DE3020596C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
- D03D47/20—Constructional features of the thread-engaging device on the inserters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Greiferwebmaschine mit einem von
einem flexiblen Eintragsband angetriebenen Greifer für den
Schußfadeneintrag und mit einem auf dem Eintragsband in dessen
an den Greifer anschließenden Bereich angeordneten Versteifungs
organ.
Bei bekannten Greiferwebmaschinen dieser Art ist zu beiden Seiten
der Maschine je ein Bandrad angeordnet, auf welchem je das eine
Ende eines Eintragsbandes befestigt ist. Am anderen Ende jedes
Eintragsbandes ist je ein Greifer zum Eintragen der Schußfäden
montiert. Die Eintragsbänder werden von den Bandrädern oszillierend
angetrieben und dabei auf den letzteren andauernd und wechsel
weise auf- und abgewickelt. Dabei entstehen besonders in der Nähe
der Befestigungsstelle der Greifer auf den Eintragsbändern von
Flatterbewegungen der Greiferköpfe herrührende Biegebeanspruchun
gen, die zu Brüchen führen können.
Zur Verminderung der Gefahr dieser Brüche und zur Stabilisie
rung des Greiferlaufes wurde vorgeschlagen, die Eintrags
bänder an ihrem die Greifer tragenden Ende mit einer Ver
steifung zu versehen. Eine dieser bekannten Lösungen (DE-AS 12 79 566) be
steht darin, die Eintragsbänder an dem genannten Ende mit
einer Querwölbung zu versehen, bei einer anderen bekannten
Lösung werden die Eintragsbänder im Endbereich mit einem Ver
steifungsstreifen homogen verbunden (DE-OS 24 40 502).
Die praktische Erprobung dieser Lösungen hat gezeigt, daß
durch diese die Flatterbewegungen der Greifer nicht vollständig
vermieden werden können, und daß die genannten Brüche nach wie
vor auftreten. Es hat sich weiter gezeigt, daß mit steigender
Frequenz der Schußeinträge die Greifer an den Umkehrpunkten
ihrer Bewegung aus ihrer horizontalen Bahn abgelenkt werden.
Am äußeren Umkehrpunkt, also am Beginn eines Schußeintrags,
heben sich die Greifer von ihrer Bahn schräg nach oben ab und
am inneren Umkehrpunkt werden sie nach unten gedrückt. Dies
hat zur Folge, daß im ersteren Fall die Greifer die Kettfäden
im Oberfach berühren und beschädigen und durch diese Kettfäden
sogar aus dem Fach heraustreten, und daß im letzteren Fall
die beiden ineinandergeschobenen Greifer einander beschädigen
können.
Die Befestigung der Greifer an ihrem Eintragsband erfolgt bei
den bekannten Greiferwebmaschinen in den meisten Fällen durch
Verlöten, in einigen wenigen Fällen durch Verschrauben. Das
Verlöten ist sehr arbeitsintensiv und stellt an die Präzision
des Personals höchste Anforderungen. Außerdem bewirkt die
durch den Lötprozeß verursachte lokale Erhitzung von Greifer
und Eintragsband oft ein Verziehen des Eintragsbandes, welches
durch anschließendes Ausrichten entweder nicht oder nur schwer
beseitigt werden kann.
Das Anschrauben der Greifer an die Eintragsbänder vermochte sich
nicht durchzusetzen, weil einerseits eine derartige Schrauben
verbindung nicht die nötige Stabilität aufweist und weil anderer
seits die Eintragsbänder im Bereich der wenigen, meist nur einer
höchstens zwei, Verankerungsstellen der Schrauben einem über
mäßigen Verschleiß ausgesetzt sind.
