DE69822771T2 - Einheit zum Einsetzen eines Implantates in ein Gefäss im Körper - Google Patents

Einheit zum Einsetzen eines Implantates in ein Gefäss im Körper Download PDF

Info

Publication number
DE69822771T2
DE69822771T2 DE69822771T DE69822771T DE69822771T2 DE 69822771 T2 DE69822771 T2 DE 69822771T2 DE 69822771 T DE69822771 T DE 69822771T DE 69822771 T DE69822771 T DE 69822771T DE 69822771 T2 DE69822771 T2 DE 69822771T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
implant
catheter
unit according
inner diameter
wires
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69822771T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69822771D1 (de
Inventor
Simon John Forber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
B Braun Medical SAS
Original Assignee
B Braun Medical SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by B Braun Medical SAS filed Critical B Braun Medical SAS
Application granted granted Critical
Publication of DE69822771D1 publication Critical patent/DE69822771D1/de
Publication of DE69822771T2 publication Critical patent/DE69822771T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/95Instruments specially adapted for placement or removal of stents or stent-grafts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/01Filters implantable into blood vessels
    • A61F2/0108Both ends closed, i.e. legs gathered at both ends
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/01Filters implantable into blood vessels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/95Instruments specially adapted for placement or removal of stents or stent-grafts
    • A61F2/9517Instruments specially adapted for placement or removal of stents or stent-grafts handle assemblies therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Transplantation (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

