DE3022145C2 - Kassettenrecorder - Google Patents
KassettenrecorderInfo
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- DE3022145C2 DE3022145C2 DE19803022145 DE3022145A DE3022145C2 DE 3022145 C2 DE3022145 C2 DE 3022145C2 DE 19803022145 DE19803022145 DE 19803022145 DE 3022145 A DE3022145 A DE 3022145A DE 3022145 C2 DE3022145 C2 DE 3022145C2
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/675—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
- G11B15/6751—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side, i.e. front loading
- G11B15/67536—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side, i.e. front loading of cassette inside drawer
Landscapes
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
FQhrungsschliize 6 einfahrbar sind. Auf diese Weise
kann die Kassettenaufnahme 2 gegenüber den Führungsschienen 3 nach vorwärts und rückwärts verschoben
werden. Der maximale Verschiebeweg der Kassettenaufnahme
2 ist gleich der Summe des maximalen Verschiebeweges der Führungsschiene 3 gegenüber
dem feststehenden Gehäuse 1 und des maximalen Verschiebeweges der Kassettenaufnahme 2 gegenüber der
Führungsschiene 3.
Die Kassettenaufnahme 2 kann so gegenüber dem feststehenden Gehäuse 1 aus der Position nach F i g. 4 in
die Position nach F i g. 5 verlagert werden.
Gemäß F i g. 1 ist ein Kassettenladeteil 9 in demjenigen Teil der Oberseite der Kassettenaufnahme 2 ausgebildet,
der die Forderseite des feststehenden Gehäuses 1 darstellt Der Kassettenladeteil 9 ist mit einem rechten
und einem linken Spulenzapfen 10a, lOb und einem Antrieb5zapfen
11 versehen. Wie ferner in den F i g. 4 und 5 gezeigt ist, ist ein Schwungrad 12 auf der Antrebswelle
11 unter der Kassettenaufnahme 2 angeordnet Ein Motorträger
13 ist schwenkbar an der Unterseite der Kassettenaufnahme 2 angebracht Auf der Oberseile des
Endteils des schwenkbaren Motorträgers 13 ist ein Motor 14 befestigt Von der Unterseite des Endteils des
Motorträgers 13 steht ein Nockenstift 15 vor. In dem feststehenden Gehäuse 1 ist eine Führungsnut 16 ausgebildet,
in die der Nockenstift 15 eingreifen kann und die so geformt ist, wie es in F i g. 5 dargestellt ist. Die Führungsnut
16 ist unter einem Winkel von ungefähr 60° zu der Richtung geneigt, in welcher die Kassettenaufnahme
2 verschiebbar ist. Wenn sich die Kassettenaufnahme 2 entsprechend F i g. 4 in dem feststehenden Gehäuse
1 befindet, sitzt der Nockenstift 15 am rechten Ende der Führungsnut 16 und befindet sich der Motor 14 in
der Nähe des Kassettenladeteils 9. Wenn jedoch die Kassettenaufnahme 2 herausgezogen wird, gleitet der
Nockenstift 15 durch die Führungsnut 16 gegen deren linkes Ende hin. Dadurch wird der Motorträger 13 gegen
die Mitte des feststehenden Gehäuses 1 hin verschwenkt und der Motor 14 von dem Kassettenladeteil
9 entfernt. Wenn die Kassettenaufnahme 2 gemäß F i g. 5 herausgezogen wird, wird der Kassettenladeteil
9 außerhalb des feststehenden Gehäuses 1 zugänglich. Der Motor 14 wird jedoch von der Kasseltcnaufnahme
2 entfernt und verbleibt in dem feststehenden Gehäuse. Wenn die Kassettenaufnahme 2 in das feststehende Gehäuse
1 zurückgeschoben wird, wird der Motor 14 mit einer nicht dargestellten Spannungsquelle verbunden.
Die drehbare Welle des Motors 14 steht von der Unterseite des Motorträgers 13 nach oben vor. Das vorstehende
Ende der Motorwelle trägt ein Ritzel 17. Das Ritzel 17 und das Schwungrad 12 sind miteinander über
einen endlosen Riemen 18 antriebsverbunden. Das Schwungrad 12 und der Aufwickel-Spulenzapfen 10a
sind ebenfalls über einen (nicht dargestellten) Getriebemechanismus miteinander antriebsverbunden.
