DE3020503A1 - Vorrichtung zum zwischenschalten zwischen ein eine drehbewegung bewirkendes werkzeug und ein drehwerkzeug - Google Patents

Vorrichtung zum zwischenschalten zwischen ein eine drehbewegung bewirkendes werkzeug und ein drehwerkzeug

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DE3020503A1
DE3020503A1 DE19803020503 DE3020503A DE3020503A1 DE 3020503 A1 DE3020503 A1 DE 3020503A1 DE 19803020503 DE19803020503 DE 19803020503 DE 3020503 A DE3020503 A DE 3020503A DE 3020503 A1 DE3020503 A1 DE 3020503A1
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Hans Peter 5253 Lindlar Prediger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B17/00Hand-driven gear-operated wrenches or screwdrivers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • n Vorrichtung zum Zwischenschalten zwischen ein eine
  • Drehbewegung bewirkendes Werkzeug und ein Drehwerkzeug " Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zwischenschalten zwischen ein eine Drehbewegung bewirkendes Werkzeug, insbesondere eine Ratsche, und ein Drehwerkzeug, insbesondere einen SteckschlUssel. Bekannte Vorrichtungen dieser Art dienen als Verlängerungen des Aufsteckvierkants der Ratsche, um mit dem auf das freie Ende der Verlängerung aufgesteckten Steckschlüssel in Vertiefungen liegende Befestigungselemente anziehen oder lösen zu können. Ferner sind Vorrichtungen zum Zwischenschalten zwischen eine Ratsche und einen Steckschlüssel bekannt, die als Kardangelenke ausgebildet sind und damit das Lösen oder Festziehen eines Befestigungselementes ermöglichen, ohne daß die Achse des Antriebsvierkants der Knarre mit derJenigen des Befestigungselementes fluchtet.
  • Sind Befestigungselemente Jedoch in horizontal engen Zwischenräumen mit ihren Achsen vertikal angeordnet, können diese nur unter Ausübung kleinster Teildrehungen angezogen oder gelöst werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zwischenschalten zwischen ein eine Drehbewegung bewirkendes Werkzeug und ein Drehwerkzeug zu schaffen, die es ermöglicht, solche Befestigungselemente leicht und schnell anziehen bzw.
  • lösen zu können, die in einem schmalen Zwischenraum senkrecht zu diesen angeordnet sind.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Vorrichtung gelöst, die ein mit dem Drehwerkzeug drehfest verbindbares Antriebselement und ein drehbares, Uber ein KraftUbertragungsglied vom Antriebselement antreibbares und gegenUber dem Antriebselement seitlich zu dessen Drehachse versetzt angeordnetes Abtriebselement umfaßt, auf das das Drehwerkzeug aufsteckbar ist. Mit dem Antriebselement einer solchen Vorrichtung kann beispielsweise eine Ratsche verbunden werden und auf das Abtriebselement kann ein Steckschlüssel aufgesetzt werden.
  • Da die Drehachsen der beiden Elemente seitlich in einem Abstand voneinander liegen, kann der auf ein Befestigungselement, das in einem horizontalen Zwischenraum liegt, aufgesetzte Steckschlüssel um volle Umdrehungen gedreht werden, da das mit der Ratsche verbundene Antriebselement außerhalb des Zwischenraumes liegt.
  • Die Entfernung der Drehachsen der beiden Elemente voneinander kann an die Erfordernisse angepaßt werden und die beiden Elemente sowie das Kraftübertragungsglied kann von einem Gehäuse umschlossen sein. Dabei können das Antriebselement und das Abtriebselement je als Kettenrad ausgebildet und als Kraftübertragungsglied eine mit diesen zusammenwirkende Kette vorgesehen sein. Es ist jedoch auch möglich, das Antriebselement und das Abtriebselement je als Zahnrad auszubilden und das Kraftübertragungsglied durch eine Reihe miteinander kämmender und mit dem Antriebszahnrad und dem Abtriebszahnrad in Eingriff stehenden Zahnrädern zu bilden.
  • Ist ein schwer zugängliches Befestigungselement besonders fest anzuziehen oder muß ein solches um eine große Anzahl von Umdrehungen in Umlauf versetzt werden, so kann das Kettenrad des Antriebselementes zur Bildung einer Uber- oder Untersetzung eine andere Anzahl von Zähnen aufweisen, als das Kettenrad des Abtriebselementes.
  • Um solche besonders schwierig zugängigen Befestigungselemente anziehen oder lösen zu können, ist es auch möglich, daß das Kraftübertragungsglied und daß dieses umgebende Gehäuse abgeknickt sind. So kann das Kraftübertragung5sglied und das Gehäuse in einer rechtwinklig zu den Drehachsen der Elemente stehenden Ebene abgeknickt sein, wenn ein Befestigungselement seitlich schwierig zu erreichen ist. Das Kraftübertragungsglied und das Gehäuse kann jedoch auch winklig zu einer rechtwinklig zu den Drehachsen der Elemente stehenden Ebene abgeknickt sein, wenn durch die Vorrichtung ein Befestigungselement angezogen oder gelöst werden soll, dessen Drehachse nicht paralel zur Drehachse des Antriebselementes verläuft.
  • Zum Antrieb des Abtriebselementes einer derart abgeknickten Vorrichtung kann das Kraftübertragungsglied im Bereich der Abknickung durch miteinander kämmende Kegelräder gebildet sein.
  • Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in der Zeichnung dargestellt. In dieser Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit einer auf deren Antriebselement aufgesteckten Ratsche; Fig. 2 eine Draufsicht in größere Maßstab auf die Vorrichtung nach Fig. 1, wobei der Deckel vom Gehäuse abgehoben ist; Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht auf eine andere Ausftihrunr-¢z£orm dcr Vorrichtung; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2; Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform der Vorrichtung und Fig. 6 einen Teilschnitt durch eine weitere AusfUhrungsform der Vorrichtung, deren Gehäuse und deren Ubertragungsglied abgeknickt sind.
