DE3941228C2 - Einrichtung zum Positionieren von Maschinenteilen - Google Patents
Einrichtung zum Positionieren von MaschinenteilenInfo
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- DE3941228C2 DE3941228C2 DE19893941228 DE3941228A DE3941228C2 DE 3941228 C2 DE3941228 C2 DE 3941228C2 DE 19893941228 DE19893941228 DE 19893941228 DE 3941228 A DE3941228 A DE 3941228A DE 3941228 C2 DE3941228 C2 DE 3941228C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q16/00—Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
- B23Q16/005—Equipment for measuring the contacting force or the distance before contacting between two members during the positioning operation
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Positionieren
von Maschinenteilen mit Hilfe eines Weg- oder Hubbegren
zungs-Systems gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise aus der FR
25 05 232 bekannt geworden. Diese Einrichtung weist eine Hohl
schraube auf, die mit einem Außengewinde zum Anbringung an
einem Werkstück oder Werkzeug vorgesehen ist. Innerhalb der
Hohlschraube ist ein zylindrisches Organ angeordnet, welches
bei Erreichen einer bestimmten Position ein Schaltsignal
auslöst. Es handelt sich hierbei um einen berührungsfrei
arbeitenden Initiator. Die eine Stirnfläche des Initiators
ist als Sensorfläche ausgebildet und auf das Meßobjekt hin
gerichtet. Die gegenüberliegende Stirnfläche ist als An
schlußfläche konzipiert, an dem ein Kabel befestigt ist.
Der Initiator ist innerhalb der Hohlschraube axial fixiert.
Hierfür dient eine Gewindehülse, die in die Hohlschraube
eingedreht und hierdurch über eine am Initiator angreifende
Druckfeder den Initiator in der Hohlschraube gegen einen
flanschartigen Absatz am gegenüberliegenden Ende der Hohl
schraube gedrückt hält.
Der Nachteil dieser vorbekannten Einrichtung besteht darin,
daß der Initiator in Bezug auf die Hohlschraube axial fi
xiert und damit eine individuelle, variable Abstimmung auf
verschiedene Ansprechabstände nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrich
tung der eingangs genannten Art derart weiter zu entwickeln,
daß die Sensorfläche des Initiators weitge
hend unabhängig von der Position der Hohlschraube auf einen
gewünschten Meßabstand vom Meßobjekt einstellbar.
Gelöst wird dieses Problem mit einer Einrichtung, welche die
Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Die Erfindung basiert auf der Idee, den Initiator in der
Gewindehülse drehbar, jedoch axial spielfrei und unver
schieblich zu fixieren und die Gewindehülse mit einem Außen
gewinde in Form eines Feingewindes zu versehen, welches im
Eingriff mit einem korrespondierenden Innengewinde innerhalb
der Hohlschraube ist. Hierdurch ist es möglich, den Initia
tor in Bezug auf die Hohlschraube axial verschieblich anzu
ordnen, wobei das Feingewinde der Gewindehülse eine äußerst
exakte Positionierung ohne Veränderung der Lage der Hohl
schraube zuläßt. Die drehbare Lagerung des Initiators er
laubt es, die Gewindehülse zu betätigen, ohne den Initiator
gleichzeitig rotierend mitzunehmen. Eine derartige Rota
tionsbewegung ist unerwünscht, da diese das gegebenenfalls
bereits angeschlossene Kabel mitnehmen und verdrehen würde.
Mit der erfindungsgemäßen drehbaren Lagerung behalten der
Initiator sowie das gegebenenfalls angeschlossene Kabel ihre
Relativ-Winkellage bei.
Das Prinzip einer axialen Positionierung mittels Feingewinde
ist für den Fall eines mechanischen Taststifts aus dem DE-GM
19 23 783 bekannt. Der dort beschriebene Anschlag ist als
mechanischer Anschlag konzipiert und hat die Aufgabe, bei
einer Präzisionsbearbeitungsmaschine eine Verschiebebewegung
am Ende des vorgesehenen Verschiebeweges durch Umschalten
von einem Schnellgang auf einen Schleichgang zu bremsen, so
daß die Endphase der Bewegung verlangsamt und am Ende des
Verschiebungsweges durch Auftreffen auf einen Endanschlag
gestoppt wird. Hierzu ist ein sehr hoher konstruktiver
Aufwand erforderlich, um die dort vorgegebene Aufgabe mit
tels mechanischer Anschläge zu lösen.
