DE3017408A1 - Geldspielautomat mit mehreren umlaufkoerpern - Google Patents

Geldspielautomat mit mehreren umlaufkoerpern

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DE3017408A1
DE3017408A1 DE19803017408 DE3017408A DE3017408A1 DE 3017408 A1 DE3017408 A1 DE 3017408A1 DE 19803017408 DE19803017408 DE 19803017408 DE 3017408 A DE3017408 A DE 3017408A DE 3017408 A1 DE3017408 A1 DE 3017408A1
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DE19803017408
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Paul 4992 Espelkamp Gauselmann
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3244Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes

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Description

  • Geldspielautomat mit mehreren Umlaufkörpern
  • Die Erfindung betrifft einen Geldspielautomaten mit mehreren Gewinnsymbole tragenden Umlaufkörpern, die von einer zentralen Steuereinrichtung über individuelle Steuerle'itungen jeweils durch ein Laufsignal zum Spielbeginn in Umlauf versetzt und die zu unregelmäßigen Zeitpunkten durch Abfall des jeweiligen Laufsignals zum Stillstand gebracht werden, die gekuppelt sind mit einer zum Spielende von der -zentralen Steuereinrichtung aktivierbaren Gewinnabtastei.nrichtung zur Ermittlung von Normal- und Sonderspielgewinnen, wobei in Sonderspielen ein Gewinnschlüssel mit gegenüber dem Normalspiel erhöhter Gewinnerwartung angewandt wird, mit einem-Guthabenzähler für Normal- und Sonderspielgewinne, der mit der Gewinrlabtasteinrichtung über ein aus gewinnhöhenindividu3 lein Leitungen gebildeten Leitungsvielfach verbunden ist.
  • Geldspielautomaten der eingangs genannten Art sind in vielfältigen Ausführungsformen in Gaststätten und Spielhallen anzutreffen. Sie besitzen meist drei Umlaufkörper, die walzen- oder scheibenförmig ausgebildet sein können. Auf der von außen durch Fenster einsehbaren Oberfläche tragen die Umlaufkörper Gewinnsymbole. Die Umlaufkörper werden nacheinander stillgesetzt; nachdem alle Umlaufkörper zum Stillstand gekommen sind, entscheidet die Symbolkombination über Gewinn oder Verlust. In unterschiedlicher Höhe werden Ge]d- und Sonderspielgewinne in Aussicht gestellt; bei letzteren kommt ein Cewinnschl.üssei mit gegenüber dem Normalspiel erhöhter Gewinnchance zur Anwendung.
  • Sonderspielgewinne, sogenannte Serien, erfreuen sich aufgrund der hohen Gewinnerwartung großer ßeiebtheit; je häufiger Sonderspsieltreffer erzielbar sind, um so größer ist der Spielanreiz, den der Automat ausübt. Neuere Automaten sind daher so eingerichtet worden, daß mit größerer Wahrscheinlichkeit Serien erzielbar sind, wobei jedoch die Länge der Serien zu gunsten einer wirtschaftlich vertretbaren Gewinnausschüttung kurz gehalten wird. In einer kurzen, beispielweise zwei Sonderspiele umfassenden Serie, kommt häufig kein Gewinn auf mit der Folge, daß der Spieler aus Enttäuschung das Spiel abbricht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geldspielc.utomaten der eingangs genannten Art zu schaffen, der in kurzen Serien eine gegenüber langen Serien erhöhte Gewinnchance gewährt.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in wenigstens eine der Steuerleitungen ein von aus dem Leitungsvielfach ableitbaren Gewinnsignalen gesteuerter Trennschalter eingefügt ist Dadurch können Umlaufkörper, in deren Steuerleitung der Trennschalter liegt, nach Einnahme einer der Sonderspielgewinnermöglichenden Stellung und bei einem vorgebbaren Stand des Guthabenzählers - sofern ein Sonderspiel lauft - in der gewinnbringenden Stellung gehalten werden, wobei eine verminderte Anzahl erneut anlaufender und in nicht vorhersehbaren Stellungen anzuhaltender Umlaurkörper ein verminderte Gewinnrisiko bedeuten.Vorzugsweise werden die Signale, die den Trennschalter in seine Trennlage bringen, aus geringer Gewinnhöhe zugeordneten Sonderspiel-Gewinnleitungen des Lei tungsvie ifachs abge leitet.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann dem Unteranspruch entnommen werden.
  • Ein Ausführungsbeispie der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachstehenden Beschreibung erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt azole zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile eines Geldapielautomaten.
  • Regelmäßig zu Spiel.beginn erzeugt eine mit 1 bezeichnete zentrale Steuereinrichtung Laufsignale, die über individuelle Steuerleitungen 2, 2' und 2'' zu nicht dargestellten elektromechanischen'Organen dreier Umlauf körper 3, 4 und 5 geleitet werden. Die Umlaufkörer 3 bis 5 laufen jeweils solange, wie das individuelle Laufsignal ansteht. Die zenttrane S-teuereinrichtung 1 läßt die Laufsignale nacheinander zu ungesetzmäßigen Zeitpunkten enden, so daß die Umlaufkörper 3 bis 5 zum Spielende auf unvorhersehbaren Rastpositionen stehen.
