DE1080027B - Regelvorrichtung fuer Vollmantelzentrifugen - Google Patents
Regelvorrichtung fuer VollmantelzentrifugenInfo
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- B04B—CENTRIFUGES
- B04B11/00—Feeding, charging, or discharging bowls
- B04B11/02—Continuous feeding or discharging; Control arrangements therefor
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- B04B1/04—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls
- B04B1/08—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls of conical shape
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Description
Bei Zentrifugen mit einer Vollmanteltrommel, in deren Auslaß eine Schäleinrichtung vorgesehen ist,
die in unmittelbarer Verbindung mit einer Rohrleitung steht, oder bei denen diese Rohrleitung mit
einer im Auslaß aus der Schleudertrommel angeordneten Pumpe verbunden ist, kann die Druckenergie
oder die Geschwindigkeit, welche die abgetrennte Flüssigkeit beim Verlassen der Schleudertrommel hat,
zum Fördern der Flüssigkeit durch die Rohrleitung zur Verbrauchsstelle ausgenutzt werden. In diesen
Fällen ist es oft zweckmäßig, die Flüssigkeitsströmung in der Rohrleitung an einer Stelle regeln zu
können, die von der Zentrifuge mehr oder weniger weit entfernt ist. Ein solches Problem besteht beispielsweise
bei Flugzeugträgern, in denen Zentrifugen zum Reinigen des Flugmotorenkraftstoffs unter Deck
aufgestellt und über Leitungen mit Zapfstellen auf Deck verbunden sind. Bei einer solchen Anordnung
müssen besondere Maßnahmen getroffen werden, da sonst beim Abschalten der Förderleitung in der Zentrifuge ein Überlaufen eintreten kann.
Ein weiterer Nachteil, der bei mit Flüssigkeitsdichtung versehenen Zentrifugen auftreten kann, besteht
darin, daß die Flüssigkeitsdichtung unter ungünstigen Bedingungen zerstört wird, was zur Folge
hat, daß das Schleudergut über den Überlaufauslaß für die Flüssigkeit in der Flüssigkeitsdichtung austritt.
Bei Zentrifugen für Reinigungszwecke ist die Lage der Grenzschicht zwischen den zu trennenden Komponenten
für das Trennergebnis sehr wichtig. Die Grenzschicht kann leicht dadurch in der einen oder
anderen Richtung verlagert werden, daß der Druck in den Auslässen verändert wird. Hierbei besteht jedoch
das Problem, die beste Lage für die Grenzschicht zu erreichen, was dadurch bedingt ist, daß es schwierig
ist, festzustellen, wann die Grenzschicht sich in dieser Lage befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das genannte Problem zu lösen, und die Erfindung bezieht
sich auf eine Regelvorrichtung für Zentrifugen mit einer Vollmanteltrommel, die mit einer zwischen
einem Auslaß aus der Schleudertrommel und einem Einlaß zu dieser angeordneten Rücklaufleitung versehen
ist, in der eine Absperrvorrichtung, die zweckmäßigerweise federbelastet ist, vorgesehen ist. Die
Aufgabe wird mit dieser Regelvorrichtung dadurch gelöst, daß sich die Absperrvorrichtung unter der
Wirkung des Druckunterschieds, der zwischen dem Einlaß und dem Auslaß besteht, einerseits in zwei
Grenz- oder Endlagen einstellt, in denen sie die Zufuhr'des'Schleuderguts
durch den Einlaß abschaltet, wobei die Rücklaufleitung in der einen Grenzlage offen, in. der anderen jedoch geschlossen ist, und an-Regelvorrictitimg
für Vollmantelzentrifugen
für Vollmantelzentrifugen
Anmelder:
Aktiebolaget Separator, Stockholm
Aktiebolaget Separator, Stockholm
Vertreter: Dr.-Ing. H. ,Kuschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauejstr. 2, Patentanwälte
München 27, Pienzenauejstr. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 28. Dezember 1957
Schweden vom 28. Dezember 1957
Henric Wilhelm TJlylefors, Stockholm,
ist als Erfinder-genannt worden
ist als Erfinder-genannt worden
dererseits in eine Mittelstellung einstellt, in der der
Einlaß offen, die Rücklaufleitung jedoch geschlossen
ist" " -^"
Eine Ausführungsform der Regelvorrichtung gemäß der Erfindung ist in Verbindung mit der Zeichnung
näher beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 in schematischer- Weise eine Zentrifuge, die mit einer Regelvorrichtung gemäß der Erfindung versehen
ist, · - -
Fig. 2 einen axialen Schnitt durch die Schleudertrommel und " /-'
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Regelvorrich-
tung.
