DE2508503A1 - Selbstreinigende hermetische schleudertrommel - Google Patents

Selbstreinigende hermetische schleudertrommel

Info

Publication number
DE2508503A1
DE2508503A1 DE19752508503 DE2508503A DE2508503A1 DE 2508503 A1 DE2508503 A1 DE 2508503A1 DE 19752508503 DE19752508503 DE 19752508503 DE 2508503 A DE2508503 A DE 2508503A DE 2508503 A1 DE2508503 A1 DE 2508503A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
liquid
hermetic
cleaning
centrifugal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752508503
Other languages
English (en)
Other versions
DE2508503C3 (de
DE2508503B2 (de
Inventor
Sen Heinrich Hemfort
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Mechanical Equipment GmbH
Original Assignee
Westfalia Separator GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Westfalia Separator GmbH filed Critical Westfalia Separator GmbH
Priority claimed from DE19752508503 external-priority patent/DE2508503C3/de
Priority to DE19752508503 priority Critical patent/DE2508503C3/de
Priority to GB51937/75A priority patent/GB1531979A/en
Priority to BR7508674*A priority patent/BR7508674A/pt
Priority to FR7603561A priority patent/FR2302140A1/fr
Priority to US05/660,541 priority patent/US4017023A/en
Priority to JP51021034A priority patent/JPS51115365A/ja
Publication of DE2508503A1 publication Critical patent/DE2508503A1/de
Publication of DE2508503B2 publication Critical patent/DE2508503B2/de
Publication of DE2508503C3 publication Critical patent/DE2508503C3/de
Application granted granted Critical
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/08Skimmers or scrapers for discharging ; Regulating thereof
    • B04B11/082Skimmers for discharging liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/04Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls
    • B04B1/08Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls of conical shape

