DE1766236A1 - Gas-Endarterectomie-Instrument - Google Patents
Gas-Endarterectomie-InstrumentInfo
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- A61B17/3207—Atherectomy devices working by cutting or abrading; Similar devices specially adapted for non-vascular obstructions
- A61B2017/320741—Atherectomy devices working by cutting or abrading; Similar devices specially adapted for non-vascular obstructions for stripping the intima or the internal plaque from a blood vessel, e.g. for endarterectomy
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Description
Arteriosklerose oder Erhärtung dar Arterien iat eine Krankheit dea Gefäßsysteme, dem allein in den USA jährlich etwa
8(JO UOU Menachen zum Opfer fallen. Dieae Krankheit kann grundsätzlich ale Aufbau einer wachaartigen Schicht auf der inneren Oberfläche einea blutführenden GefäOea oder einer Arterle
angeaehen werden· der ein aolchea Auanaß erreicht« daO er den
Arterienkanal blockiert und davit den natürlichen Blutdurchfluß verhindert.
Die üblichen Verfahren zur Wiederherstellung der Abschnitte
dee Gefäßsystems, die von Arterioskleroae befallen sind, bestehen entweder in der Anordnung von Umgehungen oder in der
eogenannten Endarterectomle. Das erstgenannte Verfahren besteht darin, daß künstliche Arterienkanäle in Körper angeordnet werden, die es dem Blut gestatten, den befallenen Arterienabschnitt zu umgehen. Die früher allgemein üblichen Endarterectomie-Verfahren bestanden darin, dad ein Chirurg groase Abschnitte der befallenen Arterie öffnete und die Ablagerungen durch Abkratzen oder andere Verfahren entfernte. Die
häufige Notwendigkeit, die gesamte Länge des betreffenden Gefäßes aufzuschneiden und die oftmals unvollständige Reinigung,
die zu früher Thrombose führen kann, gaben den Anstoß zur Entwicklung des folgenden, wirksameren Eridarterectomie-VerfahT
rena.
Bei diesem neuen Verfahren vird der Arr.trienabachnitt, der
endarterectomiziert werden soll, von dem übrigen Gefäßsystem
mit Hilfe von Gefäßklai.meri; isoliert, die proximal und distal
der befallenen Abschnitte angeordnet werden. Danach wird eine
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klein· Hohlnadel direkt in die Schichten der erkrankten Arterie unterhalb der AdVentitia eingeführt, d.h., die Nadel wird .
in die inneren Schichten der äußersten Wand der Arterie eingestochen. Ein Strahl von Kohlendioxid mit eine·) Druek iron
koO am Hg und in einer Menge von bis zu 20 Litera/eiin. wird
dann durch die Hohlnadel in die Arterie eingebracht. Durch die Einführung dee Kohlendioxid· wird die Adventltla, d.h«
die äußer·te Wand der Arterie, aufgeblasen, wodurch eine Trennung de· erkrankten inneren Kerne· der sklerotisehen Schiebt
von der Subadventitla, alao der inneren Schicht der äußeren
Wand» eintritt. Dieser innere Kern der sklerotlechen Schicht,
die au· der Intie· oder der innersten Schicht und der Media
besteht, muß vollständig von der Bindegewebahfille gelOet werden, damit er ganz und unbeschädigt au· der Arterie entfernt
werden kann, wodurch das Erfordernis des Auakratsena oder anderer Reinigungsverfahren verringert wird.
