DE3020007A1 - Anlage fuer die herstellung von formkoerpern aus flugstaug - Google Patents

Anlage fuer die herstellung von formkoerpern aus flugstaug

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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    • C04B18/085Pelletizing
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage für die Herstellung von
  • Förmkörpern aus dem Flugstaub der Kesselfeuerung eines Kraftwerkskessels mit nachgeschaltetem Entstauber und Flugstaubbunker.
  • Der-Ausdruck Kraftwerkskessel umfaßt im Rahmen der Erfindung auch Heizwerkskessel.
  • Anlagen dieser Zweckbestimmung sind in der Praxis bekannt. Es sind eigenständige Anlagen, nämlich Formsteinwerke, die zumeist räumlich entfernt von dem Kraftwerkskessel mit seinem Entstauber (Elektrofilter) arbeiten und inden der Flugstaub mit Hilfe von Behältern oder durch Rohrleitungen zugeführt wird. Nach einem noch nicht zurr Stand der Technik gehörenden Verfahren können aus dem Flugstaub Formkörper hoher Festigkeit mit Hilfe eines Sintervorganges hergestellt werden. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der Flugstaub mit einem Bindemittel angemacht wird, welches aus einer Mineralöl-in-Wasser-Emulsion besteht und daß daraus Grünlinge ausreichender Grünfestigkeit geformt sowie die Grünlinge unter Ausbrennen des Mineralöls zu den Formkörpern gebrannt werden. Nach bevorzugter Ausführungsform werden dabei die Grünlinge 0 zunächst bei einer Temperatur von über 100 C getrocknet und danach gebrannt. Als Bindemittel können Mineralölabfälle, z. B.
  • Altöl eingesetzt werden. Die Emulsion ist im allgemeinen zusätzlich mit Emulgatoren und Entspannungsmitteln versetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage, die insbesc dere für die Herstellung von Formkörpern aus Flugstaub nach dem vc stehend beschriebenen Verfahren geeignet ist, mit einem Kraftwerkskessel zu integrieren.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch eine Formgebungsvorrichtung mit Einrichtung zum Beimischen eines Bindemittels, einen Vortrockner und einen Sinterofen, wobei die Formgebungsvorrichtung über einen Förderer an den Flugstaubbunker angeschlossen ist und über einen weiteren Förderer auf den Vortrockner mit dem nachgeschalteten Sinterofen arbeitet und wobei der Sinterofen und der Vortrockner durch die Rauchgase der Kesselfeuerung beheizt sind. Reicht die im Kessel vorhandene Temperatur für das Sintern nicht ganz aus, wird dem Sinterofen mit Gas, ül oder dergleichen die erforderliche Restenergie zugeführt. Im Rahmen der Erfindung kann mit jeder üblichen Formgebungsvonnchtung gearbeitet werden.
  • Vorzugsweise wird eine Pelletiervorrichtung eingesetzt. Die Beimischung des Bindemittels erfolgt bei der Aufgabe des Flugstaubes auf die Pelletiervorrichtung und/oder in einem vorgeschalteten Mischer. Insoweit verwirklicht die Erfindung bekannte Technologie. Das gilt auch für die Förderer und für die Ausbildung des Vortrockners und des Sinterofens. Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind jedoch darin zu sehen, daß erfindungsgemäß die Herstellung der Formkörper aus dem Flugstaub einer Kesselfeueruny gleichsam im Kraftwerk selbst erfolgt, wobei für den Brennvorgang die ohnehin anfallende Abwärme eines Kraftwerkskessels ausgenutzt wird. Die Beheizung des Sinterofens durch die Rauchgase der Kesselfeuerung kann dabei grundsätzlich auf verschiedene Weise erfolgen. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Sinterofen rauchgasseitig in den Kraftwerkskessel eingebaut und der Vortrockner wiederum mit dem Sinterofen beheizungstechnisch verbunden ist. Der Sinterofen kann als Sinterbandofen ausgeführt sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Sinterofen als Drehrohrofen aus zu führen. An den Sinterofen ist im allgemeinen ein Austragband angeschlossen, welches gleichzeitig als Abkühlband funktioniert.
  • Eine erfindungsgemäße Anlage kann ohne weiteres so ausgelegt werden, daß der gesamte, bei einer Kesselfeuerung anfallende Flugstaub im kontinuierlichen Betrieb zu hochwertigen Formkörpern weiter verarbeitet werden kann, wobei die Formkörper den verschiedensten Verwendungszwecken zugeführt werden können. Sie können beispielsweise als Zuschlagstoffe für Beton, für Ausfüllungen, für isolierenden Unterbau von Verkehrswegen, beim Bau von Drainagen, für Grobfilter, beim Anlegen von Hydrokulturen im Gartenbau, zur Bodenverbesserung in der Landwirtschaft, für die Herstellung von Wärmedämmsteinen und Wärmedämmplatten sowie für Hohlraumausfüllungen im Hoch- und Industriebau eingesetzt werden. Im Rahmen der Erfindung liegt es, einer erfindungsgemäßen Anlage den Flugstaub nicht nur einer Kesselfeuerung sondern auch den Flugstaub mehrerer Kesselfeuerungen zuzuführen. Die erfindungsgemäße Anlage arbeitet auch dann einwandfrei, wenn dem Flugstaub andere mineralische Stäube, z. B. Gesteinsmehl, beigemischt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt das Schema einer erfindungsgemäßen Anlage.
  • In der Figur erkennt man zunächst einen Kraftwerkskessel 1, 2 in dessen unterem Teil sich die Kesselfeuerung 1 befindet, während darüber die Rauchgaszüge 2 angeordnet sind. Nachgeschaltet ist dem Kraftwerkskessel 1, 2 eine Elektrofilteranlage 3, der die Rauchgase zugeführt werden und in der eine Entstaubung der Rauchgase erfolgt.
  • Der sog. Flugstaub der Rauchgase wird in der Elektrofilteranlage 3 abgezogen. Er wird in dem Flugstaubbunker 4 gebunkert.
  • Zu der erfindungsgemäßen Anlage gehört zunächst eine als Pelletiervorrichtung ausgeführte Formgebungsvorrichtung 5 mit Einrichtung 6 zum Beimischen eines Bindemittels, ein Vortrockner 7 und ein Sinterofen 8. Die Formgebungsvorrichtung 5 ist über einen Förderer 9 an in Flugstaubbunker 4 angeschlossen. Bei dem Förderer 9 kann es sich um einen Fließförderer handeln. Die Formgebungsvorrichtung 5 arbeitet fernerhin über einen weiteren Förderer lo auf den Vortrockner 7, dem-der Sinterofen 8- nachgeschaltet ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Sinterofen 8 und der Vortrockner 7 durch die Rauchgase der Kesselfeuerung 1 mittelbar oder unmittelbar beheizt sind. Im Aus führungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Sinterofen 8 rauchgasseitig in den Kraftwerkskessel 1, 2 eingebaut und der Vortrockner 7 ist mit dem Sinterofen 8 beheizungstechnisch verbunden. Der Sinterofen 8 mag als Sinterbandofen oder als Drehrohrofen ausgeführt sein. Angeschlossen an den Sinterofen 8 ist ein Austrag- und Abkühlförderer 11 von dem die hergestellten Formkörper 12 über einen Klassierer 13 der Lagerung zugeführt werden.

