DE3021201C2 - Auslaufschutzvorrichtung für ein Leitungssystem mit einem Lagerbehälter - Google Patents

Auslaufschutzvorrichtung für ein Leitungssystem mit einem Lagerbehälter

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DE3021201C2
DE3021201C2 DE19803021201 DE3021201A DE3021201C2 DE 3021201 C2 DE3021201 C2 DE 3021201C2 DE 19803021201 DE19803021201 DE 19803021201 DE 3021201 A DE3021201 A DE 3021201A DE 3021201 C2 DE3021201 C2 DE 3021201C2
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DE19803021201
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Ernst Hermann Zumikon Schoellkopf
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IRONVAC AG GLARUS CH
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IRONVAC AG GLARUS CH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/14Details thereof
    • F23K5/16Safety devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Auslaufschutzvorrichtung für ein Leitungssystem mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Auslaufschutzvorrichtung dieser Art (DE-OS 26 10 769) ist das Ventil ein elektrisch betätigbares Magnetventil. Zwischen der Kontrollvorrichtung und dem Ventil muß eine elektrische Betätigungsleitung verlegt werden, deren Verlegen insbesondere bei der nachträglichen installation aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs i genannten Art so auszubilden, daß das aufwendige Verlegen einer elektrischen Betätigungsleitung zwischen dem Kontrollort und dem Absperrventil vermieden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind gemäß der Erfindung die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs i vorgesehen.
Die Erfindung erübrigt in Fällen, in denen bereits der
ίο Zwischenraum zwischen dem Kontrollort und dem Absperrventil durch eine bei der Anlage ohnehin vorhandene Leitung überbrückt ist, die sonst nicht gebraucht würde, ein Verlegen zusätzlicher elektrischer Leitungen.
Ein konkreter derartiger Fall ist, daß das Leitungssystem nachträglich zur Dichtheitsüberwachung des Leitungssystems über einen Zwischenbehälter mit einer Vakuumpumpe verDunden wurde und ein bei dieser Bauart der Auslaufschutzvorrichtung für den Guttransport nicht mehr erl irderlicher Abschnitt einer Rücklaufleitung zwischen dem Zwischenbehälter und dem Absperrventil vorhanden ist. Erfindungsgemäß bildet dieser Abschnitt bei Rücklaufleitung die Druckmittelleitung für das Betätigungs-Druckmittel. Dadurch ist das aufwendige Verlegen einer elektrischen Leitung durch diesen Abschnitt der ehemaligen Rücklaufleitung vermieden, und die Betätigung des Absperrventils bedarf keiner'ei zusätzlicher Maßnahmen.
Besonders vorteilhaft ist, wenn das Betätigungsdruckmittel von der Unterdruckquelle gelieferte Saugluft ist.
Eine Vakuumpumpe ist nämlich für die Lecküberwachung des Leitungssystems ohnehin vorhanden, und es bedarf keiner zusätzlichen Quelle für das Betätigungsdruckmittel.
Es kann aber auch wünschenswert sein, für die Betätigung des Absperrventils eine gesonderte Druckmittelquelle bereitzuhalten, z. B. einen Druckluftspeicher mit angeschlossener Druckpumpe.
In beiden Fällen wird das Betätigungsdruckmittel zweckmäßig in die Druckmittelleitung über ein Speiseventil eingespeist, welches von der Kontrollvorrichtung bei fehlendem Gutbedarf geöffnet und im Störfall gesperrt wird. Zusätzlich kann zur Verbindung der Druckmittelleitung mit der Atmosphäre ein Entlüftungsventil vorgesehen sein, welches normalerweise gesperrt isi und von der Kontrollvorrichtung bei gesperrtem Speiseventil aufgesteuert ist und umgekehr.
Die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Schema einer ersten Ausführung einer Auslaufschutzvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Schema einer zweiten Ausführung einer Auslaufschutzvorrichtung nach der Erfindung;
Fig.3 eine Ventilanordnung, die bei einer Auslaufschutzvorrichtung nach den F i g. 1 oder 2 einsetzbar ist. In den Figuren sind gleiche bzw. funktionsgleiche Teile der Einfachheit halber mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Gemäß den F i g. 1 und 2 steht ein Lagerbehälter 1 für Heizöl über ein Leitungssystem mit einem Brenner 2 in Verbindung. Das Leitungssystem hat eine Vorlaufleitung mit drei Leitungszweigen 3, 4 und 5 sowie eine Rücklaufleitung 6. Ferner umfaßt das Leitungssystem eine ehemalige Rücklaufleitung mit zwei Zweigen 7 und 8, die beide für den Guttransport bei der hier dargestellten Auslaufschutzvorrichtung nicht mehr benöiigt wer-
3
den. Der Leitungszweig 7 ist »tot«, d. h. abgedichtet, In beiden Fällen wird also sowohl bei ruhendem Bren-
weil er nicht mehr gebraucht wird. Der Leitungszweig 8 ner als auch bei Auftreten eines Lecks die Gutströmung
wird für einen im folgenden noch beschriebenen Zweck unmittelbar oberhalb des Lagerbehälters 1 durch das
verwendet. Absperrventil 30 unterbrochen, so daß der Lagerbehäl-
'S Zwischen den Leitungszweigen 4 und S der Vorlauf- 5 ter nicht unbeabsichtigt ausfließen kann.