Um eine vollständige Trennung zu gewährleisten und tns insbesondere die fadenförmigen Bänder zu trennen, die noch den inneren
Kern mit der Subadventitla nach der anfänglichen Oaaeinführung
verbinden, werden zwei Arterio totalen oder arterielle Längeschnitte in den isolierten Arterienabaohnitt gemacht und zwar
distal und proximal, und es wird ein stumpfe· Trenninetrument
entlang dem inneren Kern von den proximalen Schnitt zu dem distalen Schnitt geführt. Die··· Aufweiten der eklerotleohen
Arterle gewährleistet die vollständige Trennung de· erkrankten inneren Kernes von der geeunden Adveatitla und der Innere
Kern kann durch eine der Arteriotomien mit Üblichen Gabeln
entfernt werden, nachdem er durchgeschnitten ward··
Die vorliegende Erfindung besieht sich auf ein verbeeeertee
Gas-Endartsreotomle-Inetrument, weloheβ die vollständige Trennung des inneren Kernes von der Subadventitla erleichtert, Indom die Trennung der fadenförmigen Bänder, welche nach dem
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Aufblasen der Arterie 1i—nr noch den Inneren Kern au· sklerotiecber Sotaloht alt der Arterienwand verbindet, vereinfacht
wird· Die Erfindung hat »ich die Aufgabe ge·teilt, ein In-. struaent ftu schaffen, das damu benutet werden kann, susfttsliobe Gasaengen proxlaal in Jede lokal· Zone der Verbindung
»wischen dea inneren Kern und der Advent!tla einsufUbren und
dadurch die Trennung swlsehen diesen au untersttttmen, wobei
es gleichseitig als Auf we it- oder RMuaverkseug dient, welches
entlang der Trennebene in deai GeflB sntlang geftthrt wird und
dabei die Entfernung des Kerns von der Arterle erleichtert. Dieee Aufgabe wird erfindungsgeaftß dadurch gellSst, daO das
Instrument «In Rohr aufwest, welches ein« intern· Bohrung hat
und dessen elaes Ende alt einer Oessufuhr verbindbar ist und
an dessen anderes) Ende ein Spatel befestigt 1st. Der Spatel ist ein la wesentlichen flaohea Teil, dessen Breite ausreichend kleie ist, usj duroh eine Menschliche Arterle hlndurehgefttbrt werden mu kSnnen. Die Uafangskante des Spatels ist alt
Mindestens einer, vorzugsweise einer Vislsahl von öffnungen
versehen, die alt dea ULngskanal in den Rohr in Verbindung
stehen und dadurch alt Gas versorgt werden kSnnstt. Alls Kanten
und Ecken der nadel nüssen stuapf und abgerundet sein, ua
ein unbeabsichtigtes Verhingen des Instruaentes an gesundea
Gewebe oder kapillaren Abswelgungen su veraalden· Dies 1st'
Insbesondere wichtig für die Vorderseite des Spatel·· Ia Oebrauch wird das den Spatel tragende End· des Znstrwaentee In
das endartereetoaieierte Oefafi eingebracht und «ntlang der
Trennebene geführt, alao der Ebene, die «wischen dem Inneren
Kern und der Adventltia liegt. Der Spatel wird in de» Gefafl
as den Kern htm hin- und hergeschoben, bis ein« vollständige Trennung des Kernes von der Arterienwand erreicht ist·
wahrend diese· JUtoa- und Aufweitvorganges kann Oas ständig
oder interalttierend oder auch gar nicht sugeftthrt werden, Je
nachdea, wie stark und wie dick die Ablagerungen sind«
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Fig» | 2 |
Figo | 3 |
Fig. | U |
Fig. | 5 |
Figo | 6 |
Fig. | 7 |
Fig. | 8 |
Fig. | 9 |
Der Spatel des erfindungegemäßen Instrumentes kann oben oder
auch sattelförmig gebogen sein., sodaß er sich mehr der ausleeren Oberfläche des inneren Kernes anpaßte
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand
der Zeichnungen beschrieben ο Es zeigtt
Figo 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Gas-Endarterectonjie-Inst rumen tea,
einen Schnitt gemäß Linie 2-2 in Figo 1,
einen Schnitt gemäß Linie 3-3 in Figo 20
eine Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Spatels von unten, eine Draufsicht auf eine andere Ausführung eines Spa·»
tele,
eine Ansicht des in Figo 5 gezeigten Spatels von unten,,
eine Ansicht eines Spatels in einem dritten AuθfUhrungabeispiel,
einen Schnitt gemäß Linie 8-8 in Fig» 7»
eine Ansicht des in Figo 7 gezeigten Spatels von unten»
Fig» 11 einen Abschnitt einer zu behandelnden Arterie während des ersten Behandlungsachrittes„ nämlich der Einführung von Gas,
