DE3020813C2 - Arretierungsvorrichtung für ein schwenkbar gelagertes Teil - Google Patents

Arretierungsvorrichtung für ein schwenkbar gelagertes Teil

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DE3020813C2
DE3020813C2 DE19803020813 DE3020813A DE3020813C2 DE 3020813 C2 DE3020813 C2 DE 3020813C2 DE 19803020813 DE19803020813 DE 19803020813 DE 3020813 A DE3020813 A DE 3020813A DE 3020813 C2 DE3020813 C2 DE 3020813C2
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Herbert Ing.(grad.) 6660 Zweibrücken Becker
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Deere and Co
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G5/00Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
    • G05G5/04Stops for limiting movement of members, e.g. adjustable stop

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Arretierungsvorrichtung für ein schwenkbar gelagertes Teil mit einem federbelasteten Arretierungselement, das in mindestens einer Stellung das Teil festsetzt und sich bei dessen Verstellung automatisch aus seiner Arretierung löst, wenn das betätigbare Teil in eine Richtung gedreht wird.
Es ist bereits eine Arretierungsvorrichtung für einen schwenkbar gelagerten Bedienungshebel bei Mähdreschern bekannt (John Deere Parts Catalogue Combine 985, Druckvermerk PC-4167, Seite 90-016), der um eine horizontale Achse schwenkbar am Mähdrescher gelagert ist und mittels einer schwenkbar gelagerten Klinke in bestimmten Stellunger festlegbar ist. Die Klinke rastet hierzu in in einem bogenförmigen Teil vorgesehene Aussparungen ein, wobei ein Teil fest am Rahmen des Mähdreschers angeordnet sein kann. Zum Lösen der Klinke muß eine besondere Stellvorrichtung betätigt werden, die hierzu die Klinke aus den Aussparungen herausführt und dadurch eine weitere Verschwenkung des Bedienungshebels zuläßt.
Es ist außerdem eine Vorrichtung der eingangs aufgeführten Art bekannt (DE-OS 29 34 707), die zur Verriegelung einer Getriebeausgangswelle dient. Die Verriegelungsvorrichtung weist hierzu eine im Getriebegehäuse gelagerte Sperrklinke auf, die wahlweise in eine der Rasten eines Rades bewegbar ist, wobei dies durch Drehen eines willkürlich betätigbaren Teiles geschieht. Hierzu gehört eine drehbar gelagerte Welle, die mittels eines Fit/gers veranlaßt, daß sich eine zugehörige Falle um eine Achse entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn dreht. Dadurch wird eine Nockenfläche zu einem Lager solange bewegt, daß ein Sperrzahn der Klinke durch die Kraft einer Torsionsfeder aus der Raste herausgezogen wird. Diese Vorrichtung ist aufwendig und teuer und benötigt wesentlich mehr Bauteile, um eine Entriegelung eines verstellbaren Teiles zu ermöglichen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Bedienungshebel und Arretierungselement derart auszubilden und anzuordnen, daß mit einem Miri'mum an Bauteilen ein Festlegen des Bedienungsheibels zur Verschwenkung eines Lagerteiles möglich ist, ff 'wobei auf einfache Weise Bedienungshebel und *| Lagerteil mittels einer Arretierungsvorrichtung fest- f setzbar sind.
* Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Teil ein Bedienungshebel ist, der auf einem verschwenkbar angeordneten Lagerteil mittels eines Anschlages in einer Schwenkrichtung festlegbar ist und ■ in einer anderen Schwenkrichtung ständig gegen das Arretierungselement anliegt, der das Lagerelement bzw. den zugehörigen Bedienungshebel in einer weiteren Stellung festlegt. Durch die vorteilhafte Ausbildung und Anordnung des Bedienungshebels läßt sich dieser auf einfache Weise in einer bestimmten Stellung am Lagerteil festlegen, so daß Bedienungshebel und Lagerteil gemeinsam verschwenkt werden können, um beispieslweise über das Lager an einem nachge-. schalteten Getriebe eine Schaltfunktion auszuführen. Nach Vornahme dieser Schaltfunktion läßt sich das Lagerteil gemeinsam mit dem Bedienungshebel in einer bestimmten Schwenkbewegung festlegen, so daß keine weitere Schaltfunktion am Getriebe vorgenommen wird. Soll eine Entriegelung des Lagerteils und somit des Bedienungshebels erfolgen, so braucht dieser lediglich gegen das ständig anliegende Arretierungselement verschwenkt zu werden, bis das Arretierungselement die Bewegungsbahn des Lagerteils und des Bedienungshebels freigibt. Auf diese Weise erhält man mit einem Minimum an Bauteilen eine einfach und sicher wirkende Arretierungsvorrichtung.
