DE3020462A1 - Tankfuellstandsmesser - Google Patents

Tankfuellstandsmesser

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DE3020462A1
DE3020462A1 DE19803020462 DE3020462A DE3020462A1 DE 3020462 A1 DE3020462 A1 DE 3020462A1 DE 19803020462 DE19803020462 DE 19803020462 DE 3020462 A DE3020462 A DE 3020462A DE 3020462 A1 DE3020462 A1 DE 3020462A1
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DE
Germany
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tank
rod
strip
flexible
level meter
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Ceased
Application number
DE19803020462
Other languages
English (en)
Inventor
Eugene Frank Coldwitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rockwell Collins ElectroMechanical Systems Inc
Original Assignee
Kaiser Aerospace and Electronics Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Kaiser Aerospace and Electronics Corp filed Critical Kaiser Aerospace and Electronics Corp
Publication of DE3020462A1 publication Critical patent/DE3020462A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/64Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements
    • G01F23/66Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements using mechanically actuated indicating means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Level Indicators Using A Float (AREA)

Description

  • Tankfüllstandsmes ser
  • Die Erfindung betrifft Einrichtungen zum Messen des Flüssigkeitsstandes in einem Tank und bezieht sich besonders auf Füllstandsmesser mit stabförmigem Meßelement, welches von der Tankaußenseite her zugänglich, jedoch dem Tankinhalt nicht ausgesetzt ist, wobei Hilfseinrichtungen vorgesehen sind, die es einem Bedienungsmann ermöglichen, das Meßelement herauszuziehen, um eine richtige Anzeige des Flüssigkeitspegelstandes zu bekommen. Der Füllstandsmesser weist ein rohrförmiges Gehäuse auf, das mit vertikaler Ausrichtung in einen Tank eingesetzt ist und in dem sich ein bewegliches Meßelement befindet, während an der Gehäuseaußenseite ein Schwimmer vorgesehen ist, der Hilfsmittel enthält, die eine Ausrichtung des Meßelementes in vertikeler Richtung in Bezug auf den Schwimmer ermöglichen.
  • Die Erfindung weist ein biegsames, langgestrecktes Meßelement in Form eines streifenförmigen Körpers auf, das in seinem vom Zugriffsende entfernten Ende magnetisch ansprechende Mittel aufweist und darin vertikaler Richtung verschiebbar in ein äußeres Gehäuse eingesetzt ist, welches sich in den Tank hinein erstreckt, wobei der Innenraum des Gehäuses dicht gegenüber dem Innenraum des Tanks abgeschlossen ist. Die magnetisch ansprechenden Einrichtungen an dem Meßelement wirken mit anderen Magnetelementen zusammen, welche sich an einem Schwimmer befinden, der entlang der Außenseite des Gehäuses geführt ist.
  • Für Tankfüllstandsmessung ist es bekannt, feste, im wesentlichen starre, jedoch leichte Stäbe von rohrförmigem, quadratischem und rechteckigem Querschnitt zu verwenden. Derartige Meßstäbe sind beispielsweise in den US-Patentschriften 3 407 660 und 3 572 122 beschrieben. Außerdem kann in diesem Zusammenhang auf die US-PS 2 949 776 hingewiesen werden. Solche Stäbe werden aus Fiberglas oder anderem Plastikmaterial von geringem Gewicht hergestellt. Ihnen haftet der Mangel tn, daß sie im wesentlichen starr sind und deshalb bei der rauhen Behandlung, der sie gelegentlich im Betrieb ausgesetzt sind, leicht zerbrechen können, so daß sie dann ersetzt werden müssen. Darüber hinaus macht das Bedrucken oder Versehen mit Skalenbezeichnungen auf andere Weise auf den langgestreckten Stäben mit kreisförmigem, quadratischem oder rechteckigem Querschnitt Mühe und erfordert spezielle und teuere Druckeinrichtungen. Wegen der ungünstigen Gestalt werden Skalen im allgemeinen durch teuere und zeitaufwendige Siebdruckverfahren aufgebracht.
  • Gewöhnliche Schnelldrucktechniken, die kostengünstiger undweniger zeitaufwendig sind, lassen sich hierfür nicht einsetzen.
