DE1473020A1 - Durchflussmengenregler - Google Patents

Durchflussmengenregler

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Publication number
DE1473020A1
DE1473020A1 DE19641473020 DE1473020A DE1473020A1 DE 1473020 A1 DE1473020 A1 DE 1473020A1 DE 19641473020 DE19641473020 DE 19641473020 DE 1473020 A DE1473020 A DE 1473020A DE 1473020 A1 DE1473020 A1 DE 1473020A1
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DE
Germany
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regulator according
flow
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float
baffle plate
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Pending
Application number
DE19641473020
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English (en)
Inventor
Fritz Kaiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alpine AG
Original Assignee
Alpine AG
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Publication date
Application filed by Alpine AG filed Critical Alpine AG
Publication of DE1473020A1 publication Critical patent/DE1473020A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/01Control of flow without auxiliary power
    • G05D7/018Control of flow without auxiliary power using rotary sensing element
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/20Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow
    • G01F1/22Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow by variable-area meters, e.g. rotameters

Description

  • Beschreibung Durchflußmengenregler Die Erfindung bezieht sich auf einen Regler, der den Mengenstrom eines Stromungsmittels auch bei Änderung des Druckgefässes konstant hilt, und zwar der bekannten ohne Hlltsenergle arbeitenden Art, bei der ein beweglicher Meßkorper direkt ein öglichst stellkråftfreies Drosselorgan betätigt. Die Erfindung betrifft eine Ausbildung, die diesen Reglen befähigt, auch-mit schwebeatoffhaltigem Stromungsmittel zu arbeiten.
  • Regler der eingangs genannten Art werden vor allem in Gaawnrmegeraten und in hydraulischen Anlagen verwendet. In beiden Fallen ist äußerste Sauberkeit des Strömungsmittels - hier also Heizgas bzw. Hydraulikfliissigkeit-Voraussetzung sicheren Funktionierens. Eine solche Sauberkeit laßt sich mit einigem Aufwand auch tatsächlich in der Praxis einhalten. Bei schwebestoffhaltigem Strömungsmittel versagen jedoch diese bekannten Regler, da wegen des funktionsmnßig sehr engen Spaltes zwischen Gehl ; use und beweglichem Teil das letztere durch das kleinste Staubkorn blockiert wird. Auch enthalten manche Regleraustührungen Bauteile mit größeren horizontalen Flache, auf denen sich Staub nblagern kann. Mit einer Staubablagerung indert sich das Gewicht des beweglichen Teiles und dadurch wieder die eingestellte Durchflußmenge unkontrollierbar.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen billigen und funktionsfehigen Regler für achwebestoffhaltige Stromun" ; sNittel zu schaffen. Unmittelbarer Anlaß hierzu war die Uberlegung, daß ein solcher Regler beim Betrieb von Steigrohrwindsichtern große Energieersparnisse bringen wurde. Bisher war es nömlich nötig, um eine', nderung des Luftumlaufes bei wechselnder Qutbeladung tu vermeiden, im Ventilator einen übermäßig hohen Druck zu erzeugen und den überschüssigen Druck in einem Drosselorgan su vernichten.
  • Das bedeutet naturlich einen hohen Energieverlust. Beim Einsatz eines Reglers dagegen kann der Yentilator so klein zusgelegt werden, daR er gerade noch den Druckbedarf bei höchster Beladung deckt, wodurch der sonst erforderliche überschüssige Druck gespart wird. Neben dieser apeziellen Aufgabe bestehen in der Verfahrenstechnik aber noch viele Anwendungsfälle, in denen der Einsatz eines Durchflußmengenreglers in schwebestoffhaltigen Gas-und Flüssigkeitsströmen Vorteile verspricht.
  • Ziel der Erfindung ist es, durch zweckentsprechende Gestaltung und Auslegung des Reglers mögllchst weite Spalte zwischen dem bewegten Teil und des Gehäuse zu ersielen Zur Erreichung dieses Zieles wird die folgend beschriabene Ausbildung für den Regler-siehe Zeichnung-vorgeschlagen : In einem innen zylindrischen Gehäuse 1 ist senkrecht beweglich ein Schwebekörper 2 gelagert. Dieser besteht im wesentlichen aue dem'hier ale Stauplatte ausgebildeten und mit dem Gehäuse 1 den Spalt 8 bildenden Meßkörper 3 und den Rohrechieber 4.
  • Der letztere ist so angeordnet, daP er im geschlossenen Zustand gegen eine Abschlußfläche und zwar gegen den Deckel 5 des Gel'ruses 1 anfährt, oo daX nur ein Dichtspalt 6 von der Luft 7 durchströmt wird. Dieser Dichtepalt 6 wird dadurcls groß gehalten, dais von vorneherein auf völligen AbschluB verzichtet wird.
  • Um die Spalte 6 und 8 möglichst groß wählen zu können, ist zun'ichst eine Analyse des Regelproblems nötig. Der Sollwert der Iuftmenge soll zwischen einem Höchst- und einem Kleinstwert einstellbar sein. Bei jeder Luftmenve int ein kleinster Druckabfall. der I, uft unvermeidlich und ist ein höchster Druckabfall fiir das Verfabren notwendig. Zwischen die@en belden Druckabfällen liegt der Arbeiabereich des Reglers.
