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Gartenschaukel
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Die Erfindung betrifft eine Gartenschaukel mit einem Schaukelgestell,
das zwei Gestellseitenteile aufweist, die mindestens im Bereich ihres oberen Endes
gegenseitig durch eine Gestelltraverse miteinander verbunden sind und mit einer
eine Rückenlehne aufweisenden Sitzbank, die zwischen den Gestellseitenteilen an
der Gestelltraverse schwingfähig aufgehängt ist.
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Bei Gartenschaukeln der vorstehenden Art setzt sich das Schaukelgestell
und die Sitzbank aus mehreren, durch vormontierte Baugruppen gebildeten Einzelteilen
zusammen.
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Diese werden, um solche Schaukeln möglichst platzsparend in Verpackungen
unterbringen zu können, in diese einzeln eingebracht.
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Käufer solcher Gartenschaukeln haben dann anhand einer Montageanleitung
diese Einzelteile zusammenzubauen, wozu entsprechende Steck- und Schraubverbindungen
herzustellen sind. Die hierfür erforderlichen Teile, wie Schrauben und Gewindemuttern,
sind ebenfalls der Verpakkung beigegeben.
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Es ist klar, daß der Zusammenbau einer solchen Gartenschaukel durch
den Käufer umständlich und mühsam ist.
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So werden beispielsweise bei zügigem Zusammenbau in der Regel 45 bis
50 Minuten für eine Schaukelmontage benötigt.
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Dabei ist häufig technisch weniger begabten Personen eine Schaukelmontage
ohne Inanspruchnahme fremder Hilfe überhaupt nicht möglich.
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Ebenso mühevoll und anstrengend gestaltet sich selbstverständlich
auch die Demontage einer solchen Gartenschaukel, um sie während der kalten und feuchten
Jahreszeit zu verwahren, wobei häufig Teile, wie Schrauben oder Gewindemuttern,
verloren gehen.
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Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das
Aufstellen und Abschlagen von Gartenschaukeln der eingangs beschriebenen Art erheblich
zu vereinfachen und diese montagefreundlicher zu gestalten.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Schaukelgestell
und Sitzbank in zusammengebautem Zustand oder voneinander getrennt als fertig montierte
Bauteile zusammenklappbar ausgebildet sind.
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Das Schaukelgestell und die Sitzbank der erfindungsgemäß ausgebildeten
Gartenschaukel können somit beim Hersteller fertig montiert und in zusammengeklapptem
Zustand verpackt werden. Für den Käufer einer solchen Gartenschaukel gestaltet sich
das Aufstellen derselben problemlos; sind hierzu doch lediglich Teile des Schaukelgestells
und der Sitzbank entsprechend den Anweisungen einer Montageanleitung auf zuklappen
bzw. auseinanderzuschwenken. Eine
solche Schaukel läßt sich von
ungeübten Personen nach Anweisung längstens in 5 Minuten vorschriftsmäßig aufstellen
bzw. zusammenklappen, wobei eine Montage und Demontage ohne Handhabung irgendwelcher
Verbindungselemente, wie Schrauben und dergleichen, möglich ist. Die erfindungsgemäße
Schaukelkonstruktion zeichnet sich damit durch Montagekomfort aus, der von allen
bislang bekanntgewordenen Schaukelkonstruktionen nicht erreicht worden ist.
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Die Gartenschaukel kann gemäß der vorstehenden Definition der Erfindung
so konzipiert sein, daß sie in an die Gestelltraverse aufgehängtem Zustand der Sitzbank
zusammenklappbar ist. In diesem Falle bleiben also Schaukelgestell und Sitzbank
auch in zusammengeklapptem Zustand miteinander verbunden.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind Schaukelgestell und Sitzbank
in voneinander getrenntem Zustand jeweils für sich zusammenklappbar ausgebildet.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
Schaukelgestell und Sitzbank in einer zu deren Längsrichtung senkrechten Richtung
zusammenklappbar zu gestalten.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
von Unteransprüchen.
