DE3018581C2 - - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
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- H02K21/021—Means for mechanical adjustment of the excitation flux
- H02K21/028—Means for mechanical adjustment of the excitation flux by modifying the magnetic circuit within the field or the armature, e.g. by using shunts, by adjusting the magnets position, by vectorial combination of field or armature sections
- H02K21/029—Vectorial combination of the fluxes generated by a plurality of field sections or of the voltages induced in a plurality of armature sections
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- Power Engineering (AREA)
- Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
- Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine drehende elektrische Maschine
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche drehende elektrische Maschine ist aus der
US-PS 37 13 015 bekannt. Dort wird offenbart, die Regelung der
Generatorausgangsspannung durch Verändern des Magnetfeldes zu
bewirken und zu diesem Zweck den Rotor aus zwei Permanentmagnete
aufweisenden Rotorteilen zu bilden, die relativ zueinander ver
drehbar sind. Die Einstellung der relativen Winkelposition der
beiden Rotorteile zueinander erfolgt durch eine Vorrichtung,
die durch ein elektromagnetisches Betätigungsglied aufgrund einer Generatospannungsregelabweichung angetrieben
wird und eine lineare Bewegung desselben in eine Drehbewegung
umsetzt.
Es ist nun aber notwendig, daß die oben beschriebene Relativbe
wegung an der in Betrieb befindlichen Maschine vorgenommen wird.
Dabei ist die Kraft, die für die Relativbewegung der Magnete
erforderlich ist, im wesentlichen gleich der Änderung der Aus
gangsleistung und damit bei größeren Maschinen so beträchtlich,
daß eine elektromagnetische Steuerung nicht mehr ausreicht.
Aus der DE-PS 3 80 190 ist eine drehende elektrische Maschine
bekannt, bei der die beiden Permanentmagnetrotoren durch die
Fliehkraft von Hebelgelenken verstellt werden. Und im
DE-GM 19 83 116 ist ein Synchrongenerator offen
bart, bei der durch eine Hydraulikregelung der Luftspalt zwi
schen Rotor und Stator verändert wird, wobei Stellglieder
für Strom und Spannung vorgesehen
sind, die über einen Servomotor sowie
ein Gestänge mit Winkelhebeln und
Gleitmuffen mit axial beweglichen
Polschuhen auf den Polen verbunden sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine drehende elektrische
Maschine zu schaffen, bei der die Verstellung der Rotorteile zum Zwecke der Regelung der Maschine
auch bei hohen Ausgangsleistungen möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch eine drehende elektrische Maschine mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet.
Im weiteren wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert. Von den Figuren
zeigt
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Schnitt durch
einen Permanentmagnet-Wechselstromgenerator; und
Fig. 2, 3 und 4 Darstellungen der Relativposition der Permanent
magneten in dem Generator nach Fig. 1 in ent
sprechenden Betriebszuständen des Generators.
Ein Wechselpol-Permanentmagnetgenerator weist einen Rotor mit
einer Welle 10 auf, an der zwei ringförmige Joche 11, 12 montiert
sind. Das Joch 11 ist mit der Welle 10 verkeilt, so daß es sich
mit dieser dreht, und das Joch 12 ist so montiert, daß es eine
begrenzte Winkeldrehung relativ zur Welle 10 ausführen kann.
Eine erste Mehrzahl von Samarium-Kobalt-Permanentmagnetelementen
13 ist umfangsmäßig einen Abstand aufweisend um das Joch 11 und
eine zweite Mehrzahl von Samarium-Kobalt-Permanentmagnetelementen
14 umfangsmäßig einen Abstand aufweisend um das Joch 12 herum
angeordnet.
Ein Statorkern 15 umgibt die Magnetelemente 13, 14 und trägt
eine erste Ankerwicklung 16, von der eine Ausgangsspannung des
Generators abgeleitet wird. Der Statorkern 15 trägt auch eine
zweite Sättigungswicklung 17, welche mittels einer Steuerschal
tung 18 beaufschlagbar ist, die auf die Ausgangsspannung von der
Ankerwicklung 16 anspricht. Die Anordnung ist so gewählt, daß die
Ankerwicklung 16 auf den Fluß von der Wicklung 17 anspricht, die
so erregt wird, daß sie Änderungen in der Ausgangsspannung der
Ankerwicklung 16 als Folge von Variationen einer äußeren Last
entgegenwirkt.
