DE3018826A1 - Verfahren zum aufbringen eines auftrages auf die oberflaeche eines erzeugnisses aus beton oder moertel und produkt zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum aufbringen eines auftrages auf die oberflaeche eines erzeugnisses aus beton oder moertel und produkt zur durchfuehrung dieses verfahrens

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Description

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ferz@örner<L Qt?ey
D-1 BERLIN-DAHLEM 33 - PODBIELSKIALLEE 08 D-B MÜNCHEN 32 · WIDENMAYERSTRASSE 4β
BERLIN: DIPL.-ΙΝβ. R. MOLLER-BORNER
Fabrique de Ciment München: dipu-ing.hans-hemrichwev
Port land S.A. ä Vernier dipl-inq. ekkehard körner
Berlin, den 14.Mai I98O
Verfahren zum Aufbringen eines Auftrages auf die Oberfläche eines Erzeugnisses aus Beton oder Mörtel und Produkt zur Durchführung dieses Verfahrens
(Priorität:Schweiz Nr.4.726/79-0 vom 21.Mai 1979)
Seiten Beschreibung mit
Patentansprüchen
030049/0754
Go - ?'[ 60Λ
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen eines Auftrages auf die.Oberfläche eines Erzeugnisses aus Beton oder Mörtel sowie ein Produkt zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Verwendung von Verschalungen aus Metall oder kunststoffüberzogenem Material zur Herstellung von Erzeugnissen aus Beton hat vor allem die Wirkung, daß diese vollendet glatte oder sogar satinierte Oberflächen aufweisen, was Probleme hinsichtlich der Haftung der Aufträge aufwirft, die man nachfolgend auf diesen Oberflächen aufbringt.
Man hat versucht, dieses Problem zu lösen, indem man auf der Oberfläche des Erzeugnisses eine Haftschicht aufbrachte, wobei jedoch bis heute das im wesentlichen zugrunde liegende Material kaum zufriedenstellend war. Es ist nämlich erforderlich, daß dieses Material hydrophil ist, insbesondere dann, wenn der Auftrag aus Gips besteht, daß es sich aber in Wasser nicht wieder auflöst, weil es sich dann von dem Beton beim Aufbringen des Auftrages lösen würde3 wenn letzterer feucht ist, was praktisch stets der Fall ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß die Bindemittelschicht gleichzeitig ehemisch und physikalisch sowohl an der Unterlage als auch an dem Auftrag haften muß.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebene Erfindung gelöst.
Das vorliegende Verfahren zum Aufbringen eines Auftrages auf der Oberfläche eines Erzeugnisses aus Beton oder Mörtel besteht erfindungsgemäß darin, daß zuerst auf die Oberfläche
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eine Bindemittelschicht aus einer Mischung von Polyvinylalkohol und Borsäure aufgebracht wird. Eine Mischung aus 1 bis 10 Gew# Polyvinylalkohol, vorzugsweise 3%, und zwischen 0,1 und 3 Gew# Borsäure, vorzugsweise 0,5 bis IJi, hat sich dabei als besonders vorteilhaft erwiesen, wobei der Rest aus Wasser besteht, sogar aus Wasser mit einem Zusatz von Alkohol.
Diese Mischung hat die Eigenschaft, in alkalischem Milieu zu gelieren, jedoch nicht von allein, was sie unanwendbar im vorliegenden Fall machen würde.
Dank dieser Eigenschaft verhält es sich so, daß diese Mischung, wenn sie erst einmal auf das Erzeugnis aufgebracht worden ist, unter Wirkung der Alkalinität des Bindemittels aufgrund des Kalks und der Alkalien des Zements, die zur Zusammensetzung des Betons dienen, geliert. In der Praxis geliert das Produkt bei seiner Aufbringung auf dem Erzeugnis aus Beton und wird so hydrophil, ohne sich jedoch in dem Wasser wieder aufzulösen.
Es ist festzustellen, daß der Kalk des Zements nicht nur durch seine Alkalinität zur Erzeugung des Gels der Mischung der Bindemittelschicht wirkt, sondern auch durch seine bivalenten Kalziumkationen, um die Unlösbarkeit des erhaltenen Gels in Wasser zu vergrößern.
Der Auftrag kann dann auf .die Bindemittelschicht aufgebracht werden, die man so dünn wie möglich (in der Größenordnung zwischen 0,1 und 0,2 mm) hält, an der sie aufgrund des hydrophilen Charakters desselben haftet. Wenn der Auftrag aus Gips besteht, wirken auch seine Kalziumkationen, wie oben erwähnt, um die Unlösbarkeit der Bindemittelschicht in Wasser zu vergrößern.
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Das vorliegende Verfahren ermöglicht nicht nur, ein Erzeugnis aus Beton, dessen Oberfläche vollkommen glatt und glänzend ist, mit Gips zu verkleiden, sondern auch, es mit Mörtel (Putz) oder noch mit einer anderen Betonschicht zu verkleiden. Auf diese Weise kann man die Neubeschichtung von Erzeugnissen wie beispielsweise Straßen vorsehen, ohne das neu zu bedeckende Erzeugnis ausbessern zu müssen. Es genügt, dieses mit einer Bindemittelschicht wie oben angegeben zu bedecken, damit die Beschichtung aus Beton vollkommen an dem alten Erzeugnis haftet.
Man kann auch den Fall vorsehen, wo das Bindemittel nicht Zement ,sondern Wasserkalk oder Luftkalk ist. Das Erzeugnis kann sowohl aus Mörtel als auch aus Beton hergestellt werden.
Se - 27 603
030049/0754

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Ii Verfahren zum Aufbringen eines Auftrages auf die Oberfläche eines Erzeugnisses aus Beton oder Mörtel mit einem Zementoder Kalkbinder, dadurch gekennzeichnet, daß 'man zuerst auf diese Oberfläche eine Bindemittelschicht aus einer Mischung von Polyvinylalkohol und Borsäure aufbringt, die in alkalischem Milieu so geliert werden kann, daß die Gelierung unter der Wirkung der Alkalinität des Binders stattfindet, wobei das gelierte Produkt einen hydrophilen, wasserunlöslichen Film bildet, der die Bindung mit dem Auftrag gewährleistet, der danach auf ihm aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung aus 1 bis 10 Gew# Polyvinylalkohol und 0,1 bis 3 Gew$ Borsäure verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekenn zeichnet, daß man der Bindemittelschicht eine Dicke von 0,10 bis 0,20 mm gibt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrag, den man auf das Erzeugnis aufbringt, aus Gips besteht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß der Auftrag, den man auf das Erzeugnis aufbringt, aus Mörtel besteht.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrag, den man auf das Erzeugnis aufbringt, aus Beton besteht.
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  7. 7· Produkt zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Mischung von Polyvinylalkohol und Borsäure besteht.
  8. 8. Produkt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen 1 und 10 Gevt% Polyvinylalkohol und 0,1 bis 0,3 Gevi% Borsäure enthält.
    Se - 27 603 - 3 -
    0300A9/0754
DE19803018826 1979-05-21 1980-05-14 Verfahren zum aufbringen eines auftrages auf die oberflaeche eines erzeugnisses aus beton oder moertel und produkt zur durchfuehrung dieses verfahrens Withdrawn DE3018826A1 (de)

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BE883255A (fr) 1980-09-01
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