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In der sich anschließenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Gartenschaukel sind weitere Merkmale
und
Einzelheiten der Erfindung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der aufgestellten Gartenschaukel, wobei die
Abdeckplane des Schaukeldaches lediglich strichpunktiert und die Polsterauflage
der Sitzbank nicht dargestellt ist, Fig. 2 eine Seitenansicht der Gartenschaukel
gemäß Fig. 1 mit strichpunktiert angedeuteter Polsterauflage der Sitzbank, Fig.
3 Darstellungen zur Veranschaulichung des bis 5 Zusammenklappens des Schaukelgestells,
Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung der vom Schaukelgestell abgenommenen Sitzbank
in teilweise zusammengeklapptem Zustand, Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung
der Sitzbank in völlig zusammengeklapptem Zustand, Fig. 8 eine Teilansicht eines
Seitenteils der Sitzbank in Richtung des Pfeiles A der Fig. 2 gesehen, Fig. 9 einen
Querschnitt durch die Sitzbank entlang der Linie 9-9 der Fig. 8 gesehen, Fig.10
eine Teilansicht der Sitzbank in Richtung des Pfeiles B der Fig. 7 gesehen und in
größerem Maßstab als Fig. 7,
Fig.11 einen Querschnitt durch die
Sitzbank entlang der Linie 11-11 der Fig. 10 gesehen.
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Die gezeigte Gartenschaukel besitzt ein Schaukelgestell 10 sowie eine
an diesem schwingfähig aufgehängte Sitzbank 12.
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Das Schaukelgestell weist zwei miteinander fest verbundene Gestellseitenteile
14, 16 auf. Diese besitzen jeweils drei Streben, nämlich zwei Fußstreben 18, 20
und eine als Tragstütze 22 dienende Strebe, die oberhalb der Fußstreben angeordnet
ist und sich nach oben erstreckt.
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Bei aufgestelltem Schaukelgestell sind die Fußstreben 18, 20 in einer
zur Längsrichtung des Schaukelgestells senkrechten Ebene einander umgekehrt V-förmig
zugeordnet. Alle drei Streben sind derart schwenkbar miteinander verbunden, daß
sie, wie Fig. 5 zeigt, bei zusammengeklapptem Schaukelgestell in der Schwenkebene
einander benachbart sind.
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Zu ihrer schwenkbaren Verbindung sind die Streben an einem vorzugsweise
durch ein Blechformteil gebildeten, im Querschnitt U-förmigen Haltekörper 24 angelenkt,
und zwar sind hierzu die Fuß streben mit ihrem oberen Endstück schwenkbar und die
Tragstütze mit ihrem unteren Endstück fest zwischen den U-Schenkeln dieses Haltekörpers
gehalten.
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Die Konstruktion ist hierbei so getroffen, daß bei aufgestelltem Schaukelgestell
die über die Sitzbank auf die Tragstütze 22 übertragene Last ein auf den Haltekörper
24 wirkendes Kraftmoment erzeugt, unter dessen Wirkung die Fußstreben 18, 20 in
ihrer Stützstellung selbstsperrend gehalten werden.
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Zu diesem Zweck ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel die FuBstrebe
18 mit ihrem oberen Endstück bei 26 im Haltekörper gelagert, während die Fuß strebe
20 mit ihrem oberen Endstück im Abstand unterhalb des Anlenkpunktes 26 bei 28 im
Haltekörper schwenkbar gehalten ist.
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Die Tragstütze 22 ist mit ihrem unteren Endstück zwischen den oberen
Endstücken der Fuß streben und dem die beiden U-Schenkel des Haltekörpers 24 miteinander
verbindenden Verbindungssteg im Haltekörper unbeweglich angeordnet.
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Fig. 2 zeigt deutlich, daß sich damit die Tragstütze 22 vor dem oberen
Ende der Fußstrebe 18 und oberhalb des oberen Endes der Fuß strebe 20 befindet.