Ferner ist es vorteilhaft, daß das Arretierungselement ein Widerlager aufweist, das in einer Stellung des Bedienungshebels in seine Bewegungsbahn derart einschwenkbar ist, daß es gegen eine auf der Bewegungsbahn liegende Stirnseite des Bedienungshebels zur Anlage bringbar ist, wobei der Anschlag fest mit dem Lagerteil verbunden ist. Durch Anlage des Widerlagers gegen den Bedienungshebel kann dieser und auch das Lagerteil nicht mehr im Uhrzeigersinn selbsttätig verschwenkt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß bei Anlage des Bedienungshebels gegen den Anschlag die Verbindungslinien zwischen der Lagerstelle des Lagerteiles, der Lagerstelle des Bedienungshebels und dem Berührungspunkt zwischen dem Anschlag und dem Bedienungshebel in einer Bewegungsrichtung ein starres Dreieck bilden, das sich urn die Lagerstelle des Lagerteiles dreht. Außerdem ist
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es vorteilhaft, daß das Lagerteil oder der Bedienungshebel über eine Betätigungseinrichtung an eine Spannrolle eines Zugtniltelgciriebes angeschlossen ist. Hierdurch laßt sich auf einfache Weise die Betätigungseinrichtung der Spannrolle verstellen und diese in einer gewünschten Stellung des Bedienungshebels festsetzen
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel einer Arretierungsvorrichtung für einen Bedienungshebel nach der Erfindung erläuteri.ß& zeigt
F i g. 1 einen Bedienungshebel mit dem erfindungsgemäßen Arretierungselement in einer Verriegelungs- und Entriegelungsstellung,
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie A-B gemäß Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit Bezugszeichen 10 ein r, Lagerteil bezeichnet, das beispielsweise über einen Gelenkbolzen 12 am Rahmen eines Mähdreschers schwenkbar gelagert sein kann. Das Lagerteil 10 weist hierzu beispielsweise am linken Ende zur Aufnahme des GelcnJcbolzens 12 eine Bohrung 14 auf. Am gegenüber- _>ο fliegenden Ende des Lagerteiles 10 befindet sich eine ^weitere Bohrung 16 zur Aufnahme eines zweiten - Gelenkbolzens 18, an dem ein Bedienungshebel 20 schwenkbar gelagert ist. Der Bedienungshebel kann im oder entgegengesetzt zum Uhrzeigerdrehsinn geschwenkt werden. Um den Bedienungshebel 20 im entgegengesetzten Uhrzeigerdrehsinn in einer bestimmten Stellung festzulegen, weist das Lagerteil 10 einen Anschlag 22 auf, der mit dem Lagerteil 10 fest verbunden, beispielsweise verschweißt ist. Auf diese jWeise bilden die Verbindungslinien; die durch den Anlagepunkt 17 des Anschlages 22 mit dem Bedienungshebel 20, durch den Gelenkbolzen 12 und 18 verlaufen, ein starres Dreieck, das um den Gelenkbolzen 12 schwenkbar ist Mit Bezug auf den Uhrzeigerdrehsinn des Bedienungshebels 20 weist dieser eine vordere Anschlagfläche 24 auf, gegen die ein Arretierungselement 26 mit einer in etwa horizontal verlaufenden Nase 28 ständig anliegt.
Das Arretierungselement 26 ist auf einem Zapfen 30 schwenkbar gelagert, der hierzu ebenfalls mit dem Rahmen des Mähdreschers fest verbunden sein kann. Unterhalb des Zapfens 30 ist der Arretierungshebel 26
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35 verlängert und mit seinem Verlängerungsteil über eine Zugfeder 32 mit dem Rahmen des Mähdreschers verbunden. Auf diese Weise wird das Arretierungselement 26 über die Zugfeder 32 ständig gegen die Anschlagfläche 24 des Bedienungshebels 20 zur Anlage gebracht.