  • Das Gebiet der Erfindung betrifft Vorrichtungen, die für das Einsetzen einer Endoprothese in einen inneren Gang eines Körpers und insbesondere in ein Gefäß verwendet werden.
  • Die Endoprothesen weisen eine Achse auf und einen Aufbau, der geeignet ist, einen ersten radial entfalteten Zustand in einer in dem Gang implantierten Lage oder einen zweiten radial eingeengten Zustand in eingesetzter Lage, zum Beispiel in das Innere einer intraluminalen Einführhülse, aufzuweisen. In der Praxis können solche Implantate insbesondere aus einer Verschluß- oder Gefäßvorrichtung, einem Blutfilter mit Stützen, ja sogar einem Stent für die Behandlung einer Stenose oder einer Prothese für die Behandlung eines Aneurysma, bestehen.
  • Man trifft derzeit manchmal auf Schwierigkeiten, die das Anordnen des Implantats in seinem eingeengten Zustand im Inneren der Einführhülle betreffen, insbesondere wenn es kleine Abmessungen hat. Ebenso ist es notwendig, in dem Fall, in welchem ein Implantat vom vorübergehenden oder vorübergehenden/dauerhaften Typ in das Innere eines Ganges eingesetzt wird, das Implantat zu halten oder von seinem Einführsystem zu entfernen, ja sogar es wiederzugewinnen, nachdem es losgemacht wurde.
  • Das Dokument EP-A-0 737 451 offenbart eine Einheit für das Einsetzen eines Implantats in einen anatomischen Gang mit einem Implantat, das einen Aufbau hat, der geeignet ist, einen ersten radial entfalteten Zustand oder einen zweiten radial eingeengten Zustand aufzuweisen,
    und eine Rückhalte- oder Freigabevorrichtung des Implantats mit einem abnehmbaren länglichen Element, wobei dieses Element an seinem distalen Ende einen verbreiterten Kopf aufweist. Die Breite des verbreiterten Kopfes ist dem inneren Durchmesser einer Vertiefung angepaßt, die durch das Implantat in dem eingeengten Zustand derart gebildet ist, daß der verbreiterte Kopf das Implantat zurückhält. In eingesetzter Lage des Implantats in dem Gang nimmt das Implantat den radial entfalteten Zustand an und befreit den verbreiterten Kopf des länglichen Elementes.
  • Die Erfindung schlägt eine einfache, sichere, für verschiedene Implantattypen geeignete, leicht zu realisierende und wenig kostspielige Lösung vor.
  • Gemäß dieser Lösung weist die Vorrichtung zum Zurückhalten oder zur Freigabe des Implantates mindestens ein erstes und ein zweites längliches, lösbares Element mit einem festgelegten Querschnitt auf, wobei sich die Elemente im wesentlichen parallel zueinander erstrecken, das erste Element zu einem distalen Ende eine seitliche Ausstülpung aufweist, die eine radiale Länge hat, während das andere Element diese nicht hat, die summierte Abmessung im Querschnitt der zwei Elemente im Abstand von ihrem distalen Ende und die radiale Länge der seitlichen Ausstülpung kleiner sind als der innere Durchmesser des röhrenförmigen Bereiches des Implantates, damit die Elemente quer durch ihr distales Ende in eingesetzter Lage des Implantates in dem Gang hindurchgehen und zugleich geeignet sind, nach diesem Einsetzen daraus herausgezogen zu werden.
  • Um das Zurückhalten des Implantates durch die Rückhalte/Freigabe-Vorrichtung zu verbessern und mit dem Ziel, die Verwendung dieser Vorrichtung zu vereinfachen, stellen sich die ersten und zweiten länglichen Elemente vorzugsweise als zwei lange Drähte dar, die in dem Katheter gleitend angeordnet sind, wobei die Ausstülpung des ersten Elementes dann außerhalb des Katheters liegt und der Katheter und die Drähte eine ausreichende Länge haben, um von außerhalb des Körpers des Patienten betätigt zu werden, wenn sich das Implantat in dem Gang befindet.
  • Zur Verbesserung des axialen Gleitens der länglichen Elemente im Inneren der Hülle ohne schädlichen Einfluß auf das Zurückhalten des Implantates weist mindestens einer der zwei Drähte vorzugsweise auf dem Hauptteil seiner Länge einen Querschnitt auf, der strikt kleiner ist als die Hälfte des inneren Durchmessers des Katheters, wobei der andere Draht dann auf seiner ganzen Länge einen Querschnitt aufweisen kann, der kleiner oder gleich der Hälfte des inneren Durchmessers des Katheters ist, derart, daß die Summe der Querschnitte der zwei Drähte strikt kleiner ist als der innere Durchmesser des Katheters.
