DE3019737A1 - Schleudertrommel zum klaeren und trennen von schleuderfluessigkeiten - Google Patents
Schleudertrommel zum klaeren und trennen von schleuderfluessigkeitenInfo
- Publication number
- DE3019737A1 DE3019737A1 DE19803019737 DE3019737A DE3019737A1 DE 3019737 A1 DE3019737 A1 DE 3019737A1 DE 19803019737 DE19803019737 DE 19803019737 DE 3019737 A DE3019737 A DE 3019737A DE 3019737 A1 DE3019737 A1 DE 3019737A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- inlet chamber
- centrifugal
- centrifugal drum
- inlet
- drum according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/10—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B15/00—Other accessories for centrifuges
- B04B15/08—Other accessories for centrifuges for ventilating or producing a vacuum in the centrifuge
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Schleudertrommel zum Klären und Trennen von Schleuderflüssigkeiten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleudertrommel zum Klären und Trennen von Schleuderflüssigkeiten mit einer oder mehreren
Schäleinrichtungen zur Ableitung der geklärten oder getrennten
Flüssigkeiten, mit einem ortsfesten Einlaufrohr, das sich in eine mit der Trommel rotierende und mit dieser fest
verbundene glatte, zylindrische Einlaufkammer durch eine Öffnung erstreckt, die etwas größer ist als das Einlaufrohr, und
von der Einlaufkammer Auslaßöffnungen ausgehen, die in einen Vorraum münden, der einerseits über Entlüftungskanäle mit einem
der Einlaufkammer vorgelagerten Ringraum und andererseits mit den Steigekanälen des in der Schleudertrommel angeordneten Tellereinsatzes
in Verbindung steht.
Eine derart ausgebildete Schleudertrommel ist beispielsweise aus der CH-PS 236 7^7 bekanntgeworden und sollte dazu dienen,
daß die Vollmilch möglichst schonend und stoßfrei der Schleudertrommel zugeleitet wird, um eine Zerschlagung der in der
Milch vorliegenden Fettkügelchen beim Einlauf in die Trommel zu verhindern, die die Trennung der Vollmilch in Rahm und Magermilch
ungünstig beeinflußt. Je mehr von diesen Fettkügelchen nämlich zerschlagen werden, um so mehr steigt der Fettgehalt in
der abgetrennten Magermilch an. Außerdem sollte das Vermischen von Luft beim Einlauf in die Trommel weitgehend vermieden werden,
um eine Schaumbildung zu verhindern, die ebenfalls die Trennung der Milch in der Zentrifuge erschwert.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine derart ausgebildete Schleudertrommel
weder die Lufteinmischung noch das Zerschlagen und
Aufplatzen der Fettkügelchen in der Milch wie auch von anderen zu klärenden oder trennenden suspendierten Partikeln oder dispergierten
Flüssigkeitströpfchen verhindern kann. Je mehr die zu trennenden Flüssigkeitströpfchen zerschlagen werden, um so
größer müssen aber die zur Trennung notwendigen Zentrifugalkräfte sein, was z. B. durch Erhöhung der Trommeldrehzahl oder
durch die Vergrößerung der Trennfläche in der Trommel erreicht werden kann.
130049/OUO /«
Aus den genannten Gründen sind sogenannte hermetische Zentrifugen entwickelt worden, wie sie z. B. aus der DE-PS 25 08 503
bekanntgeworden sind. Derartige hermetische Zentrifugen sind am Einlauf zur Trommel mit Dichtmanschetten, Gleitringdichtungen
oder dergleichen versehen, so daß der Einlauf der Trommel zur Atmosphäre hin dicht verschlossen ist. Dadurch, daß die
Schleuderflüssigkeit diesen hermetischen Zentrifugen unter Druck zugeleitet werden muß, ist die ganze Schleudertrommel mit Flüssigkeit
gefüllt und steht unter einem gewissen Flüssigkeitsdruck, so daß ein weitgehend schonender und stoßfreier Strömungsverlauf
der Flüssigkeit in der Schleudertrommel gewährleistet ist.
Den Hauptnachteil bei hermetischen Zentrifugen bilden jedoch die Abdichtungen zwischen dem stillstehenden Zulauf und der
rotierenden Trommel, wobei die Abdichtungen bei den heute üblichen hohen Trommeldrehzahlen hohem Verschleiß unterliegen
und während des Betriebes laufend durch Flüssigkeit gekühlt oder geschmiert werden müssen. Außerdem sind die Zentrifugen
für derartige Abdichtungen konstruktiv sehr aufwendig, und die Abdichtungen bedürfen einer sehr sorgfältigen Wartung und Behandlung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleudertrommel
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß in der Schleudertrommel eine schonende und stoßfreie Flüssigkeitsströmung unter
weitgehender Vermeidung von höherem Vakuum und zusätzlicher Lufteinmischung gewährleistet ist, wie es auch bei hermetischen Zentrifugen
der Fall ist.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine schonende und eine stoßfreie Strömung der Flüssigkeiten unter
Vermeidung weitgehender Lufteinmischung in der Trommel bis in
den Tellereinsatz nur dann erreicht wird, wenn nach Eintritt der Flüssigkeit aus dem fest angeordneten Einlaufrohr in die
rotierende Trommel die Schleuderflüssigkeit in einem konstanten, nicht unterbrochenen Flüssigkeitsstrom bis in den Tellereinsatz
geführt wird und dabei die Flüssigkeit keinen Schlageinwirkungen und größeren Druckschwankungen unter Bildung von Vakuum in der
130049/0140 .../6
Trommel ausgesetzt ist und dabei die Einlaufkammer nicht mit
der äußeren Atmosphäre in Verbindung steht.