Eine Relativdrehung zwischen den Jochen 11, 12 und damit zwischen
den Magnetelementen 13, 14 wird bewirkt durch eine Kolben-Zylinder-
Einrichtung 19, die sich mit dem Joch 11 dreht und deren relativ
zueinander bewegbaren Teile mit dem Joch 11 bzw. dem Joch 12
verbunden sind. Die Kolben-Zylinder-Einrichtung 19 wird mittels
Servodruckes betrieben, der über eine Leitung 20 in der Welle 10
zugeführt wird.
Der Druck in der Leitung 20 wird von einer Verdrängerpumpe 21
geliefert, deren sich drehende Teile antriebsmäßig mit der Welle
10 verbunden sind und die Flüssigkeit von einem Niederdruckein
gang 22 ansaugt und diese unter Druck stehend an ein Regelventil
23 abgibt. Das Regelventil 23 spricht auf die Geschwindigkeit
der Welle 10 an und steuert den Druck in der Leitung 20, so daß
dieser Druck eine Funktion der Geschwindigkeit der Welle 10 ist.
Überschüssiger Druck wird von dem Regelventil 23 zu einer Nieder
druck-Rückführleitung 24 in geeigneter Weise abgeleitet bzw. ent
lüftet. Eine elektromagnetische Vorrichtung 25 ist bei einem
vorbestimmten Niveau der Geschwindigkeit der Welle 10 erregbar.
Geeigneterweise wird die Vorrichtung 25 durch einen Hilfsgenera
tor 27 erregt, der einen Teil der Maschine als Ganzes bildet.
Die Vorrichtung wirkt mit dem Regelventil 23 zusammen, um letzte
res bei dieser vorbestimmten Geschwindigkeit in Betriebsstellung
zu bringen in der Weise, daß unterhalb der genannten vorbestimm
ten Geschwindigkeit der Druck in der Leitung 20 nicht ausreicht,
eine Relativbewegung der Joche 11, 12 zu bewirken. Eine Vorspann
feder (Ankerumlegefeder) 26 kann zwischen den Kolben- und Zylin
derteilen der Einrichtung 19 in Eingriff sein, um den Fluß der
Magnete 13, 14 beim Vorspannen der Joche 11, 12 gegen eine Rela
tivdrehung als Antwort auf ein Anwachsen des Druckes in der
Leitung 20 zu unterstützen.
Im Betrieb mit der Welle 10 in Ruhestellung sind die Relativposi
tionen der Magnete 13, 14 die in Fig. 2 gezeigten, in denen der
Fluß von den Magneten wirksam kurzgeschaltet ist und nicht mit
der Wicklung 16 zusammenwirkt. Diese Relativstellungen dauern an,
bis die Geschwindigkeit der Welle ein erstes Niveau erreicht hat,
und es tritt keine Ausgangsleistung von dem Generator auf, bis
dieses erste Geschwindigkeitsniveau erreicht ist. Die Vorrich
tung 25 wirkt bei dem genannten ersten Geschwindigkeitsniveau,
um das Regelventil 23 in Betrieb zu halten, wobei bei diesem
Stadium das Regelventil 23 im wesentlichen den ganzen von der
Verdrängerpumpe 21 erzeugten Druck an die Kolben-Zylinder-Ein
richtung 19 durchläßt, und es ist so eingerichtet, daß dieser
Druck ausreicht, das Joch 12 relativ zum Joch 11 mit einem
Dämpfungsendanschlag in die in Fig. 3 gezeigten Relativpositio
nen der Magnete zu bewegen. Diese Magnetstellungen entsprechen
dem maximalen Fluß, und die Generatorausgangsleistung wird das
Maximum übereinstimmend bleibend mit dem genannten ersten Ge
schwindigkeitsniveau.
Es ist ersichtlich, daß, weil der Generator sich von der Null-
Ausgangsleistung zu einer maximalen Ausgangsleistung verändert
hat, die Kraft, die für die Relativbewegung der Magnete 14 erfor
derlich ist, im wesentlichen gleich der Änderung in der Genera
torausgangsleistung ist und daß die Pumpe 21 so ausgebildet ist,
daß sie für diesen Zweck eine ausreichende Kraft bzw. Ausgangs
leistung liefert.