In Fig. 1 sind mit 1 eine Zentrifuge, mit 2 deren Einlaßleitung und mit "3 deren Auslaßleitung bezeichnet.
In der Auslaßleitung_ ist ein Absperrventil 4 angeordnet. Sowohl die Einlaßleitung als auch die Auslaßleitung
sind durch die Regelvorrichtung 5 geführt. Im Auslaß der Zentrifuge 1 ist eine Schäleinrichtung
oder eine Austragpumpe vorgesehen. Hinsichtlich der Einl'aßleitung kann die Zentrifuge hermetisch abgeschlossen
oder offen sein.
In Fig. 2 ist eine Schleudertrommel 6 gezeigt, in der der Einlaß offen ist und sich im Auslaß eine
Schäleinrichtung befindet. Die Schäleinrichtung besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einer
Schälscheibe 7. Die Einlaßleitung 2 mündet in eine Verteilerkammer 8, aus der das Trenngut in der üblichen
Weise über Verteilerkanäle 9 in die Trennkammer geführt wird, die mit Schleudertellern 10 und
einem oberen Teller Il versehen ist, der sich über die
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Schleuderteller 10 hinaus nach außen erstreckt und zusammen mit der schwereren Flüssigkeit eine Flüssigkeitsdichtung
bildet, aus der überschüssige Flüssigkeit durch einen Auslaß 12 austritt. Die abgetrennte
leichtere Flüssigkeit tritt zwischen dem oberen Teller 11 und dem Verteiler 13 in die Kammer ein, in der
die Schälscheibe 7 angeordnet ist, durch die die leichtere Flüssigkeit in die Auslaßleitung 3 geleitet wird.
Die in Fig. 3 gezeigte Regelvorrichtung 5 ist mit zwei Anschlußflanschen 14 und 15 versehen, die mit
zwei durchgehenden Kanälen 16 und 17 verbunden sind. Diese Kanäle sind an ihren einander gegenüberliegenden
anderen Enden mit je einem Anschluß-Stutzen 18 und 19 versehen, von denen der erstere zur
Verbindung mit der Einlaßleitung 2 und der letztere zur Verbindung mit der Aulaß leitung 3 bestimmt ist
(Fig. 2). Zwischen den Kanälen 16 und 17 befindet sich ein Verbindungskanal 20* der durch einen Kolben
21 abgeschlossen werden kann, welcher durch einen Ventilschaft 22 mit einem Ventilkegel 23 verbunden
ist, gegen den sich eine Druckfeder 24 abstützt, welche das Bestreben hat, den Kolben 21 und den Ventilkegel
23 so zu verschieben, daß der Ventilkegel 23 gegen einen im Kanal 16 vorgesehenen Ventilsitz 25 anliegt.
An seinem freien Ende ist der Ventilschaft 22 mit einem Anschlag 26, beispielsweise einer Platte, versehen,
die, wenn der Ventilkegel 23 an dem Ventilsitz 25 anliegt, durch einen Hebel 27 zum Abheben des
Ventilkegels von seinem Sitz betätigt werden kann. Der Kolben 21 wird außer durch die Druckfeder 24
noch durch den Flüssigkeitsdruck in den Kanälen 16 und 17 betätigt. Im Kanal 17 befindet sich ein Rückschlagventil
28, das durch eine Feder 29 belastet ist, deren Spannung mit Hilfe einer Schraube 30 verstellt
werden kann. Auf das Rückschlagventil 28 wirkt ferner der Flüssigkeitsdruck im Kanal 17, der dem Druck
der Feder entgegengesetzt gerichtet ist.
Bei einer Zentrifuge der beschriebenen Art kann die Menge der austretenden Flüssigkeit mit Hilfe des
Absperrventils 4 nach Belieben geregelt werden, ohne daß die Gefahr des Überlaufens in der Schleudertrommel
besteht. Bei normalem Austritt aus der Zentrifuge nehmen der Kolben 21 und der Ventilkegel 23
etwa die in Fig. 3 gezeigte Mittelstellung ein, in welchem Fall der auf den Kolben 21 in der Auslaßleitung
wirkende Flüssigkeitsdruck durch den Druck der Feder 24 und den Flüssigkeitsdruck in der Einlaßleitung
ausgeglichen ist. Hierbei muß natürlich auch der Druck der Feder 29 auf das Rückschlagventil
28 so zum Flüssigkeitsdruck in der Auslaßleitung eingestellt werden, daß das Rückschlagventil
den Kanal 17 sowie die Auslaßleitung 3 nicht verschließt.
