DE3017848C2 - Künstlicher Gaumen - Google Patents

Künstlicher Gaumen

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Description

Die Erfindung bezieht sich s i einen künstlichen Gaumen für die dynamische palatographische Sprachforschung der durch den Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei der Herstellung eines aus der DE-OS 2743 440 bekannten künstlichen Gaumens der vorgenannten Art wird bis heute analog der Herstellung von Zahnprothesen zunächst ein in F i g. 1A der Zeichnung dargestelltes Gipsmodell D von dem Gaumen der Versuchsperson angefertigt, auf welches dann die Schmelze eines augenblicklich polymerisierenden Harzes in einer Schichtdicke von beispielsweise etwa 0,5 mm aufgegossen wird. Es wird damit ein entsprechend formstabiler Formkörper 1 der in der Fig.IB dargestellten Umrißform erhalten, wobei zwei in das Harz seitlich eingegossene Haltespangen 2 dafür vorgesehen sind, so diesen Formkörper an den hinteren Zähnen des Gebisses der Versuchsperson halten zu können. Wenn dieser Formkörper 1 gefertigt ist, dann wird an seiner Zungenberührungsseite noch ein getrennt aus einer Kunststoffolie gefertigter flexibler Träger befestigt, der wenigstens einseitig mit einer Kupferfolie beschichtet ist, aus welcher mindestens die an die einzelnen Sensorelektroden 3 angeschlossenen Leitungsdrähte 4 unter Anwendung insbesondere der gedruckten Schaltkreistechnik herausgeätzt sind, Die Sensorelektroden 3 w sind dabei entweder aus in Öffnungen dieses flexiblen Trägers eingesetzten dünnen Goldplättchen mit einem Durchmesser von etwa 1 mm gefertigt oder alternativ ebenfalls aus der Kupferfolie in Punktform herausgeätzt, wobei mit einer für diesen flexiblen Träger noch 6$ vorgesehenen Beschichtung mit einer aus einem elektroisolierenden Material bestehenden Folie sichergestellt wird, daß nur diese nach einem für die Sprachforschung vorgegebenen Muster angeordneten Sensorelektroden auf eine Zungenberührung ansprechen, um damit zur Erreichbarkeit einer verbesserten Artikulation beim Sprechen eine Auswertungsmöglichkeit mittels eines für diese dynamische palatographische Sprachforschung entwickelten Elektropalatographen zu erhalten, der an gebündelte Anschlußleitungen 5 des künstlichen Gaumens angeschlossen wird. Die beiden Anschlußleitungen 5 sind dabei meistens als -zusätzlich zu den beiden Haltespangen 2 vorgesehene klammerartige Haltespangen ausgebildet, indem sie aus zwei an die Leitungsdrähte 4 der Sensorelektroden 3 angeschlossenen Drahtbündeln bestehen, die mit dem elektroisolierenden Material umgössen sind, das nur aie Leitungsdrähte 4 auf der Zungenberührungsseite des künstlichen Gaumens abdeckt, der mithin das in in Fig. IC dargestellte, durch den formstabilen Formkörper 1 geprägte Aussehen hat
Die Erfindung, wie sie im Patentanspruch 1 gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, einen künstlichen Gaumen der angegebenen Gattung bereitzustellen, bei dessen Herstellung auf eine dabei viel handwerkliches Geschick erfordernde vorausgehende Anfertigung eines Gipsmodells von dem Gaumen der Versuchsperson verzichtet werden kann und dennoch sichergestellt wird, daß der künstliche Gaumen eine genaue Anpassung an jede individuelle Gaumenform von verschiedenen Versuchspersonen als unabdingbare Voraussetzung für die Erzielung präziser Meßwerte bei der palatographischen Sprachforschung erfahren kann.