  • Der kleinste Druckabfall ist gleich dem Fl@@chengewicht der stauplatte 3.
  • Er stellt sich ein, wenn der Schwebekorper ? so weit unten ist, daf im' Spalt 9 zwlechen Oberkante des Rohrschlebers 4 und dem Gehäuse 1, 5 kein merklicher DruckabfaJl entsteht. Die Spaltweite 8 ergibt sich dann nach den Durchflußgeaetzen aua kleinster Luftmenge und kleinstem Druckabfall. Möglichst geringes Gewicht des Schwebekörpers 2 ist wichtig, denn esergibt sowohl kleinen Energieverlust durch niedrigen kleinsten Durckabfall als auch große Spaltweite 8 und damit große Staubunsmpfindlichke@t.
  • Der größte Druckabfall tritt bel oberater Stellung des Schwebekörpwrs 2, alao bel geschlossenem Spalt 9, ein. Lie Spaltweite 6 ergibt sich dann nach den Durchflußgesetzen aus kleinster Luftmenpe und höchsteo Druckabfall, veraindert um den kleinsten Druckabfall, also aus de gewünschten Arbeitsbereich bei der kleinsten Luftmenge.
  • DerErfindungsgedankebestehtalso darin, die Sparte 6 und 8 ao grogs su machin, wie dies aufgrund der Analyse dea Regelproblems in einer dafUr gunatigen Ausbildung dea Reglers irgend möglich ist.
  • Diese weite Ausführung der Spalte bietet folgende Vorteile : 1. Kein Blockieren durch einselne Schwbestoffkörmer möglich.
  • 2. Etwa sich bildende dünne Gutansätze haben nur geringe Ungenauigkeit der Luftmenge zur Folge.
  • 3. Billige Fertigung; praktisch ist eogar handwerkliche Einzelfertigung aus Blech möglich.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, den Schwebekörper 2 rotieren su lassen. Das bringt folgende Vorteile : 1. Auf der Stauplatte 3 sich ablagernder Staub wird abgeschleudert.
  • In I Innern des Rohrachiebers 4 sich ablagernder Staub wird beim Abstellen - unterstützt durch Prallungen der Signalscheibe 9 - abgeschüttelt.
  • 3. Die leicht beobachtbare Drehung der auffallig gestrichenen Signalscheibe 19 ist ein sicheres Zelchen dateur, daß der Regler innerhalb seines Regelbereiches einwandfrei arbeitet.
  • Beim ffberxchrelten des Sollwertes würde nawlich der Schwebekörper 2 soweit steigen. bis der Rohrachieber 4 an den Docker 5 anlauft und die Drehung bremst, beim Unterschreiten dagegen würde der Schwebekorper soweit absinken, bis die Signalscheibe 19 auf die Speichen 10 sufläuft und die Drehung bremat ; bei etwaigem Verklemmen in den Lagern wird gleichfalla die Drehung gebremst.
  • 4, Die Langareibung der Welle 13 in den Lagern 11 wird durch die Drehung aufgehoben, wodurch die Verwendbarkeit billiger und wartungsfreier Lager aus Kunststoff ohne Einbuße an Regelgenauigkeit öglich wird.
  • 5. Ein einfacher, durch Federkraft angepreßter Bromsklotz oder Damper 12 ergibt infolge der Drehung der Wella 13 eine der Lnngsgeschwindigkeit nahezu proportionale Dampfungakraft, wodurch etwaige Pendelungen des Reglers, die sieh als Longsschwingung des 5Chwebekörpere 2 auswirken, wirksam - ohne Entstehung von Ribungsfehlern - gedäpft werden.
  • Die Rotation des Schwbekörpers 2 kann entweder durch Anordnung desselben in inem rotierenden Luftstrom, wie er z. B. nach dom Austritt aus einem Zyklon vorhanden ist, ober durch schräge Schaufeln oder Anale irgendwo am Schwebekörper, deren Wirkung vom bekannten Schwebekörper-Durchflußemesser her bekannte ist, bewirkt werden.
  • Für die praktische Brauchbarkeit des Reglers ist es wichtig, daß sein Sollwert in einem gewissen Bereich eingestellt werden kan » Der niedrigste Luftdurchfluß ixt immer gekennzeichnet durch dia geschlossene 3tauplatte 3 und möglichst leichten Schwebakorper 2. Der Luftdurcheatz kann erhöbt werden durch : 1. Auflage von Gewlchten auf den Schwebekorper 2, 2. Austausch der Stauplatte 3 gegen kleinere bsw. Öffnen von Durchläaaen in derselben oder durch Verdrehen sweier Segmentscheiben gegeneinander, 3. eine verstellbare Umführungsleitung 14 um den Meßkörper 3.
  • Etwaige Abweichungen des Durchfluß-Istwertes vos Sollwert bei wechselndem Druckabfall kbnnen durch eine geringe Kegelform der theoretisch sylindrischen Innenfläche des Gehäuses 1 kompensiert werden.
  • In der Zeichnung ist ale Auaführungebeispiel der Erfindung ein Regler zum Aufbau auf den Ausblasflansch eines Zyklona im Axialschnitt dargestellt.
  • Das Gehäuae 1 mit Lufteinlaß-und Luftauslaßflanach 15, 16 hat eine enkrechte Achae und ist innen zylindrisch auagefuhrt. Der mit den Schnellverschlüssen 20 versehene, horizontale Gehäusedeckel 5 kann zum Zwecke der Reinigung der Reglerlanentelle und der Sollwerteinstellung leicht abgenommen werden. Er tragt oben den aus den Teilen 10, 17 und 18 gebildeten Schutzkorb und die beiden schmierngsfreien Kunststofflager 11. Die in den letztern drehbar und lingaverachiebbar gelagerte Welle 13 trägt die Stauplatte 3, den Rohrachieber 4 und die Signalscheibe 19. Diese Toile bilden zusammen den Schwebekörper 2.
  • Auf weitere Einzelheiten des dargestellten Reglers wurde bereits oben bei der Erläuterung der Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Reglers näher eingegangen.