Ein anschließendes Anwachsen in der Wellengeschwindigkeit be
wirkt, daß der Druck in der Leitung 20 kleiner wird und eine
Relativbewegung zwischen den Jochen 10 und 11 erfolgt, wodurch
die Permanentmagnetelemente 13, 14 sich aus der in Fig. 3 gezeig
ten Polausrichtstellung in die in Fig. 4 gezeigten Relativstel
lungen bewegen. Diese Bewegung bewirkt ein Schwächen der kombi
nierten Felder der Magnete 13, 14 und eine Verminderung der Aus
gangsspannung von der Ankerwicklung 16. Wenn die Geschwindigkeit
der Welle 10 ein vorbestimmtes Maximum überschreitet, dann fällt
der Druck in der Leitung 20 auf ein Niveau ab, bei dem die Feder
26 auf die Joche 11, 12 so einwirkt, daß die Magnetelemente 13,
14 die in Fig. 2 gezeigten Relativstellungen wieder einnehmen,
d. h., daß die Magnete 14 um eine Stufe von den in Fig. 3 gezeig
ten Originalpositionen versetzt sind und der Fluß von den Magne
ten 13, 14 wirksam kurzgeschlossen bzw. überbrückt wird und von
den Ankerwicklungen 16 im wesentlichen keine Ausgangsspannung
geliefert wird.
Die Drehung der Welle 10 erfolgt so, daß die Bewegung der Mag
nete 13, 14 in der durch die Pfeile R in den Fig. 2 bis 4
gezeigten Richtung bewirkt wird. Wird die Welle 10 somit schnell
beschleunigt, dann bewirkt die Trägheit des Joches 12, daß sich
dieses und die Magnetelemente 14 relativ zu den Magneten 13 in
die in Fig. 3 gezeigten Positionen bewegen, wodurch kurzzeitig
die Ausgangsspannung des Generators reduziert wird, bis die
richtigen Relativstellungen mittels des Regelventils 23 einge
stellt sind. Ähnlich bewirkt eine schnelle Abbremsung der Welle
ein vorübergehendes Anwachsen der Ausgangsspannung. Beschleuni
gen und Abbremsen der Welle 10 ergeben somit eine anfängliche
Relativbewegung der Magnetelemente 14 in der richtigen Richtung
zum Regulieren der Ausgangsspannung.
Obwohl das beschriebene Ausführungsbeispiel sich auf eine Wech
selpolmaschine mit einem radialen Luftspalt bezieht, kann die
Erfindung auch bei Gleichpolmaschinen und solchen mit axialen
Luftspalten Anwendung finden.
Mit den Magneten in den in Fig. 3 gezeigten Relativpositionen
ist der Fluß von den Magnetelementen 13, 14 ein Maximum und so
eingerichtet, daß er die gewünschte Ausgangsspannung bei maxima
ler äußerer Last, für die die Maschine ausgelegt ist, liefert.
Es ist ersichtlich, daß die beschriebene Einrichtung als Motor
betrieben werden kann, wenn die Hauptstatorwicklungen (Haupt
ankerwicklungen) mit Wechselstrom beaufschlagt werden, der so
wohl mit der Rotorgeschwindigkeit als auch mit der Anzahl der
Permanentmagnetpole synchronisiert ist.
Die beschriebene Anordnung liefert also eine Maschine, bei der
die Spannung auf der Hauptstatorwicklung bei sich variierender
äußerer Last und variierender Rotorgeschwindigkeit im wesent
lichen konstant gehalten werden kann. Wird beispielsweise ein
Generator durch eine Antriebsmaschine angetrieben, deren Ge
schwindigkeit variieren kann und der eine variable äußere Last
liefert, dann kann eine Verlangsamung der Rotorgeschwindigkeit
durch ein Verkleinern der äußeren Last begleitet werden. In
solchen Fällen ist es nachteilig, daß eine einzelne flußmodi
fizierende Vorrichtung auf beide Variable anspricht, da die
Variablen eine Modifikation des Flusses in entgegengesetzten
Richtungen erfordern. Mit der Erfindung wird erreicht, daß der
Fluß in Abhängigkeit von den beiden Variablen unabhängig modi
fiziert werden kann.