Die in der CH-PS 236 7^7 dargestellte Schleudertrommel weist
zunächst einmal Öffnungen auf, die den Einlaufraum der Schleudertrommel
mit der äußeren Trommelatmosphäre verbinden, wodurch eine unzulässige Lufteinmischung in die zu trennende Flüssigkeit
erfolgt, die auch nicht durch die in der genannten Patentschrift vorgesehene besondere Einlaufkammer verhindert wird.
Durch die aus dem Einlaufrohr in die Einlaufkammer einströmende Flüssigkeit erfolgt nämlich eine Injektorwirkung, die die umgebende
Luft mit der einströmenden Flüssigkeit vermischt, was zu einer unzulässigen Schaumbildung führt.
Andererseits wird die niedrige Einlaufkammer bei höherer Zulaufleistung sofort überlaufen, und die Flüssigkeit wird nicht nur
von den vorgesehenen Flügelorganen in der Einlaufkammer, sondern
auch von den Flügeln im Verteilerorgan mitgerissen und einer starken mechanischen Einwirkung unterzogen, was auch bei geschlossenen
Öffnungen zur Atmosphäre der Fall wäre. Bei einem zur Atmosphäre geschlossenen Einlaufraum entsteht andererseits
im Einlaufraum wie auch im Raum des Verteilerorgans sehr leicht ein so hohes Vakuum, daß an der Oberfläche des im
Verteilerorgan anstehenden Flüssigkeitsringes oder Flüssigkeitsfilmes die Flüssigkeit entgast und die dispergierten Flüssigkeitströpfchen
zu schwer abtrennbaren Kleinsttröpfchen zerplatzen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Einlaufkammer zur äußeren Atmosphäre abgedichtet ist, der
Abstand von Auslaß des Einlaufrohres bis hin zum Eingang der Auslaßöffnungen in der Einlaufkammer mindestens das 3fache des
Innendurchmessers der Einlaufkammer beträgt sowie der Gesamtquerschnitt der Auslaßöffnungen kleiner als der Querschnitt der
Einlaufkammer und größer als der Querschnitt des Einlaufrohres ist, und die Auslaßöffnungen ein oder mehrere Drosselorgane aufweisen,
wodurch während des Betriebes ein im unteren Bereich der Einlaufkammer vor den Auslaßöffnungen erhöhter Flüssigkeitsdruck
entsteht und die Einlaufkammer mit Schleuderflüssigkeit weitgehend gefüllt gehalten werden kann.
130049/OUfl ,„
Durch diese erfindungsgemäße Ausführung wird einmal eine Lufteinmischung
und eine damit verbundene Schaumbildung verhindert, andererseits wird durch die konstruktive Ausbildung der Einlaufkammer
in Verbindung mit den Drosselorganen an den Auslaßöffnungen in der Einlauf kammer die Injektorwirkung auf ein Minimum
reduziert und dadurch auch das im Bereich des Einlaufes anstehende Vakuum, das zum Zerplatzen der Plussigkeitströpfchen führt,
in Grenzen gehalten und die Flüssigkeit schonend in den Tellereinsatz geleitet.
Außerdem wird mit dieser Ausführung ein kleinstmöglicher Durchmesser
der Einlaufkammer bei größtmöglicher Durchsatzleistung
der Zentrifuge erzielt, ohne daß ein Überlauf in der Einlaufkammer entsteht.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen und in der Beschreibung enthalten.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im nachfolgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Schleudertrommel
mit einem mechanischen Drosselorgan an der Auslaßöffnung in der Einlaufkammer und
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Schleudertrommel
mit einem selbsttätig arbeitenden Drosselorgan an der Auslaßöffnung in der Einlaufkammer.
In der Fig. 1 ist mit 1 eine selbstentleerende rotierende Schleudertrommel
bezeichnet, in der eine stillstehende Schäleinrichtung
2 angeordnet ist, die beispielsweise an einer die Trommel umgebenden, nicht dargestellten Schutzhaube befestigt ist. Die Schleudertrommel
besteht im wesentlichen aus dem Feststoffraum 3 "it
einem Trennraum, der von einem aus einer Vielzahl von einzelnen Tellern bestehenden Tellereinsatz k gebildet wird, wobei der
Tellereinsatz auf einem Verteilerorgan 5 aufgesteckt ist. Der Trenn- und Feststoffraum wird auf der Oberseite von einem Trommeldeckel
6 und auf der Unterseite von einem axial beweglichen
130049/OUO .../8
Kolbenschieber 7 begrenzt, der während des Betriebes Auslaßöffnungen
8 im angrenzenden Trommelmantel 9 für den Feststoffaustrag öffnet und schließt. Trommelmantel und Trommeldeckel werden durch
einen Verschlußring 10 zusammengehalten.