  • Die vorstehend aufgeführten Schwierigkeiten werden durch Verwendung eines biegsamen, bandstreifenförmigen Meßlattenelementes überwunden, welches aus einem Plastikwerkstoff oder einem anderen biegsamen Material von geringem Gewicht wie Aluminium oder auch Stanl bestehen kann. Damit das Meßlattenelement sich selbst trägt, wenn es in vertikaler Stellung gehalten wird, erhält es eine geringfügige Krümmung, deren Krümmungsradius auf der Längserstreckungsrichtung des Meßlattenelementes senkrecht steht. Wenn jedoch ein flexibles Material verwendet wird, ist es auch möglich, das Meßelement dicker und dabei flach, oval oder mit länglichem Rechteckquerschnitt herzustellen, so daß auch bei zueinander parallelen Oberflächen die Biegsamkeit erhalten bleibt.
  • Bei all diesen Ausführungsformen kann für das Aufbringen der Meßskala ein Rotationsdruckverfahren eingesetzt werden, und zwar sowohl zum Bedrucken als auch zum Einprägen. Das damit erhaltene Meßlatten- oder'Meßstabelement, das in das Gehäuse eingeführt wird, besitzt ein geringes Gewicht und wird auch bei rauher Behandlung nicht leicht zerbrochen.
  • Solange das Meßstabelement aus einem Material besteht, das genügend Eigensteifigkeit hat, so daß der Meßstab bei Stellung in vertikaler Richtung nicht in sich zusammenfällt, kann der Tankfüllstandsmesser entweder in der Tankoberseite oder im Tankboden eingebaut sein. Der Bodeneinbau erlaubt selbstverständlich eine noch biegsamere Meßstabausführung, denn dieser braucht sich gegen den Angriff der Schwerkraft nicht selbst zu halten, sondern wird vielmehr durch die Schwerkraft gestreckt.
  • Dort, wo man jedoch einen Einbau des Tankfüllstandsmessers in der Tankoberseite wünscht, braucht das Meßstabelement nur hinreichend stabil zu sein, so daß es bei Stellung in vertikaler Richtung sein Eigengewicht trägt, ohne einzuknicken oder zusammenzuklappen.
  • Nachfolgend wird anhand der Zeichnung die Erfindung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch die Tragfläche eines Flugzeugs, in deren darin eingebauten Tank ein Tankfüllstandsmesser angeordnet ist; Fig. 2 eine Teilansicht eines herausgezogenen Meßstabelementes in bevorzugter Ausführungsform; Fig. 3 einen Querschnitt durch das Meßstabelement nach Fig. 2 entlang der Linie 3 - 3; Fig. 4 einen Querschnitt durch ein anders gestaltetes biegsames Meßstabelement; und Fig. 5 einen Querschnitt durch ein wiederum anderes flexibles Meßstabelement mit ovalem Querschnitt.
  • Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. In die Tragfläche 10 eines Flugzeugs ist ein Tank 12 eingebaut, der im Querschnitt dargestellt ist. Der Tank 12 ist als geschlossen zu betrachten und enthält üblicherweise eine Flüssigkeit 14. Im Tank 12 befindet sich eine Füllstandsmeßeinrichtung 16. Diese weist eine insgesamt mit 18 bezeichnete äußere Anordnung oder ein Füllstandsmessergehäuse 19 auf mit einem unteren Abschnitt 20 im Tank 12 und einem Abschnitt 22 außerhalb des Tanks 12, der in die Tragfläche 10 eingebaut ist. Ein Meßstabelement oder eine innere Anordnungsgruppe 24 befindet sich im Gehäuse 20 und ist vertikal auf und ab darin verschiebbar. Ferner ist ein Schwimmer 26 vorhanden, und es sind Mittel, die später noch beschrieben werden, vorgesehen, um das Meßstabelement gegenüber dem Schwimmer in vertikaler Richtung ausgerichtet zu halten.
  • Mit seinem äußeren Abschnitt 22 ist das Gehäuse 18 gegenüber der Tragfläche 10 festgelegt, und dieser äußere Abschnitt 22 des Gehäuses 20 weist den einen Teil eines Bajonettverschlusses 28 auf, mit dem das im Gehäuse verschiebbare Meßstabelement 24 diesem gegenüber verriegelt werden kann.
  • Der Schwimmer 26 schwimmt auf der Oberfläche der Flüssigkeit 14 im Tank 12 und wird durch das Gehäuse 18 bei seiner Bewegung nach oben und nach unten geführt, wozu er eine im wesentlichen ringförmige Gestalt hat, die von dem Gehäuse 18 durchsetzt wird. Der Schwimmer 26 kann eine Kammer enthalten, in der ein ringförmiger Permanentmagnet 30 untergebracht ist. Es können darin auch Einzelmagnete statt des einen ringförmigen Permanentmagneten vorhanden sein.
  • Eine Schwimmerabstützung, die hier ais elastischer Kragen 32 dargestellt ist, stützt sich auf einer Schulter 34 ab, und ist zu einem Teil innerhalb des rohrförmigen Abschnitts 2t entten, wedurch die Abwärtsbewegung des Schwimmers 26 für den Fa@@, daß im Tank 12 nur sehr wenig Flüssigkeit enthalten ist, begrenzt ist.