  • Zu demselben Zweck haben die zwei Drähte übrigens in vorteilhafter Weise einen kreisrunden Querschnitt und weisen jeder einen Durchmesser auf, der strikt kleiner als die Hälfte des inneren Durchmessers des Katheters auf ihrer gesamten Länge ist, mit Ausnahme eines Bereiches nahe ihrem distalen Ende, wo ihr Durchmesser vorzugsweise größer oder gleich der Hälfte des inneren Durchmessers des Katheters ist.
  • Immer noch zu dem gleichen Zweck, das Einsetzen des Implantats zu erleichtern, kann die Einheit ferner eine Hülle mit einem inneren Durchmesser aufweisen, der größer ist als der äußere Durchmesser des Katheters und des röhrenförmigen Bereiches des Implantates, die geeignet ist, hier das Implantat in seinem radial eingeengten Zustand unterzubringen, wobei der Katheter und die Drähte dann ein ausreichend steifes Betätigungsmittel bilden, um ein axiales Verschieben des Implantates für sein Einsetzen in den Gang sicherzustellen.
  • Immer zu demselben Zweck und um das Halten des Implantates in Halteposition desselben zu begünstigen, kann der Katheter, wenn das distale Ende der länglichen Elemente quer durch den röhrenförmigen Bereich des Implantates in Eingriff ist, im wesentlichen gegen eine proximate Oberfläche dieses Bereiches angeordnet sein, während die seitliche Ausstülpung des ersten Elementes gegen eine distale Oberfläche des Bereiches angeordnet sein kann.
  • Um das Zurückhalten des Implantates zu erleichtern, ehe es von seiner Einsetzvorrichtung gelöst ist, stellt sich das erste Element als ein im wesentlichen gerader Schaft dar, der an seinem distalen Ende gebogen ist, wobei es mit diesem Schaft einen Winkel zwischen etwa 45° und 90° bildet, um einen kurzen Haken zu formen.
  • Mit dem Ziel, das Einsetzen des Implantates im Abstand zu verbessern, kann die Einheit ferner einen Griff aufweisen, der ein vorderes Ende hat, über das sich die länglichen Elemente erstrecken, wobei jedes Element an einem axialen Schieber befestigt ist, und der erste Schieber, an dem das zweite Element befestigt ist, vor dem Schieber liegt, an dem das erste Element befestigt ist. Insbesondere der erste Schieber ist vorzugsweise mit einem Betätigungsansatzstück versehen, um für die Hand des Benutzers erreichbar zu sein, während der zweite Schieber von außerhalb des Griffes nicht erreichbar ist.
  • Die Erfindung findet ihre Anwendung insbesondere in dem Fall, wo das Implantat ein Blutfilter ist, und vorzugsweise ein Filter, der geeignet ist, entweder vorübergehend oder vorübergehend und dann endgültig, bedingt durch das Zurückziehen der Vorrichtung zum Halten/Freisetzen, im Abstand von dem röhrenförmigen Bereiches des Filters implantiert zu werden.
  • Nach einer anderen Betrachtung kann das Implantat eine vaskuläre Verschluß- oder Atherektomievorrichtung sein.
  • Die Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung noch klarer, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gemacht ist, in welchen:
  • Die 1 bis 4 in Schnittansicht eine Einheit nach der vorliegenden Erfindung und die verschiedenen Einsatzschritte darstellen,
  • 5 in Einzelheit den röhrenförmigen Bereich des Implantats und einen Teil seiner Einsetzvorrichtung zeigt,
  • 6 eine zweite Ausführungsform zum Implantieren eines Blutfilters vom vorübergehenden oder vorübergehenden/endgültigen Typ zeigt, und
  • 7 eine Ausführungsvariante der 6 ist,
  • 8 eine andere Ausführungsvariante der Einsetzvorrichtung des Implantats ist.
  • Eine Endoprothese 10, die hier eine vaskuläre Verschlußvorrichtung ist (die ebenfalls als Blutfilter dienen kann) ist in den 1 bis 5 dargestellt. Diese Endoprothese 10 weist eine Längsachse xx' und mindestens einen axialen Reif (oder Ring) 14 mit einem inneren Durchmesser D, einem proximalen Ende 16 und einem distalen Ende 18 auf.
  • Dieses Implantat 10 weist auch einen Aufbau 15 auf, der dazu geeignet ist, in einer in dem Gang (2 bis 4) implantierten Lage einen ersten radial entfalteten Zustand oder in eingesetzter Lage (1) einen radial eingeengten Zustand, zum Beispiel einen Aufbau mit geflochtenen Filamenten aufzuweisen. In seinem radial entfalteten Zustand nimmt es die Form eines im mittleren Teil bauchigen Korbes an, der an seinen distalen bzw. proximalen Enden durch eine volle Muffe 12 und durch den hohlen Ring 14 eingeengt ist.