Die Schäleinrichtung 2 besteht aus einem zentralen Einlaufrohr
11, auf dem eine untere Schälscheibe 12 für die Ableitung der spezifisch leichten Flüssigkeitsphase und eine obere Schälscheibe
13 für die Ableitung der spezifisch schweren Flüssigkeitsphase aufgesteckt sind. Die untere Schälscheibe 12 ist in der Schälkammer
14 angeordnet und steht über Kanäle 15 mit dem Trennraum
k- und die obere Schälscheibe 13t angeordnet in der Schälkammer
16, über einen zwischen dem Tellereinsatz h und dem Trommeldeckel
6 angeordneten Kanal 17 mit dem Trennraum in Verbindung. Das Einlaufrohr 11 erstreckt sich in eine zylindrische und rippenlose
Einlaufkammer. 18, die an den Mitnahmerippen 19 im Schaft des Verteilerorgans 5 fest verbunden ist. Dabei ist der Innendurchmesser
der Einlaufkammer um etwa das 1,^fache größer als der
Innendurchmesser des Einlaufrohres. Vom unteren Ende der Einlaufkammer
18 gehen Auslaßöffnungen 20 aus, die in einem Abstand zum Auslaß des Einlaufrohres 11 so angeordnet sind, daß der Abstand
mindestens das 3fache des Innendurchmessers der Einlaufkammer
18 beträgt. Die Auslaßöffnungen 20 sind im Gesamtquerschnitt kleiner als der Querschnitt der Einlaufkammer und größer
als der Querschnitt des Einlaufrohres und münden in einen Vorraum 21, der über Öffnungen 22 im Fuß des Verteilerorgans 5 mit
den Steigekanälen 23 im Tellereinsatz 4 in Verbindung steht. Der Vorraum 21 steht außerdem mit einem der Einlaufkammer 18 vorgelagerten
Ringraum Zk über Kanäle 25 in Verbindung, die durch die
zwischen der Einlaufkammer 18 und Verteilerorgan 5 angeordneten Rippen gebildet werden. Der Kanal 25 dient zugleich auch als Entlüftungskanal
für den Vorraum 21.
Im zentralen Teil der Schleudertrommel ist ein als Drosselorgan 26 ausgebildeter, mit einer Stange verbundener Kolben angeordnet,
der außerhalb der Trommel, z. B. durch ein nicht gezeigtes Handrad,
innerhalb der Einlaufkammer 18 axial bewegt werden kann, wobei der Kolben die am unteren Ende der Einlaufkammer angeordneten
Auslaßöffnungen 20 verschließen und öffnen kann.
130Q49/0UG
Arbeitsweise der Schleudertrommel der Fig, I:
Die zu klärende oder trennende Schleuderflüssigkeit wird der Schleudertrommel über das zentrale Einlaufrohr 11 mit einer
Strömungsgeschwindigkeit von mindestens 5 m/s zugeführt und gelangt
in die mit der Trommel rotierende Einlaufkammer 18. Dadurch, daß der Innendurchmesser der Einlaufkammer 18 um etwa das 1,kfache
größer ist als der Innendurchmesser des Einlaufrohres 11 und der Abstand vom Auslaß des Einlaufrohres bis zum Eingang der Auslaßöffnungen
20 um mehr als das 3fache größer ist als der Innendurchmesser der Einlaufkammer 18 und der Gesamtquerschnitt der Auslaßöffnungen
20 kleiner als der Querschnitt der Einlaufkammer 18 und größer als der Querschnitt des Einlaufrohres 11 ist, ist die Einlauf
kammer 18 bis nahe an den Überlauf zum Ringraum 2k vollkommen
mit Flüssigkeit gefüllt und steht am Eingang der Auslaßöffnungen 20 unter einem höheren Druck, so daß die Flüssigkeit mit hoher
Leistung schonend und stoßfrei aus den Auslaßöffnungen 20 in den Vorraum 21 einströmen kann.
Dadurch, daß die Einlaufkammer 18 bis nahe an den Überlauf mit Flüssigkeit gefB.lt ist, ist die Injektorwirkung am Auslaß des
Einlaufrohres 11 sehr gering, so daß in dem Ringraum 2k sowie
in der Einlaufkammer 18 und im Kanal 25 nur ein sehr geringes Vakuum vorliegt und dadurch ein Zerplatzen, z. B. der Fettkügelchen
in der Milch oder anderer zu Suspensionen neigenden Flüssigkeitströpfchen, vermieden wird.
