DE3020794C2 - Kippantrieb mit Bremse für warmgängige Gefäße, insbesondere Schlackenkübel - Google Patents

Kippantrieb mit Bremse für warmgängige Gefäße, insbesondere Schlackenkübel

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DE3020794C2
DE3020794C2 DE19803020794 DE3020794A DE3020794C2 DE 3020794 C2 DE3020794 C2 DE 3020794C2 DE 19803020794 DE19803020794 DE 19803020794 DE 3020794 A DE3020794 A DE 3020794A DE 3020794 C2 DE3020794 C2 DE 3020794C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kippantrieb für warmgängige Gefäße, insbesondere Schlackenkübel, mit einer von der Abtriebsseite her betätigbaren, mit Druckfedern versehenen Bremse zum Sperren des in einem Gehäuse angeordneten Kippantriebs mit Antriebsrädern, die nicht selbsthemmend sind.
Als Antrieb für kippbare Behälter, wie zum Beispiel Kippbehälter mit feuerflüssigem Inhalt, insbesondere Schlackenkübel, werden Schneckengetriebe verwendet, deren Selbsthemmung auf Reibung beruht und die einen beachtlichen Anteil der Antriebskraft für die zur Selbsthemmung notwendige Reibung verbrauchen. Einen höheren Wirkungsgrad erreicht man mit Antriebsrädern, die an sich nicht selbsthemmend sind. In solchen Fällen ist es jedoch erforderlich, das Getriebe während des Stillstandes zuverlässig zu sperren.
Aus dem Gebrauchsmuster 18 90 044 ist ein selbsthemmendes Getriebe für kippbare Sehälter, insbesondere für Gießpfannen bekannt, mit koaxial zur Antriebswelle angeordneter Abtriebswelle und einer leicht lösbaren Federbremse, die in einer Bohrung des Getriebedeckels angeordnet ist und mit zwei Anschlägen beiderseits eines Mitnehmer zwischen die Stirnflächen einer Antriebsklaue greift Die Antriebswelle geht in einen Exzenterzapfen über, von dem aus die Planetenräder eines Planetenradgetriebes angetrieben sind.
)5 Die Federbremse weist eine vorgespannte Schraubenfeder auf, weiche mit dem Außenumfang gegen die Innenwand des Gehäuses bremst. Bei dieser Bremse funktionieren die Federrücken als Bremsflächen, die dauernd schleifend an uen umlaufenden Bremsteilen aufliegen. Diese Anordnung ist sehr störanfällig, weil die Federn wegen des hohen Verschleißes häufig erneuert werden müssen.
Außerdem ist diese Bremse bei größeren Getrieben nicht zuverlässig.
Es sind ferner Überlegungen angestellt worden, für den Kippantrieb eine von den Kettenzügen bekannte Bremse zu verwenden. Diese Bremsen sind allerdings nur in einer Drehrichtung wirksam, nämlich in der Lastrichtung, wobei die Last bei mit Hilfe eines Schraubengewindes lastabhängig zugepreßter Bremse gegen eia Sperrklinkenrad hochgewunden wird. Wenn diese Bremse auch für zweiseitigen Lastbereich mit zwei Sperrklinkenrädern erweitert werden würde, so bleibt sie doch in der Freigangsstellung (wenn kein Lastmoment ansteht) frei. Damit wäre ein labil gelagertes Kippgefäß in der Mittenstellung ungebremst, und es könnte durch Erschütterungen kriechend eine ungewollte Kippbewegung eingeleitet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kippantrieb der eingangs genannten Art zu schaffen, der mit einfachen Mitteln eine sichere, automatische Feststellung des kippbaren Gefäßes in der Transportstellung gewährleistet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteiles des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung mit der Lamellenbremse wird die Sicherheit des Kippantriebes erheblich erhöht. Unabhängig von Fahrerschütterungen sowie vom Oberflächenzustand der Antriebsflanken und deren Schmierung steht im Ruhezustand des Antriebes das maximal ausgelegte Bremsmoment an. Dabei sind die Bremselemente kraftschlüssig verbunden.
Damit ist eine eindeutige Lastsicherung gegeben, die es auch ermöglicht, einen eingeleiteten Kippvorgang zügig zu beenden.
Die bis jetzt von Hand zu bedienende zusätzliche Sicherungsklinke an den Schlackenkübelwagen entfällt.
Da bei größeren Getrieben — um eine bessere Nutzung des Hauptantriebsrades zu erreichen — zweckmäßigerweise mit zwei oder mehr Vorstufensätzen gearbeitet wird, kann für jeden Vorstufensatz eine Bremse angesetzt werden, wodurch ein Höchstmaß an Sicherheit erreicht werden kann. Die Bremse kann so angeordnet sein, daß sie schon bei kleinen Antriebsmomenten in dem einen oder anderen Sinn durch den Zahndruck zwischen dem Ritzel und dem Antriebsrad
gelüftet bleibt und bei Betätigung des Antriebs ohne Schleifen der Lamellenringe arbeitet Dadurch weist die Bremse eine hohe Lebensdauer auf und ist fast wartungsfrei.
Ein in der Zeichnung schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird zur Erläuterung der Erfindung im folgenden näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt die Anordnung der Antriebsräder eines Kippantriebs für einen transportablen Schlackenkübel, mit angeschlossener Bremse.