  • Eine Vorrichtung 20 zum Zurückhalten oder zur Freigabe des Implantates 10 ist ebenfalls in den Figuren dargestellt. Diese Vorrichtung 20 weist mindestens ein erstes Element 30 und ein zweites Element 40 auf. Diese Elemente 30 und 40 sind länglich und im wesentlichen entlang der Achse xx' beweglich und erstrecken sich im wesentlichen parallel zueinander. Das erste Element 30 weist an einem distalen Ende 30b eine seitliche Ausstülpung 35, in typischerweise eine im wesentlichen mit 90° gebildete Krümmung auf, die einen kurzen Haken bezüglich der axialen Länge (L) des Schaftes 30 (siehe 5) bildet, während das zweite Element 40 diese nicht hat, d. h. im vorliegenden Fall ausschließlich geradlinig ist. Insbesondere diese länglichen Elemente 30 und 40 stellen sich als zwei Drähte (oder Filamente) mit kreisrundem Querschnitt dar (mit einem Durchmesser der Größenordnung von einem bis einigen Zehntel Millimeter) im wesentlichen gerade, vorzugsweise metallisch, obwohl sie auch aus Kunststoff oder schraubenförmig sein können.
  • Die Summe der Durchmesser der zwei Schäfte 30 und 40, im Abstand von ihrem distalen Ende 30b/40b genommen, sowie die radiale Länge l des Hakens 35 sind kleiner als der innere Durchmesser D des Ringes 14 des Implantates 10, damit die Elemente 30 und 40 quer durch ihn mit ihrem distalen Ende 30b/40b hindurchgehen können, wobei sie zugleich geeignet sind, daraus zurückgezogen zu werden, wenn sich das Implantat 10 einmal am Platz in dem Gang befindet.
  • Die zwei Schäfte (oder Drähte) 30/40 sind in einem Katheter 50 angeordnet, in dessen Innerem sie axial gleiten können, wobei der Haken 35 des ersten Drahtes 30 außerhalb des Katheters 50 über sein distales Ende 50b hinaus angeordnet ist. Diese Drähte haben eine ausreichende Länge (in typischer Weise 10 bis 20 Zentimeter), um im Abstand betätigt werden zu können, d. h. von außerhalb des Körpers des Patienten, um das Einsetzen des Implantates 10 im Inneren des betrachteten Ganges zu erlauben.
  • Die Einheit zum Einsetzen weist ferner eine flexible Hülle aus biokompatiblem Kunststoff auf, wobei der innere Durchmesser größer ist als der äußere Durchmesser des Katheters und der der Endoprothese 10 in radial eingeengtem Zustand desselben, wie man in 1 sehen kann. Die Hülle 60 ist wenig kürzer als der Katheter 50 und weist ein distales Ende 60b und ein proximales Ende 60a auf.
  • Die Einheit weist auch einen Griff 70 auf, der ein vorderes Ende 72 hat, an dem der Katheter 50 befestigt ist und über welches sich die Drähte 30 und 40 sowie ein rückwärtiges Ende 74 erstrecken. Im Inneren des Griffes 70 ist der Draht 40 mit einem ersten Schieber 76 verbunden, und der Draht 30 ist mit einem zweiten Schieber 78 verbunden, wobei der erste Schieber 76 vor dem zweiten angeordnet ist. Der erste Schieber 76 ist mit einem Betätigungsansatzstück 77 versehen, das aus dem Griff heraustritt, während der zweite Schieber 78 von außerhalb des Griffes 70 nicht erreichbar ist. Der erste Draht 30 kann quer durch das Loch 79 des ersten Schiebers 76 gleiten.
  • Mit Hilfe der 1 bis 4 werden jetzt die Einsetzschritte des Implantates 10 beschrieben.
  • Es wird angenommen, daß sich das Implantieren auf endoluminalem Weg vollzieht (zum Beispiel durch die „SELDINGER"-Methode).
  • In 1 wird das Implantat 10 in die Hülle 60 in seinem radial eingeengten Zustand zu ihrem distalen Ende 60b hin eingebracht. Der Katheter 50 wird in diese Hülle 60 derart vorgeschoben, daß sein distales Ende 50b Abstützung gegen das proximate Ende 16 des Ringes 14 nimmt. Der Griff 70 befindet sich außerhalb des Körpers des Patienten, und die Schieber 76 und 78 sind ausreichend nach vorn in das Innere des Griffes 70 geschoben, damit der zweite Draht 40 im Inneren des Implantates 10 über den Ring 14 angeordnet wird, und damit der Haken 35 Abstützung hinter diesem Ring (an seinem distalen Ende 18) nimmt. In dieser Lage ist das proximale Ende 60a der Hülle bezüglich dem vorderen Ende 72 des Griffes entfernt.
  • Man nimmt dann die Hülle 60 (2) zurück, indem man den Griff 70 festhält (oder man schiebt den Griff 70 nach vorn, indem man die Hülle 60 festhält), derart, daß sich das proximale Ende 60a der Hülle 60 dem vorderen Ende 72 des Griffes nähert. Durch diesen Annähern stößt der Katheter 50 axial das Implantat 10 und ruft das Austreten außerhalb der Hülle 60 hervor. Die Endoprothese 10 entfaltet sich dann radial im Inneren des betrachteten Gefäßes. Während dieser Tätigkeit werden die Schieber 76/78 axial am Platz in dem Griff zum Beispiel durch ein Sperrklinkensystem (nicht dargestellt) gehalten.
  • Wenn die Endoprothese 10 in diesem Moment zurückgezogen oder verschoben werden muß, reicht es dann aus, den Griff 70 zurückzuziehen (ohne die Schieber zu berühren), so daß man sie in das Innere der Hülle 60 eintreten läßt und dann die Hülle verschiebt.