  • Die Vorrichtung 1 umfaßt ein Gehäuse 2, das durch einen Deckel 3 abgeschlossen ist, wobei der Deckel durch Schrauben 4 am Gehäuse 2 befestigt ist. Im Gehäuse 2 und im Deckel 3 ist ein Antriebselement 5 sowie ein Abtriebselement 6 drehbar gelagert. Mit dem in Fig. 1 links liegenden Antriebselement 5 ist ein eine Drehbewegung bewirkendes Werkzeug W, nämlich eine Ratsche, drehfest verbunden. Zu diesem Zweck weist das Antriebselement eine Verkantöffnung auf, deren Abmessungen dem Antriebsvierkant der Ratsche entsprechen. Das Abtriebselement 6 ist mit einem dem Antriebsvierkant der Ratsche entsprechenden Vierkant versehen, um ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Drehwerkzeug, das beispielsweise ein bteckschlüssel sein kann, drehfest mit dem Abtriebselement 6 verbinden zu können. Durch die s-eitlich versetzte Anordnung der Drehachse des Abtriebselementes zur Drehachse des Antriebselementes kann ein in einem nur seitlich zugänglichen horizontalen Zwischenraum vertikal angeordnetes Befestigungselement einfach und schnell eingeschraubt und gelöst werden. Ein solches Befestigungselement, das sonst nur durch leichtes Verschwenken der Ratsche, also durch Teilumdrehungen aufgeschraubt oder gelöst werden könnte, kann unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung um ganze Umdrehungen in Umlauf versetzt werden, so daß die zum Schrauben erforderliche Zeit wesentlich herabgesetzt werden kann.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung, bei der das Antriebselement 5 und das Abtriebselement 6 je als Kettenrad ausgebildet sind und als Kraftübertragungsglied eine Kette 7 vorgesehen ist. Das Gehäuse 2 umgibt nicht nur die Elemente 5, 6 und die Kette, sondern dient in Verbindung mit dem in der Zeichnung nicht dargestellten Deckel 3 zur Lagerung des Antriebs- und des Abtriebselementes 5, 6. Das Gehäuse 2 weist Seitenwände 8 auf, die an ihrem freien Rand eine Ausnehmung 9 zur Aufnahme des Deckels 3 aufweisen. Zur Aufnahme der den Deckel 3 mit dem Gehäuse 2 verbindenden Schrauben 4 dienen in Vorsprünge 10 eingebrachte Gewindebohrungen 11.
  • Während das Antriebselement 5 eine der Aufnahme des Antriebsvierkantes eines Werkzeuges dienende Vierkantöffnung 12 aufweist, trägt das Abtriebselement 6 einen zum Aufstecken eines Steckschlüssels oder eines anderen Drehwerkzeuges dienenden Vierkant 13. Dieser kann, wie dies bei Ratschen möglich ist, als separates Element in einer Vierkantöffnung verschiebbar sein, er kann Jedoch auch mit dem Abtriebselement einstückig ausgebildet sein.
  • Da bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausfahrungsbeispiel als Kraftübertragungsglied eine Kette 7 vorgesehen ist, sind die beiden Elemente 5, 6 als Kettenräder ausgebildet und die Kette umschlingt beide Kettenräder, so daß ein auf das Antriebselement ausgeübtes Drehmoment auf das Abtriebselement und damit auf ein Steckschlüssel oder ein anderes Drehwerkzeug übertragen wird.
  • Fig. 3 der Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform, bei der das Kraftübertragungsglied, also die Kette und das Gehäuse winklig zu einer rechtwinklig zu den Drehachsen der Elemente stehenden Ebene abgeknickt ist. Die das Antriebselement 5 und das Abtriebselement 6 umschlingende Kette 7a wird an der Abbiegungsstelle des Gehäuses 2a durch }wollen 14 um"gelenkt.
  • In Fig. 5 der Zeichnung ist eine weitere Austührungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. 3ei dieser ist das Antriebselement 15 und das in Fig. 5 nicht dargestellte Abtriebselement als Zahnräder ausgebildet. Als Kraftübertragungsglied dient eine Reihe miteinander kcimmender und mit dem Antriebszahnrad 15 und dem Abtriebszohnrad in Eingriff stehender Zahnräder 16. Um die Lagerreibung auf ein Mindestmaß herabzusetzen, sind die Lagerzapfen der Zahnräder 16 durch Wälzlager 17 im Boden 18 und in dem Deckel gelagert.
  • Fig. 6 der Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der das Kraftübertragungsglied und das Gehäuse winklig zu einer rechtwinklig zu den Drehachsen der Elemente stehenden Ebene abgeknickt ist. Bei dieser Ausführungsform verlaufen die Drehachsen des Antriebselementes und des Abtriebselementes nicht mehr parallel zueinander, sondern schneiden sich, stehen also in einem Winkel zueinander. Das Kraftübertragungsglied ist bei dieser Ausführungsform im Bereich der Abknickung durch miteinander kämmende Kegelräder 19, 20 gebildet, von denen das Kegelrad 20 mit dem ebenfalls als Kegelrad ausgebildeten Abtriebselement 21 kämmt. Das Kegelrad 19 ist drehfest mit einem den Zahnrädern 16 des in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiels verbunden.
  • Auch hier sind die Lagerzapfen der Zahnräder und der Kegelräder über Wälzlager 17 im Boden des Gehäuses und in dem aus mehreren Teilen bestehenden Deckel gela.ert.
  • Soll sich das Antriebselement und das Abtriebselement der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiele im gleichen Drehsinn drehen, so muß das Kraftübertragungsglied aus einer ungeraden Zahl von Zahnrädern bzw. Kegelrädern gebildet sein.