Claims (6)
1. Drehende elektrische Maschine mit Permanentmagnet mit
einem Rotor (11, 12) mit einer Mehrzahl von ersten, in Umfangsrichtung einen Abstand zueinander aufweisenden Permanentmagnetpolele menten (13) und einer Mehrzahl von zweiten, in Umfangsrichtung einen Abstand zueinander aufweisenden Permanentmagnetpolele menten (14),
einer den Rotor (11, 12) umgebenden ersten Statorwicklung (16) und
einem von einem Signal steuerbaren Betätigungsglied (19) zum Verändern der Winkelpositionen der ersten Magnetelemente (13) relativ zu den zweiten Magnetelementen (14),
dadurch gekennzeichnet,
daß ein auf die Geschwindigkeit des Rotors (11, 12) ansprechendes Ventil (23) zum Regulieren eines das Signal darstellenden Servodruckes in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit vorgesehen ist, und
daß das Betätigungsglied (19) auf die Größe des Servodruckes zum Verändern der relativen Winkelpositionen der ersten Magnet elemente (13) relativ zu den zweiten Magnetelementen (14) anspricht.
einem Rotor (11, 12) mit einer Mehrzahl von ersten, in Umfangsrichtung einen Abstand zueinander aufweisenden Permanentmagnetpolele menten (13) und einer Mehrzahl von zweiten, in Umfangsrichtung einen Abstand zueinander aufweisenden Permanentmagnetpolele menten (14),
einer den Rotor (11, 12) umgebenden ersten Statorwicklung (16) und
einem von einem Signal steuerbaren Betätigungsglied (19) zum Verändern der Winkelpositionen der ersten Magnetelemente (13) relativ zu den zweiten Magnetelementen (14),
dadurch gekennzeichnet,
daß ein auf die Geschwindigkeit des Rotors (11, 12) ansprechendes Ventil (23) zum Regulieren eines das Signal darstellenden Servodruckes in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit vorgesehen ist, und
daß das Betätigungsglied (19) auf die Größe des Servodruckes zum Verändern der relativen Winkelpositionen der ersten Magnet elemente (13) relativ zu den zweiten Magnetelementen (14) anspricht.
2. Maschine nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine auf die Rotation des Rotors (11, 12)
unterhalb eines Geschwindigkeitsniveaus ansprechende Einrich
tung (25), die bewirkt, daß die ersten und zweiten Magnetelemen
te (13, 14) in Relativstellungen bewegt werden, in denen ihr
Fluß nicht mit der Statorwicklung (16) zusammenwirkt.
3. Maschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (25) mit dem Ventil
derart zusammenwirkt, daß das Ventil (23) ein Servodrucksignal
bei einem vorbestimmten Niveau aufrechterhält, wenn die Rotor
geschwindigkeit unter dem Geschwindigkeitsniveau liegt.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch eine mit dem Rotor (11, 12) antriebsmä
ßig verbundene Pumpe (21) zum Zuführen von unter Druck ste
hendem Fluidmittel an das Ventil (23).
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor erste und zweite Joche (11, 12) aufweist, auf denen die ersten (13) und zweiten (14) Magnetelemente jeweils montiert sind,
daß das zweite Joch (12) winkelmäßig um die Rotorachse rela tiv zum ersten Joch (11) bewegbar ist, und
daß das Betätigungsglied (19) eine Kolben-Zylinder-Einrich tung aufweist, die mit dem ersten und zweiten Joch (11, 12) entsprechend zusammenwirkt.
daß der Rotor erste und zweite Joche (11, 12) aufweist, auf denen die ersten (13) und zweiten (14) Magnetelemente jeweils montiert sind,
daß das zweite Joch (12) winkelmäßig um die Rotorachse rela tiv zum ersten Joch (11) bewegbar ist, und
daß das Betätigungsglied (19) eine Kolben-Zylinder-Einrich tung aufweist, die mit dem ersten und zweiten Joch (11, 12) entsprechend zusammenwirkt.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch
eine zweite Statorwicklung (17), wobei die erste Wicklung (16) auf einen Fluß anspricht, der durch die zweite Wicklung (17) erzeugbar ist, und
eine Steuerschaltung (18), die auf eine in der ersten Wick lung (16) induzierte Spannung anspricht zum Erregen der zwei ten Wicklung (17) in einem Sinn zum Entgegenwirken der Ände rungen in der induzierten Spannung.
eine zweite Statorwicklung (17), wobei die erste Wicklung (16) auf einen Fluß anspricht, der durch die zweite Wicklung (17) erzeugbar ist, und
eine Steuerschaltung (18), die auf eine in der ersten Wick lung (16) induzierte Spannung anspricht zum Erregen der zwei ten Wicklung (17) in einem Sinn zum Entgegenwirken der Ände rungen in der induzierten Spannung.
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