DE3019571C2 - Hochtemperaturofen - Google Patents
HochtemperaturofenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B9/00—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
- F27B9/06—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity heated without contact between combustion gases and charge; electrically heated
- F27B9/062—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity heated without contact between combustion gases and charge; electrically heated electrically heated
- F27B9/063—Resistor heating, e.g. with resistors also emitting IR rays
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß
die Tuaneldecke (3) im Bereich etwa der Mitte
zwischen den beiden Seitenauflagen eines Deckenheizelements (2) und seitlich neben
einem von dessen Schenkeln (4) mit einer Durchtrittsausnehmung (8) versehen ist,
1.4 in der Durchtrittsausnehmung (8) eine vertikale Zugstrebe (9) drehbar gelagert ist, die
1.4.1 an ihrem unteren Ende (10) eine Auflagestrebe (11) für die Schenkel (4) des Deckenheizelements
(2) trägt,
\5 die Auflagestrebe (11) rechtwinklig (Winkel 12)
zur ZufeStrebe (9) verläuft und mit mindestens einem Ende (£3) üb» die Zugstrebe (9)
hinaussteht sowie
1.6 die Zugstrebe (9) mit ein· ;n ihre Axialbeweglichkeit
in Richtung zum Tunnelinnenraum begrenzenden Anschlag (15) versehen ist.
2. Ofen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
2.1 Die Zugstrebe (9) durchsetzt die Tunneldecke (3) im Bereich zwischen zwei Schenkeln (4)
eines Deckenheizelements (2), insbesondere zwischen den mittleren Schenkeln (4) eines
dreifach-U-förmigen Deckenheizelementes (2).
2.2 Die Auflagestrebe (11) steht mit beiden Enden
(13) radial über die Zugstrebe (9) hinaus.
3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
3.1 Die Auflagestrebe (11) ist starr mit der Zugstrebe (9) verbunden.
3.2 Die Tunneldecke (3) ist mit einer schlitzartigen Durchtrittsausnehmung (8) von mindestens der
Länge der Auflagestrebe (11) versehen.
4. Ofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzartige Durchtrittsausnehmung (8) in
Richtung der Schenkel (4) des Deekenheizelements (2) verläuft.
5. Ofen nach Anspruch I oder 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
5.1 Das Deckenheizelement (2) ist durch eins Ausnehmung (19) in einer Tunnelseitenwand (6)
in seine Betriebsstellung einschiebbar.
5.2 Die Zugstrebe (9) ist an ihrem unteren Ende (10) mit einem rechtwinklig zur Zugstrebenlängsrichtung
(17) verlaufenden Durchtrittsloch (18) versehen.
53 Die Auflagestrebe (11) ist innerhalb des Durchtrittsloches (18) verschiebbar gelagert
5.4 Die Durchtrittsausnehmung (8) in der Tunneldecke (3) umfaßt die Zugstrebe (9) nach Art
eines Drehlagers.
6. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (15) zur Begrenzung
der Axialbeweglichkeit der Zugstrebe (9) ein auf der Tunneldecke (3) aufliegender, die Zugstrebe
(9) durchsetzender Splint ist
7. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Durchgangsbohrung
(14) für die Aufnahme des Anschlags (15) in der Zugstrebe (9) parallel zur Achse der Auflagestrebe
(11) bzw. deren Aufnahmebohrung (18) in der Zugstrebe (9) verläuft
Die Erfindung bf trifft einen Hochtemperaturofen mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Derartige öfen sind z. B. aus DE-PS 21 55 838 bekannt
Bei größerer Tunnelbreite derartiger Hochtemperaturöfen hängen die Deckenheizelemente wegen ihres im
Heizzustand nahezu teigigen Aggregatszustands aufgrund der größeren Stützweite in der Mitte durch.
Dadurch wird die für den Durchlauf von Brenngut zur Verfügung stehende lichte Tunnelhöhe beeinträchtigt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Durchhängen der Deckenheizelemente ohne Beeinträchtigung
einer leichten Austauschbarkeit zu vermeiden. Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des
Anspruches 1 gelöst. Die Zugstrebe ist dabei im Endzustand so montiert, daß ihre Auflagestrebe
unterhalb der Ebene der Heizstäbe und rechtwinklig zu deren Schenkeln in Tunnellängsrichtung verlaufend
■»5 angeordnet ist. Biegen sich nun die Heizstäbe der
Deckenheizelemente beim Aufheizen durch, so legen sie sich in ihrem Mittelbereich auf die Auflagestrebe auf
und erfahren dadurch die ein Durchhängen verhindernde Abstützung im kritischen Mittelbereich zwischen
so ihren seitlichen Auflagern.
Das Kennzeichen des Anspruches 2 trägt dem Umstand Rechnung, daß ein Heizelement mehrere,
insbesondere vier parallel zueinander angeordnete Schenkel enthält und daß aus statischen Gründen eine
gleichmäßige Aufnahme der Auflagekräfte durch die Zugstrebe erwünscht ist
Das Kennzeichen des Anspruches 3 betrifft — gegebenenfalls in Gemeinsamkeit mit dem des Anspruches
4 — eine besonders einfache Ausführungsform.
