DE3019115A1 - Instrument zur entfernung eines blutpfropfens - Google Patents

Instrument zur entfernung eines blutpfropfens

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DE3019115A1 DE19803019115 DE3019115A DE3019115A1 DE 3019115 A1 DE3019115 A1 DE 3019115A1 DE 19803019115 DE19803019115 DE 19803019115 DE 3019115 A DE3019115 A DE 3019115A DE 3019115 A1 DE3019115 A1 DE 3019115A1
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Description

  • Beschreibung
  • Instrument zur Entfernung eines Blutpfropfens Die Erfindung betrifft ein Instrument zur Entfernung eines Blutpfropfens aus einem Gefäß mit einem Ringstripper, der am freien Ende eines Stabes einen Ring trägt.
  • In einer seit mehr als zwanzig Jahren praktizierten Operationsmethode werden Blutpfropfen mit einem Ringstripper aus einem Gefäß gelöst, dih. einem Instrument, das am Ende eines langen Stabes einen Ring trägt. Zur Entfernung des Blutpfropfens wird bei diesen bekannten Operationsverfahren der Ringstripper mit dem Ring voran in das Blutgefäß eingeführt, wobei der Ring das Blutgefäß aufweitet und schließlich vom Blutpfropfen ablöst. Der abgelöste Blutpfropfen wird dann mit Hilfe des Ringes durch geschicktes Hantieren aus dem Blutgefäß heraustransportiert.
  • Dieses Verfahren wird ohne Einsicht der Stelle durchgeführt, an der sich der Blutpfropfen befindet. Dadurch ist der Operateur allein auf die Tastkontrolle angewiesen. Dabei verbleiben oft Reste des Blutpfropfens im Gefäß, w#odurch eine weitere Veränderung der Blutströmung auftritt. Die Blutpfropfenreste bilden immer wieder den Keim für neue Blutpfropfen, so daß an derselben Stelle oft wieder Strömungsstörungen oder gar ein Blutstillstand auftreten.
  • Darüber hinaus wird beim Einführen des Instruments in das Blutgefäß häufig die Innenwand des Blutgefäßes verletzt. Wissenschaftliche Erkenntnisse in den letzten Jahren haben gezeigt, daß besonders die Verletzungen oder Schädigungen an der Arterie zu neuen Trombosen führen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Ringstripper der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß einmal die Verletzungsgefahr beim Operieren herabgesetzt wird und daß andererseits eine Sichtkontrolle des Operationsbereiches möglich wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Instrument der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Stab ein Flüssigkeitskanal bis in einen Kanal im Innern des Ringes führt, welch letzterer über Bohrungen auf der dem Stab abgewandten Seite des Ringes ins Freie mündet.
  • Man kann somit eine Flüssigkeit durch den Kanal hindurchleiten, die auf der dem Stab abgewandten Seite des Ringes aus den Bohrungen austritt. Diese Flüssigkeit umgibt den Ring beim Vorschieben durch ein Blutgefäß mit einem Flüssigkeitspolster und schützt dadurch die Blutgefäßinnenwand gegenüber Verletzungen durch den Ring.
  • Weiterhin kann aus den Bohrungen austretende Flüssigkeit, die gegebenenfalls unter erhöhtem Druck austritt, den Blutpfropfen von der Gefäßwand lösen, wobei diese Lösung äußerst schonend erfolgt. Schließlich ist es möglich, durch die Bohrungen eine Röntgenkontrastflüssigkeit in das Innere des Gefäßes zu bringen, so daß das Operationsfeld mittels einer Röntgenapparatur dauerhaft beobachtet werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand-von Unteransprüchen.
  • --Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der--Erfindung dient im Zusammenhang mit #der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Ringstrippers, der wahlweise mit einer Spülflüssigkeit und einem Röntgenkontrastmittel beschickbar ist; Fig 2 eine Ansicht des mit Bohrungen versehenen Ringes in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 und -Fig. 3# ~eine Längsschnittansicht eines Blutgefäßes mit-einem Blutpfropfen und dem eingeführten Vorderteil des erfindungsgemäßen Ringstrippers.
  • Wie aus Fig. 1ersichtlich, umfaßt der erfindungsgemäße -Ringstripper einen rohrförmigen Führungsstab 1 mit einem Handgriff 2, der an seinem freien Ende ein ringförmig gebo--genes Röhrchen-3 trägt. Dieses ist mit seinen beiden Enden 4 bzw. 5 dicht mit dem dem rohrförmigen Führungsstab 1 verbund#en,-beispielsweise verlötet (Fig. 2). An der dem Griff 2 -abgewandten Seit#e sind in dem den Ring bildenden Röhrchen 3 eine -Anzahl vo#n Bohr#ungen 6 über den Umfang des Ringes verteilt (Fig 2)?.
  • Der rohrförmige Führungsstab 1 ist an der dem Ring abgewandten Seite des Handgriffes 2 mit einer Flüssigkeitszuführungsleitung 7 verbunden, die über einen Zweiwegehahn 8 wahlweise mit einer von einem Spritzenkörper 9 kommenden Leitung 10 oder einer von einem Spritzenkörper 11 kommenden Leitung 12 verbindbar ist.