Die Füllung der Einlaufkammer und damit die Verringerung des entstehenden Vakuums kann durch den Kolben des Drosselorgans
26 am Eingang der Auslaßöffnungen 20 bei schwankenden Leistungen zusätzlich mechanisch gesteuert werden.
Das in der Einlaufkammer anstehende Vakuum kann z. B. durch ein im Zulauf des Einlaufrohres 11 angeordnetes Meßgerät, das in der
Zeichnung nicht dargestellt ist, überwacht werden.
Die aus den Auslaßöffnungen 20 in den Vorraum 21 einströmende Schleuderflüssigkeit gelangt von dort über die Öffnungen 22 in
die Steigekanäle 23 des Tellereinsatzes kt wo in üblicher Weise
die Trennung der Flüssigkeiten erfolgt. Während die abgetrennte
130049/0140 .../10
spezifisch leichte Flüssigkeitsphase über den Kanal 15 in die
Schälkammer 1*1 geleitet und durch die dort angeordnete Schälscheibe
12 unter Druck abgeführt wird, strömt die spezifisch schwerere Flüssigkeitsphase zur Peripherie der Trommel und wird
über Kanäle 17 in die Schälkammer 16 geleitet, aus der sie mittels
der dort angeordneten Schälscheibe 13 ebenfalls unter Druck abgeleitet wird. Die in den Schälkftmmern angeordneten und in die
rotierende Flüssigkeit eintauchenden Schälscheiben verhindern dabei den Lufteintritt aus der äußeren Trommelatmosphäre zur
Einlaufkammer. Dadurch wird eine Einmischung von Luft zu der eintretenden Schleuderflüssigkeit in die Einlaufkammer 18 verhindert.
Bei der im Beispiel dargestellten selbstentleerenden Schleudertrommel
sammelt sich der im Trennraum ausgeschleuderte Feststoff im Feststoffraum 3 an, aus dem der Feststoff über Teil- oder
Totalentleerungen in bekannter Weise ausgetragen wird. Hierzu wird die unterhalb des Kolbenschiebers 7 mit Schließflüssigkeit
gefüllte Schließkammer 27 entleert, wozu z. B. ein im Trommelmantel 9 angeordnetes Fliehkraftventil 28 mit Steuerflüssigkeit
über Zuleitung 29, Ringkanal 30 und Kanal 31 angesteuert wird
und den von der Schließkammer 27 ausgehenden Kanal 32 zur Entleerung
der Schließkammer freigibt. Unter Einwirkung des im Trenn- und Feststoffraum anstehenden Flüssigkeitsdruckes wird
der Kolbenschieber 7 in seine untere axiale Lage bewegt, so daß die Auslaßöffnungen 8 für den Feststoffaustrag freigegeben werden.
Für den Schließvorgang wird Schließflüssigkeit über Zuleitung 33, Ringkanal 3k und Kanal 35 der Schließkammer 27 wieder zugeführt
.
Durch die schonende Behandlung der Flüssigkeit unter Vermeidung eines höheren Vakuums und die damit verbundene geringere Zerschlagung
oder Zerplatzung der einzelnen Flüssigkeitströpfchen ist bei einer bestimmten Zentrifugengröße eine größere Trennleistung
möglich, oder die Drehzahl der Schleudertrommel kann reduziert werden.
.../11
130049/OUO
In der Fig, 2 sind entsprechend der Anzahl der Steigekanäle 23 im Tellereinsatz k am Ende der Einlaufkammer 18· Auslaßöffnungen
20' angeordnet, von denen jeweils Drosselorgane 26' im Verteilerorgan
5' ausgehen, die aus einem in einem Röhrchen 36 zur Auslaßseite
hin konisch ausgebildeten Abzweigkanal 37 bestehen, der Abzweigkanal
jeweils zwei Ausströmöffnungen 38 und 39 aufweist, die
in einen den Steigekanälen 23 zugeordneten Vorraum 21' münden,
wobei der Querschnitt des Vorraumes in etwa dem Querschnitt der die Steigekanäle 23 bildenden Öffnungen ^O in den einzelnen Tellern
1*1 des Tellereinsatzes h entspricht. Die näher zur Tromtaelachse
liegende Ausströmöffnung 39 im Abzweigkanal 37 ist kleiner
im Querschnitt als die weiter nach außen liegende Ausströmöffnung 38, wobei die kleinere Ausströmöffnung 39 auf einem kleineren
Trommeldurchmesser liegt als die innere Kante kZ der Steigekanäle
23. In der Nähe der Ausströmöffnung 39 ist im Vorraum 21' der Einlaß für den Entlüftungskanal 25' vorgesehen, der in einen
der Einlaufkammer 18* vorgelagerten Ringkanal Zk einmündet.
Die Ausführung der in der Fig. 2 dargestellten Schleudertrommel entspricht in allen anderen Merkmalen der der Fig. 1.
