DE3020709A1 - Tuerrahmen fuer fahrzeuge, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Tuerrahmen fuer fahrzeuge, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3020709A1 DE19803020709 DE3020709A DE3020709A1 DE 3020709 A1 DE3020709 A1 DE 3020709A1 DE 19803020709 DE19803020709 DE 19803020709 DE 3020709 A DE3020709 A DE 3020709A DE 3020709 A1 DE3020709 A1 DE 3020709A1
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Wolfgang 7140 Ludwigsburg Zipperle
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Description

  • Türrahmen für Fahrzeuge, insbesondere
  • für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Türrahmen für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit die Fensterfläche der Tür zumindest seitlich und/oder nach oben bearenzenden, langgestreckten Profilleisten, die an den Eckbereichen des Rahmens miteinander verbunden und an ihren unteren Enden mit dem Türinnenblech der Fahrzeugtür zu verhinden sind.
  • Bei bekannten Türrahmen dieser Art, die aus Stahlnrofilen oder in manchen Fällen auch aus Aluminiumprofilen gefertigt sind, ergibt sich der Nachteil hoher Herstellungskosten. Dies rührt in der Hauptsache davon her, daß mehrere lohnaufwendige rbeitsschritte bei der Herstellung erforderlich sind. So müssen beispielsweise die Profilleisten an den Stoßstellen der oberen Eckbereiche auf Gehrung zugeschnitten, miteinander verschweißt und im Bereich der Schweißstellen sodann sauber verputzt werden. Auch das Verschweißen der unteren Enden der Profilleisten mit dem Türinnenblech bedingt beträchtliche Lohnkosten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türrahmen der fraalichen Art zu schaffen, der besonders einfach und billig herstellbar ist.
  • Fei eine Türrahnen der eingangs @enannt n Art ist diesse Aufgabe erfindungsgemäß dnadurch geläst, daß der Nahmer ein aus den Profilleisten einstückip cestaltetes Formteil aus einem durch mindestens eine Metalleinalje verstärkten Schaunstoff aufweist. Das Umschäumen einer in eine Ferw eingelegten Einlage oder Armierung aus metall mit einem Schaumsteff gestaltet sich äußerst einfach und rationell. Die Anwendung eines Schaumstoff-Formteils bei einem Fahrzeugtürrahmen erbringt darüber hinaus eine besonder Verringerung der Herstellungskosten dadurch, daP- der Arieits s- und Lohnaufwand für das Zuschneiden, Zusammenschweißen und Verputzen der Profilleisten an den Stößen in Wegfall kommt.
  • Zusätzliche vorteile des erfindungsgemäßen Türrahmens, hei dem das Formteil beispielsweise aus Pelvurethan gefertigt sein kann, bestehen darin, daß er bei gleicher Stabilität gegenüber den bekannten Türrahmen ein geringeres Gewicht besitzt und daß er von Anfang an eine glatte Oberfläche hesitzt, so daß auch diejenigen Kosten in Wegfall kaTien, die bei den bekannten Rahmen für Maßnahmen zur Oberflächenbehandlung anfallen. Aufgrund der Oberflächenbeschaffenheit des Schaumstoff-Formteils kann in manchen Fällen sogar eine Lackierung der Oberfläche überflüssig sein. Falls eine Lackierung aus Gründen der Farbgebung unumgänglich ist, ergeben sich aufarund der Oberflächenbeschaffenheit keinerlei Lackierprobleme.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Türrahmens besteht darin, daß den unteren Enden des Formteils zugeordnete Befestigungsstellen des Türinnenblechs in die zugehörigen unteren Enden des Formteils unmittelbar eingeschäumt sein können. Wenn der Rahmen auf diese Weise bei der Herstellung unmittelbar an das Türinnenblech angeformt ist, kommen auch die Lohnkosten in Wegfall, die bei den bekannten Türrahmen für das Verschweißen mit dem Türinnenblech entstehen.
  • Die als Armierung dienende, umschäumte Metalleinlage kann in Form einer in jeder der Profilleisten angeordneten Profil- schiene aus Metall vorgesehen sein, die sich im wesentlichen im zentralen Bereich der Profilleiste in Längsrichtung derselben erstreckt.
  • In den Eckbereichen des Rahmens oder in den Bereichen von Stoßstellen, an denen Profilleisten des Rahmens aneinandergrenzen, können zusätzliche- Eckeinlagen aus Metall in das Profil eingesetzt sein, um die Verwindunqssteifigkeit des Rahmens zu erhöhen.
  • ei der Herstellung von Profilen in geschlossenen Formen, die hewegliche Formteile oder Formstempel besitzen, die zzm öffnen der Form zurückgezogen erden, kann die Bildung hinterschnittener Oberflächenbereich des in der Form zu fertigenden Formteils mit Schwierigkeiten verbunden sein.