  • Der Einsatz des erfindungsgemäßen Instrumentes wird im folgenden insbesondere anhand der Fig. 3 näher erläutert. Das Instrument wird mit dem Ring voran in ein Blutgefäß 13 eingeführt (Pfeil B in Fig. 3). In dieser Phase wird bei geeigneter Stellung des Zweiwegehahns 8 eine Spülflüssigkeit unter relativ hohem Druck, beispielsweise unter einem Druck bis 20 Bar, durch das Rohr in das#ringförmige Röhrchen 3 geleitet und tritt durch die Bohrungen 6 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise aus. Die austretende Flüssigkeit umgibt das Röhrchen in der Art eines Polsters und verhindert, daß das Röhrchen beim Vorschieben des Instrumentes die Innenwand des Blutgefäßes 13 verletzen kann. Als Spülflüssigkeit eignet sich beispielsweise eine physiologische Kochsalzlösung.
  • Sobald das ringförmige Röhrchen 3 den zu entfernenden Blutpfropfen erreicht, wird durch Umschalten des Zweiwegehahns 8 eine andere Flüssigkeit durch den Ringstripper hindurchgeleitet,und zwar eine Röntgenkontrastflüssiqkeit. Auch diese wird unter ähnlich hohem Druck aus den Bohrungen des Ringstrippers abgegeben. Es wird dadurch möglich, den Bereich um den Blutpfropfen 14 in einer Röntgenapparatur sichtbar zu machen. Die aus den Bohrungen austretende Röntgenkontrastflüsssigkeit führt aber beim weiteren Vorschieben des Ringstrippers gleichzeitig auch dazu, daß der Blutpfropfen von der Innenwand des Blutgefäßes abgelöst wird, denn die unter relativ hohem Druck abgegebene Flüssigkeit trennt Blutpfropfen und Gefäßinnenwand voneinander.
  • Sobald der Blutpfropfen vollständig abgelöst ist, kann er durch geeignetes Hantieren mittels des Ringes aus dem Blutgefäß herausgezogen werden, wobei während des ganzen Vorganges durch Röntgenbetrachtung kontrolliert werden kann, ob der Blutpfropfen auch wirklich vollständig entfernt worden ist.
  • Selbstverständlich kann auch während des gesamten Vorganges nur eine Flüssigkeit abgegeben werden, beispielsweise eine Röntgenkontrastflüssigkeit. Es ist jedoch vorteilhaft, die Röntgenkontrastflüssigkeit nur im eigentlichen Arbeitsbereich einzusetzen, wie dies obenstehend beschrieben wurde.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die durch die Bohrungen abzugebende Flüssigkeit mittels eines Spritzenkörpers bereitgestellt, es ist jedoch auch möglich, anstelle des Spritzenkörpers andere bekannte Vorrichtungen zu verwenden, beispielsweise eine Schlauchpumpe.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. -P -a t e n t a n s p r ü c h e 1. Instrument zur Entfernung eines Blutpfropfens aus ei#nem Gefäß mit einem Ringstripper, der am-freien Ende eines Stabes einen -Ring-trägt, d-a d u r c h g e k e n n -z e i c h n et , daß im Stab (1) ein Flüssigkeitska--nal bis in einen Kanal im Innern des Ringes (3) führt, weich letzterer über Bohrungen (6) auf der dem Stab (1) abgewandten Seite des Ringes ins Freie mündet.
  2. 2. Instrument nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (6) längs des Ringsumfanges gleichmäßig verteilt sind.
  3. 3.- Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich--net, daß der Flüssigkeitskanal im Stab (1) wahlweise mit einer Spüiflüssigkeitsquelle (9) und einer Röntgenkontrastmittelquelle (11) verbindbar ist.
  4. 4. Instrument-nach- Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur wahlweisen Verbindung de-s Flüssigkeitskanals mit der Spülflüssigkeitsquelle und mit der Röntgenkontrastinit--telquelle ein Zweiwegehahn (8) vorgesehen ist.
  5. 5. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fl#üssigkeitskanal mit einer Flüssigkeitsquelle verbindbar ist, die die Flüssigkeit unter erhöhtem Druck bereitstellt.
  6. 6. Instrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsquelle ein Spritzenkörper (9, 11) ist.
  7. 7. Instrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsquelle eine die Zufuhrflüssigkeit unter Druck bereitstellende Schlauchpumpe ist.
  8. 8. Instrument nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der bereitgestellten Flüssigkeit zwischen 2 und 20 Bar liegt.
  9. 9. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringebene gegenüber der Längsrichtung des Stabes (1) geneigt ist.
  10. 10. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (1) als Rohr ausgebildet ist und daß ein den Ring bildendes, dünnes Röhrchen (3) mit seinen beiden Enden (4, 5) mit dem freien Ende des rohrförmigen Stabes (1) dicht verbunden ist.
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