Im Gegensatz dazu wird beim Gegenstand der Erfindung voraus
setzungsgemäß kein mechanischer Anschlag vorgesehen.
Spezielle, vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Erfindung
sind durch die Merkmale der Unteransprüche angegeben. Insbe
sondere betreffen diese die Ausgestaltung der Lagerung des
Initiators in der Gewindehülse. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform ist die Gewindehülse mit einem flanscharti
gen Ansatz ausgestattet, welcher in eine korrespondierend
gestaltete Ringnut des Initiators eingreift. Um die Gewinde
hülse am Initiator anbringen zu können, ist diese entweder
in Längsrichtung zweigeteilt und besteht aus Halbschalen
oder sie besteht aus einem elastisch nachgebenden Werkstoff,
so daß die Gewindehülse mit ihrem flanschartigen Ansatz in
die Ringnut einrasten kann.
Auch können mehrere, beabstandet angeordnete Nuten am Initi
ator zum wahlweisen Eingriff der Gewindehülse angebracht
werden. Diese erlauben eine Variation der axialen Zuordnung
zwischen Initiator und Gewindehülse innerhalb weiter Gren
zen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Figuren
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine aus getrennten Teilen zusammensetzbare
Einrichtung zum Positionieren von Maschinentei
len
- a) Hohlschraube im Halbschnitt,
- b) Hohlschraube mit eingeschobenem Initiator, ohne Gewindehülse,
- c) Hohlschraube mit eingesetztem Initiator, mit Gewindehülse fixiert,
- d) Hohlschraube mit einem weiteren Initiator, in einer ersten von zwei möglichen Rastlagen fixiert,
- e) Hohlschraube mit dem Initiator gemäß Fig. 1d, in einer zweiten von zwei möglichen Rastlagen fixiert;
Fig. 2 Initiator in Einzeldarstellung;
Fig. 3 Zusammenstellungs-Darstellung der Einrichtung,
Gewindehülse am Initiator angebracht, Initiator
in Einführstellung;
Fig. 4 Gewindehülse und Hohlschraube in Einzeldarstel
lung.
In Fig. 1 ist die Hohlschraube 1 mit einem Gewindeansatz 2
und einem als Sechskantkopf ausgebildeten Schraubenkopf 3
mit in allen vier Fällen übereinstimmender Darstellung einer
Bohrung 4, in welche in Fig. 1b, 1c und 1d ein Näherungs-
Initiator 5 in Richtung auf die Öffnung des Schraubenkopfes
3 eingeschoben ist und gegenüberliegend eine Sensorfläche 6
des Initiators 5 sichtbar. In
der zusätzlichen Ansicht im linken Teil der Fig. 1a ist die
Hohlschraube 1 in einer Ansicht von rechts dargestellt.
Eine Gewindehülse 8 (in Fig. 1c) ist in den Schraubenkopf 3
eingeschraubt, sie hält den Initiator 5 in engem Laufsitz
ohne merkliches Spiel satt. Die axiale Lage des Initiators 5
in bezug auf die Gewindehülse 8 ist durch eine Ringnut 15 am
Initiator 5 einerseits und eine Ringnase 9 an der Gewinde
hülse 8 andererseits so festgelegt, daß der Initiator 5 zwar
in der Gewindehülse 8 drehbar, aber nicht axial verschieb
lich eingesetzt ist. Deswegen läßt sich der Initiator 5
zusammen mit der Gewindehülse 8 in die Hohlschraube 1 mehr
oder weniger weit einschrauben, d. h., die Lage des Initia
tors 5 läßt sich auf diese Weise feineinstellen.
Hierzu ist die Gewindehülse 8 aus Kunststoff gefertigt und
mit einem Außengewinde 10 ausgestattet, mit dem sie in ein
korrespondierendes Innengewinde 7 des Schraubenkopfes 3
soweit eingedreht wird, bis die Sensorfläche 6 des Initia
tors 5 die erforderliche Entfernung vom dem Gegenwerkstück
bzw. Werkzeug hat.
Der Initiator 5 für eine Näherungsmeldung ist handelsüblich
mit einem Sensor ausgestattet, der z. B. als elektromagneti
scher Melder in dem Gehäuse des Initiators 5 eingebaut ist
und stirnseitig, der Sensorfläche 6 gegenüberliegend, An
schlüsse 11 für elektrische Leitungen des Sensors enthält
(Fig. 2).
Die Befestigung der Gewindehülse 8 auf dem Ini
tiator 5 kann ohne Änderung der Erfindung in äquivalenter
Weise umgekehrt werden.