  • Profilleisten von Türrahmen weisen hinterschnittene Oberflächenbereiche eist in der Nähe von Führungsnuten auf, in denen der Rand der Fensterscheibe der betreffenden Fahrzeuatür fest angeordnet oder verschiebbar geführt ist. Der hinterschnittene Bereich bildet hierbei in der Regel eine Aufnahme, in der der Befestigungsamlst einer Dichtungsleiste sitzt. Bei dem erfindungsgemäßen Türrahmen lassen sich derartige hinterschnittene Profilteile auf besonders einfache Weise ohne Anwendung besonderer Ausformtechniken herstellen, indem man zur Bildung hinterschnittener oberflächenbereiche des Formteils die in die Profilleisten eingelegten Profilschienen mit einem sich zu diesem Oberflächenbereich hin erstreckenden Profilschenkel versieht, der als an der Außenseite der Profilleiste geöffnetes Hohlprofil ausgebildet ist.
  • In diesem Fall braucht nur dafür gesorgt zu werden, daß ein beweglicher Formstempel während des Schäumens des Formteils die öffnung des Hohlprofils verschließt, so daß kein Schaum in das Hohlprofil der Armierung der Profilleiste einzudringen vermag. Das Hohlprofil der Profilschiene, die als Armierung in der Profilleiste angeordnet ist, bildet nach dem Entformen nunmehr den gewünschten, hinterschnittenen Oberflächenbereich der Profilleiste.
  • Palls war nicht wünscht, daß an der Profilleiste ein metallischer Oberflächenbereich freiliegend vorhanden ist, können zur Herstellung hinterschnittener Oberflächenbereiche auch aie zu diesem Zweck an sich bekannten, besonderen Ausformtechniken Anwsen-und finden. Feispielsweise könnten zu diesem Zweck besonc'ere Formeinlagen vorgesehen sein, die als seitliche Brweiterungen eines beweglichen Formstempels an dessen vorderem Ende lösbar angeordnet sind. Beim Zurückziehen des Formstet:ireis bleiben diese formeinlagen im Inneren der im Formteil gebildeten Hinterschneidung zurück, ur' sodann aus der Hinterschneidung herausgenommen zu werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erlutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine teils abgebrochen gezeichnete Seitenansicht einer Fahrzeugtür mit einem Türrahmen gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 2 einen in größerem Maßstab gezeichneten Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1; Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt, der ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel zeigt, und Fia. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt den oberen Teil der linken,vorderen Tr eines Kraftfahrzeugs, die einen als Ganzes mit 1 hezeichneten Türrahmen sowie eine Fensterscheibe 2 besitzt, die mittels eines nicht dargestellten, üblichen Fensterhebers zum Öffnen und Schließen des Fensters in i. wesentlichen vertikaler Richtung verschiebbar ist. er Türrahmen weist im wesentlichen vertikal verlaufende Profilleisten 3 und 4, an denen die Seitenränder der Fensterscheibe 2 geführt sind,sowie eine den oberen Abschluß des Rahmens 1 bildende, gekrümmte Profilleiste 5 auf.
  • Fig. 2 zeigt einen Ouerschnitt der Profilleiste 3. Diese weist einen Profilkörper 6 aus Polyurethan-Schaumstoff auf, in dem als Armierung eine Einlage aus metallischer Werkstoff angeordnet ist, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel als Profilschiene 7 aus Aluminium ausaeFildet ist, die sich im wesentlichen längs der gesamten Längenausdehnung der Profilleiste 3 erstreckt. Die Pro-4ilschiene 7 weist Profilschenkel 8, 9 und 10 auf, die allseitig von dem Schaumstoff des Profilkörpers 6 umsehäumt sind.
  • Um die Fensterscheibe 2 an ihrem der Profilleiste 3 zucekehrten Seitenrand 11 zu führen, ist im Profilkörper 6 der Profilleiste 3 ein Führungskanal 12 ausgespart, in den die Fensterscheibe 2 mit ihrem Seitenrand 11 eingreift.
  • Die Breite des Führungskanals 12 ist größer als die St rke der Fensterscheibe 2, so daß Raum für eine den Seitenrand 11 umfassende Dichtleiste 13 aus Gummi vorhanden ist.
  • Die Dichtleiste 13 weist einen Befestigungswulst 14 in Form eines sich gegen sein äußeres Ende hin erweiternden Ansatzes auf. Der Befestigungswulst 14 sitzt in einer eine seitliche Erweiterung des Führungskanals 12 bildenden Nut 15, die hinterschnittene Seitenwände 16 und 17 auf weist. Die Seitenwände 16 und 17 der Nut 15 sind, ebenso wie ihr Boden 19, durch einen zusätzlichen Profilschenkel 1° der Prefilschiene 7 gebildet. Dieser Profilschenkel 1 9 ist in ron': eines im wesentlichen C-förmigen yohlprefils ausgebildet, das sich zum Führungskanal 12 hin net. DCI dieser Gestaltung, bei der der Profilschenkel 19 gewissermaßen die "Formmatrize" der Nut 15 beim Vorgang des Schaum mens des Profilkörpers 6 übernimmt, gestaltet sich die Ferstellung des Führungskanals 12 mit sich seitlich an diesen anschließender, hinterschnittener Nut 15 äußerst einfach. Es braucht lediglich ein beweglicher Formstempel vorgesehen zu werden, der bis zu Boden 20 des Führungskanals 12 verschiebbar ist und den Führungskanal 12 formt.
