DE3019842C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Bindebehandlung von Fleischteilen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bindebehandlung von FleischteilenInfo
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- A23B4/00—General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bindebehandlung von Fleischteilcn sowie eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens.
Zur Bindebehandlung von Fleischteilen werden, abgesehen von indirekten Bindewirkungen bei anderen
Flei^chbehandlungsvorgängen. wie Wolfen, Kneten, Mischen. Schneiden und dergleichen, sowie chemischen
Behandlungsweisen, insbesondere das sogenannte »Kuttern« und das sogenannte »Massieren« (auch Poltern
oder Tumblern genannt) angewendet.
Beim Kuttern werden bekanntermaßen das Magerfleisch und die Fetieile sowie die Additive (Wasser oder
Eis. Gewürze, Bindcchemikalien etc.) in einem Zerkleinerungsprozeß
zur Bindung gebracht. Dieser Zerkleinerungsprozcß findet in den sogenannten »Kuttern« statt,
die — wenn man von den sogenannten »Schncllkuttern« oder Zerkleinerungsmühlen absieht — aus einer rotierenden
Schüssel bestehen, in die im Prinzip propellerartigc
Messerrotoren eingreifen.
Beim Massieren dagegen bleiben die Flcischtcile in ihrer ursprünglichen Beschaffenheit erhalten und werden
durch mechanische Einwirkung (wie beispielsweise durch Rühren. Walken. Kneten. Poltern oder Tumblern)
/um Bindigwerden gebracht. Die hier/u verwendeten Yorricln inigen «eisen die verschiedensten Formen. Bett
cgungsmechanismen und Zusatzeinrichtungen (wie
beispielsweise Unterdruckausrüstungen) auf. Alle Behandlungsvorrichtungcn
dieser Art haben das Ziel, unj tcr möglichst weitgehender Beibehaltung der ursprünglichen
Fleischteilebeschaffenheit durch die mechanische Einwirkung die bestmögliche Bindewirkung zu erreichen.
Das bekannte Massieren bringt unter der Vorausset-
Hi zung, daß die zu verarbeitenden Fleischteile hinsichtlich
ihrer Beschaffenheit (pH-Wert; «„-Wert) für den vorgesehenen
Behandlungsprozcß geeignet sind, ausreichende Ergebnisse. Von Nachteil ist jedoch, daß der Behandlungsablauf
stark von der Erfahrung des Bedienungspersonals abhängig ist, so daß Qualitätsschwankungen
von Charge zu Charge hingenommen werden müssen, deren Ursache nicht in den Qualitätsschwankungen des
verwendeten Fleisches liegen, sondern vielmehr eine Folge der nicht restlosen Beherrschung der Behandlungsnotwendigkeiten
darstellen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das an sich bekannte Massieren derart zu standardisieren, daß alle
Fleischarten und Fleischchargen am Ende der Behandlung das maximal erzielbare Bindeergebnis aufweisen,
ohne daß der Verfahrensverlauf von subjektiven, zufälligen oder anderen schwer erfaßbaren Merkmalen abhängt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fleischtcile in Abhängigkeit der Teilgröße, der
jo Art, der Beschaffenheit, der Menge und der Flüssigkeitszugabemenge
über eine vorgegebene Zeit, unter Überwachung ihrer Temperatur, geregelt in sich bewegt
werden, und daß im Anschluß daran die Temperatur der Fleischteilc unter Fortsetzung einer geregelten
Bewegung gezielt auf die Eiweißaufschließungstemperatur erhöht wird.