Die Hohlschraube 1 kann durch ihre Ausbildung in üblicher
Weise an einem Werkzeug oder Werkstück an der gewünschten
Stelle in einer vorgeschriebenen Stellung mit Hilfe ihres
Außengewindes 12 eingeschraubt und gesichert werden. Die
Bruchlinien sollen andeuten, daß die Hohlschraube 1
und der Näherungs-Initiator 5 in gegebenen Grenzen an Anpas
sungsbedürfnisse des betreffenden Werkstücks angepaßt werden
können.
In den Beispielen gemäß Fig. 1d und 1e ist eine Wahl zwi
schen zwei verschiedenen Lagen des Initiators 5 in Bezug auf
die Hohlschraube 1 mittels zweier unterschiedlicher Nut-/Na
sen-Zuordnungen dargestellt. Der Initiator 5 besitzt zu
diesem Zweck zwei beabstandet angebrachte Ringnuten 15, 16,
die wahlweise zum Eingriff in die Ringnase 9 der Gewindehül
se 8 bestimmt sind.
In Fig. 1 ist eine Ringnut 13 mit dem Dichtungselement 20,
z. B. in Form eines Rings, an der Innenseite des Schrauben
kopfes 3 dargestellt, an die sich das Innengewinde 7 an
schließt.
Gemäß Fig. 1 liegt bei richtigem Einbau des Initiators 5 in
die Hohlschraube 1 ein Ringabschnitt 14 für die Sichtbarma
chung einer Lichtquelle außerhalb des Schraubenkopfes 3.
In Fig. 2 ist der Initiator 5 in Längs-Außen-Ansicht zusam
men mit (links) der Ansicht der Sensorfläche 6 und der für
einen Steckanschluß 11 gedachten Anschlußfläche 17 am gegen
überliegenden Ende dargestellt. Im linken Teil der Seitenan
sicht, links von der Bruchlinie, ist
zunächst die Ringnut 15 und davon etwas in Richtung auf die
Anschlußfläche 11 der Ringabschnitt 14 für die Lichtquel
len-Eingießung sowie eine Ringnase 18 als Eintauch-Begren
zung des Initiators 5 angeordnet.
Die Anschlußfläche 17 des Initiators 5 ist mit Anschlüssen
11 in Form von Anschlußstiften bzw. Buchsen versehen. Die
entgegengesetzte Endfläche 35 des Initiators 5 ist links
dargestellt und zeigt die Endfläche, die als Sensorfläche 6
des Initiators 5 wirkt.
Fig. 3 zeigt den Initiator 5 noch außerhalb des Schrauben
kopfes 3 und auf dem Initiator vorbereitet aufgesteckt die
Gewindehülse 8 im Halbschnitt, wobei man die Ringnase 9 für
das Eintauchen in die Ringnut 15 des Initiators 5 erkennt,
welche mit engem Laufsitz ohne merkliches Spiel auf dem
Initiator 5 drehbar angeordnet ist. Die Hohlschraube 1 ist
in der oberen Hälfte längsgeschnitten und in der unteren
Hälfte von außen dargestellt. In dem oberen Längsschnitt-
Teil ist die Ringnut 13 für ein Dichtungselement 20, z. B.
einem Ring aus Gummi oder dergleichen, sichtbar. Auf dem
Gewindeansatz 2 ist das Gewinde mit einer Freidrehung verse
hen.
In Fig. 4 sind für sich die Gewindehülse 8 einschließlich
einer Ansicht und die Hohlschraube 1, im Halb
schnitt, zusammen mit einer Sicht auf den Schraubenkopf 3,
dargestellt.