■■ I leitung ist ein Zwischenbehälter 9 für das Gut vorgese- Die Ausführung nach F i g. 3 zeigt eine konstruktive
% hen. Der Raum 10 im Zwischenbehälter 9 oberhalb des Ausführung der Ventile 16,17 als einheitliches V2-We-
Gutniveaus steht über eine Leitung 11 mit einer Vaku- geventil mit einem Ventilgehäuse 40 und einem dann
S umpumpe 12 in Verbindung. Die Vakuumpumpe 12 gegen die Kraft einer Rückstellfeder 41 durch Ansteue-
wird von einem Kontrollgerät !3 gesteuert, das über 10 rung einer Elektromagnetwicklung 42 ir den Zweig
eine Steuerleitung 14 mit einem Niveaufühler 15 in Ver- der Rücklaufleitung sperrende Stellung bewegbaren
S bindung steht der auf eine Veränderung des Niveaus im Ventilkolben 43. Die beschriebene und in F i g. 3 gezeig-
Zwischenbehälter 9 ein Signal zur Kontrollvorrichtung te Stellung ist die Stellung, bei welcher das Absperrven-
13 abgibt. Diese steht über eine Steuerleitung 15' mit til 30 den Gutstrom freigibt.
einem Speiseveni.il 16 in dem Zweig 8 der Rücklauflei- 15 Steht kein Steuersignal an der Leitung 15' mehr an, so
tung und mit einem Entlüftungsventil 17 in Verbindung, wir{» die Wicklung 42 stromlos, und die Rückstellfeder
das in eine Abzweigung 18 von dem Zweig 8 eingeschal- 41 stellt den Kolben 43 in seine zweite Grenzstellung,
tct ist und diesen in Offenstellung mit der Umgebungs- die gestrichelt dargestellt ist In dieser Grenzstellung
luft verbindet sperrt der Kolben 43 eine Verbindung zwischen der
Bei der Ausführung nach Fig. 1 mündet der Zweig 8 20 Zweigleitung 18 und einer Leitung zum Druckgefäß
der Rücklaufleitung in den Raum 16 des Zwischenbehäl- oder 19 und gibt die öffnung 44 im Gehäuse 40 zur
ters, steht also bei Offenstellung des Speiseventils 16 Atmosphäre frei, wodurch das Absperrventil 30 den
unter Unterdruck, der von der Vakuumpumpe 12 er- Gutstrom sperrt
zeugt wird. Das in Fig. 3 gezeigte einheitliche V2-Wegeventil
Bei der Ausführung nach F i g. 2 steht der Zweig 8 der 25 kann die Ventile 16, 17 bei beiden Ausführungen nach
Rücklaufleitung jenseits des Speiseventils 16 in Verbin- F i g. 1 und 2 ersetzen.
dung mit einem Druckspeicher 19, an den eine Druck-
pumpe 20 angeschlossen ist Hierzu 1 Blatt Zeichnungen Die Ventile 16 und 17 sind als durch die Steuerleitung
15 betätigbare Magnetventile ausgebildet. Der Zweig 8 der Rücklaufleitung führt ein Bttäti-
gungsdruckmittel, — bei der Ausführung nach F i g. 1 (Saugluft) und bei der Ausführung nach Fi g. 2 Druckluft —. einem Absperrventil 30 zu, das unmittelbar ober-
halb des Lagerbehälters 1 in den Verzweigungspunkt
* der Leitungszweige 3, 4 und 8 eingeschaltet ist, wobei
der Leitungszweig 8 der Vorlaufleitung den zum Boden des Lagerbehälters 1 führenden Anfangsteil der Vor-
laufleitung bildet.
Das Absperrventil 30 ist also ein durch Druckmittel betätigbares Ventil bekannter Bauart, bei der Ausführung nach F i g. 1 ein durch Unterdruck und bei der Ausführung nach Fig. 2 ein durch Überdruck betätigbares Ventil.
