DE3017712A1 - Verfahren zum bleichen von ligno- cellulose enthaltendem material - Google Patents
Verfahren zum bleichen von ligno- cellulose enthaltendem materialInfo
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Description
$01771-2
SCA Development Aktiebolag, S-S^f 88 Sundsvall, Schweden
Verfahren zum Bleichen τοη Ligno-Qellulose enthärtendem
Material
Me Erfindung betrifft^ ein. Verfahren zum Bleichen vom CeIIulosepulpe,
genauer eine Methode bei der >IKaliextraktion^ ■
Gemäßt der Erfindung wird Sauerstoff unter- luft zu de-r Pulpen-suspens-ibn
unmittelbar vor deren Eintritt in einen- Aufwärts-
flußalk&üextraktionsturm zugemdseht, wobei ein oberfläehenstabiler
Schaum- erhalten wird. #i& Alkselfbeschickung wird=
gleichzeitig sa eingestellt,-- daß: ein End-p^H-Her-t von miir—
de st ens f erhalten^ w-£rd_
Bei dem—Bleichen von uigno-Gellulccs-e enthaltendem Material
hat die Alkaliextraktion normalerweise die Aufgabe, die S"äureoxydierungsstufen
"be£ d.er Aufläsaing von Lignin zu vervollständigen, welches die Hauptursache der Eulpenverfärbung ist.
Im allgemeinen ist die erste Alk-aliextraktion eine Viel—,-.
stufenbleichungsfolge, die die meistwichtigste istr da. sie
so birtrieben wird,_ daß; die stärkste Auflösung von lägnin
erha-Iten wird.
Es ist "bekannt, daß bet rächt ti ehe negative Wirkungen info-Ig^e
einer Art von Lignin-kondensation bei dieser Alteaiiextraktian
erhalten werden, infolge der aronLatischen-chinaiden Struktur
des Lignins. Dieser negativen Wirkung kann anscheinend mehr oder weniger durch- eine hohe Temperatur und/oder eine- Zugabe
von Oxydantien, z.B. Peroxyd und Hypachlorit entgegengewirkt
werden. Ein Nachteile jedoch ist die unverhältnismäßig große
Kostspieligkeit der Erhitzungsvariante, wenn eine so- hohe
Temperatur in Frage kommt, daß die Reaktionsmis_chung_ vorzugs-
weise mit Wasserdampf erhitzt werden muß, d.h. bei Temperaturen
über 60 bis 1PO0G. Die vorgeschlagenen Oxydantien sind
entweder zu teuer oder im Hinblick auf die zu erwartenden Umweltschutzerfordernisse nicht geeignet.
Es wurde bereits vorgeschlagen, Sauerstoff als Oxydationsmittel in ,alkalischer Umgebung in der in Präge stehenden Lage
zu verwenden, und Sauerstoff wurde auch schon in großtechnischem Maßstab angewandt. Die angewandte Technik stimmt hier
überein mit der Technik, welche bei der sogenannten Sauerstoffbleichung
unmittelbar vor der Bleichungsanlage angewandt wird, d.h. eine Behandlung bei hohem Druck oder hoher
Temperatur (bei etwa oder über 100°C) in einer relativ komplizierten
Vorrichtung, die verschieden ist von der Vorrichtung, die normalerweise in Bleichanlagen verwendet wird.
Eine allgemeinere Verwendung dieser Technik ist daher aus
wirtschaftlichen Gründen beschränkt. Solch eine Sauerstoffstufe kann alles in allem wirtschaftlich nur motiviert sein,
wenn gleichzeitig die Bleichanlage auf sehr kurze Folgen ausgerichtet ist, d.h. normalerweise 3 Stufen umfassend.