Durch die erfindungsgemäße Verfahrensweise ist es erstmals möglich, die Bindcbehandlung von Fleischteilen
verfahrensmäßig geregelt zu vergleichmäßigen. Das erfolgt erfindungsgemäß in zwei Verfahrensphasen. In
der ersten Verfahrensphase werden die Fleischteile über eine vorgegebene Zeit unter Überwachung ihrer
Temperatur kontrolliert in sich bewegt. Die vorgegebene Zeit bemißt sich dabei nach Erfahrungswerten, die in
einer ganz bestimmten Relation zur Teilgröße, der Art und der Beschaffenheit sowie der Menge der behandelten
Fleischteile und der Menge der Flüssigkeitszugabe steht. Erfindungsgemäß wird dabei erstmalig eine Überwachung
der Temperatur der bewegten Fleischteile vorgenommen, mit dem Ziel, die für den progressiven
Anstieg der Keimvermehrung gefährliche Grenze von 7 bis 8°C nicht zu überschreiten. Dies wird dadurch erreicht,
daß aufgrund der Temperaturmeßwerte die vorgewählten Bewegungsdaten (Drehzahl, Arbeits- und
Pausenverhältnis) so angepaßt werden, daß zum Ende der vorgewählten ersten Verfahrensphase die vorbestimmte
Temperatur von 7 bis 8°C nicht überschritten wird.
Für die Güte der Bindebehandlung ist es notwendig,
Wi daß einerseits ein Mindestmaß an mechanischer Behandlung
der Fleischteile nicht unterschritten wird, andererseits jedoch die gefährliche Keimbildungstemperaiur
von 7 bis 8°C nicht überschritten wird. Daraus folgt, daß eine möglichst große Temperaturdifferenz
η5 /wischen der Anfangstemperatur des Fleisches und der
vorbestimmten Endtemperatur der ersten Phase vorhanden sein muß. 1st das nicht gewährleistet, so muß
man durch geeignete Kühlmaßnahmen, z. B. durch Ab-
Senkung der Raumtemperatur, Kühlung der Vorrichtungen von außen. Kühlung der Fleischcharge durch Kühlgase,
wie COj oder Stickstoff von innen, sichergestellen, daß trotz einer ausreichenden mechanischen Behandlung
die gefährliche Keimbildungstemperatur von 7 bis 8°C in der vorbestimmten Zeit nicht überschritten wird.
In der zweiten Verfahrensphase wird, im Sinne einer möglichst kurzen Verweilzeit in keimvermehrungsgefährdeten
Temperaturbereichen, auf die für die bestmögliche Bindung notwendige Eiweißaufschließungs- ι ο
temperatur in möglichst kurzer Dauer intensiv hingewirkt. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß
die Drehzahl erhöht wird, die Pausen vermindert werden und die Kühlmaßnahmen der ersten Verfahrensphase
eingestellt werden.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird somit das Ende des gesamten Verfahiensablaufes nicht
wie bisher durch den Ablauf einer vorbestimmten, aus Erfahrungswerten herrührenden Zeit bzw. nicht durch
subjektive optische Wahrnehmungen bestimmt, sondem vielmehr durch die konkrete Eiweißaufschließungstemperatur,
die die einzig wirklich anzustrebende Endtemperatur darstellt, weil sie das wirkungsvollste
Vergleichmäßigungsmerkmal ist.
Besonders gute Ergebnisse werden mit einem Verfahrcn
der erfindungsgemäßen Art dann erreicht, wenn die kontFollierte Bewegung der Fleischteile in der ersten
Verfahrensphase über einen möglichst langen Zeitraum und die Erhöhung der Temperatur auf die Eiweißaufschließungstemperatur
in der zweiten Verfahrensphase jo innerhalb eines sehr kurzen Zeitraumes erfolgt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ferner, eine besonders einfach aufgebaute Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vor- ΐί
richtung mit einem bewegbaren Behälter zur Aufnahme und Behandlung der Fleischteile dadurch erreicht, daß
eine Anordnung zur Messung der Temperatur der Fleischteile vorgesehen ist. Diese Anordnung kann auf
verschiedenste Art und Weise aufgebaut sein. Sie kann je nach den technischen Gegebenheiten durch unmittelbare
Berührung mit den Fleischteilen oder berührungslos arbeiten.
Um eine Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art völlig unabhängig von den Erfahrungen des Bedienungspersonals
zu machen, ist es zweckmäßig, daß die Temperaturmeßanordnung mit einer Vorrichtung zur
Steuerung der Bewegungsdaten gekoppelt ist. Auf diese Weise können die Drehzahl und das Arbeits- und Pausenverhältnis
von der Temperaturmeßanordnung unmittelbar, d.h. ohne Einflußnahme einer Bedienungsperson,
so gesteuert werden, daß die Temperaturdaten und deren Veränderung unmittelbar berücksichtigt
werden.