Claims (4)

  1. Anlage für die Herstellung von Formkörpern aus Flugstaub Ansprüche (3. Anlage für die Herstellung von Formkörpern aus dem Flugstaub der Kesselfeuerung eines Kraftwerkskessels mit nachgeschaltetem Entstauber und Flugstaubbunker, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Formgebungsvorrichtung (5) mit Einrichtung (6) zum Beimischen eines Bindemittels, einen Vortrockner (7) und einen Sinterofen (8), - wobei die Formgebungsvorrichtung (5) über einen Förderer (9) an den Flugstaubbunker (4) angeschlossen ist und über einen weiteren Förderer (10) auf den Vortrockner (7) mit dem nachgeschalteten Sinterofen (8) arbeitet, und wobei der Sinterofen (8) sowie der Vortrockner (7) durch die Rauchgase der Kesselfeuerung (1) beheizt sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sinterofen (8) rauchgasseitig in den Kraftwerkskessel (1, 2) eingebaut und der Vortrockner (7) mit dem Sinterofen (8) beheizungstechnisch verbunden ist.
  3. 3. Anlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sinterofen (8) als Sinterbandofen ausgeführt ist.
  4. 4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sinterofen (8) als Drehrohrofen ausgeführt ist.
DE3020007A 1980-05-24 1980-05-24 Anlage für die Herstellung von Formkörpern aus Flugstaub Expired DE3020007C2 (de)

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DE3020007C2 DE3020007C2 (de) 1983-09-15

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