Die mit der Eifindung erzielbaren Vorteile liegen im wesentlichen darin, daß durch die Verwendung eines in die Schalenform des künstlichen Gaumens verformbaren Zuschnitts eines entsprechend flexiblen und dennoch formstabilen Materials, wie beispielsweise Polyester oder entsprechend weich eingestelltes PoIyvenylchlorid einer Dicke zwischen 25 und 50 μπι, auf jede vorhergehende Anfertigung eines besonderen Gipsmodells von dem Gaumen einer Versuchsperson verzichtet werden kana Dadurch lassen sich solche bereits mit den Sensoren und den Leitungsdrähten vervollständigten Zuschnitte in abgestuften Normgrößen bereitstellen, so daß mit ihnen sofort ein künstlicher Gaumen lediglich dadurch erhalten werden kann, daß der Zuschnitt in dem Gaumen der Versuchsperson in seine daran eng angepaßte Schalenform verformt wird. Bei dieser Verformung erfahren gleichzeitig die beiden durch die vorderen Einschnitte an dem Zuschnitt bereit gestellten Spitzeübereiche eine Anlage an die Vorderzähne, während die beiden durch die hinteren Einschnitte bereitgestellten Flügelbereiche zur Anlage an die seitlichen Zahnreihen kommen, womit der fertige künstliche Gaumen auch ohne besondere Haltespangen ein im übrigen mit einer entsprechenden Auswahl des Materials für die Zuschnitte unterstütztes Haftungsvermögen an dem Gaumen der Versuchsperson erhalten kann, so daß bei der Benutzung dieses künstlichen Gaumens bei der palatographischen Sprachforschung eine exakte Positionierung der einzelnen Sensorelektroden ständig sichergestellt ist Sofern an der Gaumenberührungsseite des Formkörpers noch die gegenüber dem flexiblen Material des Zuschnitts formstabilere Metallfolie angeordnet wird, werden damit diese vorteilhaften Eigenschaften des künstlichen Gaumens noch weiter gefördert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert Es zeigen
Fig. 1Λ bis IC Darsiallongen zur Veranscnaulienung der bereits beschriebenen Herstellung eines bekannten künstlichen Gaumens unter Verwendung eines Gipsmodells,
F i g. 2 und 3 eine Draufsicht des Zuschnitts für den s Formkörper des künstlichen Gaumens,
F i g. 4 eine Draufsicht auf di* gelochte Folie, mit der die Zuschnitte gemäß den Fig,2 und 3 beschichtet werden.
F i g. 5A eine Draufsicht auf den mit der Folie gemäß F i g. 4 vervollständigten Zuschnitt gemäß F i g. 3,
F i g. 5B in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit des vervollständigten Zuschnittes gemäß F i g. 3 und
Fig.6 eine Schnittansicht des vervollständigten Zuschnittes gemäß einer alternativen Ausführungsform.
In den Fig.2 und 3 ist ein aus einem flexiblen Material bestehender Zuschnitt 10 gezeigt, der im wesentlichen eine Trapezform aufweist und damit der Projektionsfläche eines menschlichen Gaumens entspricht. Der Zuschnitt 10 weist symmetrisch zu einer Mittelachse zwei vordere Einschnitte 10' zur Ausbildung eines zur Anlage an die Vorderzäiine bestimmten Spitzenbereichs 10c und zwei hintere Einschritte IC" zur Ausbildung von zwei zur Anlage an die seitlichen Zahnreihen bestimmten Flügelbereichen 10a und 106 auf, wobei sich diese Anlage dann ergibt, wenn ein solcher Zuschnitt 10 in dem Gaumen einer Versuchsperson in die mit der Darstellung in Fig. IC übereinstimmende Schalenform verformt wird.
Das flexible Material, aus dem der Zuschnitt 10 besteht, ist beispielsweise Polyester oder entsprechend weich eingestelltes Polyvinylchlorid einer Dicke zwischen 25 und 50 μπι, so daß es mit seinen elektroisolierenden Eigenschaften zur unmittelbaren Anordnung einer Vielzahl Sensorelektroden 11a, 116 ... dienen kann, an die auf derselben Seite elektrisch isolierte Leitungsdrähte 12a, 126 ... angeschlossen werden. Diese Leitungsdrähte enden in Anschlußklemmen 13a und 136, die an den Flügelbereichen 10a und 106 für einen Anschluß von Anschlußleitungen 14a, 15a und 146, 156 vorgesehen sind. Die Sensorelektroden, Leitungsdrähte und Anschlußklemmen können an dem Zuschnitt 10 ebenso angebracht werden wie bei den bekannten Gaumen, also vorzugsweise durch ein Herausätzen aus einer Kupferfolie mittels der gedruckten Schaltkreistechnik unter Einhaltung eines für die Anordnung der Sensorelektryden vorgegebenen Mus:ers, so daß dann nur noch die Anschlußleitungen an die Anschlußklemmen angelötet werden müssen, um über an ihren anderen Enden vorgesehene Steckbuchsen einen Steckanschluß an einen Elektropalatographen zu ermöglichen. Die Leitungsdrähte und Anschlußklemmen werden dann noch mit einer perforierten Folie 20 abgedeckt, deren Perforation 21 dem für die Sensorelektroden Hl vorgegebenen Muster entspricht
Bei dem somit entsprechend der Darstellung in Fig,5A fertiggestellten Zuschnitt sind daher nur die Sensorelektroden 11 für eine Zungenberührung freigelegt, während die Leitungsdrähte 12 und Anschlußklemmen 13 durch die Folie 20 abgedeckt sind. Die Folie 20 kann aus dem gleichen Material wie der Zuschnitt 10 bestehen, sie weist jedoch eine wesentlich kleinere Dicke als der Zuschnitt 10 auf und kann außer durch ein Ankleben auch beispielsweise durch ein Aufsprühen an dem Zuschnitt 10 befestigt werden.
