DE3023419A1 - Fussschlaufe fuer windsurfer - Google Patents

Fussschlaufe fuer windsurfer

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DE3023419A1
DE3023419A1 DE19803023419 DE3023419A DE3023419A1 DE 3023419 A1 DE3023419 A1 DE 3023419A1 DE 19803023419 DE19803023419 DE 19803023419 DE 3023419 A DE3023419 A DE 3023419A DE 3023419 A1 DE3023419 A1 DE 3023419A1
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board
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grip
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Withdrawn
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DE19803023419
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English (en)
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Hannes 8100 Garmisch-Partenkirchen Marker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/40Twintip boards; Wakeboards; Surfboards; Windsurfing boards; Paddle boards, e.g. SUP boards; Accessories specially adapted therefor
    • B63B32/45Fixation means for feet of the board user, e.g. footstraps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/77Arrangements for fixation of accessories to the board, e.g. inserts or rails

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Fußschlaufen für Windsurfer, die insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten ein Abrutschen des Benutzers vom Brett verhindern sollen. Diese Fußschlaufen haben darüber hinaus noch den Zweck, dem Benutzer eine exakte Kontrollmöglichkeit über das Brett zu geben, die insbesondere für das Brandungssurfen erforderlich ist.
  • Bisher finden als Fußschlaufen im Standbereich der Bretter montierte Nylonschlingen Verwendung, die beiderseits des Fußes vorbei zum Deck des Bretts geführt und mit diesem beispielsweise durch Aufkleben oder Aufschrauben verbunden sind. Durch diese Verbindung ist die einmal gewählte Position der Fußschlaufe nicht oder zumindest nicht ohne weiteres zu variieren. Dieses hat sich in der Praxis aus verschiedenen Gründen als unbefriedigend erwiesen. Einmal ist es nämlich erwünscht, die Gebrauchslage der Fußschlaufen in Bezug auf ihre Anordnung zur Längserstreckung des Brettes zu variieren, um so dem Fuß die zweckmäßigste Stellung auf dem Brett zu ermöglichen, und zum anderen besteht bei den fixierten Fußschlaufen für den Benutzer ein erhebliches Verletzungsrisiko, das dadurch gegeben ist, daß sich der Fuß in der Schlaufe verklemmt, wenn der Sturz nicht mehr oder weniger in Richtung der Schlaufe erfolgt.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es darum, die vorerwähnten Mängel bzw. Nachteile bei einer Fußschlaufe zu beseitigen.
  • Ausgehend von einer Fußschlaufe für Windsurfer, die beiderseits des Fußes vorbei zum Deck des Brettes geführt und mit diesem verbunden ist, ist dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die beiden Enden unter dem Fuß miteinander über einen Steg verbunden sind und daß der Steg auf dem Deck des Brettes um eine zu diesem lotrechte Achse drehbar ist. Diese Drehmöglichkeit gestattet es dem Benutzer, die Fußschlaufe in die jeweils gewünschte Position zu bringen. Weiter ist durch die Drehmöglichkeit erreicht, daß sich die Fußschlaufe bei einem Sturz des Benutzers mit dem Fuß drehen kann, so daß dieser nicht festgeklemmt wird.
  • In konstruktiver Ausgestaltung der Erfindung kann der Steg die Form einer Scheibe mit wenigstens in zwei Abschnitten um einen gemeinsamen Punkt gekrümmtem Umfang besitzen.
  • Ebensogut ist es auch möglich, daß der Steg kreisringförmig ausgebildet ist.
  • Zweckmäßig sind die beiden Enden der Fußschlaufe lösbar mit dem Steg verbunden. Auf diese Weise läßt sich die Schlaufe leicht austauschen bzw. in ihrer Größe variieren. In konstruktiver Ausgestaltung dieses Gedankens kann der Steg aus zwei übereinanderliegenden Klemmstücken bestehen, zwischen denen die Enden festgeklemmt sind.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß der Steg gegenüber dem Deck des Brettes federnd verrastet ist. Somit ist zur Drehung der Fußschlaufe eine Mindestkraft zu überwinden, die zweckmäßig veränderbar sein kann.
  • Eine konstruktiv einfach Ausführung ist dadurch gegeben, daß eine Befestigungsschraube des Stegs auf dem Deck des Brettes die Schwenkachse für den Steg bildet.
  • Im folgenden sind anhand der Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes beschrieben. Es zeigen: Figur 1 die Draufsicht auf eine Fußschlaufe gemäß einer ersten Ausführung, Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Figur 1, Figur 3 einen Querschnitt durch die Fußschlaufe gemäß einer zweiten Ausführung und Figur 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Figur 3.
  • Bei der Ausführung nach den Figuren 1 und 2 ist ein flexibles Gurtstück 1 mit seinen beiden Enden 2, 3 in Schlitzen 4, 5 einer Kreisscheibe 6 befestigt, beispielsweise mittels Keile 7 festgeklemmt. Die Kreisscheibe ist auf dem Deck des Brettes durch eine abgesetzte Kreisringscheibe 8 drehbar gehalten. Zum Befestigen der Kreisringscheibe sind im Deck des Brettes 9 drei Dübel 10 vorgesehen, die jeweils eine durch ein Loch im Flansch der Kreisringscheibe gesteckte Schraube 11 aufnehmen.
  • Bei der Ausführung nach den Figuren 3 und 4 ist die Fußschlaufe aus zwei Teilen 12, 13 eines zähelastischen Kunststoffes hergestellt. Die den Fuß übergreifenden Enden 14, 15 dieser Teile sind so gestaltet, daß sie zahnartig ineinandergreifen. Hierdurch ist es dem Benutzer möglich, im Gefahrenfall bei entsprechend großer Belastung schnell nach oben aus der Schlaufe hinauszukommen. Ein gewünschter seitlicher elastischer Halt des Fußes in der Schlaufe ist durch die Zungen 16, 17 gegeben.
  • Der erfindungsgemäße Verbindungssteg ist bei dieser Ausführung aus zwei übereinanderliegenden Klemmstücken 18, 19 gebildet, zwischen denen die Schlaufenenden 20, 21 gehalten sind. Um die Schlaufenbreite-variieren zu können, besitzt sich jedes Ende eine Reihe von Löchern 22, durch die eweils ein Haltezapfen 23 am Klemmstück 18 bis in ein Loch im Klemmstück 19 hindurcherstreckt. Unter dem Klemmstück 19 ist auf dem Deck des Brettes eine kreisringförmige Scheibe 24 vorgesehen, z.B. wie bei der ersten Ausführung festgeschraubt.
  • Die obere Seite dieser Scheibe besitzt eine zahnartige Riffelung, die mit einer entsprechenden Gegenprofilierung der Unterseite des Klemmstücks 19 wenigstens in dessen Auflagebereich im Eingriff steht und so eine Verrastung bildet.
  • Eine zentrale Befestigungsschraube 25 des Stegs dient als Schwenkachse für die Fußschlaufe. Durch mehr oder weniger starkes Einschrauben dieser Schraube läßt sich der Rastwider sand zwischen dem Steg und der Kreisringscheibe variieren, d.h. der Widerstand der Fuschlaufe gegen Drehen einstellen.