Claims (12)

  1. a n s p r ü c h e 1. Schwebskörper-Durchflußmengenregler für schwebestoffhaltige Gasse oder Flüssigkeiten, bestehend aus einem Staudruchflußsonner mit unmittelbar gekuppeltem stellkraftfreinem Rohrchiez gekennseichet durch Ausbildung des Staufdruchflußsensors als Stauplatte (3) sit Durchfluß der Geaaut-oder einer Teilmenge durch den spalt (8) swleeben Stauplatte und Gehäuse und durch Ausbildung des Rohrachiebers (4) nit ao großem Spiel (6) in seiner Buchse, daß die zugrundegelegte Mindestluftmenge bei der zugrundegelegtem maximalidrosselung Nernda durehfließt.
  2. 2. Durchflu8aengaregler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine featatehende AbeehlußfMehe (5) für den Rohrechieber.
  3. 3. Durchflußmengenreigler nach anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen @@ zinc Bankrechte Mittalachae drehbaren und aue < Stauplatte, Robrachieber und gegebenenfalle Führungs-, Verbindungs- und Signalglieds. bestehenden Schwebekörper (2).
  4. 4. Durchflußmengenregler nach den Anspurüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch Anordnung in einem rotierenden Lufterom, vorzugsweise im Auablaarohr einea Zyklona.
  5. 5. Durehtln8aengenregler aach den AnaprUchen 1 bia 3, gekennzeichnet durch aehri:Schaufelnbzw.tfOtMIezurZrMuungderRotation.
  6. 6. Durchflußmegenregler nach den. ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durah eine sichtbare Signalscheibe (19) zum Anzeigen der Drehung des Schwebekörpers.
  7. 7. Durchtlußaeagenregler nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichmet durit Bremflächen oder dgl. (5, 10), welche die Rotation des Schwebekörpers ia oberater und unterater Stelltsg verhindern.
  8. 8. Durchflußmengenregler nach den amsprüchen 1 bis 7, gekennzeichmet durch winwn DKapfr (12) für die Längsbewegung des Schwebekörpers.
  9. 9* Durchflußmengenregler nach don Acsprüchca 1 bis 8, gekennzeichnet durch Gewichte zum Auflegen auf den Schwebekörper (2) aum Verxtellen de Regelsollwertes.
  10. 10. Durchflußenbgenregler nach den Ansprüchen 1 bia 9, gekennzeichnet dadurch, 4&6di«Stauplattw(3)aM<tuaohb&rodwrv<ratwllbM' ausgebildet ist, us den Reselsollwert verstellen au kbauen.
  11. 11. Durchflußmengenregler nach den Ansprüchen 1 bis 10. gekennzeichnet durch eine veratellbare UafUhrungeleitung (14) us di-Stauplatte (3).
  12. 12. Durchflußaengenregler nach den Anspr2chen 1 bis 11, gekennzeichnet durch leicht kegelige Ausbildung der InnenflHche des Gehäuses (1).
    Leerseite
DE19641473020 1964-11-10 1964-11-10 Durchflussmengenregler Pending DE1473020A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3020462A1 (de) * 1979-06-01 1980-12-11 Kaiser Aerospace & Electronics Tankfuellstandsmesser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3020462A1 (de) * 1979-06-01 1980-12-11 Kaiser Aerospace & Electronics Tankfuellstandsmesser

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