  • Die Seitenwandfläche dieses Formstempels verschließt die Öffnung des Hohlprofils des Profilschenkels 19, so daß in die Nut 15 kein Schaum beim Schäumvorgang eintritt.
  • Die rrofilleiste 3 ist zusammen mit der Profilleiste 4 und der iese beiden verbindenden Profilleiste 5 als einstückiges Formteil in einem einzigen Schäumvorgang hergestellt. Dabei sind, in ähnlicher Weise wie es in Fig. 2 für die Profilleiste 3 gezeigt ist, auch in die Profilleisten 4 und 5 als Armierung Profilschienen eingelegt, die ähnlich ausgebildet sind wie die Profilschiene 7 der Profilleiste 3. In den Eckbereichen des Formteils sind neben diesen Profilschienen zusätzliche Eckeinlagen 21, 22 und 23 aus metallischem Werkstoff eingelegt, um die Verwindungssteifigkeit des Formteils zu erhöhen.
  • Fig. 4 zeigt, daß ein sich vom Türinnenblech 24 nach aufwärts erstreckender Fortsatz 25, der als Befestigungsstelle der Profilleiste 3 dient, unmittelbar in den Profilkörper 6 eingeschäumt ist. Am oberen Ende des Fortsatzes 25 weist dieser ausgebogene Vorsprünge 26 und 27 auf, die, wenn sie von dem Schaumstoff umschäumt sind, mit diesem sozusagen verzahnt sind und eine besonders feste Verankerung der Profilleiste 3 am Türinnenblech 24 gewährleisten.
  • Die unteren Enden der anderen Profilleisten 4 und 5 sind in gleicher Weise unmittelbar am Türinnenblech 24 angeschäunt.
  • Fig. 3 zeigt einen der Fig. 2 entsprechenden Querschnitt eines abgewandelten Ausführungsbeispiels, bei dem anstelle der Profilschiene 7 eine Profilschiene 28 als Einlage vorgesehen ist, die mit einem Profilschenkel nicht nur die "Formmatrize" für die hinterschnittene Nut 15 bildet, sondern mit einem anderen Profilabschnitt 29, der den Profilschenkeln 9 und 10 der Profilschiene 7 von Fig. 2 entspricht, auch eine "Formmatrize" für den übrigen Teil des Führungskanals 12 bildet. Der Form des Führungskanals 12 entsprechend ist dieser Profilabschnitt 29 im Querschnitt U-förmig gestaltet. Bei diesem Ausführungsbeispiel braucht kein bis zum Boden 20 des Führungskanals 12 beweglicher Formstempel vorhanden zu sein.
  • Es genügt vielmehr, wenn die zur Herstellung verwendete Form so gestaltet ist, daß beim Vorgang des Schäumens durch Wandungen der Form das Eindringen von Schaum in die Nut 15 und in das durch den Profilabschnitt 29 gebildete U verhindert wird.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche Türrahmen für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit die Fensterfläche der Tür zumindest seitlich und/oder nach oben begrenzenden, langgestreckten Profilleisten, die an den Eckbereichen des Rahmens miteinander verbunden und an ihren unteren Enden mit dem Türinnenblech der Fahrzeugtür zu verbinden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) ein aus den Profilleisten (3, 4 und 5) einstückig gestaltetes Formteil aus einem durch mindestens eine Metalleinlage (7; 28) verstärkten Schaumstoff aufweist.
  2. 2. Türrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den unteren Enden des Formteils zugeordnete Befestigungsstellen (25) des Türinnenblechs (24) in die zugehörigen unteren Enden des Formteils unmittelbar eingeschäumt sind.
  3. 3. Türrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Einlage in jeder der Profilleisten (3, 4 und 5) eine Profilschiene (7; 28) aus Metall vorgesehen ist, die sich im wesentlichen im zentralen Bereich der Profilleiste in Längsrichtung derselben erstreckt.
  4. 4. Türrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung hinterschnittener Oberflächenbereiche (16, 17) des Formteils die in die Profilleisten (3, 4, 5) eingelegten Profilschienen (7; 28) einen sich zu diesem Oberflächenbereich hin erstreckenden Profilschenkel (19) besitzen, der als an der Außenseite der Profilleiste (3, 4, 5) geöffnetes Hohlprofil ausgebildet ist.
  5. 5. Türrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Eckbereichen desselben und/oder im Bereich der Stoß stellen am Ubergang zweier aneinandergrenzender Profilleisten (3, 4, 5) zusätzliche metallische Eckeinlagen (21, 22, 23) in das Formteil eingeschäumt sind.
  6. 6. Türrahmen nach Anspruch 2 und einem der übrigen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Befestigungsstellen (25) des Türinnenblechs (24) Vorsprünge (26, 27) an diesem vorgesehen sind, die in die zugeordneten Endbereiche der Profilleisten (3, 4, 5), des Formteils neben der Metalleinlage (7; 22) der Profilleisten eingeschäumt sind.
  7. 7. Türrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaumstoff zur Bildung des Formteils Polyurethan vorgesehen ist.
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