Figurenlegende
1 Hohlschraube
2 Gewindeansatz
3 Schraubenkopf
4 Bohrung
5 Näherungsinitiator
6 Sensorfläche
7 Innengewinde
8 Gewindehülse
9 Ringnase
10 Außengewinde
11 Anschlüsse
12 Außengewinde
13 Ringnut
14 Ringabschnitt
15 Ringnut
16 Ringnut
17 Anschlußfläche
18 Ringnase
20 Dichtungselement
2 Gewindeansatz
3 Schraubenkopf
4 Bohrung
5 Näherungsinitiator
6 Sensorfläche
7 Innengewinde
8 Gewindehülse
9 Ringnase
10 Außengewinde
11 Anschlüsse
12 Außengewinde
13 Ringnut
14 Ringabschnitt
15 Ringnut
16 Ringnut
17 Anschlußfläche
18 Ringnase
20 Dichtungselement
Claims (9)
1. Einrichtung zum Positionieren von Maschinenteilen mit
Hilfe eines Weg- oder Hubbegrenzungs-Systems, bei der
eine Hohlschraube mit einem Außengewinde zum Anbringen
an ein Werkstück, Werkzeug oder dergleichen vorgesehen
und innerhalb der Hohlschraube ein bei Erreichen der
gewünschten Position ein Schaltsignal auslösendes,
zylindrisches Organ angeordnet ist, dessen axiale Posi
tion in bezug auf die Hohlschraube mit einer Gewindehül
se fixierbar ist, wobei das das Schaltsignal auslösende
Organ ein Initiator nach Art eines berührungsfrei arbei
tenden Näherungsschalters ist, dessen eine Stirnfläche
als Sensorfläche und dessen gegenüberliegende Stirnflä
che als Anschlußfläche für ein Kabel ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Initiator (5) an einem der Anschlußfläche (17) benachbarten Axialabschnitt in der Gewindehülse (8) drehbar gelagert, jedoch axial spielfrei fixiert ist, und
- - die Gewindehülse (8) ein Außengewinde (10) mit kleiner Steigung (Feingewinde) aufweist, das im Eingriff mit einem korrespondierenden Innengewinde (7) ist, das seinerseits in die Hohlschraube (1) eingeschnit ten ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hohlschraube (1) endseitig mit einem integrierten
Sechskant-Schraubkopf (3) versehen ist, der das Innenge
winde (7) trägt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Initiator (5) wenigstens eine Nut (15) in
dem der Anschlußfläche (17) benachbarten Axialabschnitt
aufweist, in die die Gewindehülse (8) mit einer
Ringnase (9) eingreift.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Initiator (5) mehrere, beabstandet angeordnete Nuten
(15, 16) zum wahlweisen Eingriff der Gewindehülse (8)
aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Gewindehülse (8) in Längsrichtung zweige
teilt ist und aus zwei Halbschalen besteht.
6. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Gewindehülse (8) aus einem elastisch nach
gebenden Werkstoff besteht.
7. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlschraube (1) eine
Ringnut (13) zur Aufnahme eines Dichtungsrings (20)
aufweist.
8. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (8) zur
Sichtbarmachung eines vom Initiator (5) ausgelösten
optischen Signals, welches über einen Ringabschnitt (14)
des Initiators (5) ausgesendet wird, vorbereitet ist.
9. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfläche (17) des
Initiators (5) mit Anschlüssen (11) für das Kabel verse
hen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893941228 DE3941228C2 (de) | 1989-12-14 | 1989-12-14 | Einrichtung zum Positionieren von Maschinenteilen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19893941228 DE3941228C2 (de) | 1989-12-14 | 1989-12-14 | Einrichtung zum Positionieren von Maschinenteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3941228A1 DE3941228A1 (de) | 1991-06-20 |
DE3941228C2 true DE3941228C2 (de) | 1994-07-21 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893941228 Expired - Fee Related DE3941228C2 (de) | 1989-12-14 | 1989-12-14 | Einrichtung zum Positionieren von Maschinenteilen |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3941228C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10355553A1 (de) * | 2003-11-21 | 2005-06-02 | Schunk Gmbh & Co. Kg Fabrik Für Spann- Und Greifwerkzeuge | Sensorhalterung |
DE102012023193A1 (de) | 2012-11-28 | 2014-05-28 | Balluff Gmbh | Vorrichtung zum Positionieren von Sensoren |
Families Citing this family (1)
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1923783A1 (de) * | 1969-05-09 | 1970-11-19 | Labek Dr Alfred | Tragtasche mit Verschlussklappe |
FR2505232A1 (fr) * | 1981-05-06 | 1982-11-12 | Mouton Jean | Butee de fin de course |
-
1989
- 1989-12-14 DE DE19893941228 patent/DE3941228C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10355553A1 (de) * | 2003-11-21 | 2005-06-02 | Schunk Gmbh & Co. Kg Fabrik Für Spann- Und Greifwerkzeuge | Sensorhalterung |
DE10355553B4 (de) * | 2003-11-21 | 2007-11-22 | Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik | Sensorhalterung |
DE102012023193A1 (de) | 2012-11-28 | 2014-05-28 | Balluff Gmbh | Vorrichtung zum Positionieren von Sensoren |
Also Published As
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DE3941228A1 (de) | 1991-06-20 |
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