Wie aus den Fig. 1, 4 und 5 hervorgeht, ist in dem feststehenden Gehäuse 1 eine Trägerplatte 20 für den
Magnetkopf 19 angebracht. Auf der Trägerplatte 20 für den Magnetkopf 19 ist ein Andrückarm 22 mit einer
Andrückrolle 21 schwenkbar gelagert. Der den Andrückarm 22 tragende Zapfen 23 ist mit einer Feder 24
versehen, die normalerweise den Andrückarm 22 gegen die Kassettenaufnahme 2 drückt.
Von der Rückseite der Kassettenaufnahme 2 steht ein Verriegelungszapfen 25 hoch. An der Innenwandung
des feststehenden Gehäuses 1 ist ein Verriegelungshebel 26 schwenkbar gelagert. Das eine Ende des Verriegelungshebels
26 ist ml· einem Haken 26a versehen, der hinter den Verriegelungsstift 25 greifen kann. Das andere
Ende des Verriegelungshebels 26 steht einem Elektromagneten 27 gegenüber, der an der inneren Wandung
des feststehenden Gehäuses 1 angebracht ist. Der Elektromagnet 27 erhält Spannung, wenn die Kassettenaufnahme
2 in das feststehende Gehäuse 1 eingeschoben wird. Dadurch wird das andere Ende des Verriegelungshebels
26 angezogen. Der Haken 26a des
ίο Verriegelungshebels 26 wird auf diese Weise in Angriff
an dem Verriegelungshebel 25 gebracht und verhindert das Wiederherausrutschen der Kassettenaufnahme 2.
Der Verriegelungsstift 25, der Verriegelungshebel 26 und der Elektromagnet 27 bilden zusammen eine Haltevorrichtung
zur Verriegelung der Kassettenaufnahme 2 in dem reststehenden Gehäuse. Der Verriegelungshebel
26 wird normalerweise durch die Feder 28 gegen den Elektromagneten 27 gezogen. Wenn jedoch der Kassettenrecorder
angehalten und die Spannung von dem
2u Elektromagneten 27 abgeschaltet wird, kann die Kassettenaufnahme
2 aus dem feststehenden Gehäuse 1 herausgezogen werden, da der Haken 26a von dem Verriegelungsstift
25 durch eine kleine Kraft abgezogen werden kann.
An den oberen Kanten der rechten und linken Seitenwände la, Ii) des feststehenden Gehäuses 1 sind Zungen
29 vorgesehen, die zur Mitte des Gehäuses 1 umgebogen sind. An den Zungen 29 sind streifenförmige Federn
30 mit einem Ende befestigt, die die Kassette niederjo
drücken. Das freie Ende der streifenförmigen Federn 30 ist leicht nach unten in das Innere des feststehenden
Gehäuses 1 gerichtet.
Wenn etwas auf einem Magnetband aufgenommen oder Aufgenommenes reproduziert werden soll, wird
die Kassettenaufnahme 2 zunächst aus dem feststehenden Gehäuse 1 entsprechend F i g. 5 herausgezogen. Die
Kassette 8 wird außerhalb des feststehenden Gehäuses
I in den Kassettenladeteil 9 eingesetzt Zu diesem Zeit»
punkt befindet sich der Motor 14 im feststehenden Gehäuse 1. Die streifenförmigen Federn 30 zum Niederdrücken
der Kassette liegen außerhalb des Kassettenladeteils 9.