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Durch diese gegenseitige Zuordnung der Streben am Haltekörper 24 wird
erreicht, daß durch die vom Schaukelgestell aufgenommene und über die Tragstützen
22 auf die Haltekörper 24 und damit auf die seitlichen Gestellteile 14, 16 übertragene
Last ein um den Anlenkpunkt 26 der Fuß strebe 18 wirksames Drehmoment erzeugt wird,
durch welches das obere Stirnende der Fuß strebe 20 an den Umfang der Fußstrebe
18 unter Druck angelegt wird. Außerdem ist die Tragstütze 22 im Haltekörper 24 derart
angeordnet, daß sie mit ihrem unteren Endstück 22' aus diesem herausragt und mit
dessen Stirnende am Umfang der vorderen Fuß strebe 20 aufruht. Damit ist die Selbstsperrung
der Streben 18, 20, 22 in aufgeklapptem Zustand des Schaukelgestells gewährleistet.
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Es wäre aber auch ausreichend, wenn sich das untere Stirnende der
Tragstütze 22 im Abstand von der vorderen Fußstrebe 20 befinden würde. Die Anordnung
des Haltekörpers könnte selbstverständlich auch so getroffen sein, daß
sich
die Tragstütze 22 oberhalb der Fußstrebe 18 befinden würde. In diesem Falle müßte
die Fußstrebe 20 am Anlenkpunkt 26 des Haltekörpers 24 angelenkt sein.
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An jedem Gestellseitenteil ist ein mit 30 bezeichneter Verriegelungshebel
vorgesehen. Mit dessen Hilfe lassen sich, um Sicherheitsvorschriften zu genen, die
Fußstreben und die Tragstütze der Gestellseitenteile in aufgestellem Zustand des
Schaukelgestells verriegeln.
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Zu diesem Zweck sind die Verriegelungshebel am Anlenkpunkt 28 der
Fuß streben 20 am Haltekörper 24 angelenkt und an ein bolzenartiges Widerlager 32
anlegbar, das am oberen Endstück der Fußstrebe 18 angeordnet ist.
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Die Sitzbank 12 ist mittels seitlichen Aufhängevorrichtungen 34, 36
an einer oberen Gestelltraverse 38 schwingfähig aufgehängt. Zu diesem Zweck bilden
die oberen Tragstützen 22 der Gestellseitenteile 14, 16 zusammen mit dieser Gestelltraverse
ein oberes U-förmiges Gestellteil 40, das zugleich ein Teil eines Schaukeldachträgers
bildet, in dessen oberem Bereich ein vorderer Dachträgerteil 42 angeordnet ist.
Ein hinterer Dachträgerteil ist mit 44 bezeichnet. Sie dienen zur straffen Halterung
einer in Fig. 1 und 2 strichpunktierte angedeuteten Abdeckplane 63.
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Beide Dachträgerteile 42, 44 sind durch U-förmige Bügel gebildet,
wobei die U-Schenkel 46, 48 des vorderen Dachträgerteils mit ihrem Endstück in an
den Tragstützen 22 der seitlichen Gestellteile verdrehbar und mittels eines Drehknebels
50 feststellbar angeordneten Haltevorrichtungen 52 vorzugsweise derart gehalten
sind, daß sich die U-Schenkel in diesen auch in Achsrichtung verlagern lassen.
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Es ist also möglich, die Neigung des vorderen Teils des Schaukeldaches
zu verändern. Die U-Schenkel 54, 56 des
hinteren Dachträgerteils
44 sind bei 58 an den Haltekörpern 24 der Gestellseitenteile angelenkt, wobei auf
diese U-Schenkel einwirkende Drehfedern 60 versuchen, den hinteren Dachträgerteil
44 ständig nach unten zu verschwenken. Das durch die Drehfedern erzeugte Drehmoment
bewirkt ein Spannen der Abdeckplane 63 des mit 62 bezeichneten Schaukeldaches.
