DE3019616A1 - Dichte verbi-00leitungselementen - Google Patents

Dichte verbi-00leitungselementen

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DE3019616A1
DE3019616A1 DE19803019616 DE3019616A DE3019616A1 DE 3019616 A1 DE3019616 A1 DE 3019616A1 DE 19803019616 DE19803019616 DE 19803019616 DE 3019616 A DE3019616 A DE 3019616A DE 3019616 A1 DE3019616 A1 DE 3019616A1
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DE
Germany
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compound according
ring element
bead
tire
ring
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Ceased
Application number
DE19803019616
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English (en)
Inventor
Heinz Schuepbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PLASTAG SA
Original Assignee
PLASTAG SA
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L17/00Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
    • F16L17/02Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket
    • F16L17/025Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket the sealing rings having radially directed ribs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine dichte Verbindung zum Zusammenfügen von Leitungselementen und bezieht sich insbesondere auf eine ringförmige Verbindung, die sich in eine Kehle oder Nut einpaßt, die im erweiterten oder glockenförmigen Teil ausgebildet ist, welcher normalerweise an einem Ende eines Leitungselements vorgesehen ist.
Die bekannten und gegenwärtig für den genannten Zweck benutzten Verbindungen bestehen aus einem ringförmigen Element aus elastomerem Werkstoff, welches teilweise zusammengepreßt wird, wenn ein zweites Leitungselement ins Innere des ersten, bereits mit der Verbindung versehenen eingesetzt wird. Bei Rohren mit verhältnismäßig großem Durchmesser besteht die Gefahr, daß die elastischen und biegsamen Verbindungen vor dem Einsetzen oder während des Einschiebens des zweiten Leitungselements aus ihrer Nut entweichen, so daß sie ihre Aufgabe, die Dichtheit der zusammengefügten Elemente zu garantieren, nicht mehr erfüllen. Außerdem ist der gute Sitz der Verbindung praktisch nicht zu überprüfen, wenn die beiden Leitungselemente zusammengesetzt sind, und eine schlechte Abdichtung der Verbindungsstelle ist praktisch erst nach Inbetriebnahme der Kanalisation zu erkennen. Deshalb ist es von größter Wichtigkeit, daß die dichte Verbindung ihrer Aufgabe angemessen gerecht wird und folglich ihre Stellung am Boden der Nut vor und während der Anordnung des zweiten Leitungselements beibehält.
Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile bekannter Verbindungen zu umgehen und eine dichte Verbindung zu schaffen, die vor dem Zusammenfügen und während des Zusammenfügens von zwei Leitungselementen am Boden ihrer Aufnahmenut bleibt.
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Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe weist die erfindungsgemäße dichte Verbindung ein Ringelement aus einem elastomeren Werkstoff und mindestens ein mit dem Ringelement formschlüssig verbundenes Verstärkungselement aus Metall auf.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigtt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen dichten Verbindung}
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen dichten Verbindung, die in der inneren Ringnut eines Leitungselements aufgenommen ist»
Fig. 3 die dichte Verbindung gemäß Fig. 2 in ihrer Lage zwischen der Umfangsfläche eines zweiten Leitungselements in Eingriff mit dem Inneren des Leitungselements gemäß Fig. 2j
Fig. ty einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ι
Fig. 5 einen Schnitt durch eine abgewandelte Form des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. ty.
Die in einem Schnitt in radialer Ebene gezeigte dichte Verbindung gemäß Fig. 1 weist ein Ringelement 1 aus einem elastomeren Werkstoff sowie einen Reifen 2 aus Federstahl auf. Der Federstahlreifen 2 besteht vorzugsweise aus einem flachen Federband bzw. -streifen und ist im Querschnitt etwa rechteckig. Das Ringelement trägt an seiner Außenseite einen Wulst, welcher zwei vorspringende Teile 3 und ty von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt aufweist, die durch einen vertieften Bereich 5 gleichfalls von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt voneinander getrennt sind. Die allgemeine Gestalt dieses Wulstes ist mindestens teilweise komplementär zu der einer kreisförmigen Kehle oder Nut gewählt, die an der Innenseite eines glockenförmigen