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Selbstreinigende hermetische Schleudertrommel
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstreinigende hermetische Schleudertrommel, bei der der rotierende Trommelraum mit der stillstehenden Ablaufleitung mittels einer Manschettendichtung abgedichtet verbunden ist. Die U-förmig ausgebildete Dichtmanschette weist einen von ihrem äußeren axial verlaufenden Schenkel ausgehenden Ringflansch auf, der in die die Trommel umgebende stillstehende Ablaufeinrichtung fest eingespannt wird, während der innere axiale Schenkel durch die unter Druck stehende Flüssigkeit dicht an den Trommelhals angedrückt wird. Eine solche Schleudertrommel ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift Nr. 1 094 193 bekannt.
Schleudertrommeln der hermetischen Bauart werden meist bei Schleuderflüssigkeiten eingesetzt, die zur Vermeidung von Oxydationen nicht mit der Luft in Berührung kommen dürfen.
Auf Grund der hermetischen Abdichtung sind Trommeln dieser Bauart schon nach kurzer Betriebszeit vollständig mit Flüssigkeit gefüllt, da die beim Anfahren in der Trommel befindliche Luft von der Flüssigkeitsströmung mitgerissen wird. Im Laufe des weiteren Betriebes ist dann eine Berührung mit der Außenluft ausgeschlossen.
In der Getränkeindustrie werden selbstreinigende hermetische Schleudertrommeln in den meisten Fällen mit Teilentleerung betrieben, d.h. es wird in relativ kurzen Zeitabständen - z.B. alle drei Minuten - nur ein Teil der aus der Flüssigkeit ausgeschiedenen Feststoffe ausgeworfen, während der andere Teil als Sicherheitsring in der Trommel zurückgehalten wird, um Verluste an Nutzflüssigkeit zu vermeiden. Im Gegensatz zu Vollentleerungen braucht deshalb während der Teilentleerungen der Zulauf nicht gesperrt zu werden.
Die Austrittsgeschwindigkeit der Feststoffe ist bei Vernachlässigung der inneren Reibung gleich der Umfangsgeschwindigkeit
609837/0113 .../2
2 5 (J 8 SiJ 3
der Trommel, so daß schon in einer Sekunde eine relativ große Menge der in der Trommel angesammelten Feststoffe ausgestoßen wird. Dabei bildet sich bei einer hermetisch geschlossenen Trommel im zentralen Teil ein luftleerer Raum, der eine entsprechende Saugwirkung hervorruft.
Angenommen, eine Trommel werde mit 24.000 l/h, d.h. mit 6,66 l/sec mit Schleuderflüssigkeit beschickt, und es würden bei einer Teilentleerung 18 1 Feststoff in einer Sekunde ausgestoßen. Es entsteht dann im zentralen Teil der Trommel ein luftleerer Raum von 18 1, vermindert um die in dieser Zeit nachströmende Flüssigkeitsmenge, die aber infolge der Saugwirkung größer als 6,66 sein wird, sofern in die Zulaufleitung keine volumetrische Pumpe eingebaut ist. Beträgt die erhöhte Zulaufmenge 10 l/sec, dann verbleibt noch ein luftleerer Raum von 8 1, der nach einem Druckausgleich sucht.
Bezüglich der Weiterförderung der geklärten Flüssigkeit durch die Ablaufleitung gibt es im wesentlichen zwei Bauarten. Bei der einen Bauart drückt die Zulaufpumpe die Schleuderflüssigkeit durch die Trommel und die Ableitung. Die Flüssigkeit steht somit überall unter Druck und bewirkt auch das feste Anliegen der Dichtmanschette am Trommelhals. Wenn sich aber bei den Teilentleerungen in der Trommel ein luftleerer Raum bildet, kann sich der Pumpendruck nicht mehr bis in die Ableitung fortpflanzen, so daß sie drucklos wird. Dabei hebt sich die Dichtmanschette vom Trommelhals ab, so daß Luft in die Trommel eingesogen wird. Daß in diesem Falle auch ein Teil der geklärten Flüssigkeit aus der Ableitung in die Trommel zurückgesogen werden kann, kann außer Betracht bleiben.
Bei der anderen Bauart ist in der stillstehenden Ableiteinrichtung eine besondere Kammer vorgesehen, in der eine mit der Trommel rotierende Schleuderradpumpe umläuft. Die Zulaufpumpe drückt die Flüssigkeit bis in diese Kammer, aus der sie dann von der Schleuderradpumpe weitergefördert wird. Wenn sich nun bei den Teilentleerungen in der Trommel ein luftleerer Raum bildet, wird auch in diesem Falle die Dichtmanschette drucklos und hebt
609837/0113 ^ ,NSpE0TEO· -/3
" 3 " 25DHSO3
sich vom Tromnielhals ab, so daß die Trommel Luft einsaugen kann. Ein Unterschied gegenüber der erstgenannten Bauart besteht darin, daß in diesem Falle ein Zurücksaugen geklärter Flüssigkeit aus der Ableitung überhaupt nicht möglich ist.
_3 Die Dichte der Luft beträgt bei Atmosphärendruck 1,29 mg · cm und ihr Sauerstoffgehalt 21 #.
Zieht bei einer Teilentleerung die Trommel 8 1 Luft ein, dann entspricht das einer Sauerstoffmenge von 2167»2 mg. Bei der eingangs genannten Leistung von 24.000 l/h durchströmen während einer Schleuderperiode von 3 min. 1.200 1 Flüssigkeit die Trommel Mit dieser Flüssigkeitsmenge vermischt sich die eingesogene Luft, so daß der Sauerstoffgehalt der Flüssigkeit 1,8 mg/l beträgt. Die Brauereien streben aber einen Sauerstoffgehalt von weniger als 0,15 mg/l an, der bei den angegebenen Daten mit den bisher bekannten Konstruktionen selbstreinigender hermetischer Trommeln nicht erreichbar ist. Bei geringeren Ausstoßmengen und längeren Schleuderperioden kann die genannte Forderung weitgehend eingehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Schleudertrommel der genannten Art so auszubilden, daß während der Teilentleerungen jegliches Einsaugen atmosphärischer Luft unmöglich ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß am oberen Trommelende eine Flüssigkeitsdichtung vorgesehen ist, die einem äußeren Überdruck von 1 atm. mindestens das Gleichgewicht hält.
Flüssigkeitsdichtungen sind an sich bei nicht hermetischen Schleudertrommeln bekannt. So zeigt z.B. die britische Patentschrift Nr. 675 648 eine oberhalb der Schälkammer gelegene und mit der Trommel rotierende Kammer, die wenigstens teilweise mit Flüssigkeit gefüllt wird, in die eine stillstehende Scheibe eintaucht. Auf diese Weise wird verhindert, daß Außenluft in die Schälkammer und somit zu den Schälkanälen der Schälscheibe gelangen kann.
Bei dieser bekannten Einrichtung besteht in der Abdichtungskammer oberhalb und unterhalb der eintauchenden Scheibe praktisch der gleiche Druck. Sie hat also nicht die Aufgabe, ein im Trom-
609837/0113 >M-^n . · ·A
melraum entstehendes Vakuum gegenüber dem Außendruck abzuschirmen. Bei der bekannten Trommel kann nämlich im Trommelraum kein Vakuum entstehen. Die Abdichtungskammer ist auch unabhängig vom Strömungsweg der geklärten Flüssigkeit.
Die Trommel gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine am oberen Trommelende angeordnete, an sich bekannte Flüssigkeitsabdichtung, wobei der oder die Ableitkanäle siphonartig ausgebildet sind und der Innendurchmesser des Eintritts und der Außendurchmesser des den Siphon bildenden Teils so bemessen sind, daß die sich über diesen Bereich erstreckende Flüssigkeitssäule einen Druck von mehr als 1 atm. erzeugt.
Sind r-j_ der Innenradius des Eintritts, ra der Außenradius des den Siphon bildenden Teils, O die Dichte der Flüssigkeit und
(jj die Winkelgeschwindigkeit der Trommel, dann ist der Flüssigkeitsdruck im Abstand ra von der Drehachse
Soll dieser Druck mindestens 1 atm. betragen, dann muß
2 2 2kp —2
r„ - ta !& sein, wenn 1 atm. gleich 1 kp · cm gesetzt
9 · ίο2
Die Erfindung ist in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben, die eine Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Schleudertrommel zeigt, und zwar die rechte obere Hälfte eines lotrechten Schnittes durch eine hermetische selbstreinigende Zentrifuge.
Die Leitungen 1 und 2, die für den Zulauf und Ablauf des Schleudergutes dienen und im feststehenden Teil der Zentrifuge angeordnet sind, werden durch U-förmig ausgebildete und fest eingespannte Dichtmanschetten 3 und 4, ebenfalls im feststehenden Teil angeordnet, voneinander getrennt und dichten die Leitungen zugleich zum rotierenden Teil der Zentrifuge ab.
609837/0113
Die wesentlichen Teile der Schleudertrommel sind der Verteiler 5i Tellersatz 6 und der Trommeldeckel 7 sowie die Ablaufpumpe Das geklärte Schleudergut wird durch die Zulaufleitung 1 und den Einlauf 9 des Verteilers 5 dem Tellersatz 6 in bekannter Weise unter Druck zugeführt. Im Tellersatz 6 erfolgt die Klärung des Schleudergutes, wobei der Feststoff in den nicht gezeigten äußeren Schleuderraum abgeschleudert und bei selbstreinigenden Schleudertrommeln in bestimmten Zeitabständen ausgetragen wird.
Das geklärte Schleudergut wird über einen Sammelraum 10 über den Innendurchmesser r^ und den Außendurchmesser ra des siphonartig ausgebildeten Teils 11 zur Ablaufpumpe 8 geleitet und über die Leitung 2 abgeführt.
Bei einem Entschlammungsvorgang in der Trommel weicht der Flüssigkeitsspiegel um das Volumen des ausgetragenen Feststoffes oder Flüssigkeit im Sammelraum 10 und im Tellersatz 7 zur Peripherie der Trommel zurück, so daß in der Schleudertrommel ein entsprechendes Vakuum entsteht. Da in dem erfindungsgemäß siphonartig ausgebildeten Teil durch entsprechend angeordnete Innendurchmesser r^ des Eintritts und entsprechend angeordnete Außendurchmesser ra des Austritts ein Flüssigkeitsverschluß bleibt, überträgt sich das Vakuum nicht auf die Ablaufleitung 2 und verhindert somit ein Abheben der Dichtmanschette 4 vom rotierenden Trommeldeckelhals Ja und damit auch ein Ansaugen von atmosphärischer Luft bzw. Sauerstoff.
609837/0113