Wenn nun die Auslaßleitung durch das Ventil geschlossen wird, erfolgt in dieser ein Druckanstieg,
wodurch der Kolben 21 nach links in seine eine Endstellung bewegt und der Verbindungskanal 20 zwischen
der Einlaß- und der Auslaßleitung geöffnet wird, wobei gleichzeitig der Kolben 21 den Kanal 16
verschließt, so daß die Zufuhr zur Schleudertrommel abgeschaltet wird.
Wenn andererseits der Flüssigkeitsspiegel in der Schleudertrommel aus irgendeinem Grund außerhalb
des Umfangs der Schälscheibe verlagert wird, was geschehen kann, wenn die Flüssigkeitsdichtung in der
Schleudertrommel zerstört wird, kann der Fall eintreten, daß das gesamte der Schleudertrommel zugeführte
Schleudergut durch den Auslaß 12 austritt und damit verlorengeht. Dies ist bei der Regelvorrichtung
gemäß der Erfindung nicht möglich, da der Druck im Kanal 17 in diesem Fall so weit absinken würde, daß
der Kolben 21 sich in seine andere Endstellung bewegt, in der der Ventilkegel 23 auf dem Ventilsitz 25
aufsitzt, so daß die Zufuhr von Schleudergut abgeschaltet ist. In diesem Fall tritt auch das Rückschlagventil
28 in Tätigkeit und verschließt die Auslaßleitung 3, so daß die in dieser enthaltene Flüssigkeitsmenge nicht zur Schälscheibe und in die Schleudertrommel
zurückgedrückt wird. Nachdem die Flüssigkeitsdichtung in der Schleudertrommel wieder hergestellt
ist, was dadurch erreicht werden kann, daß die erforderliche Flüssigkeitsmenge zugeführt wird, kann
der Trennvorgang dadurch wieder aufgenommen werden, daß der Ventilkegel 23 mit Hilfe des Hebels 27
und des Anschlags 26 von dem Ventilsitz 25 abgehoben wird.
Für den Betrieb der Regelvorrichtung in der vorbeschriebenen Weise ist es nicht erforderlich, daß die
Spannung der Feder 29 mit Hilfe der Schraube 30 verstellbar ist, wenn der Trennvorgang unter konstanten
Betriebsbedingungen durchgeführt wird. Wenn jedoch eine verstellbare Federspannung vorgesehen
ist, ist es ferner möglich, die Regelvorrichtung einerseits dann zu verwenden, wenn sich die Betriebsbedingungen
ändern, und andererseits, um in einer Zentrifuge, die für Reinigungszwecke benutzt wird,
die Grenzschicht zwischen den beiden Schleudergutkomponenten so zu verlagern, daß sie die bestmögliche
Lage in der Schleudertrommel einnimmt, da durch eine Erhöhung der Federspannung der Flüssigkeitsdruck-in
der Auslaß leitung erhöht und damit die Lage der Grenzschicht verändert werden kann. Die Grenzschicht
kann dabei so weit verlagert werden, daß die Flüssigkeitsdichtung in der Schleudertrommel zerstört
wird, so daß beide Schleudergutkomponenten durch den Auslaß für die schwerere Komponente austreten.
Die Regelvorrichtung bewirkt dann, daß der Druck im Kanal 17 abfällt und der Ventilkegel 23 so
bewegt wird, daß er auf dem Ventilsitz 25 zur Auflage kommt. Wenn daraufhin die Federspannung auf
einen Wert verstellt wird, der etwas niedriger ist als der Wert, bei dem die beiden Komponenten durch den
Auslaß für die schwere Komponente austreten und die Trennarbeit dann wieder aufgenommen wird, ist
es möglich, die Zentrifuge auf die günstigsten Betriebsbedingungen einzustellen.