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Bereichs eines Leitungselements ausgebildet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Reifen 2 am Umfang der Verbindung im Bereich der Vertiefung 5 zwischen den beiden den Wulst bildenden Teilen 3 und k angeordnet.
An seiner Innenseite weist das Ringelement 1 einen Vorsprung 6 und eine Zunge 7 auf, deren Aufgabe es ist, sich auf dem inneren Leitungselement abzustützen und die Dichtheit des Zusammenschlusses zu gewährleisten, wie besonders deutlich in Fig. 3 gezeigt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 und 3 weist die Verbindung ein Ringelement 11 aus einem elastomeren Werkstoff auf, dessen Form im wesentlichen der des Ringelements gemäß Fig. 1 gleicht. Wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel, weist die Verbindung einen Reifen 12 aus Federstahl auf, der jedoch hier im Innern des Ringelements 11 aufgenommen ist, und zwar beispielsweise durch Einbau während der Herstellung, so daß er durch eine Lage aus elastomerem Material völlig gegenüber der Außenseite isoliert ist.
Die Verbindung ist in einer Nut 13 aufgenommen, die an der Innenseite eines bauchigen oder glockenförmigen Endes 14 eines Leitungselements 15 ausgebildet ist und deren Querschnitt im wesentlichen rechteckig und so bemessen ist, daß die Nut den von zwei vorspringenden Teilen 16 und 17 gebildeten Wulst der Verbindung mit leichtem Spiel aufnimmt.
Beim Einlegen der Verbindung in die Nut 13 hat der Federstahlreifen 12 die Tendenz, die Verbindung am Boden der Nut anzuordnen, und zwar unabhängig vom Durchmesser des Rohres bzw. der Leitung. Wenn ein zweites Leitungselement 18 in den glockenförmigen Bereich I^ der Leitung, eine Krümmung oder das Leitungselement 15 eingeführt wird, tritt seine Umfangsflache mit einem Vorsprung 19 und einer Zunge 2ο in Berührung und drückt diese unter Zusammenpressen der Verbindung leicht gegen den Boden der Nut 13, um auf
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diese Weise die Dichtheit des Zusammenschlusses zu garantieren.
Die formschlüssige Vereinigung zwischen dem Federstahlreifen und dem Ringelement aus elastomerem Werkstoff stellt den richtigen Sitz der Verbindung vor und während der Herstellung des Zusammenschlusses der beiden Leitungselemente sicher, von denen eines an der Innenseite mit einer DIN-Normen entsprechenden Nut versehen ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. k und 5 weist die dichte Verbindung 21 ein Ringelement 22 aus einem elastomeren Werkstoff, z.B. synthetischem Kautschuk auf, in das Ringe 23 aus Stahlfaden eingelegt sind. Diese Einlageringe 23 bestehen vorzugsweise aus gedrehten Mehrfachfäden. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 besteht das Verstärkungselement aus fünf gleichen Ringen, die parallel angeordnet und in der Nähe der äußeren Umfangsfläche in das Ringelement 22 eingebaut sind. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 weist das Verstärkungselement drei übereinander liegende Schichten aus Ringen 23 auf, was die Festigkeit der dichten Verbindung 21 erhöht. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Ringe in einer Reihe jeweils gleich und parallel zueinander mit Abständen voneinander angeordnet. Die Ringe der verschiedenen Reihen bzw. Schichten haben einen nach innen zunehmend kleineren Durchmesser, so daß die drei Reihen Ringe 23 übereinander, konzentrisch zueinander und konzentrisch in ihrer GesamtanOrdnung zu den Außenflächen der dichten Verbindung 21 angeordnet sind.
Aufgrund bekannter Herstellungsverfahren für Luftreifen mit metallischer Karkasse ist es ganz einfach Einlageringe aus Metall, insbesondere in Form von Mehrfachstahlfäden in einen elastomeren Körper einzuarbeiten. So wird eine elastische Verbindung erhalten, die jedoch dank der vom Verstärkungselement ausgeübten radialen Schubwirkung ihre Kreisform beizubehalten bestrebt ist. Für Verbindungen mit
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großem Durchmesser reicht es, die Anzahl Verstärkungsringe zu erhöhen, um die genannte Wirkung zu verstärken und eine schlechte Lage der Verbindung zu vermeiden, die zu fehlerhafter Dichtheit der zusammengefügten Leitungen führen würde.
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Claims (1)

