DE3020468A1 - Anordnung zur kompensation des horzontalen winkelfehlers eines tonarms - Google Patents
Anordnung zur kompensation des horzontalen winkelfehlers eines tonarmsInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Kompensation des horizontalen Winkelfehlers eines Tonarms, anwendbar in Plattenspielern,
die eine vollständige Beseitigung des Winkelfehlers erfordern.
Bekannt ist ein selbstkompensierender Tonarm mit variablem Korrekturwinkel und variabler Länge. Die Längenveränderung
wird durch eine Längsbewegung der Wiedergabedose erzielt, die beweglich auf einem Gleiter montiert ist. Die Längsbewegung
des Gleiters mit der Dose wird durch einen am einen Ende mit dem Gleiter gelenkig verbundenen Hebel gesteuert.
Am anderen Ende des Hebels ist ein sich in einem Profilschlitz bewegender Stift angebracht, wobei der Profilschlitz
in einer Führungsplatte ausgeführt ist. Die den Gleiter mit der Dose tragende Schale weist andererseits bewegliche
Verbindungen mit zwei Hebeln auf, wobei eine Lageveränderung derselben zu den Hebeln möglich ist:. Die aus
den beiden Hebeln, der Schale mit den beweglichen Verbindungen und den vier Lagern, um die die Arme rotieren, bestehende
Vorrichtung, bilden ein die Parallelität der Bewegung der Dose zu einem frei gewählten Radius der abgespielten
Schallplatte gewährleistendes Parallelogramm. Die steuerbare
Längsbewegung des Gleiters mit der Dose sichert das Übereinfallen der Bewegung derselben mit dem genannten Radius
(FR-PS 2 106 813).
Der selbstkompensierende Tonarm weist folgende Nachteile auf: Es entsteht eine zusätzliche unerwünschte Reibung in
sechs Lagern und zwei Gleitern im Vergleich zum herkömmlichen Tonarm, es besteht die Gefahr einer Verdrehung des Systems,
hervorgerufen durch das Lagerspiel; die Tonarmkon-
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struktion ist kompliziert, der vertikale Betriebsdruck der Dosennadel auf die Schallplatte in Abhängigkeit vom Momentanwert der Tonarmlänge und das Skating in Abhängigkeit vom
Momentanwert des korrigierenden Betriebswinkels des Tonarms sind unbeständig.
Bekannt ist ferner eine Anordnung zur Kompensation des horizontalen
Winkelfehlers eines Tonarms, bei dem die Winkelkorrektur zulasten der Abstandsveränderung zwischen Schallplattenmitte
und Rotationsmitte des Tonarms mittels einer Servoeinrichtung und eines optischen Gebers erfolgt. Der
Geber besteht aus einer Lichtmarke und einer beweglichen Maske mit Profilbohrung, die auf der Achse für die horizontale
Drehbewegung des zu korrigierenden Tonarms montiert ist (bulgarischer Urheberschein 24 765).
Ein Nachteil dieses !Compensators ist der Einsatz einer aufwendigen
Servoeinrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zur Kompensation
des horizontalen Winkelfehlers eines Tonarms zu schaffen, die bei allen bestehenden Tonarmen anwendbar ist und
eine vereinfachte, leicht herzustellende Konstruktion aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Kompensationsanordnung
gelöst, bei der die Tonarmachse auf einem am Gehäuse des Plattenspielers befestigten Traghebel montiert
ist. Die Kompensationsanordnung enthält eine Platte mit einer Profilbohrung. Die Tonarmachse ist mit einem Kurvenscheibenmechanismus
aus einer Rolle und der Profilbohrung der Platte verbunden, durch den die Korrektur des horizontalen
Winkelfehlers ausgeführt wird.
Die Erfindung weist folgende Vorteile auf: vollständige Kompensation
des horizontalen Winkelfehlers eines jeden her-
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kömmlichen Tonarms; vollständige statische Auswuchtung des
Systems; Beständigkeit von Vertikaldruck und Skating während des Betriebs der Kompensationsanordnung und bei allen
Drehwinkeln des Tonarms; es entfällt die Notwendigkeit des Einsatzes einer komplizierten und kostspieligen Servoeinrichtung;
die Konstruktion ist in höchstem Grade vereinfacht, leicht herstellbar und preiswert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung zur Kompensation des horizontalen
Winkelfehlers eines Tonarms samt dem darauf montierten Tonarm herkömmlicher Konstruktion;
Fig. 2 eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Kompensationseinrichtung.