Vorteilhaft ist es ferner, die Temperaturmeßanordnung
mit einer Vorrichtung zur Kühlung der Fleischteile zu koppeln. Dadurch wird sichergestellt, daß einerseits
ein Mindestmaß an mechanischer Behandlung der Fleischteile nicht unterschritten wird, andererseits jedoch
die gefährliche Keimbildungstemperatur von 7° bis 80C nicht überschritten wird.
Die Vorrichtung zur Kühlung der Fleischtcilc kann in verschiedenster Weise aufgebaut sein. So ist es beispielsweise
möglich, mit einer derartigen Vorrichtung die Raumtemperatur abzusenken, den Aufnahme- und en
Behandlungsbehälter für das Fleisch von außen zu kühlen, oder eine Kühlung der Fleischcharge durch Kühlgase,
wie CO; oder Stickstoff von innen durchzuführen.
Vorteilhaft ist es ferner, die Temperaturmeßanordnung mit einer Zusatzeinrichtung, wie beispielsweise einer
Unterdruckausrüstung, zu koppeln. Dadurch wird sine bestmögliche selbsttätige Einflußnahme auf den
Verfahrensablauf in Abhängigkeit der Temperatur der Fleischteile ermöglicht.
Claims (7)
1. Verfahren zur Bindebehandlung von Fleischteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fleischteile in Abhängigkeit der Teilgröße, der Art. der Beschaffenheit, der Menge und der Flüssigkeitszugabemenge
über eine vorgegebene Zeit unter Überwachung ihrer Temperatur geregell in sich bewegt
werden, und daß im Anschluß daran die Temperatur der Fleischteile unter Fortsetzung einer geregelten
Bewegung gezielt auf die Eiweißaufschließungstemperatur erhöht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kontrollierte Bewegung der
Fleischteile in der ersten Verfahrensphase über einen verhältnismäßig langen Zeitraum erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung der Temperatur auf
die Eiweißaufschließungstemperatur in der zweiten Verfahrensphase innerhalb eines sehr kurzen Zeitraumes
erfolgt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3. mit einem bewegbaren
Behälter zur Aufnahme und Behandlung der Fleischteile, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung
zum Messen der Temperatur der Fleischteile vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperaturmeßanordnung mit einer Vorrichtung zum Steuern der Bewegungsdaten
des Behälters gekoppelt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperaturmeßanordnung mit einer Vorrichtung zum Kühlen der Flcischtcile gekoppelt
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperaturmeßanordnung mit einer Zusatzeinrichtung, wie beispielsweise einer Unterdruckausrüstung
gekoppelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803019842 DE3019842C2 (de) | 1980-05-23 | 1980-05-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Bindebehandlung von Fleischteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803019842 DE3019842C2 (de) | 1980-05-23 | 1980-05-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Bindebehandlung von Fleischteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3019842A1 DE3019842A1 (de) | 1981-12-03 |
DE3019842C2 true DE3019842C2 (de) | 1984-06-28 |
Family
ID=6103198
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803019842 Expired DE3019842C2 (de) | 1980-05-23 | 1980-05-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Bindebehandlung von Fleischteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3019842C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3915751C2 (de) * | 1989-05-13 | 1995-09-21 | Linde Ag | Verfahren zur Bindebehandlung von Fleischteilen |
US4942053A (en) * | 1989-07-19 | 1990-07-17 | Geo. A. Hormel & Company | Vacuum chilling for processing meat |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6609074U (de) * | 1965-10-29 | 1972-02-03 | Nordischer Maschinenbau | Vorrichtung zum homogenisieren und verbindern der entmischung von fleisch und fett bei der herstellung von wurst. |
AT324875B (de) * | 1971-05-14 | 1975-09-25 | Konkursmasse Nach Louis Adolph | Vorrichtung zum massieren von fleisch |
-
1980
- 1980-05-23 DE DE19803019842 patent/DE3019842C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3019842A1 (de) | 1981-12-03 |
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