Durch die Erfindung sollen die bekannten Eintragsbänder mit dem
daran befestigten Greifer so verbessert werden, daß einerseits
sowohl die Bruchgefahr als auch die Neigung der Greifer, an ihren
Bewegungsumkehrpunkten ihre horizontale Bahn zu verlassen, ver
mindert wird. Andererseits sollen die Greifer an dem Eintragsband
einfach zu befestigen sein, ohne daß die Stabilität dieser Be
festigung darunter leidet oder die Eintragsbänder übermäßig
beansprucht werden.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
einerseits das Versteifungsorgan mit dem Eintragsband und ander
seits der Greifer mit dem Versteifungsorgan und/oder dem Ein
tragsband lösbar verbunden ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispiels und der Figuren der Zeichnung näher erläutert; in der
letzteren zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des einen Endes
eines Eintragsbandes mit darauf befestigtem Greifer
und Versteifungsorgan,
Fig. 2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles II von
Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles III von
Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 2
in vergrößertem Maßstab, und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V von Fig. 2
in vergrößertem Maßstab.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Greifer 1, welcher von
einem flexiblen Stahlband 2 angetrieben ist, besteht an seinem
hinteren Ende aus einem Grundkörper 3 von angenähert recht
eckigem Querschnitt mit einer hochgezogenen vorderen und hin
teren Seitenwand 4 bzw. 5. Die Seitenwände 4 und 5 sind oben
durch eine mehrere Durchbrechungen aufweisende Deckfläche 6
verbunden. Am Grundkörper 3 ist mittels zweier Schrauben 7
eine längliche Klemmzunge 8 befestigt und an die hintere
Seitenwand 5 ist eine in den Greiferinnenraum ragende Faden
umlenkfläche 9 angearbeitet. Durch diese wird ein dem Greifer 1
durch einen Fadenführer 10 annähernd horizontal angebotener
Schußfaden S, welcher zwischen den Greiferspitzen 11 und 12
in einem Führungsschlitz 13 und von diesem an die Fadenumlauf
fläche 9 gelangt, von der Klemmzone der Klemmzunge 8 weg an
nähernd vertikal nach oben geführt.
Die beiden Seitenwände 4 und 5 sind im Bereich des hinteren
Endes des Greifers 1 gegeneinander geführt und begrenzen mit
ihren inneren Kanten einen Spalt. In diesen Spalt ragt das
vordere Ende eines schienenförmigen Verstärkungsorganes 15.
Mittels einer Schraube 16 sind die Seitenwände 4 und 5 an dem
Ende 14 des Verstärkungsorganes 15 fixiert. Das Verstärkungs
organ 15 ist durch Schrauben 17 und Muttern 18 auf dem Eintrags
band 2 angeschraubt, welches im Bereich der Verschraubungen
mit nach oben gewölbten Sicken 19 versehen ist, in welche die
Muttern 18 von unten gesteckt sind. Wie Fig. 5 zu entnehmen ist,
ist im Bereich der Sicken 19 zwischen der Unterkante des Ver
stärkungsorganes 15 und dem Eintragsband 2 einerseits und zwi
schen dem Eintragsband 2 und dem Kopf der Mutter 18 anderseits
jeweils eine bandförmige Unterlage 20 angeordnet. Das Verstär
kungsorgan 15 ist entlang der Mittelachse des Eintragsbandes 2
angeordnet und liegt hochkant auf den Sicken 19. Die Länge des
Verstärkungsorganes 15 entspricht etwa derjenigen des Greifers 1.
Neben der Befestigung durch die Schraube 16 am Ende 14 des Ver
stärkungsorganes 15 ist der Greifer 1 zusätzlich auch mit dem
Eintragsband 2 verschraubt. Dies erfolgt durch die zur Befesti
gung der Klemmzunge 8 dienenden Schrauben 7 und durch Muttern
21, welche in eine am vorderen Ende des Eintragsbandes 2 vorge
sehene Sicke 22 gesteckt sind. Im Bereich der Sicke 22 ist
zwischen dem Eintragsband 2 und dem Kopf der Mutter 21 einer
seits und zwischen dem Eintragsband 2 und der Bodenfläche des
Grundkörpers 3 anderseits ebenfalls in eine bandförmige Unter
lage 20 angeordnet (Fig. 4).