Claims (8)

  1. Anspräche Vorrichtung zum Zwischenschalten zwischen ein eine Drehbewegung bewirkendes Werkzeug, insbesondere eine Ratsche, und ein Drehwerkzeug, insbesondere einen Steckschlüssel, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein mit dem Werkzeug (W) drehfest verbindbares Antriebselement (5; 15) und ein drehbares über ein Kraftübertragungsglied (7; 7a; 16; 19, 20) vom Antriebselement (5; 15) antriebbares und gegenüber dem Antriebselement seitlich zu dessen Drehachse versetzt angeordnetes Abtriebselement (6; 21), auf das das Drehwerkzeug aufsteckbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Antriebselement (5) und das Abtriebselement (6) als Kettenrad ausgebildet sind und daß als Kraftübertragungsglied eine Kette (7; 7a) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n-' z e i c h n e t, daß das Kettenrad des Antriebselementes (5) zur 3ildung einer Cber- oder Untersetzung eine andere Anzahl von Zähnen aufweist, als das Kettenrad des Abtriebselementes (@).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Antriebselement (15) und das Abtriebselement je als Zahnrad ausgebildet sind und daß das Kraftübertragungsglied durch eine Reihe miteinander kämmender und mit dem Antriebszahnrad (15) und dem Abtriebszahnrad in Eingriff stehender Zahnräder (16) gebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et, daß das KraftUbertragungsglied (7a bzw. 19, 20) und das dieses umgebende Gehäuse (2a) abgeknickt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n et, daß das Kraftübertragungsglied (7a) und das Gehäuse (2a) in einer rechtwinklig zu den Drehachsen der Elemente (5, 6) stehenden Ebene abgeknickt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n-1 z e i c h n e t, daß das Kraftübertragungsglied (19, 20) und das Gehäuse winklig zu einer rechtwinklig zu den Drehachsen der Elemente (15, 21) stehenden Ebene abgeknickt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a du r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Kraftübertragungsglied im Bereich der Abknickung durch miteinander kämmende Kegelräder (19, 20) gebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8908713U1 (de) * 1989-07-18 1989-08-31 Vitt, Herbert, 5370 Kall Schraubvorrichtung
DE29606689U1 (de) * 1996-04-12 1996-08-22 Girbinger, Max, 82216 Maisach Horizontale Verlängerung für Betätigungswerkzeuge mit Vierkantantrieb

Cited By (3)

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DE8908713U1 (de) * 1989-07-18 1989-08-31 Vitt, Herbert, 5370 Kall Schraubvorrichtung
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