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Eine sichere Halterung der Dachplane 63 auf den Dachträgerteilen 42,
44 kann in einfacher Weise dadurch bewerkstelligt sein, daß diese mit einem Randstück
64 die Dachträgerteile haubenartig übergreift, so daß sich der hintere Dachträgerteil
44 an der Innenseite dieses Randstükkes abstützen kann. Der vordere Dachträgerteil
42 bildet in diesem Falle ein Widerlager für das vordere Randstück der Abdeckplane,
so daß eine straffe Spannung derselben erreicht wird, wobei die Abdeckplane auch
auf der die Sitzbank 12 haltenden Gestelltraverse 38 aufliegt. Werden die Drehknebel
50 der den vorderen Dachträgerteil haltenden Haltevorrichtungen 52 gelöst und dessen
U-Schenkel 46, 48 in Längsrichtung relativ zu den Tragstützen 22 verstellt, bleibt
die Spannung der Abdeckplane aufrecht erhalten, indem sich in diesem Fall der hintere
Dachträgerteil 44 insbesondere unter der Wirkung der Drehfedern 60 entsprechend
nach unten verschwenken kann.
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Zur gegenseitigen festen Verbindung der Gestellseitenteile 14, 16
sind deren Fußstreben durch jeweils eine Quertraverse 66 bzw. 68 miteinander fest
verbunden. Die Quertraverse 68 bildet hierbei einen Bestandteil eines unteren U-förmigen
Gestellteils 70, der mit seinen U-Schenkeln 72, 74 an den vorderen Fuß streben 20
angelenkt ist.
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76 und 78 bezeichnen Verbindungsstreben, die mit ihrem einen Ende
an den hinteren Fußstreben 18 und mit ihrem anderen Ende an einer auf jeweils einem
der U-Schenkel 72, 74 des unteren Gestellteils 70 fest angeordneten Verbindungsschelle
80 angelenkt sind.
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Wie Fig. 1 zeigt, ist die Sitzbank 12 zwischen den beiden Gestellseitenteilen
14, 16 an der oberen Gestelltraverse 38 anhängbar.
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Das beschriebene Schaukelgestell ist erfindungsgemäß derart ausgebildet,
daß es als fertig montiertes Bauteil in einer zu dessen Längsrichtung senkrechten
Richtung zusammenklappbar bzw. zum Aufstellen auseinanderklappbar ist.
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Aus den Fig. 3 bis 5 ist beispielsweise das Zusammenklappen des Schaukelgestells
ersichtlich.
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Zunächst sind hierzu die Verriegelungshebel 30 in ihre in Fig. 3 strichpunktiert
angedeutete Entriegelungsstellung zu verschwenken. Danach ist der vordere Dachträgerteil
42 nach unten zu verschwenken. Anschließend sind die Tragstützen 22 nach hinten
und unten zu verschwenken, wobei der Haltekörper 24 gemäß Fig. 2 in Gegenuhrzeigerrichtung
um den Anlenkpunkt 26 der hinteren Fußstrebe 18 der Gestellseitenteile verschwenkt
und dabei zugleich die Fußstrebe 20 aus ihrer Stützstellung nach vorne und oben
herausbewegt wird. Diese Situation zeigt Fig. 4. Nunmehr ist es möglich, die vorderen
Fuß streben 20 an die Fußstreben 18 anzuklappen, wie dies Fig. 5 zeigt. Demgemäß
befinden
sich sämtliche an den Gestellseitenteilen vorgesehenen Streben in zusammengeklapptem
Zustand des Schaukelgestells im wesentlichen in einer gemeinsamen, zur Längsrichtung
des Gestells senkrechten Ebene nebeneinander. Das Schaukelgestell läßt sich in diesem
Zustand zu Versandzwecken bzw. zum Verwahren vorteilhaft verpakken und auch von
ungeübten Personen mit wenigen Handgriffen in kürzester Zeit wieder sicher aufstellen.