1A-327O
BR-3111-33/DE
PLASTAG SA Eclepens
Dichte Verbindung zwischen Leitungselementen
Patentansprüche
1/1 Dichte Verbindung zum Zusammenfügen ineinander ein- ^steckbarer Leitungselemente, gekennzeichnet durch ein Ringelement (1; 11 j 22) aus einem elastomeren Werkstoff und mindestens ein Verstärkungselement aus Metall, welches mit dem Ringelement formschlüssig verbunden ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement mindestens einen Reifen (2> 12)aus Federstahl aufweist.
3. Verbindung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Pederstahlreifen (Z; 12) aus einem flachen Federband von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt besteht.
k. Verbindung nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet , daß der Federstahlreifen (12) in das Ringelement (11) aus elastomerem Werkstoff
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ORIGINAL INSPECTED
eingebaut ist.
5. Verbindung nach Anspruch I1
dadurch gekennzeichnet, daß sie an der äußeren Umfangsfläche einen Wulst aufweist, dessen Gestalt mindestens teilweise der einer kreisförmigen Nut (I3) entspricht, die am Ende eines Leitungselements (15) ausgebildet ist.
6. Verbindung nach Anspruch 5i
dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst zwei Teile (3t*h 16,17) von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt aufweist, die durch eine Vertiefung (5) gleichfalls von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt voneinander getrennt sind.
7. Verbindung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Federstahlreifen (2) in unmittelbarer Nähe der Vertiefung (5) zwischen den beiden Teilen(31^) des Wulstes angeordnet ist.
8. Verbindung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Federstahlreifen (12) zumindest teilweise unterhalb der Vertiefung zwischen den beiden Teilen (l6, I7) des Wulstes in das Ringelement (11) aus elastomerem Werkstoff eingebettet ist.
9. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ringelement (Ij 11} 22) an seiner Innenfläche mindestens eine Zunge (71 2o) aufweist, die beim Einführen eines Leitungselements (18) durch die Öffnung in der Mitte des Ringelements biegbar ist und die Abdichtung zwischen zwei zusammengefügten Leitungselementen gewährleistet.
10. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement mindestens einen Ring (23) aus Stahlfaden aufweist,
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der in der Dicke der Verbindung eingebettet ist und konzentrisch zu den Außenflächen des Ringelements liegt.
11. Verbindung nach Anspruch lo,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlfaden
aus gedrehten Mehrfachstahlfäden besteht.
12. Verbindung nach Anspruch lo,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement eine Anzahl gleicher Ringe (23) aufweist, die
parallel zueinander und mit Abstand von einander angeordnet sind.
13. Verbindung nach Anspruch Io und 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement eine erste Anzahl gleicher Ringe (23) aufweist,
die konzentrisch zu den Außenflächen des Ringelements (22) angeordnet sind, sowie mindestens eine zweite Anzahl gleicher Ringe(23), deren Durchmesser kleiner sind als die der ersten Anzahl und die konzentrisch, innerhalb der ersten
Anzahl Ringe angeordnet sind.
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DE19803019616 1979-05-25 1980-05-22 Dichte verbi-00leitungselementen Ceased DE3019616A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH487179A CH628966A5 (en) 1979-05-25 1979-05-25 Seal for pipework elements
CH112580A CH633871A5 (fr) 1980-02-12 1980-02-12 Joint d'etancheite pour le raccordement de tuyaux emboitables.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3019616A1 true DE3019616A1 (de) 1980-12-04

Family

ID=25686722

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803019616 Ceased DE3019616A1 (de) 1979-05-25 1980-05-22 Dichte verbi-00leitungselementen

Country Status (3)

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DE (1) DE3019616A1 (de)
FR (1) FR2457429A1 (de)
IT (1) IT1130747B (de)

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Publication number Publication date
IT1130747B (it) 1986-06-18
IT8022300A0 (it) 1980-05-23
FR2457429A1 (fr) 1980-12-19

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