Claims (1)

  1. 25U8503
    PATENTANSPRUCH
    Selbstreinigende hermetische Schleudertrommel, bei der der rotierende Trommelraum mit der stillstehenden Ablaufleitung mittels einer Manschettendichtung abgedichtet verbunden ist, gekennzeichnet durch eine am oberen Tromnielende angeordnete, an sich bekannte Flüssigkeitsabdichtung, wobei der oder die Ableitkanäle siphonartig ausgebildet sind und der Innendurchmesser des Eintritts und der Außendurchmesser des den Siphon bildenden Teils so bemessen sind, daß die sich über diesen Bereich erstreckende Flüssigkeitssäule einen Druck von mehr als 1 atm. erzeugt.
    609837/0113
DE19752508503 1975-02-27 1975-02-27 Selbstreinigende hermetische Schleudertrommel Expired DE2508503C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752508503 DE2508503C3 (de) 1975-02-27 Selbstreinigende hermetische Schleudertrommel
GB51937/75A GB1531979A (en) 1975-02-27 1975-12-18 Self-cleaning hermetic centrifuge drum
BR7508674*A BR7508674A (pt) 1975-02-27 1975-12-29 Aperfeicoamentos em tambor centrifugo,hermetico,de limpeza automatica
FR7603561A FR2302140A1 (fr) 1975-02-27 1976-02-10 Bol centrifuge hermetique a auto-debourbage
US05/660,541 US4017023A (en) 1975-02-27 1976-02-23 Self-cleaning air-tight centrifugal separator
JP51021034A JPS51115365A (en) 1975-02-27 1976-02-27 Enclosed automatic batch system separating drum

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752508503 DE2508503C3 (de) 1975-02-27 Selbstreinigende hermetische Schleudertrommel