  • Um das Implantat 10 freizugeben, zieht man den ersten Schieber 76 (3) in das Innere des Griffes 70 mit Hilfe des Betätigungsansatzstückes 77 zurück, bis er in Kontakt mit dem zweiten Schieber 78 kommt. Der zweite Draht 40 wird dann nach rückwärts gezogen, bis er aus dem Ring 14 heraustritt. So bleibt einzig der erste Draht 30 noch in dem Implantat 10, welches auf der Einsetzvorrichtung 20 mittels des Hakens 35 zurückgehalten wird.
  • Um das Implantat 10 vollkommen freizugeben, fährt man fort, den ersten Schieber 76 ( 4) zurückzuziehen, was den zweiten zurückziehen läßt, wobei so die zwei Drähte 30 und 40 nach hinten mitgenommen werden. Der Haken 35 geht so quer durch den Ring 14 hindurch, was das Implantat 10 an der gewünschten Stelle freigibt.
  • Das Ganze wird vorzugsweise von Radiographie begleitet.
  • Wenn gewünscht wird, das Implantat 10 nach Freigabe „wiederzubekommen", läßt man den Haken 35 des ersten Schaftes 30 wieder passieren, dann den zweiten Schaft 40 in den Ring 14 über sein distales Ende 18 hinweg. Anschließend kann man die Drähte und den Katheter ziehen, indem die Hülle festgehalten wird (oder an die Hülle 60 stoßen, indem der Griff 70 festgehalten wir), um das Implantat 10 wieder in die Hülle 60 mit Hilfe des Hakens 35 eintreten zu lassen, damit es wieder seinen radial eingeengten Zustand annimmt, wie in 1 dargestellt ist.
  • Nach einer anderen in den 6 und 7 dargestellten Ausführungsform kann die Erfindung auch auf das Implantieren eines Blutfilters 110 angewandt werden, der radial bewegliche Stützen aufweist, wie insbesondere der vorübergehende/endgültige Filter des Patentes FR-A-2 718 949, der im vorliegenden Fall durch seinen Kopf 113 mit der Rückhalte/Freigabe-Vorrichtung 20 verbunden ist. Hierfür ist der Kopf 113 mit einer Mündungsöffnung 116 versehen, welche so ein Rohr 114 bestimmt. Diese Öffnung 116 kann einen Vorsprung 117 aufweisen, gegen den sich der Haken 35 stützen kann, um den Filter in seinem radial eingeengten Zustand im Inneren der Hülle 60 gegen das distale Ende 50b des Katheters 50 zurückzuhalten.
  • Die Bedienung der so gebildeten Einheit ist dieselbe wie zuvor.
  • Bezieht man sich nun auf die 8, so bemerkt man, daß der Querschnitt (in diesem Fall der Durchmesser) mindestens eines (30 oder 40) der zwei verwendeten Drähte und vorzugsweise der zwei Drähte 30 und 40 strikt kleiner ist als der innere Durchmesser der Hülle 50, in welcher dieser (diese) Draht (Drähte) gleitet (gleiten), außer gegebenenfalls wie dargestellt ist, in der Nähe ihres distalen Endes 30b und 40b, wo sie vorzugsweise einen größeren Durchmesser bei Anwesenheit eines Vorsprunges an der Stelle der Änderung des Durchmessers haben (es wird auch eine Lösung mit progressiver Variation des Durchmessers ins Auge gefaßt). So ist die Summe der Querschnitte der zwei Drähte 30 und 40 strikt kleiner als der innere Durchmesser des Katheters (50). Diese Lösung erlaubt es, die relative Bewegung der Drähte 30 und 40 im Inneren der Hülle 50 zu erleichtern, wobei eine zu starke Reibung vermieden wird, welche ein Blockieren oder eine schlechte Abgabe des Implantates hervorrufen kann. Diese Konfiguration der Drähte erlaubt es ebenfalls, ein gutes Anhaken des Implantates 10/110 insbesondere aufgrund der Tatsache sicherzustellen, daß der Teil jedes Drahtes, der im Inneren des röhrenförmigen Bereiches 14/114 des Implantates liegt, einen größeren Querschnitt als der Rest des Drahtes hat und also steifer ist, wenn dieser letztere an der Vorrichtung in Einsetzlage angehängt ist.
  • Es sei noch bemerkt, daß der Haken 35 unterschiedliche Formen, zum Beispiel als Gabel oder als „V" haben kann.
  • Ebenfalls können die Schäfte 30 und 40 einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen, was erlaubt, die Drähte besser zu zentrieren und zu vermeiden, daß sich der Haken auf sich selbst dreht und sich schlecht positioniert. Es wird auch klargestellt, daß man unter länglichen Elementen zum Beispiel volle Schäfte, Katheter oder Drähte (gerade oder schraubenförmig) versteht.
  • Man kann auch den Ring 14 durch jeden hohlen Bereich ersetzen, der erlaubt, hier axial die zwei Schäfte 30 und 40 und die Ausstülpung 35 mit dem Ziel unterzubringen, das Implantat 10 an seiner Rückhaltevorrichtung zurückzuhalten, wobei zugleich seine Freigabe im gewünschten Augenblick erlaubt wird.