Die Formstabilität des in die Schalenform verformten Zuschnittes ergibt in der Ergänzung durch die Anlage des Spitzenbereichs 1.0c und der beiden Flügelbereiche 10a und 106 an den Vorderzähnen bzw. *n den seitlichen Zahnreihen der Versuchsperson ein genügendes Haftvermögen, um bei der palatographischeii Sprachforschung mittels eines an die Anschlußleitungen angeschlossenen Elektropalatographen exakte Meßergebnisse bei der Zungenberührung der einzelnen Sensorelektrodbfi erhalten zu können. Das Haftvermögen kann dabei analog der Praxis bei Zahnprothesen durch einen besonderen Haftvermittler erhöht werden. Die Formstabilität des künstlichen Gaumens kann andererseits damit vorteilhaft erhöht werden, daß an der Gaumenberührungsseite mindestens bereichsweise noch eine gegenüber dem flexiblen Material des Zuschnitts 10 formstabilere Metallfolie30, insbesondere eine Aluminium- oder eine Zinnfolie, angeordnet wird, wie es der in F i g. 6 dargestellte Querschnitt erkennen läßt, wobei diese Metallfolie 30 dann noch mit einer Schutzschicht 31 abgedeckt werden sollte, die wie die Beschichtung auf der Zungenberührungsseite des Formkörpers eine Folie sein kann. Wenn diese Metallfolie 30 wechselnde Dicken aufweist und/oder das flexible Material des Zuschnittes 10 wechselnden Härteeinstellungen erhält, dann läßt sich mit solchen ergänzenden Hilfsmaßnahmen ebenfalls jede gewünschte Formstabilität für den fertigen künstlichen Gaumen bereitstellen, ohne daß durch solche Hilfsmaßnahmen dessen grundsätzlich billigere Herstellbarkeit nachteilig beeinflußt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    U Künstlicher Gaiwnen for die dynamische palatographische Sprachforschung, bei dem ein dem Gaumen der Versuchsperson angepaßter schalenartiger Formkörper aus einem elektroisolierenden Material besteht, wobei der Formkörper mindestens an der ZungenberOhrungsseite mit einer Vielzahl an elektrisch isolierte Leitungsdrähte angeschlossenen Sensorelektroden versehen und mit einer Durchtrittsöffnungen für die Sensorelektroden aufweisenden Folie beschichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper aus einem in die Schalenform verformbaren, im wesentlichen eine Trapezform aufweisenden Zuschnitt (10) eines inflexiblen Materials gebildet ist, an welchem symmetrisch zu einer Mittelachse zwei vordere Einschnitte (10') zur Ausbildung eines zur Anlage an die Vorderzähne bestimmten Spitzenbereichs (IQc) und zwei hintere Einschnitte (10") zur Ausbildung von zwei zur Anlage an die seitlichen Zahnreihen bestimmten Flügelbereichen (10a, iOb) vorgesehen sind
  2. 2. Künstlicher Gaumen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaumenberührungsseite 2s des Formkörpers mindestens bereichsweise mit einer gegenüber dem flexiblen Materia! des Zuschnitts (10) formstabileren Metallfolie (30), insbesondere einer Aluminium- oder einer Zinnfolie, versehen ist
DE3017848A 1979-05-10 1980-05-09 Künstlicher Gaumen Expired DE3017848C2 (de)

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