Μ Nach dem Einsetzen der Zugstrebe derart, daß die
Auflagestrebe bereits innerhalb des Ofentunnels angeordnet ist, kann die schlitzartige Durchtrittsausnehmung
in der Tunneldecke wieder geschlossen, z. B. mit Schamotte verschmiert werden, zumal eine Austausches
barkeit der Auflagestrebe wegen praktisch nicht vorhandenen Verschleißes kaum notwendig ist. Das
Kennzeicheti des Anspruches 4 ist dann von Vorteil, wenn die Zugstrebe bei bereits eingesetztem Decken-
heizelement montiert werden soll.
Anspruch5 kennzeichnet eine Lösung, bei der zur Aufnahme der Zugstrebe lediglich eine deren Durchmesser
entsprechende Durchtrittsöffnung innerhalb der Tunneldecke vorhanden zu sein braucht, ohne daß
dadurch eine aus nachträgliche Montierbarkeit der Zugstrebe beeinträchtigt wird. Die Auflagestrebe kann
nämlich hierbei nachträglich durch diejenige Ausnehmung in der Tunnelseitcnwand in ihre Aufnahmebohrung
in der Zugstrebe eingeführt werden, durch die auch das Deckenheizelement austauschbar jeweils in seine
Sollstellung im Ofen einführbar ist
Anspruch 6 kennzeichnet eine besonders einfache Lösung der genauen Positionierung der Begrenzung der
Axialbeweglichkeit der Zugstrebe. Durch das Merkmal des Anspruches? ist es einfach möglich, ohne
Einsichtnahme in das Tunnelinnere die Drehstellung der Auflagestrebe von außen an der Drehstellung der
Splintachse bzw. der Splintbohrung zu erkennen.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der Zeichnungsfigur näher erläutert, die einen perspektivischen
Querschnitt durch die Ofenrraffel im Bereich der Zugstrebe bzw. des durch diese unterstützten Heizelements
zeigt
Der Tunnel bzw. die Muffel des Tunnelofens 1 wird durch insgesamt mit 2 bezeichnete Deckenheizelemente
beheizt Diese bestehen aus einem dreifach-U- bzw. haarnadelförmig gebogenen, in einer parallel zur
Tunneldecke 3 verlaufenden Ebene liegenden Heizstab, der mit seinen zueinander parallelen Schenkeln 4 die
Muffe! bzw. den Tunnel des Ofens 1 quer zu dessen Längsrichtung 5 überspannt und im Bereich der beiden
Tunnelseitenwände 6 unter Auflage abgestützt unH gehalten ist Hierzu sind beim Ausführungsbeispiel die
U-förmig gebogenen Enden 7 der Schenkel 4 über aus den Tunnelseitenwänden 6 nach oben vorstehende
Finger hinübergelegt, wie dies im einzelnen in DE-AS 21 55 838 näher beschrieben ist.
Die Tunneldecke 3 ist im Bereich etwa der Mitte zwischen den Seitenauflagen des Deckenheizelements 2
und seitlich neben einem von dessen Schenkeln 4 mit einer Durchtrittsausnehmung 8 versehen, ün der
Durchtrittsausnehmung 8 ist eine yertikale Zugstrebe 9 drehbar gelagert die an ihrem unteren Ende 10 eine
Auflagestrebe 11 für die Schenkel 4 des Deckenheizelements
2 trägt Die Auflagestrebe 11 verläuft rechtwinklig (Winkel 12) zur Zugstrebe 9 und steht mit mindestens
einem Ende 13 über die Zugstrebe 9 in Radialrichtung hinaus.