Claims (11)

  1. Einheit zum Einsetzen eines Implantates (10) in einen inneren Gang eines Körpers, mit: – einem Implantat (10), das eine Achse (xx') und mindestens einen axialen, röhrenförmigen Bereich (14; 114) mit einem inneren Durchmesser (D) und einen Aufbau (15; 115) aufweist, der geeignet ist, in einer in dem Gang implantierten Lage einen ersten radial entfalteten Zustand oder in eingesetzter Lage einen zweiten radial eingeengten Zustand aufzuweisen, – und mit einer Vorrichtung (20) zum Zurückhalten oder zur Freigabe des Implantates (10), die mindestens ein erstes (30) und ein zweites (40) längliches, lösbares Element mit einem festgelegten Querschnitt hat, wobei sich die Elemente im wesentlichen parallel zueinander erstrecken, das erste Element (30) zu einem distalen Ende (30b) eine seitliche Ausstülpung (35) aufweist, die eine radiale Länge (l) hat, während das andere Element (40) diese nicht hat, die summierte Abmessung im Querschnitt der zwei Elemente (30, 40) im Abstand von ihrem distalen Ende (30b, 40b) und die radiale Länge (l) der seitlichen Ausstülpung (35) kleiner sind als der innere Durchmesser (D) des röhrenförmigen Bereiches (14; 114) des Implantates (10), damit die Elemente (30, 40) quer durch ihr distales Ende (30b, 40b) in eingesetztem Zustand des Implantates (10) in dem Gang hindurchgehen und zugleich geeignet sind, herausgezogen zu werden, wenn das Implantat (10) einmal eingesetzt ist.
  2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Katheter (50) aufweist und daß sich das erste (30) und das zweite (40) längliche Element als zwei lange Drähte (30, 40) darstellen, die gleitend in dem Katheter (50) angeordnet sind, wobei die Ausstülpung (35) des ersten Elementes dann außerhalb des Katheters (50) liegt, und der Katheter (50) und die Drähte (30, 40) eine ausreichende Länge haben, um von außerhalb des Körpers betätigt zu werden, wenn sich das Implantat (10) in dem Gang befindet.
  3. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der zwei Drähte (30 oder 40) auf dem Hauptteil seiner Länge einen Querschnitt aufweist, der strikt kleiner ist als die Hälfte des inneren Durchmessers des Katheters (50), wobei der andere Draht auf seiner ganzen Länge einen Querschnitt aufweisen kann, der kleiner oder gleich der Hälfte des inneren Durchmessers des Katheters (50) sein kann, derart, daß die Summe der Querschnitte der zwei Drähte (30 und 40) strikt kleiner ist als der innere Durchmesser des Katheters (50).
  4. Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Drähte (30 und 40) einen kreisrunden Querschnitt haben und jeder einen Durchmesser aufweist, der strikt kleiner als die Hälfte des inneren Durchmessers des Katheters (50) auf ihrer gesamten Länge ist, mit Ausnahme eines Bereiches nahe ihrem distalen Ende (30b/40b), wo ihr Durchmesser größer oder gleich der Hälfte des inneren Durchmessers des Katheters (50) ist.
  5. Einheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine Hülle (60) mit einem inneren Durchmesser aufweist, der größer ist als der äußere Durchmesser des Katheters (50) und des röhrenförmigen Bereiches (14; 114) des Implantates (10), die geeignet ist, hier das Implantat (10) in seinem radial eingeengten Zustand unterzubringen, wobei der Katheter (50) und die Drähte (30, 40) ein ausreichend steifes Betätigungsmittel bilden, um ein axiales Verschieben des Implantates (10) für sein Einsetzen in den Gang sicherzustellen.
  6. Einheit nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Halteposition des Implantates (10), während das distale Ende (30b, 40b) der länglichen Elemente (30, 40) quer durch den röhrenförmigen Bereich (14) des Implantates (10) in Eingriff ist, der Katheter (50) im wesentlichen gegen eine proximate Oberfläche (16) dieses Bereiches (14) angeordnet ist, während die seitliche Ausstülpung (35) des ersten Elementes (30) gegen eine distale Oberfläche (18) des Bereiches (14) angeordnet ist.
  7. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das erste Element (30) als ein im wesentlichen gerader Schaft (30) darstellt, der an seinem distalen Ende (30b) gebogen ist, wobei er mit diesem Schaft (30) einen Winkel von zwischen etwa 45° und 90° bildet, um einen kurzen Haken (35) zu formen.
  8. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner einen Griff (70) aufweist, der ein vorderes Ende (72) hat, über das sich die länglichen Elemente (30, 40) erstrecken, wobei jedes Element (30, 40) an einem axialen Schieber (76, 78) befestigt ist, und der erste Schieber (76), an dem das zweite Element (40) befestigt ist, vor dem Schieber (78) liegt, an dem das erste Element (30) befestigt ist.
  9. Einheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schieber (76) mit einem Ansatzstück (77) zur Betätigung versehen ist, um für die Hand des Benutzers erreichbar zu sein, während der zweite Schieber (78) von außerhalb des Griffes (70) nicht zugänglich ist.
  10. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Implantat (10) ein Blutfilter (110) ist, der geeignet ist, entweder vorübergehend oder endgültig, bedingt durch das Zurückziehen der Vorrichtung (20) zum Halten/Freisetzen, im Abstand des röhrenförmigen Bereiches (114) des Filters (110) implantiert zu werden.
  11. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Implantat (10) eine vaskuläre Verschluß- oder Atherektomievorrichtung (10) ist.
DE69822771T 1997-12-19 1998-12-04 Einheit zum Einsetzen eines Implantates in ein Gefäss im Körper Expired - Lifetime DE69822771T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9716147A FR2772592B1 (fr) 1997-12-19 1997-12-19 Ensemble pour la mise en place d'un implant dans un conduit interne d'un corps
FR9716147 1997-12-19