  • Das innere Meßstabelement 24 ist in eine Kappe 38 eingesetzt, die ein Federelement 38 und einen O-Ring 40 zusammen mit der zweiten Hälfte des Bajenettverschlusses 42 enthält, der mit der anderen Hälfte des Bajonettverschlusses 28 zusammenwirkt, so daß das Meßstabeiement gegenüber dem Gehäuse verriegelt werden kann, wenn es vollständig darin eingeschoben ist. Beim Entriegeln des Bajonettverschlusses wird das Meßstabelement 24 durch die Feder soweit herausgedrückt, daß es mit der Hand erfaft werden kann.
  • Das innere Meßstabelement 24 trägt an seinem dem Verriegelungsende abgewandten Ende ein magnetisch wirkendes Element 44, das mit der Magneteinrichtung im Schwimmer 26 zusammenwirkt. Das Meßstabelement selbst ist in einer bevorzugten Ausführungsform ein dünnes, biegsames, bandstreifenförmiges Element 46, das si -n durch Eigensteifigkeit trägt. Eine solche Steifigkeit läßt sich durch eine geringe Krümmung oder Biegung des Meßstabeelements derart erreichen, daß das Meßstabelement einen Ausschnitt aus einer Zylinderwandung darstellt, wobei der Krümmungsradius zu seiner Längserstreckung senkrecht steht.
  • Die nächsten Betrachtungen gelten den Figuren 2 und 3. Eine Skaleneinteiluna 8, läßt sich auf dem Meßstabelement 46 in Abhängigkeit von dem Tank, in dem es gebraucht werden soll, aufdrucken oder einprägen. Wenn dar Tank exakt symmetrisch ist, kann die Skaleneinteilung 48 eine gleichmäßige Unterteilung haben. Ist eine derartige Symmetrie des Tanks nicht vorhanden, dann muß das Meßstabelement geeicht werden, damit darauf genau die Flüssigkeitsmenge im Tank in Abhängigkeit vom Flüssigkeitspegel abgelesen werden kaiin, Da der Schwimmer 26 mit seinem Permanentmagnetelement 30 auf der Oberfläche der Flüssigkeit 40 schwimmt, muß das Meßstabelement 24 für eine Ablesung entriegelt und mit der Hand soweit aus dem Gehäuse herausgezogen werden, bis die jeweiligen Magnetelemente 30 und 44 miteinander derart in Wirkung treten, das die magnetischen Kräfte das Meßstabelement 24 halten. Dadurch kann das Volumen der Flüssigkeit 14 im Tank 12 auf der nun freiliegenden Meßskala 48 abgelesen werden.
  • In der Fig. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform des inneren Meßstabelementes 24 dargestellt, die aus einem Metalibandstreifen 50 ähnlich einem Bandmaß hergestellt sein kann. Es ist auch möglich, ein flexibles Plastikmaterial dazu zu verwenden, das genügend Eigensteifigkeit trotz seiner Biegsamkeit besitzt, daß es, ohne zu knicken, bei vertikaler Stellung die darauf wirkende Schwerkraft ertragt. Das in Fig. 5 gezeigte Ausführungsbelspiel des Meßstabelementes besitzt ovalen oder elliptischen Querschnitt. Es versteht sich also, daß jedes bandstreifenartige Element verwendbar ist, das bei Auftreten seitlicher Kräfte ausbiegen kann, ohne zu brechen, und im Rahmen der Erfindung eingesetzt werden kann, wobei der tatsächliche Qi:erschnitt dann nur von untergeordneter Bedeutung ist.
  • Mit der Erfindung ist also ein Tankfüllstandsmesser mit stabförmigem Meßelement geschaffen worden, das einerseits biegsam ist, anderseits sich in vertikaler Stellung bei Unterstützung am unteren Ende jedoch selbst trägt. Das stabförmige Meßelement kann aus Metall oder P]astikmaterial bestehen und eine leichte Krümmung in einer Richtung senkrecht zu seiner Längserstrekkung haben. Ein so gekrümmtes Neßstabelement kann gegenüber einem nichtgekrümmten einen Querschnitt mit geringerer Querschnittfläche haben.
  • Der beschriebene Tankfüllstandsmesser weist ein biegsames Meßstabelement auf, das aus einem dünnen Metall oder Plastikbandstreifen besteht. Dessen Dicke reicht aus, daß das Meßstabelement sich bei Unterstützung am unteren Ende und in vertikaler Stellung selbst trägt, d. h. nicht einknickt oder in sich zusammenfällt. In einer vorteilhaften Ausgestaltung bildet das Meßstabelement einen Ausschnitt aus einer Zylinderwandung mit leichter Krümmung senkrecht zur Längserstreckung. Auf wenigsteins einer der Oberflächen befindet sich eine Meßskala. Das Meßstabellement bleibt bei extremen Umgebungstemperaturen flexibel und bricht im normalen Gebrauch bei der Tankfüllstand messung von Flugzeugen nicht