Die Auslaufschutzvorrichtung nach der Erfindung arbeitet wie folgt:
Bei laufendem Brenner 2 stehen das Absperrventil 30 und das Speist ventil 16 in Offenstellung, während das Entlüftungsventil 17 geschlossen ist. Durch die Vorlaufleitung 3, 4, 5 fließt also in diesem Fall Heizöl zum Brenner 2, während der Zweig 8 der ehemaligen Rückiaufleitung bei der Ausführung nach F i g. 1 unter Unterdruck im Raum 10 und bei der Ausführung nach F i g. 2 unter Druck im Druckspeicher 19 steht.
Sobald der Brenner abgeschaltet ist und/oder ein Leck auftritt, steigt das Niveau des Heizöls im Raum 10 an und löst ein Signal des Niveaugebers aus, das über die Leitung 14 der Kontrollvorrichtung 13 gemeldet wird. Die Kontrollvorrichtung 13 gibt nun über die Steuerleitung 15' ein Schließsignal an das Speiseventil
16 und ein Offnungssignal an das Entlüftungsventil 18 ab. Bei der Ausführung nach F i g. 1 wird hierdurch der Unterdruck im Zweig 8 auf Umgebungsdruck der Atmosphäre angehoben und dadurch das Absperrventil 30 geschlossen, während bei der Ausführung nach F i g. 2 der Überdruck im Zweig 8 auf Umgebungsdruck der Atmosphäre abgebaut und hierdurch ebenfalls das Absperrventil 30 geschlossen wird.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Auslaufschutzvorrichtung für ein Leitungssystem mit einem Lagerbehälter zum Lagern von strömungsfähigem Gut, insbesondere Heizöl, das einem Verbraucher aus dem Lagerbehälter mittels einer Pumpe über das Leitungssystem mit einer Vorlaufleitung zugeführt wird, in weiche ein Absperrventil benachbart dem Lagerbehälter eingeschaltet ist, das bei fehlendem Gutbedarf und im Störfall selbsttätig durch eine vom Lagerbehälter entfernt angeordnete, gut zugängliche Kontrollvorrichtung fernbetätigbar ist, wobei das Leitungssystem nachträglich zu seiner Dichiheitsüberwachung über einen Zwischenbehälter mit einer Unterdruckquelle, insbesondere einer Vakuumpumpe, verbunden wurde und eine Rücklaufleitung mit einem ersten, zwischen dem Verbraucher und dem Zwischenbehälter liegenden Abschnitt und einem zweiten, für den Guttransport nicht mehr erforderlichen Abschnitt zwischen dem Zwischenbehälter und dem Absperrventil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (30) mit einem Betätigungsdruckmittel betätigbar ist, das vom Kontrollort (bei 13) her über eine Druckmittelleitung (8) zugeführt wird, v/elche von dem zweiten Abschnitt der Rücklaufleitung gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsdruckmittel von einer Vakuumpumpe (12) gelieferte Saugluft ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsdruckmittel Druckluft ist, die von einem Druckluftspeicher (19) mit angeschlossener Druckpumpe (20) geliefert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daö das Betätigungsdruckmittel in die Druckmittelleitung (8) über ein Speiseventil (16) eingespeist wird, welches von der Kontrollvorrichtung (13) bei fehlendem Gutbedarf geöffnet und im Störfall gesperrt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Druckmittelleitung (8) mit der Atmosphäre ein Entlüftungsventil (17) vorgesehen ist, welches normalerweise gesperrt und von der Kontrollvorrichtung (13) bei gesperrtem Speiseventil (16) aufgesteuert ist und umgekehrt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Speiseventil (16) und das Entlüftungsventil (17) Magnetventile sind, die von der Kontrollvorrichtung (13) elektrisch gesteuert sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Speiseventil (16) und das Entlüftungsventil (17) zu einem "^-Wegeventil mit Elektro-Magnetbetätigung zusammengefaßt sind.
DE19803021201 1979-06-06 1980-06-04 Auslaufschutzvorrichtung für ein Leitungssystem mit einem Lagerbehälter Expired DE3021201C2 (de)

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DE4037181C2 (de) * 1990-11-22 1995-04-06 Koenig Wolfgang Dipl Ing Fh Vorrichtung zum Verhindern des Auslaufens sämtlicher Tanks einer Heizöl-Tankbatterie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2610769C2 (de) * 1975-10-06 1983-10-20 Ironvac AG, Glarus Auslaufschutzvorrichtung für ein Leitungssystem

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DE3021201A1 (de) 1980-12-18
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