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69822771D1 DE69822771D1 (de) 2004-05-06
DE69822771T2 true DE69822771T2 (de) 2005-01-27

Family

ID=9514836

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69822771T Expired - Lifetime DE69822771T2 (de) 1997-12-19 1998-12-04 Einheit zum Einsetzen eines Implantates in ein Gefäss im Körper

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6039744A (de)
EP (1) EP0925763B1 (de)
JP (1) JPH11244388A (de)
DE (1) DE69822771T2 (de)
ES (1) ES2218787T3 (de)
FR (1) FR2772592B1 (de)

Families Citing this family (40)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7044134B2 (en) * 1999-11-08 2006-05-16 Ev3 Sunnyvale, Inc Method of implanting a device in the left atrial appendage
US6835185B2 (en) * 1998-12-21 2004-12-28 Micrus Corporation Intravascular device deployment mechanism incorporating mechanical detachment
FR2797390B1 (fr) * 1999-08-10 2001-12-28 Braun Celsa Sa Dispositif pour traiter un conduit corporel qui presente au moins une obstruction partielle
US6334864B1 (en) 2000-05-17 2002-01-01 Aga Medical Corp. Alignment member for delivering a non-symmetric device with a predefined orientation
US20050021123A1 (en) * 2001-04-30 2005-01-27 Jurgen Dorn Variable speed self-expanding stent delivery system and luer locking connector
FR2824726B1 (fr) 2001-05-18 2003-09-26 Braun Medical Filtre convertible a ouverture perfectionnee
US7678128B2 (en) * 2001-06-29 2010-03-16 Advanced Cardiovascular Systems, Inc. Delivery and recovery sheaths for medical devices
US6962598B2 (en) * 2001-07-02 2005-11-08 Rubicon Medical, Inc. Methods, systems, and devices for providing embolic protection
US6951570B2 (en) * 2001-07-02 2005-10-04 Rubicon Medical, Inc. Methods, systems, and devices for deploying a filter from a filter device
US6997939B2 (en) * 2001-07-02 2006-02-14 Rubicon Medical, Inc. Methods, systems, and devices for deploying an embolic protection filter
JP2003325672A (ja) * 2002-05-13 2003-11-18 Atsusato Kitamura 拡張用デバイス
US7001406B2 (en) * 2002-05-23 2006-02-21 Scimed Life Systems Inc. Cartridge embolic protection filter and methods of use
US7967747B2 (en) * 2005-05-10 2011-06-28 Boston Scientific Scimed, Inc. Filtering apparatus and methods of use
ATE526911T1 (de) 2005-08-17 2011-10-15 Bard Inc C R Stenteinbringungssystem mit variabler geschwindigkeit
WO2007070792A2 (en) * 2005-12-13 2007-06-21 Cordis Development Corporation Actuator handle for use with medical device deployment systems
US11026822B2 (en) 2006-01-13 2021-06-08 C. R. Bard, Inc. Stent delivery system
US8808346B2 (en) * 2006-01-13 2014-08-19 C. R. Bard, Inc. Stent delivery system
CA2649702C (en) 2006-04-17 2014-12-09 Microtherapeutics, Inc. System and method for mechanically positioning intravascular implants
US8777979B2 (en) 2006-04-17 2014-07-15 Covidien Lp System and method for mechanically positioning intravascular implants
GB0615658D0 (en) * 2006-08-07 2006-09-13 Angiomed Ag Hand-held actuator device
GB0713497D0 (en) 2007-07-11 2007-08-22 Angiomed Ag Device for catheter sheath retraction
WO2009132045A2 (en) * 2008-04-21 2009-10-29 Nfocus Neuromedical, Inc. Braid-ball embolic devices and delivery systems
US8444669B2 (en) 2008-12-15 2013-05-21 Boston Scientific Scimed, Inc. Embolic filter delivery system and method
US20100152711A1 (en) * 2008-12-15 2010-06-17 Boston Scientific Scimed, Inc. Offset coupling region
US8911487B2 (en) * 2009-09-22 2014-12-16 Penumbra, Inc. Manual actuation system for deployment of implant
US9814562B2 (en) 2009-11-09 2017-11-14 Covidien Lp Interference-relief type delivery detachment systems
GB201017834D0 (en) 2010-10-21 2010-12-01 Angiomed Ag System to deliver a bodily implant
AU2012209013B2 (en) * 2011-08-02 2013-11-14 Cook Medical Technologies Llc Delivery device having a variable diameter introducer sheath
US8945171B2 (en) 2011-09-29 2015-02-03 Covidien Lp Delivery system for implantable devices
US8795313B2 (en) 2011-09-29 2014-08-05 Covidien Lp Device detachment systems with indicators
US9579104B2 (en) 2011-11-30 2017-02-28 Covidien Lp Positioning and detaching implants
JP2014167164A (ja) * 2013-02-01 2014-09-11 Kobe Steel Ltd 還元鉄の製造方法
EP2967576B1 (de) 2013-03-15 2023-02-15 Covidien LP Ausgabe- und entnahmemechanismen für gefässimplantate
US11291452B2 (en) 2013-06-26 2022-04-05 W. L. Gore & Associates, Inc. Medical device deployment system
US10052108B2 (en) * 2015-10-30 2018-08-21 Incumedx, Inc. Devices and methods for delivering an implant to a vascular disorder
US10531877B2 (en) 2017-11-09 2020-01-14 Inceptus Medical LLC Interlocking loop coupling/decoupling system for deploying vascular implant devices
CN110638489B (zh) * 2018-06-26 2021-06-11 杭州唯强医疗科技有限公司 快速释放的植入物推送装置及植入物输送系统
JP2021016485A (ja) * 2019-07-18 2021-02-15 朝日インテック株式会社 インプラント装置
WO2021145980A1 (en) * 2020-01-17 2021-07-22 Boston Scientific Scimed, Inc. Medical device release system
JP2022132760A (ja) * 2021-03-01 2022-09-13 朝日インテック株式会社 デリバリシステム