Die Zugstrebe 9 ist mit einem ihre Axialbeweglichkeit in Richtung zum Tunn»;linnenraum hin begrenzenden
Anschiag 15 in Form eines die radiale Durchtrittsbohrung
14 der Zugstrebe 9 durchsetzenden und beidseitig radial über die Zugstrebe 9 hinausstehenden Spiints
versehen, der in Begrenzungsendstellung auf der Oberse!te 16 der Tunneldecke 3 aufliegt und damit die
Höhenlage der Auflagestrebe 11 genau bestimmt
Die Durchtrittsausnehmung 8 liegt im Bereich zwischen den beiden mittleren Schenkeln 4 des
Deckenheizelements 2. Beide Enden 13 der Auflagestrebe
11 stehen etwa um das gleiche Maß beidseitig radial über die Zugstrebe 9 hinaus. Die Auflagestrebe 11 kann
starr mit der Zugstrebe 9 verbunden sein. Dann ist die Tunneidecke 3 mit einer nicht dargestellten schlitzartigen
Durchtrittsausnehmung von mindestens der Länge der Auflagestrebe 11 versehen, um die Zugstrebe 9
gemeinsam mit der Auflagestrebe 11 in ihre Sollstellung überführen zu können. Bei der dargestellten Ausführungsform
ist indessen die Zugstrebe 9 an ihrem unteren Ende 10 mit einem rechtwinklig zur Längsrichtung 17
der Zugstreben 9 verlaufenden Durchtrittsloch 18 versehen. Die Auflagestrebe 11 ist dabei innerhalb des
Durchtrittsloches 18 verschiebbar gelagert. Die Durchtrittsausnehmung 8 in der Tur.iddecke 3 hingegen
umfaßt die Zugstrebe 9 nach Art iines Drehlagers. Diese Ausführungsform geht davon aus, daß das
Deckenheizelement 2 in an sich bekannter Weise durch eine Ausnehmung 19 in einer TunneJseitenwand 6 in
seine gelagerte Betriebsstellung einschiebbar ist. Dann kann nämlich die Auflagestrebe 11 nach dem Einführen
der Zugstrebe 9 in die Durchtrittsausnehmung 8 nachträglich durch die Ausnehmung 19 hindurch in das
Durchtrittsloch 18 der Zugstrebe 9 eingeführt bzw. »eingefädelt« werden.
Die Achse der Durchtrittsbohrung 14 für die Aufnahme des Anschlags 15 verläuft zweckmäßigerweise
parallel zur Achse des Durchirittsloches 18 für die Aufnahme der Auflagesfebe 11, um die Zugstrebe 9 von
außen — z. B. über den Knauf 20 — in eine Drehstellung (Pfeil 21) bringen zu können, in der die Auflagestrebe 11
leicht durch die Ausnehmung 19 hindurch von der Ofenaußenseite in das Durchtrittsloch 18 der Zugstrebe
9 eingeführt werden kann. Nach einer solchen Einführung kann die Zugstrebe 9 in ihrer Einführungsurehstellung
gegebenenfalls noch weiter abgesenkt werden, bis der Anschlag 15 auf der Oberseite 16 der
Tunneldecke 3 aufliegt und die Zugstrebe 9 ihre Sollstellung einnimmt. Sodann wird die Zugsirebe 9 um
90° in Pfeilrichtung 21 gedreht, so daß die Auflagestrebe 11 nunmehr in Längsrichtung 5 weist und dabei
unterhalb der Ebene des Deckenheizelements 2 liegt
so und somit seine Abstützfunktion im Betrieb erfüllen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hochtemperaturofen, insbesondere Tunnelofen, für die keramische Industrie mit folgenden Merkmalen:
1.1 Die Muffel oder der Tunnel des Ofens (1) enthält elektrische Deckenheizelemente (2).
1.
2 Die Deckenheizelemente bestehen jeweils aus einem mindestens einfach-U-förmig (haarnadelförmig,
dreifach-U-förmig) gebogenen, etwa in einer parallel zur Tunneldecke (3) verlaufenden
Ebene liegenden Heizstab, der
1.2.1 mit seinen im wesentlichen zueinander parallellaufenden
Schenkeln (4) den Tunnel quer zur Ofenlängsrichtung (5) überspannt und
1.Z2 im Bereich der beiden Tunnelseitenwände (6)
abgestützt und gehalten ist,
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803019571 DE3019571C2 (de) | 1980-05-22 | 1980-05-22 | Hochtemperaturofen |
JP7559281A JPS5723782A (en) | 1980-05-22 | 1981-05-19 | High temperature furnace |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803019571 DE3019571C2 (de) | 1980-05-22 | 1980-05-22 | Hochtemperaturofen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3019571A1 DE3019571A1 (de) | 1981-12-03 |
DE3019571C2 true DE3019571C2 (de) | 1982-07-01 |
Family
ID=6103070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803019571 Expired DE3019571C2 (de) | 1980-05-22 | 1980-05-22 | Hochtemperaturofen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5723782A (de) |
DE (1) | DE3019571C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3008971B1 (de) | 2013-06-14 | 2019-05-08 | Sandvik KK | Haltestruktur für molybdän-disilicid-basiertes keramisches heizelement |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2155838C3 (de) * | 1971-11-10 | 1979-12-06 | Fa. Ludwig Riedhammer Gmbh & Co Kg, 8500 Nuernberg | Elektrische Deckenheizung an Tunnelofen |
DE2637646B2 (de) * | 1976-08-20 | 1978-08-10 | Friedrich Wilhelm Dipl.- Ing. 5600 Wuppertal Elhaus | Anwärmofen |
-
1980
- 1980-05-22 DE DE19803019571 patent/DE3019571C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-05-19 JP JP7559281A patent/JPS5723782A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3019571A1 (de) | 1981-12-03 |
JPS5723782A (en) | 1982-02-08 |
JPS6140914B2 (de) | 1986-09-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LUDWIG RIEDHAMMER GMBH, 8500 NUERNBERG, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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