Die in Frage stehende Sauerstoffstufe innerhalb der Bleichfolge sollte bei einer hohen Pulpenkonzentration (über 20 %)
durchgeführt werden wegen der relativ hohen Temperatur. Dies wurde beschrieben durch Croon (Tappi Seminar Hotes 1978
Oxygen, Ozone and Peroxide Pulping and Bleaching Seminar, Uov. 9» New Orleans, Louisiana), wo angegeben wird, daß eine
niedrigere Pulpenkonzentration erprobt wurde, bei der, wie
gefunden wurde, es unmöglich war, die bekannte Technik in wirtschaftlicher Weise anzuwenden. Die vorgeschlagene Sauerstoffstufe
andererseits ist nicht wirtschaftlich sehr attraktiv, und zwar sowohl wegen der hohen Temperatur als auch wegen
der komplizierten Vorrichtung.
In den vergangenen Jahren war das Sauerstoffbleichen von
völlig ungebleichter Pulpe bei einer niederen Pulpenkonzentration (vorzugsweise etwa 10 %) Gegenstand von Entwicklungsarbeiten
an verschiedenen Plätzen. Das Ziel war eine Verein-
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fachung der Vorrichtung und eine höhere Selektivität. Die
Technik war auf einen Mischapparat begründet, der die Pulpensuspension
unter sehr scharfen Scherfeldern fluidisierte und gleichzeitig den Sauerstoff in sehr feine Bläßchen zerstäubte,
die dann so gleichförmig wie möglich in der fluidisierten Pulpensuspension verteilt wurden. Ein dabei entstehender
Schaum solcher Art wird aufgelöst, da der Sauerstoff in der Bleichreaktion verbraucht wird. Es ist wesentlich, daß
der Schaum stabil genug ist, um zu verhindern, daß sich die Bläschen in dem Schaum vereinigen, da dies vollständig den
Zwischenraum zwischen dem Gas und der Flüssigkeit/Fasern reduzieren würde. Eine entgegenwirkende Maßnahme ist,das Ausmaß
des Scherfeldes zu beschränken, so daß die Fluidisierung sehr schnell aufgehoben wird und die Schaumstruktur durch ein
Fasernetzwerk eingeschlossen wird. Eine andere entgegenwirkende Maßnahme ist eine schaumbildende Abfallaugensubstanz,
entweder Schwarzlaugentrockensubstanz oder Abfallauger.trockensubstanz, aus der Bleichanlage einzuführen.
Die vorgeschlagenen Verwendungen dieser Technik hatten eine Vervollständigung der ßeaktion in einem Druckkessel oder einer
ähnlichen Einrichtung, wie sie beim normalen Sauerstoffbleichen bei einer hohen Pulpenkonzentration verwendet werden,
zum Ziel.
Bei der vorliegenden Erfindung jedoch wurde gefunden, daß es möglich ist, einen Mischer entsprechend dem Vorausgehenden
in der Pulpenleitung unmittelbar vor einem üblichen, nicht unter Druck befindlichen Alkaliextraktionsturm mit Aufwärtsfluß
anzuordnen und eine scharfe Oxydation mit Sauerstoff durch Modifizierung der Alkaliextraktionsbedingungen durchzuführen.
Diese Methode hat den Vorteil, daß sie direkt in einer üblichen Bleichanlage durchgeführt werden kann, solange ein Turm mit
Aufwärtsfluß angewendet wird, was sehr normal ist, und daß Investitionen nur für einen Mischer und damit verbundenen
Hilfseinrichtungen erforderlich sind und daß keine spezielle
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Erhitzung für die oxydative Behandlung erforderlich ist, und
daß Wirkungen erzielt werden, die von völlig gleicher Qualität
sind wie sie mit den früher vorgeschlagenen Sauerstoffbleichmethoden erzielt werden. Die vorliegende Erfindung jedoch
muß nicht als eine reine Sauerstoffbleichstufe betrachtet
werden, sondern vielmehr als eine intensivierte Alkaliextraktionsstufe,
bei der die negativen Nebenreaktionen unterdrückt sind.