Wenn die Kassettenaufnahme 2 nunmehr in das feststehende Gehäuse 1 eingeschoben wird, gleitet der an
dem Mctcrträgcr 13 befindliche Nockenstift 15 entlang
der Führungsnut 16. Dadurch wird der Motorträger 13 gedreht und bringt den Motor 14 in die Nähe des Kassettenladeteils
9. Die in dem Kassettenladeteil 9 befindliche Kassette 8 wird durch die streifenförmigen Federn
so 30 niedergedrückt. Wenn die Kassettenaufnahme 2 gemäß F i g. 4 ganz in das feststehende Gehäuse 1 eingedrückt
ist, erfaßt der Haken 26a des Verriegelungshebels 26 den Verriegelungsstift 25 und wird der Elektromagnet
27 mit Spannung versorgt. Die Kassettenaufnähme 2 ist damit sicher in einer Position nach F i g. 4
gehalten, und der Magnetkopf 19 berührt das in der Kassette 8 befindliche Magnetband. Die Andrückrolle
21 wird durch die Feder 24 elastisch gegen den Antriebszapfen U gedrückt, wodurch das Magnetband
bo zwischen der Andrückrolle 21 und dem Antriebszapfen
I1 eingespannt wird. Der Motor 14 erhält Spannung und
der Antriebszapfen 11 und der Aufwickel-Spulenzapfen 10a wurden gedreht. Wenn das Magnetband zur Folge
der Drehung des Antriebszapfens 11 läuft, setzt bei-
b5 spielswcise die Wiedergabe ein.
Wenn der Kassettenrecorder angehalten wird, wird die Spannungszufuhr zum Motor 14 und zum Elektromagneten
27 abgeschaltet. Die Spulenzapfen 10a, 105
und der Antriebszapfen 11 hören auf sich zu drehen, und
die vorerwähnte Haltevorrichtung gibt die Verriegelung der Kassettenaufnahme 2 auf. Die Kassettenaufnahme
2 kann daher aus dem feststehenden Gehäuse 1 nerausgezogen werden, wodurch die Kassette 8 leicht r,
dem Kassettenladeteil 9 entnommen werden kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Kassettenrecorder ist die Kassettenaufnahme 2 in das feststehende Gehäuse I
einschiebbar und aus diesem herausziehbar. Der Magnetkopf 19 und die Andrückrolle 21 befinden sich dau- in
ernd im feststehenden Gehäuse 1. Beim Einschieben oder Herausziehen der Kassettenaufnahme 2 wird die
darin enthaltene Kassette 8 gegen den Magnetkopf 19 und die Andrückrolle 21 angeschoben oder von diesem
entfernt Es ist somit nicht netwendig, die Spuienzapfcn
und den Antriebszapfen wie in den üblichen Kassettenrecordern vertikal zu bewegen. Aus diesem Grunde
kann der erfindungsgemäße Kassettenrecorder deutlich in der Höhe reduziert werden. Wenn ein Kassettenrecorder
in dem stereophonen System eines Kraftfahrzeuges verwendet wird, dient er seinem Zweck besonders
gut, wenn das feststehende Gehäuse an einer geeigneten Stelle in dem Kraftfahrzeug angebracht werden
kann. Bei dem Kassettenrecorder der Erfindung verbleibt der Motor 14 in dem feststehenden Gehäuse, auch
wenn die Kassettenaufnahme 2 herausgezogen wird. Derjenige Anteil der erwähnten richtigen Stelle, der
oberhalb der Kassettenaufnahme 2 leer bleibt, kann zur Unterbringung von verschiedenen Teilen, die dem Kassettenrecorder
zugeordnet sind oder von den Instru- jo menten des Kraftfahrzeuges genutzt werden. Der vorliegende
Kassettenrecorder ist somit besonders für die Verwendung in einem stereophonen System eines
Kraftfahrzeuges zu bevorzugen. Wenn die Kassettenaufnahme 2 herausgezogen ist, sind die streifenförmigen
Federn 30 zum Niederdrücken der Kassette außer Angriff an der Kassette 8, so daß die Kassette 8 leicht
herausgenommen und wieder eingesetzt werden kann.
Claims (3)
1. Kassettenrecorder, mit einem feststehenden rem Aufwand hergestellt und daher in der Praxis als
Gehäuse; s Schlitz ausgebildet ist, notwendig mit Spiel behaftet, so
mit einer Kassettenaufnahme, welche in das festste- daß auch dadurch Unregelmäßigkeiten in der Riemenhende
Gehäuse einschiebbar und aus diesem heraus- spannung bzw. AntriebsQbertragung auftreten können,
ziehbar ist und welche einen Kassetten-Ladeteil zur die den Gleichlauf stören und sich in der Tonqualität
Aufnahme der Kassette sowie im Bereich des Kas- bemerkbar machen.