Da die konstruktiven Einzelheiten des Greifers 1 für die Erfin
dung nicht von Bedeutung sind, wird hier auf eine ausführliche
Beschreibung des Greifers verzichtet und zu diesem Zweck auf
die US-PS 40 71 055 verwiesen. Der in diesem Patent
beschriebene Greifer stimmt mit Ausnahme seines hinteren Endes
im Bereich der Befestigung des Greifers auf dem Eintragsband
mit dem in den Figuren dargestellten Greifer 1 überein. Selbst
verständlich kann auch jeder andere bekannte Greifer so modi
fiziert werden, daß das beschriebene Befestigungssystem ver
wendet werden kann. Insbesondere ist dieses Befestigungssystem
nicht auf Bringergreifer, das sind Greifer, welche den Schuß
faden in die erste Fachhälfte eintragen, beschränkt, sondern
kann auch bei Nehmergreifern angewendet werden. Bezüglich
Nehmergreifern wird in diesem Zusammenhang auf die US-PS
40 62 382 verwiesen.
Claims (10)
1. Greiferwebmaschine mit einem von einem flexiblen Eintrags
band angetriebenen Greifer für den Schußfadeneintrag und
mit einem auf dem Eintragsband in dessen an den Greifer
angschließendem Bereich angeordneten Versteifungsorgan,
dadurch gekennzeichnet, daß einerseits das Versteifungs
organ (15) mit dem Eintragsband (2) und anderseits der
Greifer (1) mit dem Versteifungsorgan und/oder dem Ein
tragsband lösbar verbunden ist.
2. Greiferwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Versteifungsorgan (15) mit dem Eintragsband (2)
und der Greifer (1) mit dem Versteifungsorgan und/oder dem
Eintragsband durch Schrauben (17, 18) bzw. (16; 7, 21)
verbunden sind.
3. Greiferwebmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Versteifungsorgan (15) die Form einer länglichen
Schiene aufweist und auf das Eintragsband (2) hochkant und
entlang von dessen Mittelachse geschraubt ist.
4. Greiferwebmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrauben (17) zwischen Versteifungsorgan (15) und
Eintragsband (2) vertikal von oben durch das Versteifungs
organ geführt sind, und daß das Eintragsband im Bereich
dieser Schrauben mit nach oben gewölbten Sicken (19) ver
sehen ist, in welche von unten den Schrauben zugeordnete
Muttern (18) gesteckt sind.
5. Greiferwebmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Greifer (1) eine vordere und eine hintere Seiten
wand (4, 5) aufweist, welche im Bereich des hinteren Greifer
endes gegeneinander geführt sind und mit ihren Innenflächen
einen Spalt begrenzen, welcher Spalt das vordere Ende (14)
des Versteifungsorganes (15) aufweist.
6. Greiferwebmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Greifer (1) und das Versteifungsorgan (15) im
Bereich des genannten Spalts miteinander verschraubt sind.
7. Greiferwebmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Greifer (1) durch vertikal von oben durch den
Greifer geführte Schrauben (7) mit dem Eintragsband (2)
verbunden ist, welches im Bereich dieser Schrauben mit
einer nach oben gewölbten Sicke (22) versehen ist, in
welche von unten den Schrauben zugeordnete Muttern (21)
gesteckt sind.
8. Greiferwebmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Greifer (1) mit einer Klemmzunge (8) versehen ist,
welche durch die genannten Schrauben (7) im Greifer befestigt
ist.
9. Greiferwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge des Versteifungsorganes (15)
mindestens 80% der Länge des Greifers (1) beträgt.
10. Greiferwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Versteifungsorgan (15) mindestens
gleich lang wie der Greifer (1) ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH515279A CH637705A5 (en) | 1979-06-01 | 1979-06-01 | Gripper weaving machine having a flexible insertion band |
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