Fig. 12 eine Ansicht ähnlich Figo 11, die die Arteriotomien
nach der Einführung des Gases zeigt,
Fig. 13 eine Ansicht ähnlich Fig.12„ wobei das erfindungsgemäße Instrument in die Arterie eingeführt wird,
Fig. Ik eine Ansicht ähnlich Figo 13, wobei das erfindungsgemäße Instrument in der Arterie verschoben wird,,
Es sei zunächst auf Fig„ 1 bezuggenommon( in der ein Gas-Endarterectomie-Instrument 20 entsprechend der Erfindung gezeigt
ist. Daβ Instrument kann aus jedem Material bestehen, das
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gegenüber der Körperflüssigkeit inert ist und für den menschlichen Körper beim Einführen in denselben verträglich ist»
Rostfreier Stahl hat sich ale besonders geeignet erwiesen« Das Instrument 20 weist einen Stiel 22 auf„ der aus einem
äußeren Rohr 24 und einem von diesem umgebenen inneren Rohr besteht« An einen Ende 28 des Stieles 22 ist eine Nabe 30 und
an dem anderen Ende Jk ist ein Spatel 32 befestigt» Die Nabe
30 kann an dem Stiel 22 beispielsweise angelötet sein» Das
von dem Stiel 22 entfernte Ende der Nabe 30 kann mit einer
Quelle von Kohlendioxid gekuppelt werden« Die Nabe 30 ist mit einer zentralen Bohrung versehenp die mit der Bohrung 38 des
inneren Rohres 26 in Verbindung steht„
Der Spatel 32, der an dem der Nabe 30 gegenüberliegenden Ende
des Stieles 22 befestigt ist,, hat mindestens eine0 im Ausführungsbeispiel
jedoch drei Kanäle 4o94Oa und 4Ob9 die mit der
Bohrung 38 des Innenrohres 26 in Verbindung stehen« Die Kanäle 4o, 40a und 4ob führen zu Öffnungen 42„42a und 42b, die in
der Umfangskante 44 des Spatels 32 angeordnet sind. Der Spatel 32 ist im wesentlichen flach und kreisförmig« In dem Spatel
32 ist ein Einlaß 46 vorgesehen, von dem die Kanäle kO,
4üa und 4ob ausgehenα Der Einlaß 46 bildet praktisch eine
Fortsetzung der Bohrung 38 des Innenrohres 26« Im Ausführungsbeispiel gemäß Figo 1 ist der Kanal 40a eine Fortsetzung des
Einlasses 46 und erstreckt sich somit gerade durch den Spatel, während die Kanäle 4o und 4ob je etwa in einem Winkel von 60
auf gegenüberliegenden Seiten von dem Kanal 40a ausgehen.,
Figo 5 zeigt ein zweites Aueführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Instrumentes,, wobei der Stiel au ο einem einzigen Rohr
besteht., Am einen Ende des Rohres 48 ist wie bei der Ausführung gemäß Figo 11 eine Nebe befestigt, die in der Zeichnung nicht
dargestellt ist und am anderen Ende trägt das Rohr 48 einen Spatel 5Oo Der Spatel 50 weist eine zentrale Bohrung 52 auf,
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die Ib wesentlichen den gleichen Durchmesser hat wie die Bobrune 5^ des Rohres 48 „ Mit der zentralen Bohrung 52 stehen
Kanäle $6 in Verbindung„ die in Öffnungen 58 münden, welche
um die Umfangekante 60 des Spatels 50 angeordnet sind· Die
Öffnung 58 und der zugehörige Kanal 56a bilden eine Portsetzung der Bohrung 52 durch den Spatel 50. Die Öffnung 58a liegt
also der Stelle 52 di&aetral gegenüber,, wo das Rohr 48 «it
dem Spatel 50 verbunden ist«
Die Fig. 7 bis 10 zeigen eine dritte Ausführung des Spatels
des erfindungegemäßen Instrumentes» Bei dieser Ausführung ist
der Spatel 64 etwa sattelförmig, wie aus Fig.9 ersichtlich
ist ο Diese Formgebung gestattet es, daß der Spatel 64 bequemer über den inneren Kern der arteriosklerotischen Arterle geführt werden kann» Der Stiel 66 dieser Ausführung kamt entweder aus einem Rohr oder aus zwei ineinander angeordneten Roh«
ren wie bei den beiden vorhergehenden Beispielen bestehen. Wie in den vorhergehenden Beispielen sind mehrere Öffnungen
68 bis 68d in der vorderen Umfangekante 70 des Spatels 64 angeordnet, d.tau in demjenigen Abschnitt der Umfangskante, die
der Befestigungsstelle 72 des Stieles 66 am Spatel 64 gegenüberliegt. Der Spatel 64 ist mit einer Einlaßbohrung 74 versehen, die mit der Bohrung 76 des Rohres in Verbindung steht,
Kanäle 78 bis ?8d stehen mit der Einlaßbohrung 74 in Verbindung, wobei ein Kanal 7Bb eine direkte Fortsetzung der Bohrung 76 durch den Spatel bildet.