Arbeitsweise der Schleudertrommel der Fig. 2:
Die zu trennende Schleuderflüssigkeit wird, wie zu der Fig. 1 beschrieben, der Schleudertrommel über das zentrale Einlaufrohr
11 zugeführt, strömt in die Einlaufkammer 18·, wo sich im unteren Bereich der Einlaufkammer vor den Auslaßöffnungen 20*
ein erhöhter Druck bei gefüllter Einlaufkammer aufbaut, so daß die Schleuderflüssigkeit schonend und stoßfrei in den als Drosselorgan
26* ausgebildeten Abzweigkanal 37 einströmen kann. Damit die in den Abzweigkanälen 37 unter Druck stehende Flüssigkeit
nicht einem plötzlichen Druckabfall unterliegt und ein Zerplatzen der Flüssigkeitströpfchen stattfindet, sind die Abzweigkanäle
37 konisch ausgebildet, so daß der Flüssigkeitsdruck bis zum Eintritt der Flüssigkeit in den Vorraum 21· langsam abgebaut
ist und kaum in der Flüssigkeit gebundenes Gas freigesetzt wird. Während die Schleuderflüssigkeit vorwiegend durch die Ausströmöffnung
38 in den Vorraum 21· und weiter in die Steigekanäle
23 einströmt, entweicht evtl. in den Abzweigkanälen 37 aus
130049/OHO /i9
der Flüssigkeit freigewordenes Gas durch die Auslaßöffnung 39
in den Vorraum 21' durch, den Entlüftungskanal 25' in den Ringraum
2k, Das in diesem Ringraum evtl. angesammelte Gas wird durch die Injektorwirkung von der aus dem Einlaufrohr 11 ausströmenden
Flüssigkeit wieder mitgerissen und geht zum größten Teil wieder in Lösung. Dadurch, daß die Auslaßöffnung 39 nahe
an der Einlaßöffnung des Entlüftungskanals 25' angeordnet ist
und auf einem zur inneren Kante k2 des Steigekanals 23 kleineren
Durchmesser angeordnet ist, strömt das evtl. wieder freigesetzte Gas nicht in den Tellereinsatz, wodurch die Trennung
der Flüssigkeiten ungünstig beeinflußt würde, sondern aus dem Vorraum 21· direkt in den Entlüftungskanal 25'.
Durch die Druckentspannung der Flüssigkeiten in den Abzweigka—
nälen 37 kann sich in diesem Kanal eine bleibende Gasblase bilden,
die zu den vorhandenen Drosselstellen eine in Reihe geschaltete zusätzliche Drossel bildet. Die Größe dieser Gasblase
nimmt mit abnehmender Leistung zu und vergrößert selbsttätig ihre eigene Drosselwirkung und kompensiert somit die Abnahme
der Wirkung der festen Drossel derart, daß der Gesamtwiderstand so groß bleibt, daß der Füllgrad der Einlaufkammer in etwa konstant
bleibt und dadurch unzulässige Injektorwirkung und damit ein Vakuum nicht auftritt. Dabei wird aber ein kontinuierlicher
Flüssigkeitsstrom an der Drosselblase vorbei aufrechterhalten.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird der Flüssigkeitsstrom
bis in die Steigekanäle hinein weitgehend schonend und stoßfrei behandelt.
1300A9/0U0
L eer s θ i t e
Claims (13)
1) Schleudertrommel zum Klären und Trennen von Schleuderflüssigkeiten
mit einer oder mehreren Schäleinrichtungen zur Ableitung der geklärten oder getrennten Flüssigkeiten, mit einem
ortsfesten Einlaufrohr, das sich in eine mit der Trommel rotierende und mit dieser fest verbundene glatte, zylindrische
Einlaufkammer durch eine Öffnung erstreckt, die etwas größer ist als das Einlaufrohr, und von der Einlaufkammer Auslaßöffnungen
ausgehen, die in einen Vorraum münden, der einerseits über Entlüftungskanäle mit einem der Einlaufkammer vorgelagerten
Ringraum und andererseits mit den Steigekanälen des in der Schleudertrommel angeordneten Tellereinsatzes in Verbindung
steht, dadurch gekennzeichnet« daß die Einlaufkammer (18, 18·)
zur äußeren Atmosphäre abgedichtet ist, der Abstand vom Auslaß des Einlaufrohres (11) bis hin zum Eingang der Auslaßöffnungen
(20, 20') in der Einlaufkammer mindestens das 3fache des Innendurchmessers
der Einlaufkammer beträgt sowie der Gesamtquerschnitt der Auslaßöffnungen kleiner als der Querschnitt der
Einlaufkammer und größer als der Querschnitt des Einlaufrohres
ist, und die Auslaßöffnungen ein oder mehrere Drosselorgane (26, 26·) aufweisen, wodurch während des Betriebes ein im unteren
Bereich der Einlaufkammer vor den Auslaßöffnungen erhöhter Flüssigkeitsdruck entsteht und die Einlaufkammer mit Schleuderflüssigkeit
weitgehend gefüllt gehalten werden kann.
2) Schleudertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufkammer (18, 18*) zur äußeren Atmosphäre durch die
in die rotierende Flüssigkeit eintauchenden Schälscheiben (12,
13) abgedichtet ist.