Die Erfindung setzt somit- voraus, daß die Pulpe mit Chlor,
Chlordiox.yd oder Mischungen davon behandelt wurde. Ein Säuerst of fbieichen vor der Chlor-Chlordioxyd-Behandlung kann aber
weiterhin auch in Betracht gezogen werden. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die vorbehandelte Pulpe bei einer
Konzentration von normalerweise 10 bis 15 % in'einem Mischer
fluidisiert wird, der in der Pulpenleitung unmittelbar vor einem Aufwärtsflußalkaliextraktionsturm angeordnet ist, und
daß Sauerstoff als feine Gasbläschen zugemischt werden, wonach der gebildete "Schaum" infolge der Tatsache stabilisiert
wird, daß die Scherkräfte abnehmen, und weil ein bestimmter Teil der Abfallauge der Alkalistufe in diese Stufe rezirkuliert
wird. Die Alkalibeschickung wird so eingestellt, daß im wesentlichen ein End-pH-Wert .aufrechterhalten wird, der
für die Alkaliextraktion normal ist. Dies setzt voraus, daß
die für die Alkaliextraktion normale Alkalibeschickung auf weniger als 10, normalerweise 4 bis 8 kg/t, gesteigert wird.
Der Anteil an zugegebenem Sauerstoff soll begrenzt werden, um so die negativen Reaktionen der Alkaliextraktion zu neutralisieren
und nicht, um vollständig die Ligninsubstanz zu
bleichen. Die Methode unterscheidet sich in dieser Hinsicht wesentlich von den Methoden, die Wasserstoffperoxid bzw.
Hypochlorit in einer Alkaliextraktionsstufe verwenden, von
welchen Methoden ein wesentliches Bleichen der Abfallauge der Extraktionsstufe bekannt ist. Diese Begrenzung erfordert
eine Sauerstoffzugabe von weniger als 10, normalerweise 4-bis
8 kg/t, und eine COD-fieaktion in der Abfalläuge von etwa
10 %. " '
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Der Grund für die Begrenzung der Sauerstoffzugabe ist, daß
aus apparativen Gründen die Reaktion in ihrer Gesamtheit bei einer niedrigen Temperatur (vorzugsweise 50 bis 700C) und bei
einer relativ kurzen Reaktionszeit (= 90 Min.) durchgeführt
werden sollte. Es ist auch notwendig, den Gasanteil so zu begrenzen, daß die Stabilität des Pulpenflusses durch den
Bleichturm nicht gefährdet wird.
Infolge dieser wesentlichen Begrenzungen hätte man eine wesentliche
Verminderung der Delignifizicrungswirkung bezüglich der vorausgehend beschriebenen Sauerstoffstufen bei hohem
Druck und hoher Temperatur erwarten können. Dies ist jedoch nicht der Fall, wie das folgende Beispiel zeigen wird, sondern
die Wirkung war ebenso auf dem gleichen Stand wie der der Sauerstoffstufe. Dies ist wohl so zu verstehen, daß es auf
die Tatsache zurückzuführen ist, daß die Alkaliextraktion potentiell eine höhere Wirkung besitzt als zu erwarten wäre,
doho die negativen Kondensationsreaktionen sind von größerer
Wichtigkeit als erwartet, und daß diese Wirkungen wirksam bei der sehr intensiven, aber begrenzten Oxydation neutralisiert
werden, die vorzugsweise an einer Stufe so früh wie möglich in dem Mischer stattfindet. Die vorliegende Erfindung
hat gezeigt, daß Sauerstoff sehr reaktionsfähig mit der Pulpe an der in Frage stehenden Stelle ist, wenn nur das
Materialtransferproblem zwischen Gas und Flüssigkeit/Faseroberfläche eliminiert werden kann, wie dies bei dem in Frage
stehenden Mischertyp der Fall ist„
Die Erfindung ist nicht auf irgendeinen Vorbehandlungstyp durch Chlor/Chlordioxyd beschränkt. Es hat sich jedoch als
speziell günstig erwiesen, den chemischen Zusatz während dieser Vorbehandlung auf einen Stand zu beschränken, der 10 bis 30 %
unter demjenigen bei normaler Alkaliextraktion liegt, weil der letzte Teil der Chemikalien eine ähnliche Wirkung auf die
SauerstoffOxydation bei der Alkaliextraktion gemäß der vorliegenden
Erfindung zu haben scheint. Dies ist von besonderem Interesse, wenn aus Umweltschutzgründen das Vorbleichen mit
nur Chlordioxyd anstelle von Chlor durchgeführt wird. Da
■--;&-■■-■■
: einer relativ "feuere und Energie;:
Chemikalie. istt feesteh-t eine? spezielle-Motivierung,, «tiewendung
dieser; in anderer Hinsieht- ausgezeichneten Chemikalie
auf" ein. Mindestmaß- zvt Vfräindern.-. " / .".-. .,_-.,_
Zum Vergleich: werden die-. folgendem; Versuche mit? Kbeiche/it yoa. -
Sitlor 5£- kg prcr
Sauerstp;frvorstufe Bei 10. bi& 4% % ^«E. oder feel 25 >i
Kappazanl von ungebleichttr
P^ilpe/Kappazalil von .sauer-stofXvorgebleichter Pulpe
P^ilpe/Kappazalil von .sauer-stofXvorgebleichter Pulpe
Endhelligkeit 89¥5 % ISO
Chemikalienverbrauch Aktives Chlor 50 kg pro £ Pulpe
■ · NaOH 42 " " " If
O2 'TS " " Ir "
Viskosität ^
030047/0^30
Die Erfindung wird -durch die folgenden Beispiele bezüglich
des Bleichens von koniXerer Sulfatpulpe näher erläutert.