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Analog hierzu ist auch die Sitzbank 12 als fertig montiertes Bauteil
zusammenklappbar ausgebildet.
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Zu diesem Zweck ist deren Rückenlehne 81 mit dem Sitzteil 82 verschwenkbar
verbunden. Ebenso sind deren seitliche Aufhängevorrichtungen 34, 36 an den Stirnenden
des Sitzteils 82 verschwenkbar angeordnet.
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Sitzteil und Rückenlehne weisen jeweils einen vorzugsweise aus einem
Rohr gebildeten rechteckförmigen Rahmen 84 bzw. 86 auf, die mittels scharnierartigen
Verbindungsvorrichtungen 88 derart schwenkbar miteinander verbunden sind, daß sich
die Rückenlehne 81 beispielsweise an die Unterseite des Sitzteils 82 anklappen läßt
(Fig. 7).
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Die scharnierartigen Verbindungsvorrichtungen 88 können verschieden
ausgebildet sein. Eine bevorzugte Ausführungsform ist in den Fig. 10 und 11 gezeigt.
Aus diesen Darstellungen ist ersichtlich, daß diese Vorrichtungen durch in das Rohr
der Rahmen 84, 86 eingebrachte Schraubhaken 90 sowie sich mit diesen in Eingriff
befindende Schraubösen 92 gebildet sind.
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Die Rückenlehne 8-1 läßt sich an den seitlichen Aufhängevorrichtungen
34, 36 der Sitzbank festlegen, wozu z.B. an einem hinteren Rahmenteil 94 der Aufhängevorrichtungen
ein Einhängehaken 95 befestigt ist, der mit einer entsprechenden Ausnehmung 96 in
den stirnseitigen Rohrteilstücken des Rückenlehnenrahmens 86 in Eingriff bringbar
ist (Fig. 8 und 9).
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Die Aufhängevorrichtungen 34, 36 sind jeweils in einem stirnseitig
am Sitzteilrahmen 84 angeordneten Halterohr 97 gelagert. Die Aufhängevorrichtungen
weisen einen geschlossenen Rahmen auf, der derart geformt ist, daß ein oberer Rahmenschenkel
98 eine Armlehne bildet. Ein weiterer verlangerter P=hmensahenkel bildet schließlich
ein zi~tingerar 99, an dessen freiem Ende eine Zugfeder 100 befestigt ist, die sich
in die obere Gestelltraverse 38 des Schaukelgestells einhängen läßt.
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Im Gebrauchszustand der Sitzbank bzw. in aufgeklapptem Zustand werden
die Aufhängevorrichtungen 34, 36 mit Hilfe der Einhängehaken 95 in ihrer Gebrauchslage
durch Einhängen an der Rückenlehne festgelegt.
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Die Anordnung der Halterohre 97 an den Stirnenden des Sitzteilrahmens
84 ist so getroffen, daß sich die seitlichen Aufhängevorrichtungen an die Seite
des Sitzteilrahmens 84 anklappen lassen, die derjenigen gegenüber liegt, an welche
die Rückenlehne 81 anklappbar ist (Fig.7).
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In zusammengeklapptem Zustand von Schaukelgestell und Sitzbank lassen
sich beide Teile vorteilhaft in einer Verpakkung platzsparend unterbringen.
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Unter die vorliegende Erfindung fallend werden auch solche Sitzmöbel
betrachtet, die mit einem zusammenlegbaren Gestell ausgestattet sind, die anstelle
einer Sitzbank lediglich mit einem einzelnen Sitz ausgestattet sind.
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Des weiteren sind von der Erfindung auch solche Sitzmöbel miterfaßt,
in deren zusammenklappbarem Gestell ein Einzelsitz oder eine Sitzbank starr hängend
vorgesehen ist.
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Endlich werden durch sie auch entsprechende Sitzmöbel bzw.
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Gartenschaukeln miterfaßt, deren Gestell und Sitzbank zumindest größtenteils
aus miteinander fest zusammengebauten Einzelteilen gebildet sind.