3) Schleudertrommel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser der Einlaufkammer (18, 18') um etwa
das 1,4fache größer ist als der Innendurchmesser des Einlaufrohres
(11)·
130049/OUÖ
4) Schleudertrommel nach Anspruch 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet,
daß die Strömungsgeschwindigkeit der zugeführten Schleuderflüssigkeit im Einlaufrohr (11) mindestens 5 m/s beträgt.
5) Schleudertrommel nach Anspruch 1 bis kt dadurch gekennzeichnet,
daß als Drosselorgan (26) in der Einlaufkammer (18) ein vom äußeren Trommelraum während des Betriebes der Schleudertrommel
einstellbarer, die Auslaßöffnungen (20) überdeckender Kolben angeordnet ist.
6) Schleudertrommel nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Steigekanal (23) im Tellereinsatz (h) der Schleudertrommel
eine Auslaßöffnung (20, 20·) zugeordnet ist.
7) Schleudertrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Auslaßöffnung (201) als Drosselorgan
(261) ein einzelner geschlossener Abzweigkanal (37) zugeordnet
ist, der Abzweigkanal Auslaßöffnungen (38, 39) aufweist, die in einen den Steigekanälen (23) jeweils zugeordneten Vorraum (21')
münden.
8) Schleudertrommel nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Abzweigkanal (37) zur Auslaßseite hin eine Verjüngung aufweist.
9) Schleudertrommel nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abzweigkanal (37) zum Vorraum (21) hin zwei Auslaßöffnungen
(38, 39) aufweist.
10) Schleudertrommel nach Anspruch 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet,
daß die näher zur Trommelachse liegende Auslaßöffnung (39) kleiner im Querschnitt ist als die weiter nach außen zur Peripherie
der Trommel hin liegende Auslaßöffnung (38).
130049/OUÖ "'/3
11) Schleudertrommel nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die kleinere Auslaßöffnung (39) auf einem kleineren Trommeldurchmesser
liegt als die innere Kante (42) der Steigekanäle (23)
des Tellereinsatzes
12) Schleudertrommel nach Anspruch 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Nähe der kleineren Auslaßöffnung (39) die Einlaßöffnung für den Entlüftungskanal (251) angeordnet ist.
13) Schleudertrommel nach Anspruch 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Entlüftungskanal (251) vom Vorraum (21·) ausgeht.
Ik) Schleudertrommel nach Anspruch 7 bis 13» dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des Vorraumes (21·) in etwa dem Querschnitt
der die Steigekanäle (23) bildenden Öffnungen (4o) im einzelnen
Teller (4i) des Tellereinsatzes (k) entspricht.
1300A9/0U0
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3019737A DE3019737C2 (de) | 1980-05-23 | 1980-05-23 | Schleudertrommel zum Klären und Trennen von Schleuderflüssigkeiten |
IT67552/81A IT1144183B (it) | 1980-05-23 | 1981-04-23 | Tamburo centrifugatore per la chiarificazione e separazione dei liquidi centrifugati |
GB8114688A GB2076316B (en) | 1980-05-23 | 1981-05-13 | Centrifuge drum |
SE8102993A SE456559B (sv) | 1980-05-23 | 1981-05-13 | Centrifugtrumma for klarning och separering av centrifugvetskor |
DD81230127A DD159043A5 (de) | 1980-05-23 | 1981-05-20 | Schleudertrommel zum klaeren und trennen von schleuderflluessigkeiten |
FR8110125A FR2481613B1 (de) | 1980-05-23 | 1981-05-21 | |
BR8103221A BR8103221A (pt) | 1980-05-23 | 1981-05-22 | Tambor centrifugador para decantacao e dissociacao de liqudos centrifugados |
JP7683081A JPS5719048A (en) | 1980-05-23 | 1981-05-22 | Centrifugal drum for purifying and separating liquid |
US06/731,422 US4614598A (en) | 1980-05-23 | 1985-05-07 | Centrifugal separator drum for the clarification and separation of liquids |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3019737A DE3019737C2 (de) | 1980-05-23 | 1980-05-23 | Schleudertrommel zum Klären und Trennen von Schleuderflüssigkeiten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3019737A1 true DE3019737A1 (de) | 1981-12-03 |
DE3019737C2 DE3019737C2 (de) | 1982-09-02 |
Family
ID=6103153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3019737A Expired DE3019737C2 (de) | 1980-05-23 | 1980-05-23 | Schleudertrommel zum Klären und Trennen von Schleuderflüssigkeiten |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4614598A (de) |
JP (1) | JPS5719048A (de) |