Das Arretierungselement 26 weist ein Widerlager 34 auf, das als Vorsprung mit einer in etwa horizontal verlaufenden Oberfläche 36 versehen ist. Durch gemeinsames Verschwenken des Bedienungshebels 20 und des LagerteiJes i0 wird eine gleichzeitige Verstellung des Arretierungselementes 26 herbeigeführt, der mit seinem Widerlager 34 in die Bewegungsbahn des Bedienungshebels 20, insbesondere einer unteren Stirnseite 38 des Bedienungshebels 20, verschwenkt wird, so daß die Oberfläche 36 des Widerlagers 34 gegen die Stirnseite 38 des Bedienungshebel:, 20 zur Anlage kommt. Bei Anlage des Widerlagers 34 gegen die Stirnseite 38 des Bedienungshebels 20 kann dieser und auch das Lagerteil 10 nicht mehr im Uhrzeigerdrehsinn selbsttätig verschwenkt werden.
Soll der Bedienungshebel 20 entriegelt werden, so braucht dieser lediglich um seinen Gelenkbolzen 18 im Uhrzeigerdrehsinn verschwenkt werden, so daß dadurch auch das Arretierungselement 26 um seinen Zapfen 30 verschv/enkt wird. Auf diese Weise gibt das Widerlager 34 die Stirnseite 38 des Bedienungshebels 20 frei, so daß dieser gemeinsam mit dem Lagerteil 10 im Uhrzeigerdrehsinn schwenken kann.
Das Lagerteil 10 kann hierzu über einen Bowdenzug mit einem Schwenkhebel 40 einer Spannrolle 42 für ein Zugmittelgetriebe 44 verbunden sein. Der Schwenkhebel 40 ist ferner über eine Zugfeder 46 mit dem Rahmen des Mähdreschers verbunden, so daß der Schwenkhebel 40 ständig im entgegengesetzten Uhrzeigerdrehsinn gezogen wird. Da der Schwenkhebel 40 über das Seil 39 mit dem Lagerteil 10 verbunden ist, wird auch das Lagerteil 10 über die Zugfeder 46 im Uhrzeigerdrehsinn nach unten verschwenkt, wenn das Arretierungselement 26 aus der Bewegungsbahn des Bedienungshebels 20 verschwenkt worden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Arretierungsvorrichtung für ein schwenkbar gelagertes Teil mit einem federbelasteten Arretierungselement, das in mindestens einer Stellung das Teil festsetzt und sich bei dessen Verstellung automatisch aus einer Arretierung löst, wenn das betätigbare Teil in eine Richtung gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil ein Bedienungshebel (20) ist, der auf einem verschwenkbar angeordneten Lagerteil (10) mittels eines Anschlages (22) in einer Schwenkrichtung festlegbar ist und in einer anderen Schwenkrichtung ständig gegen das Arretierungselement (26) anliegt, der das Lagerelement bzw. den zugehörigen Bedienungshe- r> bei in einer weiteren Stellung festlegt.
2. Arretierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungselement (26) ein Widerlager (34) aufweist, das in einer Stellung des Bedienungshebels (20) in seine Bevve- jo gungsbahn derart einschwenkbar ist, daß es gegen '■ eine auf der Bewegungsbahn liegende Stirnseite des Bedienungshebels zur Anlage bringbar ist.
3. Arretierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (22) fest mit dem Lagerteil (10) verbunden ist.
4. Arretierungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anlage des Bedienungshebels (20) gegen den Anschlag (22) die Verbindungslinien zwischen der Lagerstelle des Lagerteiles, der Lagerstelle des Bedienungshebels (20) und dem Berührungspunkt (Anschlagfläche 24) zwischen dem Anschlag (22) und dem Bedienungshebel (20) in einer Bewegungsrichtung ein starres Dreieck bilden, das sich um die Lagerstelle des Lagerteiles (10) dreht.
5. Arretierungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (10) oder der Bedienungshebel (20) über eine Betätigungseinrich- -to tung an eine Spannrolle (48) eines Zugmittelgetriebes (42) angeschlossen ist.
DE19803020813 1980-06-02 1980-06-02 Arretierungsvorrichtung für ein schwenkbar gelagertes Teil Expired DE3020813C2 (de)

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US4185519A (en) * 1978-01-30 1980-01-29 Amp Incorporated Ratchet mechanism for hand tools
US4252219A (en) * 1978-10-20 1981-02-24 General Motors Corporation Transmission lock mechanism

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