Claims (7)

  1. Fußschlaufe für Windsurfer Patentansprüche 1. Fußschlaufe für Windsurfer, die beiderseits des Fußes vorbei zum Deck des Brettes geführt und mit diesem verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (2, 3 bzw.
    20, 21) unter dem Fuß miteinander über einen Steg (6 bzw.
    18, 19) verbunden sind und daß der Steg auf dem Deck des Brettes (9) um eine zu diesem lotrechte Achse drehbar ist.
  2. 2. Fußschlaufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg die Form einer Scheibe (6) besitzt mit wenigstens in zwei Abschnitten um einen gemeinsamen Punkt gekrümmtem Umfang.
  3. 3. Fußschlaufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg kreisringförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Fußschlaufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (2, 3 bzw.
    20, 21) lösbar mit dem Steg (6 bzw. 18, 19) verbunden sind.
  5. 5. Fußschlaufe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg aus zwei übereinanderliegenden Klemmstücken (18, 19) besteht, zwischen denen die Enden (20, 21) festgeklemmt sind.
  6. 6. Fußschlaufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (18, 19) gegenüber dem Deck des Brettes (9) federnd verrastet ist.
  7. 7. Fußschlaufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungsschraube (25) des Stegs (18, 19) die Schwenkachse für diesen bildet.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2011064326A2 (en) 2009-11-26 2011-06-03 Kuentzel Henning Rotatable footstrap plate and footstrap assembly for gliding boards

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