settenladeteils zwei Spulenzapfen und mindestens io Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kas-
einen Antriebszapfen umfaßt; settenrecorder der dem Oberbegriff des Anspruchs 1
mit einer Einrichtung zur Verriegelung der Kassel- entsprechenden Art so auszugestalten, daß durch die
tenaufnahme in dem feststehenden Gehäuse; Riemenübertragung bedingte Gleichlaufschwankungen
mit einem an dem feststehenden Gehäuse angeord- so weil wie möglich ausgeschaltet werden.
neten Motor, der fiber einen endlosen Riemen den 15 Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des
Antriebszapfen antreibt; Anspruchs 1 wiedergesehenen Merkmale gelöst
und mit einem Magnetkopf und einer zum Andrük- Hierbei wird die Verlagerung des Antriebszapfens
ken des Bandes an den Antriebszapfen dienenden, dadurch kompensiert, daß der Motor mitgenommen
Andrückrolle, die an dem feststehenden Gehäuse an- wird. Er ist jedoch an dem Motorträger gelagert und
gebracht und durch das Einschieben der Kassetten- 20 hält somit einen festen Abstand zu dem Antriebszapfen,
aufnahme an dem Band zur Anlage bringbar sind, wodurch es möglich ist, mit der geringsten Riemenlänge
dadurchgekennzeichnet, zu arbeiten, die in sämtlichen Stellungen der Kassetten-
daß der Motor (14) an einem an der Kassettenauf- aufnahme ebenso wie die Riemenspannung unverändert
nähme (2) schwenkbar gelagerten Motorträger (13) erhalten bleibt. Hierdurch sind Unregelmäßigkeiten des
befestigt ist, der in einer Führungsnut (16) des fest- 25 Antriebs, die durch große Riemenlänge und eine ausla-
stehenden Gehäuses (1) geführt ist. dendc Spanneinrichtung zustande kommen können,
2. Kassettenrecorder nach Anspruch 1, dadurch vermieden.
gekennzeichnet, daß in dem feststehenden Gehäuse Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 ergibt eine ein-
(1) streifenförmige Federn (30) zum Niederdrücken deiitig festgehaltene Lage der Kassette in der Betriebsder
in dem Kassettenladeteil (9) befindlichen Kassct- 30 stellung, was ebenfalls zur Vermeidung von Gleichlaufte
(8) derart vorgesehen sind, daß sie außer Eingriff Schwankungen beiträgt.
an der Kassette (8) kommen, wenn die Kassettenauf- Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 vereinfacht das
nähme (2) aus dem feststellenden Gehäuse (1) her- Einlegen der Kassette in die Kassettenaufnahme,
ausgezogen wird. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er-
ausgezogen wird. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er-
3. Kassettenrecorder nach Anspruch 1 oder 2, da- 35 findung dargestellt.
durch gekennzeichnet, daß die Kassettenaufnahme F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kasset-
(2) nach Art einer Schublade an seitlichen Führungs- tenrccordcrs;
schienen (3) an dem feststehenden Gehäuse (1) ge- F i g. 2 und 3 sind Explosionsdarstellungen, die die reführt
und so weit aus diesem herausziehbar ist, daß lativen Stellungen des feststehenden Gehäuses, der Kaseine
Kassette (8) außerhalb des Gehäuses (1) von 40 settenaufnahme und einer Führungsschiene erkennen
oben in die Kassettenaufnahme (2) einlegbar ist. lassen;
F i g. 4 ist eine Ansicht des Kassettenrecorders von
oben, wobei die Kassettenaufnahme in das feststehende
Gehäuse eingedrückt ist;
4i Fig.5 ist eine Ansicht des Kassettenrecorders von
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kassettenrecor- oben, bei der die Kassettenaufnahme aus dem feststeder
der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechen- henden Gehäuse herausgezogen ist.