Claims (11)

  1. Patent ans p-r ü c h e ( Füllstandsmesser für Flüssigkeitstanks, 4e kennzeichnet durch ein langgetrccktes, mit Meßskalenangaben versehenes Element, das biegsam ist, jedoch soviel Eigensteifigkeit besitzt, daß es in vertikaler Stellung am unteren Ende gehalten werden kann, ohne daß es einknickt.
  2. 2. Tankfüllstandsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Element ein plastikstreifen ist.
  3. 3. Tankfüllstandsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Element ein Metallstreifen i.st.
  4. o, Tankfüllstandsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte, biegsame Streifenelement eine Krümmung aufweist, deren Radius senkrecht auf seiner Längserstreckungsrichtung steht.
  5. 5. Tankfüllstandsmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Element ein dünner Metallbandstreifen ist.
  6. 6. Tankfüllstandsmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Element ein dünner Plastikbandstreifen ist.
  7. 7. Meßstab für Flüssigkeitstank-Füllstandsmesser, welche vollständig innerhalb des Tanks liegen, wobei am Stab ein Körper aus magnetischem Material angebracht ist, der mit einem magnetischen Schwimmerkörper zusammenwirkt, um den Stab in eine den Tankfüllstand angebende Stellung zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab ein längliches, biegsames, bandförmiges Element mit einer Maßeinteilung auf wenigstens einer Sichtfläche ist, der bei Unterstützung an seinem unteren Ende bei vertikaler Stellung ausreichend Steifigkeit gegen Einknicken besitzt.
  8. 8. Stab nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Metallbandstreifen besteht.
  9. 9. Stab nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Plastikbandstreifen besteht.
  10. 10. Stab nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandstreifen eine Krümmung besitzt, deren Krümmungsradius auf der Längserstreckungsrichtung des Stabes senkrecht steht.
  11. 11. Tankfüllstandsmesser, gekennzeichnet durch ein rohrförmiges Gehäuse, das derart in einen Tank einsetz- und befestigbar ist, daß sein Innenraum vom Tankinhalt getrennt ist, einen Schwimmer, der bei sich änderndem Flüssigkeitspegelstand im Tank über die Außenfläche des Gehäuses gleitet und eine Magneteinrichtung aufweist, und einen Meßstab, der in das Gehäuse einsetzbar ist und eine Magneteinrichtung trägt, wobei die beiden Magneteinrichtungen am Schwimmer und am Stab derart zusammenwirken, daß der Stab in einer dem Flüssigkeitspegel entsprechenden Höhe gehalten wird, wobei der Stab aus einem biegsamen, relativ dünnen Streifenmaterial besteht und eine Meßmarkenskala trägt, jedoch eine derartige Eigensteifigkeit besitzt, daß er bei Unterstützung an seinem unteren Ende und bei vertikaler Position nicht einknickt.
DE19803020462 1979-06-01 1980-05-29 Tankfuellstandsmesser Ceased DE3020462A1 (de)

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