die erwähnte Schicht vor der '\"ulkanisation undurchdringlich gemacht -wird.
DEH81706D 1918-01-31 1920-07-10 Verfahren zur Herstellung von Luftradreifen Expired DE355909C (de)

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