BR (1) | BR8103221A (de) |
DD (1) | DD159043A5 (de) |
DE (1) | DE3019737C2 (de) |
FR (1) | FR2481613B1 (de) |
GB (1) | GB2076316B (de) |
IT (1) | IT1144183B (de) |
SE (1) | SE456559B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3305215A1 (de) * | 1983-02-16 | 1984-08-16 | Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde | Schleudertrommel zum klaeren und trennen von schleuderfluessigkeiten |
DE3503581C1 (de) * | 1985-02-02 | 1986-04-17 | Westfalia Separator Ag | Schleudertrommel zum Klaeren und Trennen von Schleuderfluessigkeiten |
EP2403650B1 (de) | 2009-03-06 | 2016-12-21 | Alfa Laval Corporate AB | Zentrifugalabscheider |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3308505C1 (de) * | 1983-03-10 | 1984-11-15 | Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde | Selbstentleerende Schleudertrommel |
DE3524731C1 (de) * | 1985-07-11 | 1986-11-27 | Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde | Zentrifuge mit einer selbstentleerenden Schleudertrommel |
SE502308C2 (sv) * | 1986-04-19 | 1995-10-02 | Westfalia Separator Ag | Kontinuerligt arbetande centrifugtrumma för koncentrering av suspenderade fasta partiklar |
DE3620548A1 (de) * | 1986-06-19 | 1987-12-23 | Westfalia Separator Ag | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von zitrussaeften mit einer geringen restpuelpe |
DE3627826C2 (de) * | 1986-08-16 | 1995-02-09 | Westfalia Separator Ag | Schleudertrommel |
FR2663344B1 (fr) * | 1990-06-15 | 1992-10-09 | Lorraine Laminage | Procede de separation de composes siliciques des bains de decapage et installation pour sa mise en óoeuvre. |
DE19519693C1 (de) * | 1995-05-30 | 1996-08-22 | Westfalia Separator Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Füllen einer selbstentleerenden Schleudertrommel |
WO2008030607A2 (en) * | 2006-09-08 | 2008-03-13 | Statspin, Inc. | Centrifugal device and method for ova detection |
ES2307407B2 (es) * | 2006-12-18 | 2009-06-19 | Biofuel Systems, S.L. | Fotobiorreactor electromagnetico. |
CN102076420B (zh) * | 2008-06-25 | 2012-06-27 | Gea机械设备有限公司 | 设有分配器的分离器滚筒 |
KR101421856B1 (ko) | 2010-02-25 | 2014-07-22 | 알파 라발 코포레이트 에이비 | 배기 가스 및 가스 세정기 유체 세척 장비 및 방법 |
DK2402288T3 (en) * | 2010-07-02 | 2017-02-06 | Alfa Laval Corp Ab | GAS SCRUBBER FLUID CLEANING EQUIPMENT |
US8859646B2 (en) | 2012-02-28 | 2014-10-14 | Sabic Global Technologies B.V. | Poly(phenylene ether) process |
US8466253B1 (en) | 2012-06-29 | 2013-06-18 | Sabic Innovative Plastics Ip B.V. | Poly(phenylene ether) process |
EP4059905A1 (de) * | 2021-03-18 | 2022-09-21 | HeidelbergCement AG | Verfahren und vorrichtung zur karbonisierung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH236747A (de) * | 1939-04-03 | 1945-03-15 | Separator Ab | Einrichtung an Milchschleudern. |
DE2508503A1 (de) * | 1975-02-27 | 1976-09-09 | Westfalia Separator Ag | Selbstreinigende hermetische schleudertrommel |
DE2737463A1 (de) * | 1977-08-19 | 1979-02-22 | Westfalia Separator Ag | Kontinuierlich arbeitende trennzentrifuge |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US785818A (en) * | 1904-03-04 | 1905-03-28 | Gustav Ter Meer | Centrifugal machine. |
US2144229A (en) * | 1934-06-16 | 1939-01-17 | Laval Separator Co De | Centrifugal separator |
NL58239C (de) * | 1940-10-05 | |||
US2724549A (en) * | 1951-04-09 | 1955-11-22 | Clarence J Brown | Centrifugal separator and method of operating the same |
US3360194A (en) * | 1965-01-25 | 1967-12-26 | Westfalia Separator Ag | Apparatus and method for automatic overload protection in centrifuge equipment |
US3385443A (en) * | 1967-08-14 | 1968-05-28 | Cuza Cerso Roberto | Continuously operating centrifugal device |
SE324337B (de) * | 1968-10-14 | 1970-05-25 | Alfa Laval Ab | |
SE334847B (de) * | 1969-05-08 | 1971-05-03 | Alfa Laval Ab | |
AT340194B (de) * | 1972-12-12 | 1977-11-25 | Westfalia Separator Ag | Zentrifuge zum trennen von flussigkeitsgemischen |
US4077564A (en) * | 1976-01-27 | 1978-03-07 | Alfa-Laval Ab | Sludge centrifuge |
DE2926237C2 (de) * | 1979-06-29 | 1981-07-02 | Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde | Selbstentleerende Klärtrommel |
-
1980
- 1980-05-23 DE DE3019737A patent/DE3019737C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-04-23 IT IT67552/81A patent/IT1144183B/it active