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2508503A1 true DE2508503A1 (de) 1976-09-09
DE2508503B2 DE2508503B2 (de) 1977-04-21
DE2508503C3 DE2508503C3 (de) 1977-12-08

Family

ID=

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019737A1 (de) * 1980-05-23 1981-12-03 Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde Schleudertrommel zum klaeren und trennen von schleuderfluessigkeiten
EP0302386A2 (de) * 1987-08-03 1989-02-08 FRAU S.p.A. Trennzentrifüge mit axialen Ein- und Auslässen
EP2403650B1 (de) 2009-03-06 2016-12-21 Alfa Laval Corporate AB Zentrifugalabscheider

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019737A1 (de) * 1980-05-23 1981-12-03 Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde Schleudertrommel zum klaeren und trennen von schleuderfluessigkeiten
EP0302386A2 (de) * 1987-08-03 1989-02-08 FRAU S.p.A. Trennzentrifüge mit axialen Ein- und Auslässen
EP0302386A3 (de) * 1987-08-03 1991-04-17 FRAU S.p.A. Trennzentrifüge mit axialen Ein- und Auslässen
EP2403650B1 (de) 2009-03-06 2016-12-21 Alfa Laval Corporate AB Zentrifugalabscheider
US10357787B2 (en) 2009-03-06 2019-07-23 Alfa Laval Corporate Ab Centrifugal separator having energy consumption reducing devices
US10427171B2 (en) 2009-03-06 2019-10-01 Alfa Laval Corporate Ab Centrifugal separator having energy consumption reducing devices
EP2403650B2 (de) 2009-03-06 2019-11-20 Alfa Laval Corporate AB Zentrifugalabscheider
US11396026B2 (en) 2009-03-06 2022-07-26 Alfa Laval Corporate Ab Centrifugal separator having energy consumption reducing devices

Also Published As

Publication number Publication date
FR2302140B1 (de) 1979-07-20
BR7508674A (pt) 1976-08-24
US4017023A (en) 1977-04-12
FR2302140A1 (fr) 1976-09-24
DE2508503B2 (de) 1977-04-21
JPS51115365A (en) 1976-10-09
GB1531979A (en) 1978-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68908159T2 (de) Zentrifugalabscheider.
DE2017031A1 (de) Zentrifuge mit einem Auslass fur abgetrennte Flüssigkeit und eine Einnch tung zum Anzeigen des Schlammspiegels in dem Schlammraum des Rotors
DE3524731C1 (de) Zentrifuge mit einer selbstentleerenden Schleudertrommel
DE3006220C2 (de) Trennzentrifuge mit vertikaler Drehachse und einer Schäleinrichtung
EP0379054B1 (de) Filtervorrichtung
DE2640030A1 (de) Zentrifugalseparator
DE2313669C3 (de) Selbstreinigende Trenntrommel mit Tellersatz und im Verteilerfuß angeordneten, den Einjaufraum mit dem Trennraum verbindenden Öffnungen
DE9417273U1 (de) Schubboden in einer Zentrifuge
DE3240998C2 (de) Zentrifuge mit einer selbstentleerenden Schleudertrommel
DE2508503A1 (de) Selbstreinigende hermetische schleudertrommel
DE616304C (de) Abfuehrung fuer das Gut aus einer Schleudertrommel
DE2508503C3 (de) Selbstreinigende hermetische Schleudertrommel
DE19631226C2 (de) Zentrifuge, deren Schleudertrommel eine Schälkammer und eine Hydrohermetikkammer aufweist
DE7506029U (de) Selbstreinigende hermetische Schleudertrommel
DE19613215C1 (de) Schleudertrommel
DE2017351C3 (de) Verfahren und Reaktor für chemische Umsetzungen an unlöslichen Trägern mittels einer Reaktionsflüssigkeit
DE1432809A1 (de) Siebzentrifuge,insbesondere Zuckerzentrifuge
DE19542763C1 (de) Stülpfilterzentrifuge
DE3604312A1 (de) Trennzentrifuge mit vertikaler drehachse und einer schaeleinrichtung
DE1243593B (de) Zentrifuge zum kontinuierlichen Trennen von Feststoff-Fluessigkeits-Gemischen, insbesondere Zuckerzentrifuge
DE3722866C1 (en) Centrifuge drum for separating mixtures of fluids
DE1532712C3 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Einsaugen von Schleuderflussigkeit aus einem tiefer liegenden Vorratsbehälter in eine Schleuder trommel
DE7040654U (de) Vorrichtung zum zusammenpressen der auf einer drehbaren welle in einem druckbehaelter angeordneten scheibenfilterelemente eines filters
DE3617769C1 (en) Filter centrifuge
DE1528727C (de) Kombination einer Zentrifugalpumpe mit einer unmittelbar darüber angeordne ten Flüssigkeitsringpumpe

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee