DE3019190A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen messung der abstandsaenderungen von messpunkten - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen messung der abstandsaenderungen von messpunkten

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DE3019190A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/02Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B7/026Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring length of cable, band or the like, which has been paid out, e.g. from a reel

Description

  • Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung der Abstandsände-
  • rungen von Meßpunkten Die-Erfindung betrifft einen Weg-Meßgeber für die kontinuierliche Messung der Abständsänderungen von Meßpunkten,- insbesondere zur Überwachung der Abbauwirkungenim Steinkohlenbergbau, bestehend aus einer vorgespannten Seiltrommel mit Seilzug und auf der gleichen Welle sitzender Zahnradscheibe, in der die der als Vorspannaggregat- dienenden Feder zugeordnete Zahnradscheide kämmt, während eine mit einem Stromkreis mit Präzisions-Spannungsfrequenzwandler verbundenes Potentiometer antreibende Zahnrad scheibe über die gleiche Achse angetrieben wird, wobei alle Teile in einem druckfesten Gehäuse untergebracht sind nach Patent (Patentanmeldung P 29 41 747.8).
  • Das aus der Hauptanmeldung bekannte Weg-Meßgebergerät übernimmt die bisher durch Inaugenscheinname und Messung mit Hilfe von Meßbändern oder Zollstöcken notwendige Arbeit zur Überwachung von Meßpunkten. Sie wird z. B. durchgeführt, um das Gebirge bzw.
  • dessen Verformungen zu überwachen. Bei dem aus der Hauptanmeldung bekannten Gerät können die Abständsänderungen der Meßpunkte in Signale umgesetzt werden, die mit Hilfe der unter Tage bereits vorhandenen Tdnfrequenz-Übertragungssysteme nach über Tage übertragen werden können. Dabei nimmt ein vorgespannter Drehtrieb mit Seilzug die Längenänderungen auf und überträgt sie über ein Zahnrad, das auf der gleichen Achse angeordnet ist, auf ein Zahnrad, das ein Präzisions-Potentiometer antreibt, welches seinerseits an einen Stromkreis angeschlossen.ist, der über Fernspeisegeräte versorgt und mit Spannungsfrequenzwandlern und anderen Bauteilen so-ausgerüstet ist, daß er die von der Längenänderung ausgehenden Signale in elektronische Signale umwandelt. Das Gerät muß dabei auf die zu messenden Weglängen eingestellt bzw.
  • entsprechend ausgesucht sein. Nachteilig dabei ist, daß entweder entsprechend viele Geräte zur Hand sein müssen, diebe Überschreiten gewisser Weglängen ausgewechselt werden müssen oder aber die Geräte so ausgebildet sein müssen, daß mit entsprechendem Aufwand die für die Messung benötigten Einzelteile ausgewechselt werden. Dies ist insbesondere deshalb nachteilig, weil'bei Auswechselung z.B. der Vorspannaggregate die anschließend gemessenen Werte nicht mehr.mit den vorher gemessenen Werten vergleichbar sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein kompaktes Gerät zu'schaffen, das bei geringem Arbeitsaufwand und vergleichbaren Meßbedingungen über eine hohe Anpassungsfähigkeit an die zu messenden Weglängen verfügt.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Seiltrommel, die Feder und die Anschlußplatten für die Seiltrommelwelle und die Federhauswelle für alle .zu messenden Weglängen gleiche Abmessungen aufweisen, während das Potentiometer und/oder die außenliegend angeordnetal Zahnradscheiben auswechselbar ausgebildet sind.
  • Mit Hilfe einer derartigen Ausbildung ist ein kompaktes und in den die Weglängen aufnehmenden Teilen immer gleiches Gerät geschaffen, so daß die EinheitlichReit der Meßwerte gewährleistet ist. Durch Auswechselung des Potentiometers bzw.
  • der außenliegend angeordneten Zahnrad scheiben kann das Gerät ohne großen Aufwand und schnell den jeweiligen Anforderungen entsprechend umgebaut werden. Das Potentiometer mit der ihm zugeordneten Zahnradscheibe und die mit der Seiltrommel gekoppelte Zahnradscheibe liegen so, daß sie bei Enfernen des Gehäusedeckels leicht entnommen und gegen entsprechende andere Übersetzungen aufweisende Teile zu -ersetzen- sind.
  • Die die Weglängen aufnehmenden Teile sind für die-unter Tage auftretenden Bedingungen ausreichend dimensioniert, wenn wie erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Seiltrommel einheitlich breit ist und einen Umfang von 220 mm aufweist bzw. wenn das Übersetzungsverhältnis von Seiltrommelwelle zur Federhauswelle konstant ist und die Feder einen langen Federweg aufweist.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist der Achsabstand zwischen Seiltrommelwelle und Potentiometerwelle veränderbar. Dadurch wird es möglich, auf der Seiltrommelwelle Zahnrad scheiben unterschiedlichen Umfanges bzw. unterschiedlicher Zahnanzahl zu verwenden und dabei jeweils die Potentiometerwelle mit dem darauf sitzenden Potentiometer entsprechend dichter zur oder weiter weg von der Seiltrommelwelle zu positionieren. Die Veränderung des Achsabstandes kann dadurch herbeigeführt werden, daß die Anschlußplatte des Potentiometers in Langlöchern geführt ist und/oder daß die AnschluBplatte mit Seiltrommel und Federhaus und der oberen Anschlußplatte verschieblich angeordnet ist.
  • Um die Umrüstung des.Gerätes möglichst schnell und ohne großen Aufwand durchführen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß dem Gehäuse je eine Zahnradscheibe mit 30, 40, 60-und 80 Zähnen zugeordnet ist. Damit ist jedem Gehäuse ein Satz von Zahnradscheiben beigefügt, mit dem die unter Tage in der Regel auftretenden zu messenden Weglängen ohne weiteres ermittelbar sind. Durch die Austauschbarkeit des Potentiometers kann das Verhältnis noch weiter vergrößert werden. Die Umrüstung wird dabei zusätzlich dadurch erleichtert, daß al-le Zahnradscheiben ein gleiches Modul und gleich angeordnete Befestigungslöcher aufweisen.
  • Zur weiteren Vereinfachung ist vorgesehen, daß je zwei Zahnradscheiben.zu einer Einheit zusammengefaßt sind, so daß durch einfaches Lösen der Zahnradscheibeneinheit und Wenden die größere und kleinere Zahnradscheibe zum Einsatz kommt.
  • Für den Fall, daß der Seilzug zwischen dem an einem Meßpunkt befestigten Gerät und dem anderen Meßpunkt vorübergehend entfernt werden soll, kann er ausgehakt werden, woraufhin sich der Seilzug durch die Kraft der Feder in das Gehäuse zurückzieht. Um hierbei die Einzuggeschwindigkeit in Grenzen zu halten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Seiltrommelwelle oder dem Federhaus eine Fliehkraftbremse zugeordnet ist, in-die zum leichteren Ausziehen des Seilzuges wiederum eine Rutschkupplung eingebaut ist.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus und verfügt über einen hohen technischen Fortschritt, weil durch die Kombination der Auswechselbarkeit der Potentiometer und der Zahnradscheiben das mechanische Übersetzungsverhältnis in einem.weiten Bereich ohne großen Aufwand verändert werden kann. Es ergibt sich bei üblichen Potentiometern ein mögliches Verhältnis zwischen dem kleinsten Wegmeßbereich und dem-größten von 1 : 70.
  • Wenn zu den vier Zahnradscheiben noch eine gröbere oder eine kleinere.hinzugenommen-wird, kann das- Ve-rhältnis auf 1 : 100- -und größer erweitert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiei der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Weg-Meßqeber in Draufsicht nach Entfernen des Gehäusedeckels, und Fig. 2 den Weg-Meßgeber im Schnitt.
  • Bei ;dem in Fig. 1 und in Fig. 2 dargestellten Weg-Meßgeber sind die einzelnen Teile in einem druckfesten, nicht dargestellten, Gehäuse untergebracht Auf der Anschlußplatte 4 sitzt der mit 5 bezeichnete Drehtriebpunkt. Angetrieben wird der Drehtrieb über die Seiltrommel 6 bzw. den Seilzug 7, der auf-die Seiltrommel aufwickelbar- bzw. von dieser abzuziehen ist.
  • Auf der Seiltrommelwelle 10 sitzt das Zahnrad 9, in dem die Zahnradscheibe 14 des auf der Federhauswelle 12 sitzenden Federhauses 11. Innerhalb des-Federhauses 11 ist die nicht-sichtbare Feder 13 angeordnet. Bei der Feder 13 handelt es sich um eine Uhrwerksfeder, die über die Spanneinrichtung 15 jeweils so vorgespannt werden kann, wie dies aufgrund der zu erwartenden und zu überwachenden Bewegungen notwendig ist.
  • Die-Anschtußplatte 4 auf der das Zahnrad 9 des Drehtriebes 5 bzw. der Seiltrommel 6 und das Federhaus 11 mit der Spanneinrichtung 15 angeordnet sind, ist innerhalb des Gehäuses 1 im dargestellten Beispiel fixiert. Die Seiitrommelwelle 10 und die Federhauswelle 12 sind dabei sowohl in der Anschlußplatte 4 wie auch in der Anschlußplatte 31 Verlagert, so daß ihr'Abstand zueinander nicht veränderbar ist.
  • Demgegenüber sind die Zahnradscheiben 32, 33, die oberhalb der Anschlußplatte 31 auf der Seiltrommelwelle 10 angeordnet sind, auswechselbar. Die Zahnradscheiben 32, 33, sind, dabei zu'einer Einheit zusammengefaßt, die von der Seiltrommelwelle 10 abgezog.en und umgedreht werden kann, so daß jeweils nach Bedarf entweder die Zahnradscheibe 32 oder die Zahnradscheibe 33 zum Einsatz kommt.
  • In der Zahnradscheibe 32 kämmt im dargestellten Ausführungsbeispie-l nach Fig. 2 die Zahnradscheibe 18, die ihrerseits auf der. Potentiometerwelle 1-9 sitzt, und somit das Po.-tentiometer 20 antreibt. Das Potentiometer 20 wird durch die Anschlußplatte 17 gehalten, die ihrerseits über einen Tragzapfen 21 mit der Anschlußplatte 4 verbunden ist. Die den Fuß des Tragzapfens 21 tragende untere Platte weist Langlöcher 16 auf, so daß die gesamte untere Platte mit dem Potentiometer 20 und den Zubehörteilen je nach Bedarf in Richtung auf die Seiltrommel 6 oder vorn ihr weg verschoben werden kann.
  • Oberhalb der Zahnradscheiben 32, 33 ist die-Elektronik 22 angeordnet, die im wesentlichen der Elektronik gemäß der Hauptanmeldung entspricht. Über eine Zusatzelektronik wird dabei die Möglichkeit geschaffen, die Funktionen der Bau.-steine am Ort ihres Einsatzes unmittelbar mittels einer Leuchtdiodenanzeige zu überprüfen, die von den Ausgangstransistoren angesteuert werden. Damit wird es in vorteilhafter Weise möglich, die Funktion des Gerätes bzw. die gemessenen Werte auch unter Tage am Einsatzort zu überprüfen und gegebenenfvlls noch schneller entsprechende Maßnahmen zur Sicherung der Strecke, des Strebes oer irg.endwelcher.Mas.chinenaggregate sofort einzuleiten..
  • Figur 1 zeigt zusätzlich eine Fliehkraftbremse 34, die mit der Seiltrommelwelle 6 oder gegebenenfalls auch mit dem Federhaus 11 in Eingriff gebracht werden kann, wenn beim Lösen des Seilzuges 7 der Seilzug über die Feder 13 in das Gehäuse 1 zurückgezogen wird. Dadurch kann die Einzugsgeschwindigkeit soweit gedrosselt werden, daß eine BeschAdigung des Gerätes selbst oder eine Verletzung der Bedienungspersonen ausgeschlossen ist. In.die Fliehkraftbremse 34 ist zum leichteren'Ausziehen des Meßteils eine Rutschkupplung eingebaut.
  • Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung der Abstandsänderungen von Meßpunkten .4 Anschl.ußplatte 5 Drehtrieb 6. Seiltrommel 7 Seilzug 9 Zahnrad 10 Seiltrommelwelle 11 Federhaus 12. Federhauswelle .13 Feder 14 Zahnradscheibe zu 11 15 Spanneinrichtung 16 Langloch 17 Anschlußplatte zu 20 18 Zahnradscheibe zu 20 19. Potentiometerwelle 20 Potentiometer 21 Tragzapfen 22 Elektronik 31 Anschlußplatte zu 32/15 32 Zahnradscheibe 33 Zahnrad scheibe 34 ' Fliehkraftbremse Leerseite

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung der Abstandsänderungen von Meßpunkten Patentansprüche: 1 Weg-Meßgeber für die kontinuierliche Messung der Abstandsänderungen von Meßpunkten, insbesondere zur Überwachung der Abbauwirkungen im Steinkohlenbergbau, bestehend aus einer vorgespannten Seiltrommel mit Seilzug und auf der gleichen Welle sitzender Zahnradscheibe, in der die der als Vorspannaggregat dienenden Feder zugeordnete Zahnradscheibe kämmt, während die eine mit einem Stromkreis mit Präzisions-Spannungsfrequenzwandler verbundenes Potentionmeter antreibende Zahnradscheibe über die gleiche Achse angetrieben wird, wobei alle Teile in einem druckfesten Gehäuse untergebracht sind nach Patent (Patentanmeldung P 29 41 747.8), dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel (6), die Feder (13) und die Anschlußplatten (4, 31) für die Seiltrommelwelle (10) und die Federhauswelle (12) für. alle zu messenden Weglängen gleiche Abmessungen aufweisen, während das Potentiometer (20) und/oder die außenliegend angeordneten Zahnradscheiben (32, 33) auswechselbar ausgebildet sind.
  2. 2. Weg-Meßgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel (6) einheitlich breit ist und einen Umfang von 220 mm aufweist..
  3. 3. Weg-Meßgeber nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis von Seiltrommelwelle (10) zur Federhauswelle (12) konstant.
    ist und die Feder (13) einen langen Federweg aufweist.
  4. 4.'Weg-Meßgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsabstand zwischen Seiltrommelwelle (10) und Potentiometerwelle (19) veränderbar ist.
  5. 5. Weg-Meßgeber nach Anspruch 1 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatte (17) des Potentiometers (20) in Länglöchern (16) geführt ist und/oder daß die Anschlußplatte (4) mit Seiltrommel (6) und Federhaus (11) und der oberen Anschlußplatte (3-1) verschieblich angeordnet ist.
  6. 6. Weg-Meßgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gehäuse (1) je eine Zahnradscheibe (32, 33) mit 30, 40, 60 und 80 Zähnen zugeordnet ist.
  7. 7. Weg-Meßgeber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zahnradscheiben (32, 33) ein gleiches Mqdul und gleich angeordnete Befestigungslöcher aufweisen.
  8. 8. Weg-Meßgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seiltrommelwelle (10) oder dem Federhaus (11) eis Fliehkraftbremse .(34) zugeordnet ist.
  9. 9. Weg-Meßgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehkraftbremse (34) mit einer Rutschkupplung versehen ist.
  10. 10. Weg-Meßgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Zahnradscheiben (32, 33) zu einer Einheit zusammengefaßt sind.
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