den Art. F i g. 1 zeigt schematisch die Anordnung der Teile des
den Art. F i g. 1 zeigt schematisch die Anordnung der Teile des
Ein derartiger Kassettenrecorder ist aus der DE-OS Kassettenrecorders. Die Bezugszahl 1 bezeichnet das
29 835 bekannt. Bei dieser Ausführungsform wird der 50 feststehende Gehäuse. Die Bezugszahl 2 kennzeichnet
Antriebszapfen ebenfalls über einen endlosen Riemen die Kassettenaufnahme, die auf der Bodenplatte des
angetrieben, doch ist der Motor im feststehenden Ge- feststehenden Gehäuses 1 angeordnet ist. Zwischen der
häuse feststehend gelagert. Wenn sich also der An- linken Seitenwand la des feststehenden Gehäuses 1 und
triebszapfen beim Herausziehen der schubladenartigen der linken Seitenwand 2a der Kassettenaufnahme 2 und
Kassettenaufnahme von dem Motor entfernt, muß ein w zwischen der rechten Seitenwand 16 des feststehenden
Ausgleich geschaffen werden. Ein elastischer Antriebs- Gehäuses 1 und der rechten Seitenwand 2b der Kassetriemen
kommt wegen der damit verbundenen Ton- tenaufnahme 2 sind Führungsschienen 3 angeordnet.
Schwankungen nicht in Betracht. Der Ausgleich wird bei Wie aus den F i g. 2 und 3 erkennbar ist sind die linken
der bekannten Ausführungsform immer dadurch er- und rechten Seitenwände la, 16 des feststehenden Gemöglicht,
daß der Riemen so lang gewählt ist, wie es t>o ha uses I (nur die linke Seitenwand la ist dargestellt)
dem äußersten Abstand des Motorritzels und des An- jeweils mit zwei Führungsschlitzen 4 versehen. Jede
triebszapfens entspricht, und eine an einem Hebelarm Führungsschiene 3 besitzt zwei Führungsstifte 5, die jegeführte
Spannrolle vorgesehen ist. Die Verlagerung wcils in einen der Führungsschlitzc 4 eingreifen, und ist
der Spannrolle erfolgt beim Hineinschieben der Kassel- somit gegenüber dem feststehenden Gehäuse vorwärts
tenaufnahme so, daß der Riemen stets gespannt bleibt, μ und rückwärts verschiebbar. Ferner weist jede Füh-Diese
Ausführungsform hat jedoch den Nachteil, daß rungsschienc 3 zwei Führungsschlitze 6 auf. Die linken
der Riemen und die von der Spannrolle zurückzulegen- und rechten Seitenwände 2a, 2b der Kassettenaufnahme
den Wege sehr lang sind, was zu Schwingungen des 2 sind mit zwei Führungsstiften 7 versehen, die in die
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP17139179A JPS5694540A (en) | 1979-12-27 | 1979-12-27 | Cassette type tape recorder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3022145A1 DE3022145A1 (de) | 1981-07-02 |
DE3022145C2 true DE3022145C2 (de) | 1984-11-29 |
Family
ID=15922285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803022145 Expired DE3022145C2 (de) | 1979-12-27 | 1980-06-13 | Kassettenrecorder |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5694540A (de) |
DE (1) | DE3022145C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH666571A5 (de) * | 1983-09-24 | 1988-07-29 | Sony Corp | Magnetband-aufzeichnungs- und wiedergabegeraet. |
GB2219427B (en) * | 1988-05-04 | 1992-11-18 | M4 Data Ltd | Electric motors |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS50132910A (de) * | 1974-04-05 | 1975-10-21 | ||
JPS534516A (en) * | 1976-07-02 | 1978-01-17 | Nippon Technical | Cassette tape player |
GB1578397A (en) * | 1976-07-02 | 1980-11-05 | Nihon Technical Kk | Cassette tape player |
JPS53124406A (en) * | 1977-04-06 | 1978-10-30 | Itsuki Ban | Automatic discharger for cassette |
JPS547315A (en) * | 1977-06-18 | 1979-01-20 | Nippon Technical | Cassette tape player |
JPS54159108A (en) * | 1978-06-07 | 1979-12-15 | Ushinosuke Tahisa | Underwater sound radiating instrument |
JPS5668956A (en) * | 1979-11-09 | 1981-06-09 | Tanashin Denki Co | Cassette type tape recorder |
-
1979
- 1979-12-27 JP JP17139179A patent/JPS5694540A/ja active Pending
-
1980
- 1980-06-13 DE DE19803022145 patent/DE3022145C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5694540A (en) | 1981-07-31 |
DE3022145A1 (de) | 1981-07-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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