Die Regelvorrichtung 5 kann als für sich bestehende Einheit hergestellt werden, jedoch kann sie auch, wie
in Fig. 3 gezeigt, in den Schaft eingebaut werden, um den herum der die Schleudertrommel abdeckende Gehäusedeckel
geöffnet werden kann. Für diesen Zweck ist der Schaft rohrförmig ausgebildet und besteht aus
zwei Teilen 31, 32, die von Armen 33, 34 gehalten werden, welche vom unteren Teil des Zentrifugengehäuses
abstehen. Der Mittelteil 35 kann in diesem Fall ein Teil des Gehäusedeckels sein und derjenige
Teil der Ein- und Auslässe, welcher zwischen der Regelvorrichtung und der Schleudertrommel liegt,
kann aus in diesem Deckel angeordneten Kanälen bestehen. Der Mittelteil 35-ist drehbar auf den Teilen 31
und 32 angeordnet "und gegen diese durch Dichtungsringe
36 und 37 abgedichtet.
Es können auch andere Arten, von Zentrifugen als in der Zeichnung gezeigt, mit einer Regelvorrichtung
gemäß der Erfindung versehen werden. Ferner kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung in einem oder
mehreren Teilen im Rahmen der Erfindung abgeändert werden. Die Schleudertrommel, die in Fig. 2
schematisch dargestellt ist, besteht normalerweise aus einem oberen und einem unteren Teil, die durch einen
Sicherungsring oder in anderer Weise zusammengehalten werden. Die Schleudertrommel kann gegebenenfalls
mit Düsenöffnungen versehen und für selbsttätigen, intermittierenden oder stetigen Schlammaustrag
ausgebildet werden. Im Auslaß kann statt einer Schälscheibe eine Pumpe, zweckmäßigerweise
eine Kreiselpumpe, vorgesehen werden, mit der die abgetrennte leichtere Flüssigkeit dem Auslaß aus der
Schleudertrommel zugeführt wird.
Claims (5)
1. Regelvorrichtung für Vollmantelzentrifugen mit einer zwischen einem Auslaß aus der
Schleudertrommel und deren Einlaß angeordneten Rücklaufleitung, in der eine federbelastete
Absperrvorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung (21, 22,
23) sich unter der Wirkung des Druckunterschiedes, der zwischen dem Einlaß (2, 16) und
dem Auslaß (3, 17) besteht, je nach der Größe dieses Druckunterschiedes einerseits in zwei Endstellüngen
einstellt, in denen sie die Zufuhr von Trenngut durch-den Einlaß unterbricht, wobei die
Rücklaufleitung (20) in der einen Endstellung offen, in der anderen aber geschlossen ist, und
andererseits in eine Mittelstellung, in der der Einlaß offen, aber die Rücklaufleitung geschlossen ist.
2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung aus
einem Kolben (21) besteht, der in der Rücklaufleitung (20) beweglich angeordnet ist und in der
einen Richtung unter der Wirkung des im Auslaß (3, 17) bestehenden Flüssigkeitsdrucks, in der
entgegengesetzten Richtung unter der Wirkung des Flüssigkeitsdrucks im Einlaß (2, 16) und einer
Druckfeder (24) steht.
3. Regelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (24) mit
Bezug auf den Flüssigkeitsdruck im Ein- und Auslaßkanal (16, 17) so eingestellt ist, daß die
Kraft, welche die Feder und der Flüssigkeitsdruck im Einlaß zusammen bei normaler Förderung auf
den Kolben (21) ausüben, wenn dieser sich in seiner Mittelstellung befindet, gleich der Kraft ist,
die in der entgegengesetzten Richtung auf den Kolben durch den im Auslaß (3, 17) bestehenden
Flüssigkeitsdruck ausgeübt wird.
4. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, für eine Zentrifuge, bei welcher der Deckel
für das Zentrifugengehäuse geöffnet werden kann und der Ein- und Auslaß für einen Teil ihrer
Länge im Schaft angeordnet sind, um den der Deckel beim Öffnen gedreht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rücklauf leitung (20) im Schaft angeordnet und gleichachsig zu den Kanälen (16,
17) des Ein- und Auslasses (2, 3) liegt, die sich im Schaft befinden.
5. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch ein Rückschlagventil
(28), das, in der Strömungsrichtung gesehen, im Auslaß (3) hinter der Rücklaufleitung (20) angeordnet
ist und durch den Flüssigkeitsdruck im Auslaß sowie durch eine gegebenenfalls verstellbare
Feder (29) betätigt wird, die dem Flüssigkeitsdruck entgegenwirkt, wobei dieses Ventil so
angeordnet ist, daß es den Auslaß (3, 17) schließt, wenn der Druck in diesem unter einen bestimmten
Wert absinkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 909 770/168 4.
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