Beispiel
Λ
Blelchse quenz D-C+D-EO-D-E-D-
SauerstoffVorstufe bei 10-15 % P .X- oder bei 25-30 % ΐ.Έ.^
EO —- Sauerstoffintensivierte AlkaliextraktiOnsstufe. Temperatur
55°C.
ICappa-zahl von ungebleichter Pulpe/Kapjpazahl ^yon saue^stöfΓ—-voEg-eileichter
JPu3pe-: 35/20
EndneTUgkeii:? 39,5 % i
EndneTUgkeii:? 39,5 % i
^ EO-Siufe ETaOB -25 ig pro t ^Bulpe
2 ^
Gesamtes aktives Chlor 40 " " " M
JJaSH 45-5Ό Tcg/t Pulpe
Og ^23 ig/t Pulpe
Viskosität!
Beispiel 2 · .
Bleichsequenz o_b-EO-D-E-D-
Sauer st off Vorstufe bei 10-15 %' P. JC. oder bei 25-30 % P.K.
EO = Sauerstoffintensivierte Alkalisxtrakiionsstufe. Temperatur
65°C,
Kappazahl von ungebleichter Pulpe/Kappazah-1 von sauerstoffvorgebleiehter
Pulpe: 35/20
Endholligkeit: 89.5 % ISO
Ohemikalienverbrauch: EO-Stufe NaOH 23 kg pro t Pulpe
Endholligkeit: 89.5 % ISO
Ohemikalienverbrauch: EO-Stufe NaOH 23 kg pro t Pulpe
Π c; π Ii π Ii
υ2 ^
Gesamtes aktives Chlor 37 " " " "
NaOH 47 " " " "
O2 23 " " " "
Viskosität: 945 dm^/kg Beispiel 3
Bleichsequenz 0-D-EO-D-
Sauerstoffvorstufe bei 10-15 % P.K. oder bei 25-30 % P.K.
030047/0830
301-77 ί 2
EO = Sauerstoffintensivierte Älkaliextrakt ions stuf e* Temperatur 65%. . ...-":
von jmg«%leiehter Pulpe/Kappaz;ä1hl von Tsanzerstoff-
2^ kg/t Pulpe
Chlor 50 ^1 M ;::
45 * -»
? ^9-, 5
: EO-Stuf« NaOS
Viskosität-: 300
von
-O-C+JD-EO-D-
5 fo IBQ 33hemIlk:aliBnverb3?aiaeii: ED
Viskosität:
25-30
l^Tpe/Kappazaial.