Wie die Zeichnung zeigt, ist mit 3 ein Abtriebswellenstumpf einer nicht dargestellten Motor-Getiebe-Ehiheit bezeichnet. Der Wellenstumpf weist einen verlängerten Teil 4 auf, der mit einer gedrallten Vielkeilzahnung versehen ist. Auf dem verlängerten Wellenstumpfteil 4 ist ein mit einem Hauptantriebsrad 1 eingreifendes Antriebsritzel 2 beweglich angeordnet, dessen Bohrung der Form des Teiles 4 entspricht. Das Ritzel, das in Lagern 7 drehbar gelagert ist, weist einen koaxial zur Ritzelachse angeordneten zylindrischen Ansatz 2a auf, auf dem ein Bund 11 sowie zwei an jeder Seite des Bundes 11 angeordnete Druckringe 10 und 10' vorgesehen sind. Diese Druckringe stehen mit vorgespannten Schraubenfedern 12 und 12' in Verbindung.
Zwischen den beiden Druckringen 10 und 10' sind Lamellenringe 8 und 9 angeordnet. Die Lamellenringe 8 sind mit dem Bremsengehäuse 15 drehfest, jedoch axial verschiebbar verbunden. In ähnlicher Weise ist der Lamellenring 9 mit dem Bund 11 verbunden.
Durch das eingeleitete Drehmoment des Vorstufen-Abtriebwellenstumpfes 3 wird, bewirkt durch die gedrallte Vielkeilzahnung des Teiles 4 sowie des entsprechenden Gegenstücks, eine Verschiebekraft eingeleitet, die je nach Drehrichtung nach rechts oder links das Antriebsritzel 2 in den Lagern 7 verschiebt.
Der Bund 11 verschiebt dabei den Druckring i0 bzw. 10'.
Die vorgespannten Schraubenfedern 12 bzw. 12'
drücken über die Druckringe 10 bzw. 10' in der Ausgangsstellung des Antriebs (d. h. wenn das Ritzel 2 sich in der Mittenstellung im Gehäuse 6 befindet) die Lamellenringe 8 und 9 zusammen. Bei Verschiebung des Ritzels 2 und damit des Bundes H wird auch der Druckring 10 bzw. 10' verschoben, die Feder 12 bzw. 12'
ίο zusammengepreßt und die auf die Lamellenringe ausgeübte Preßkraft aufgehoben. Dadurch wird die Bremse gelüftet.
Die Konsolen 13 und 13' mit den Lagern 14 und 14' gewährleisten dann einen freien Umlauf der Druckringe 10 bzw. 10'.
Die Anzahl sowie die Art der Bremslamellen 8 und 9. die Druckkraft der Schraubenfedern 12 und 12' und der Wirkradius sind auf das gewünschte maximal erforderliche Bremsmoment abgestimmt. Da die Anzahl der Lamellen und die Federkraft in direkter Abhängigkeit zueinander stehen, kann die Federkraft in weitem Bereich entsprechend den Anforderungen ausgelegt werden.
In einer Bohrung im Gehäuse 15 ist ein axial beweglich angeordneter Kontrollstift 16 vorgesehen, dessen Kopf von außen sichtbar ist und dessen Spitze den äußersten Lamellenring 8 bzw. Druckring 10 berührt. Dieser Kontrollstift dient zur Prüfung der Funktionsfähigkeit der Bremse. Der Stift ist so eingestellt, daß zwischen dem Kopf und einer an der Oberfläche des Gehäuses 15 vorgesehenen Planfläche 18 ein Abstand vorhanden ist. Wenn der Kopf an der Planfläche 18 anliegt, ist eine Wartung der Bremse erforderlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Kippantrieb für warmgängige Gefäße, insbesondere Schlackenkübel, mit einer von der Antriebsseite her betätigbaren, mit Druckfedern versehenen Bremse zum Sperren des in einem Gehäuse angeordneten Kippantriebs mit Antriebsrädern, die nicht selbsthemmend sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippantrieb ein auf dem Abtriebswellenstumpf (3) axial beweglich angeordnetes, mit dem Hauptantriebsrad (1), welches mit der Kippachse des Gefäßes fest verbunden ist, im Eingriff stehendes Antriebsritzel (2) aufweist, welches mit einer an sich bekannten Lamellenbremse zusammenwirkt, deren einerseits mit dem Bremsengehäuse (15) und andererseits mit dem Antriebsritzel (2) drehfest, jedoch axial verschiebbar verbundene, in abwechselnder Anordnung nebeneinander liegende Lamellenringe (8, 9) mit Hilfe von zwei gegeneinander wirkenden, jeweils einenends an der Gehäuseinnenwand abgestützten und anderenends an den äußersten Lamellenringsn (8) angeschlossenen vorgespannten Schraubenfedern (12, 12') kräftschlüssig verbindbar oder lüftbar sind.
2. Kippantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsritzel (2) auf einem verlängerten Teil (4) des Abtriebswellenstumpfes (3) axial beweglich angeordnet ist, dessen zylindrische Oberfläche eine Drall-Vielkeilzahnung aufweist, wobei die Bohrung des Ritzels (2) eine entsprechende Form besitzt.
3. Kippantrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsritzel (2) mit einem koaxial zur Ritzelachse angeordneten zylindrischen Ansatz (2a) versahen ist, auf dem ein Bund (11) bzw. ein fest angeordneter Mitnehmer sowie zwei an jeder Seite des Bundes (11) drehfest und axial bewegbar angeordnete Druckringe (10, 10') vorgesehen sind, die mit den Schraubenfedern (12,12') zusammenwirken.
4. Kippantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Ritzel (2) verbundene Lamellenring (9) bzw. Lamellenringe auf dem Bund (11) drehfest und axial beweglich angeordnet ist (sind).
5. Kippantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Bohrung im Gehäuse (15) ein Kontrollstift (16) axial beweglich angeordnet ist, dessen Kopf von außen sichtbar und dessen Spitze den äußersten Lamellenring (8) bzw. den Druckring (10) berührt.
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