Die Kompensationsanordnung besteht aus einem Traghebel 2, der mittels eines Lagers 4 auf dem Gehäuse 13 montiert ist,
wobei an dem einen Ende des Traghetels 2 ein Gegengewicht 5 angebracht ist, das statisch das Gewicht des Tonarms 1 ausgleicht.
Am anderen Ende des Tonarms 1 ist mittels eines Lagers 3 eine Achse 12 für die horizontale Drehbewegung angebracht.
Am hinteren Teil der Achse 12 für die horizontale Drehbewegung des Tonarms 1 ist ein aus den die rotierende
Rolle 7 tragenden Hebeln 6 und der Platte 10 bestehender Kurvenscheibenmechanismus montiert. Die Platte 10
ist mittels einer Stellschraube 11 auf dem Plattenspielergehäuse 13 angebracht.
Die Platte 10 mit einer Profilbohrung 9 (Fig. 2) ist feststehend
am unteren Teil der Achse 12 für die horizontale Drehbewegung des Tonarms 1, und die Rolle 7 auf dem Gehäuse
13 montiert, wobei die Rolle 7 frei um ihre Achse drehbar
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Für den Betrieb der Kompensationsanordnung ist es belanglos, welches der beiden Teile des mechanischen Gebers, Rolle 7
oder Platte 10, auf dem Gehäuse 13 feststehend montiert ist,
wobei der andere Teil entsprechend an der Achse 12 für die horizontale Drehbewegung des Tonarms 1 anzubringen ist.
Die Kompensationsanordnung hat folgende Wirkungsweise: Bei Inbetriebsetzung des Tonarms 1 kommt die Nadel der Wiedergabedose
mit den Schallplattenrillen in Berührung. Durch die Reibung zwischen denselben wird eine Kraft mit einer zum
entsprechenden Radius der Rille (nicht dargestellt) gerichteten Komponente erzeugt. Der Angriffspunkt dieser Kraft
liegt im Kontaktpunkt der Oberfläche der Rolle 7 und der Kante 8 der Profilbohrung 9, wobei dadurch der erforderliche
Kontakt zwi sehen denselben gewährt wird. Dieser Kontakt bleibt, hervorgerufen durch die Beweglichkeit des Hebels 2
und des Tonarms 1, in allen Stellungen der Rolle 7 in der Profilbohrung 9 bestehen. Bei einer Drehbewegung des Tonarms
1 und der Achse 12 rollt die Rolle 7 auf der Betriebskante 8 der Profilbohrung 9 der Platte 10 ab, wodurch der
Abstand zwischen Achse 12 und Schallplattenmitte (nicht dargestellt) verändert wird. Dieser Vorgang wird durch die Rotation
des Hebels 2 um die Achse des Lagers 4 ermöglicht. Die Kompensation ist Ergebnis der Optimierung mittels steuerbarer
Veränderung des Abstandes zwischen Tonarmachse und Schallplattenmitte.
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Leerseite
Claims (2)
- Patentan sprücheAnordnung zur Kompensation des horizontalen Winkelfehlers eines Tonarms, dessen Achse auf einem am Gehäuse befestigten Traghebel montiert ist, wobei der Kompensator eine Platte mit Profilbohrung enthält, dadurch gekennzeichnet , da£> die Achse (12) des Tonarms (1) mit einem Kurvenscheibenmechanismus aus einer Rolle (7) und der Profilbohrung (9) der Platte (10) verbunden ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß an der Achse (12) ein Hebel (6) feststehend montiert ist, auf dem die Rolle (7) gelagert ist, deren Oberfläche mit der Kante der Profilbohrung (9) der Platte (10) in Berührung steht.3· Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Platte (10) feststehend am unteren Ende der Achse (12) montiert ist, wobei die Kante der030051/0715ORIGINAL INSPECTEDProfilbohrxxng (9) der Platte (10) mit der Oberfläche der Rolle (7) in Berührung steht, die auf dem Gehäuse (13) befestigt ist.030051/0715
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