- 1981-05-13 SE SE8102993A patent/SE456559B/sv not_active IP Right Cessation
- 1981-05-13 GB GB8114688A patent/GB2076316B/en not_active Expired
- 1981-05-20 DD DD81230127A patent/DD159043A5/de not_active IP Right Cessation
- 1981-05-21 FR FR8110125A patent/FR2481613B1/fr not_active Expired
- 1981-05-22 BR BR8103221A patent/BR8103221A/pt not_active IP Right Cessation
- 1981-05-22 JP JP7683081A patent/JPS5719048A/ja active Granted
-
1985
- 1985-05-07 US US06/731,422 patent/US4614598A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH236747A (de) * | 1939-04-03 | 1945-03-15 | Separator Ab | Einrichtung an Milchschleudern. |
DE2508503A1 (de) * | 1975-02-27 | 1976-09-09 | Westfalia Separator Ag | Selbstreinigende hermetische schleudertrommel |
DE2737463A1 (de) * | 1977-08-19 | 1979-02-22 | Westfalia Separator Ag | Kontinuierlich arbeitende trennzentrifuge |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3305215A1 (de) * | 1983-02-16 | 1984-08-16 | Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde | Schleudertrommel zum klaeren und trennen von schleuderfluessigkeiten |
DE3503581C1 (de) * | 1985-02-02 | 1986-04-17 | Westfalia Separator Ag | Schleudertrommel zum Klaeren und Trennen von Schleuderfluessigkeiten |
EP2403650B1 (de) | 2009-03-06 | 2016-12-21 | Alfa Laval Corporate AB | Zentrifugalabscheider |
US10357787B2 (en) | 2009-03-06 | 2019-07-23 | Alfa Laval Corporate Ab | Centrifugal separator having energy consumption reducing devices |
US10427171B2 (en) | 2009-03-06 | 2019-10-01 | Alfa Laval Corporate Ab | Centrifugal separator having energy consumption reducing devices |
EP2403650B2 (de) † | 2009-03-06 | 2019-11-20 | Alfa Laval Corporate AB | Zentrifugalabscheider |
US11396026B2 (en) | 2009-03-06 | 2022-07-26 | Alfa Laval Corporate Ab | Centrifugal separator having energy consumption reducing devices |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8167552A0 (it) | 1981-04-23 |
SE456559B (sv) | 1988-10-17 |
SE8102993L (sv) | 1981-11-24 |
DD159043A5 (de) | 1983-02-16 |
US4614598A (en) | 1986-09-30 |
GB2076316B (en) | 1983-07-13 |
GB2076316A (en) | 1981-12-02 |
JPS5719048A (en) | 1982-02-01 |
JPS5761459B2 (de) | 1982-12-24 |
BR8103221A (pt) | 1982-02-16 |
IT1144183B (it) | 1986-10-29 |
FR2481613B1 (de) | 1984-11-09 |
FR2481613A1 (de) | 1981-11-06 |
DE3019737C2 (de) | 1982-09-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3019737C2 (de) | Schleudertrommel zum Klären und Trennen von Schleuderflüssigkeiten | |
DE3601814C2 (de) | ||
EP3426405B1 (de) | Separator | |
DE1657280B2 (de) | Separator | |
DE2926237B1 (de) | Selbstentleerende Klaertrommel | |
DE1141951B (de) | Zentrifuge zum Trennen schlammhaltiger Fluessigkeiten mit einem in der Trennkammer angeordneten Tellersatz | |
DE3021638C2 (de) | ||
DE3006220B1 (de) | Trennzentrifuge mit vertikaler Drehachse und einer Schaeleinrichtung | |
DE2701623B2 (de) | Schleudertrommel zum kontinuierlichen Konzentrieren suspendierter Feststoffe | |
DE1040459B (de) | Schleudertrommel mit einem Trommelraum von relativ grosser Laenge | |
DE3240093C2 (de) | Zentrifuge mit einer selbstentleerenden Schleudertrommel | |
DE639879C (de) | Schleuder | |
WO2017016827A1 (de) | Separatortrommel und separator | |
DE1080027B (de) | Regelvorrichtung fuer Vollmantelzentrifugen | |
LU86303A1 (de) | Kondensatableiter | |
DE1632285A1 (de) | Vielfachkammerzentrifuge | |
DE3627826C2 (de) | Schleudertrommel | |
DE3604312C2 (de) | ||
EP0475338A1 (de) | Einrichtung zum Abscheiden gasförmiger Bestandteile einer Flüssigkeit | |
DE816678C (de) | Trennschleuder | |
DE102012102478A1 (de) | Vollmantel-Schneckenzentrifuge | |
DE3012108A1 (de) | Selbstentleerende schleudertrommel | |
DE1243593B (de) | Zentrifuge zum kontinuierlichen Trennen von Feststoff-Fluessigkeits-Gemischen, insbesondere Zuckerzentrifuge | |
DE1291291B (de) | Schleudertrommel zum Klaeren und gleichzeitigen Trennen von Fluessigkeitsgemischen | |
DE19723601C1 (de) | Vorrichtung zur Siruptrennung bei periodischen Zentrifugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: GEA MECHANICAL EQUIPMENT GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: WESTFALIA SEPARATOR AG, 59302 OELDE, DE Effective date: 20140507 |