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4425908A (en) * 1981-10-22 1984-01-17 Beth Israel Hospital Blood clot filter
US5053041A (en) * 1990-03-12 1991-10-01 Ansari Shapoor S Vessel holder
US5634942A (en) * 1994-04-21 1997-06-03 B. Braun Celsa Assembly comprising a blood filter for temporary or definitive use and a device for implanting it
US5683451A (en) * 1994-06-08 1997-11-04 Cardiovascular Concepts, Inc. Apparatus and methods for deployment release of intraluminal prostheses
DE69629865T2 (de) * 1995-04-14 2004-07-15 B. Braun Medical Sas Intraluminale medische Vorrichtung, insbesondere Blutfilter
EP0737451B1 (de) * 1995-04-14 2003-09-10 B. Braun Medical SAS Intraluminale medische Vorrichtung, insbesondere Blutfilter
US5601600A (en) * 1995-09-08 1997-02-11 Conceptus, Inc. Endoluminal coil delivery system having a mechanical release mechanism
US5669924A (en) * 1995-10-26 1997-09-23 Shaknovich; Alexander Y-shuttle stent assembly for bifurcating vessels and method of using the same
UA58485C2 (uk) * 1996-05-03 2003-08-15 Медінол Лтд. Спосіб виготовлення роздвоєного стента (варіанти) та роздвоєний стент (варіанти)
US5800457A (en) * 1997-03-05 1998-09-01 Gelbfish; Gary A. Intravascular filter and associated methodology

Also Published As

Publication number Publication date
EP0925763B1 (de) 2004-03-31
FR2772592A1 (fr) 1999-06-25
US6039744A (en) 2000-03-21
ES2218787T3 (es) 2004-11-16
FR2772592B1 (fr) 2000-04-07
JPH11244388A (ja) 1999-09-14
EP0925763A1 (de) 1999-06-30
DE69822771D1 (de) 2004-05-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69822771T2 (de) Einheit zum Einsetzen eines Implantates in ein Gefäss im Körper
DE69534209T2 (de) Vaskuläre Endoprothese und Vorrichtung zum Einbringen derselben
DE69434819T2 (de) Einsetzen einer prothese
DE69629865T2 (de) Intraluminale medische Vorrichtung, insbesondere Blutfilter
DE69735109T2 (de) Mechanismus zum verankern und lösen eines dauerverweilimplantates
DE69508592T2 (de) Vorrichtung zur Stentimplantierung
DE69629926T2 (de) Vena cava verabreichungssystem
EP0536610B1 (de) Vorrichtung zum Aufweiten einer Stenose
DE68903466T2 (de) Geraet zur transluminalen implantation oder extraktion.
DE602004011416T2 (de) Herausholbarer medizinischer Filter
DE69319088T2 (de) Anordnung einer lösbaren emboliespiralfeder
DE102004059523B4 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Blutgefäßen und Verfahren zur Vorbereitung dieser Vorrichtung
EP0607468B1 (de) Vorrichtung zum Implantieren einer selbstexpandierenden Endoprothese
DE69930323T2 (de) Vorrichtung zum einbringen eines stents
EP1157673B1 (de) Stent, Positionierelement und Einführkatheter
DE69632948T2 (de) Entfaltungssystem für endoprothetischen Stent oder Transplantat
DE3250058C2 (de)
DE60211475T2 (de) Stentausbringungssystem und verfahren zu dessen herstellung
DE69116351T2 (de) Vorrichtung zum zeitlichen Einsetzen eines Blutfilters in eine Vene des menschlichen Körpers
DE69101385T2 (de) Selbstausdehnbare prothese mit stabiler axialer länge.
DE69419804T2 (de) Ortsfeste Gefässprothese
DE69636287T2 (de) System zum einführen einer gefässprothese
EP0592726B1 (de) Katheter mit einer Gefässstütze
DE602004007686T2 (de) Biliärstent-einführsystem
DE69228260T2 (de) Impregnierter stent

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Ref document number: 925763

Country of ref document: EP

Representative=s name: PETER MAHLER, 22397 HAMBURG, DE