Wenn eine Gasquelle mit dem Instrument 20 verbunden wird und somit Gas durch den Stiel 22 strömtp so kann bei allen Aus
führungabeispielen Gas durch die verschiedenen Öffnungen in der vorderen Umfangskante des Spatels ausströmen. Die Größe
des Spatels ist so, daß er in das Arteriensystem eines Menschen eingeführt werden kannο Die Breite des Spatels liegt
beispielsweise zwischen 3,2 und 11,2 na.
— 7 — 109826/0253
gAD
OdLe Handhabung des erfindungsgomäßen Gae^Endai't ere et omie-Inet ruiaent es ist aus Fig» 11 bis 14 au sehenοIn FIgn 11 ist ein
von Arterioeklerose befallener Arterienabschnitt 80 gezeigt0
der für eine Gas-Endarterectomie vorbereitet ist. Der Abschnitt
80 ist von de» übrigen Gefäßsystem durch Gefäßklammern 82 und 82a isoliert und Mehrere Injektionen von Kohlendioxidgas werden durch eine abgewinkelte Nadel 84 unter die Adventitia eingeführt. Die Tiefe der Nadel bestimmt die Lage der Trennebenop
d„h, die Ebene, in welcher der innere Kern von der Adventitia
getrennt wird. Die Einführung des Gases hat die Wirkung,, daß
die Inneren Flachen der äußeren oder adventitialen Schichten
86 der Wand der Arterie 80 von den erkrankten inneren Kern 88 getrennt werden. Fadenförmige Bänder 90 können jedoch immer
noch den erkranüan inneren Kern 88 und die äußere Wand 86 miteinander vorbinden» ISs werden dann kurze longitudinale Arteriotomien 92 durch die äußere Wand in der üblichen Weise gemacht, sodaS der innere Kern 88 freigelegt wird« Wie in Flg.13
und 14 gezeigt, wird dann das erfindungsgesäße Gas-Endarterectonie-Instruaent 2O In das Blutgefäß und entlang desselben
sowie entlang der ganzen Oberfläche des freigelegten Kernes 88 geführt, wodurch die Bänder 90 durchgetrennt werden und der
Kern 88 vollständig von der äußeren Wand 86 gelöst wird. Der Spatel kann Je nach der Anzahl und der Dichte der Bänder 90
mit oder ohne Gasströmung entlang des Blutgefäßes geführt werden η Der Innere Kern 8ö wird dann distal und proximal abgeschnitten und aus der Arterie herausgezogene Dann werden die
Arteriotoaien In der üblichen Weise geschlossen und die Klammern 82 und 82a entfernt.
— Patentansprüche -
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BAD
Claims (1)
- Patentanspruch«?Gae-Endarterectomj G Instrument:) gekennzeichnet duvch eine« Stiel (22,48,66)^ der eine Längiäbohrung (38„54,76) aufweist und dessen eines Ende einen Anschluß (3ü) für Gao trägt und an dessen anderem Ende ein Spatel (32P50p64) befestigt let, der eine Unifangskante (44,60,70) mit mindeotens einer Öffnung (42,,58,68) aufweist,, die mit der Längshonrimg (38,,5^i>76) in Verbindung steht,,2ο Instrument nach Anapruch 1, dndurch gekennzeichnet, daß der Spatel (32,5ü) aus einer im wesentlichen flachen kreisförmigen Scheibe besteht, die in einer Ebene mit dem Stiel (22) liegt.3« Instrument nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (22) aus einem ersten Rohr (26) und einem dieses umgebenden zweiten Tragrohr (24) besteht, wobei die Längsbohrung (38) von dem ersten Rohr (26) gebildet wird„4. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spatel (64) sattelförmig ausgebildet ist und einen Scheitelabschnitt aufweist sowie Seitenabschnitte„ die im Winkel von dem Scheitelabschnitt ausgehen, wobei der Scheitelabechnitt im wesentlichen eine Fortsetzung des Stieles (66) bildet,5. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß eine Mehrzahl von Kanälen (40,56,78) innerhalb des Spateln (32, 50,64) angeordnet sind, die einerseits mit öffnungen (42P58B 68) in der Umfangskante des Spatels und andererseits mit der LMngsbohrung (38,54,76) des Stieles (22,48,66) in Verbindung stehen.6c Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß das •ine Ende des Stieles (22,48,66) mit einor Nabe (30) versehen ist.7« Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle sein« Kanten stumpf und abgerundet sind.109826/0253BAD
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