JJaOH
28 kg/t Biipe
5 "
-aktives .Chlor 30
-11
41 41 41
Bleichsequenz D/C-EO-D-
Kappazahl von ungebleichter Pulpe: Endhelligkeit: 89,5 % ISO
EO = Sauerstoffintensivierte Alkaliextraktionsstufe. Temperatur
650C
Chemikalienverbrauch: Aktives Chlor 75 kg/t Pulpe
NaOH 35 . " O2 5 "
Viskosität? 9^0 dm5/kg
11
Il
Il
©30047/0830
Bleichseüjuenz B-Eo-D^-
KajipLazaiil voll· xmget^leieater Pulpe:: 32
ibi<£belligkerfei 89,3- 0A IS©
EO = Sauerstoffintensivd:eriie Alkaliextraktrioiissfafe,=1 Temperatiir
65- &»
χι Aktive,s.. Cixlem 8Ct kg/t,
ir
0300A7/G830
Claims (6)
- Dr.I=. Zumstein sen. - Dr. E Assmanr - Dr. R. Koenigsberger Dipi.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-lng. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.PATENTANWÄLTEe000Wünch,«n 2 · Biräuh.usstr.ß· 4 - Telefon· S>mrml-N_r. 225341 ■ Tel«er«mm· Zuimpat · T.lex 52997030177422Q/Gf
Gase -3215Pat ent ansprücheVerfahren zur Durchführung derjpM.gnifizi-eming von LIgno-Gellulose enthaltendem Fasermaterial bei der AlkaTiextraktion, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sauerstoff enthaltendes Gas mit dem Material mittels -eines stark wirkenden Mischers zugsmischt wird., der in der EinlaBl-eitung und unmittelbar vor einem Aufwärtsflußnicht unter Druck "befindlichem Alkaliextraktionsturm angeordnet ist, zur Bewirkung einer scharfen Zerstäubung des Gases und dabei Entstehen eines oberflächenstabilen Schaums, daß die Pulpenkonzentration 6 bis "18 %, vorzugsweise 10 bis 12 % beiträgt, daß das Gas in einer Menge, entsprechend 5 bis 1^0 % Sauerstoff, vorzugsweise 5 bis 50 % Sauerstoff, bezogen auf den Ligningehalt, der in die vorhergehende Bleistufe eintretenden Pulpe, wobei das Bleichen mit Chlor, Chlordioxyd oder Mischungen davon durchgeführt wird, zusammen mit rezirkui.ierter Abfallauge, entsprechend 5 bis 100 % der Abfallauge der Alkaliextraktionsstuie,. eingemischt wird, und daß die Temperatur in der Extraktionsstufe zwischen030047/0130ORIGINAL INSPECTED40 und 800C, vorzugsweise 50 : T>is 7QQC, insbesondere 65^Cy ■ gehalten wird, und daß die Alkalibeschictoung so eingestellt wird, daß der End—pH—Wert über-^ gehalten wird. · · - 2. Verfahren nach Anspruch ~A, d a d u r cTa g « k e η m - ^ ζ βϊτ h. η e Jt1 daß die eintretende :Pu!pe mit einem -chemischen Zusatz vOJibehandelt wirji^ der ^niedriger ist als üülicherweise in uer nächstvorhexgeiienden Stufie^ -
- 3. Verfahren nach Sen Ansprachen 1 und^S, -dad u r c ηg e,-]£ -e η η jz =e i c h -n e t-, daß die. ungebleichte iulpe zuerst mit Sauer-straff in üblicher ¥Bise ;ge5>leicht wird.
- 4·^ Verfahren nach 4&n. -Ansprüchen 1 üs 3, . da d u r c..-3i... S e."ke η η ζ e "i-c h η e t, -daß die Pulje abschließend in einer =oder\ mehreren -Stuf en -gebleicht wird.
- 5* Verfahren nach den Ansprüchen i' Ms-^1 d ad u r c h g e % e -η η 2 « ^. ^j -h η .e ir, daß iiie, ibfallaiige aus der fragUclLen Jllkaliextrakti-on iroirfcommen odex teilweise in das JCjewinnungsBystem der Pulpenvermahlung'rüefcgefuhrt wird und daß die -organisehe Substanz der Äbfallauge durch Verbrennen -zerstört wird.
- 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und "2, d a d u roh g -e Jc e η -η ζ e i c h η e "ir, daß die eintretende -Pulpe vor-Jher in mehreren Stufen gebleicht wird* .,'""...
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