  • Entsprechend den eingenommenen Rastpositionen beeinflussen die Umlaufkörper 3 bis 5 Schalter, z.B.s6,sounds6" einer Gewinnabtasteinrichtung 6, die regelmäßig zum Spielende- ueber eine Steuerleitung 7 von der zentralen Steuereinrichtung 1 aktivierbar ist. Die Gewinnabtasteinrichtung 6 ist mit auf die jeweilige Gewinnhöhe bezogenen Ausgängen 8 und 8' für Normal- und Sondersp-ielgewinne versehen, die jeweils über ein Leitungsvielfach 9 und 9' mit einem Guthabenzähler 10-verbunden sind.
  • Der Guthabenzähler 10 enthäl-t eine- Sektion 1Oa zur Zählung von Normalapielen und eine Sektion lOb zur Zählung von Sonderspielen; erstere ist nicht näher dRrgestellt, da sie nicht Gegenstand der Erfindung ist.
  • Die Sektion lOb enthält einen Parallel-Serien-Umsetzer 11.
  • Wenn die aktivierte Gewinnabtasteinrichtung 6 einen Gewinn von beispielsweise fünfzig Sonderspielen erkannt hat, dann steht auf der mit "50" bezeichneten Leitung ein H-Signal an, das den Parallel-Serien-Umsetzer 11 nach seiner Aktivierung seitens der zentralen Steuereinrichtung 1 veranlaßt, an seinem Ausgang 12 fünfzig Impulse abzugeben, die' durch ein NUND-Glied 13 einen ersten Zähler 14 in seinem Stand um Fünfzig erhöhen. Wenn dieser vorher auf Null stand, war dessen Null-Stelle 15 belegt; jetzt ist es seine Fünfzig-Stelle. Der Ausgang der Null-Stelle 14 ist mit einem Eingang eines invertierenden UND-Gliedes 16 verbunden, so daß dessen mit der Gewinnabtasteinrichtung 6 verbundener Ausgang nach bei einem von Null abweichenden Zählerstand erregt ist. Das Auftreten der Erregung schaltet eine nicht dargestellte Gewinnbewertungs-Logik in der Gewinnabtasteinrichtung 6 von Normalspiel auf Sonderspiel; bei letzterem kommt ein Gewinnschlüsse mit höherer Gewinnerwartung zur Anwendung.
  • Im folgenden wird davon ausgegangen, daß nach Normalspielen ein Sonderspielgewinn aufkommt, der zehn Spiele umfaßt, wonach auf einer mit "10" bezeichneten Leitung des Leitungsvielfachs 9' ein H-Signal auftritt.
  • Die für die unteren Sonderspiel-Gewinnhöhen und von "2" bis "20" bezeichneten Leitungen des Leitungsvielfachs 9' sind auch jeweils mit einem Eingang eines ODER-Gliedes 17 verbunden> dessen Ausgang mit dem Setzeingang S eines Flipflops 18 verbunden ist, so daß dieser jetzt gesetzt ist, wobei sein Q-Ausgang signalführend wird.
  • Das Signal vom Q-Ausgang sperrt das NUND-Glied 13 und bereitet ein UND-Glied 19 vor, zehn Impulse aus dem Paral.3el.-Serien-Umsetzer 11 zu einem zweiten Sonderspielzähler 20 durchzuschalten, dessen Stand von Null auf Zehn erhöht wird.
  • Zuvor war seine Null-Stelle 21 belegt, deren Ausgang mit einem zweiten Eingang des invertierenden UND-Gliedes 16 verbunden ist, so daß dieses auf beiden Eingängen von den Nujl-Stellen 15 und 21 beider Zähler 14 und 20 ein Signal empfing, das seinen Ausgang auf L-Zustand hie]t, bei dem die nicht dargestellte Gewinnbewertungs-Logik in der Gewinnabtasteinrichtung 6 im Normalspiel-Betrieb arbeitete.
  • Der Q-Ausgang des Flipflops 18 ist auch mit dem invertierenden Eingang eines NUND-Gliedes 13' und mit dem nicht invertierenden Eingang eines UND-Gliedes 19' verbunden, deren Ausgänge jeweils mit einem Dekrementiereingang 22 und 23 des Zählers 14 und 20verbunden sind. Auf ihren zweiten Eingängen empfangen die Glieder 13' und 19' regelmäßig in jedem Spiel über Leitung 24 ein Spielabzugsaignal von der zentralen Steuereinrichtung 1, das den Stand des zweiten Zählers 20 verringert, solange der Flipflop 17 gesetzt ist.
  • Wenn der Stand des zweiten Sonderspielezählers 20 auf Null vermindert ist, dann führt der Ausgang der Null-Stelle 21 ein Signal, das auch in den Rücksetzeingang R des Flipflops 18 geleitet wird, worauf das Signal am Ausgang Q abfällt.
  • Die folgenden Spielabzugsignale gelangen dann durch das NUND-Glied 13', um den ggf. von Null abwechenden Stand des ersten Sonderspielezählers 14 zu verringern.
  • Mit dem Q-Ausgang des Flipflops 18 verbunden ist auch der Steuereingang eines steuerbaren Trennschalters 25, der in die Steuerleitung 2' für den zweiten tJmlaufkörper 4 eingefügt ist, und der in seiner Ruhelage die Laufsignale von der zentralen Steuereinrichtung 1 durchschaltet. Wenn der Flipflop 18 gesetzt wird, nimmt der Trennschal.ter 25 seine Arbeitslage ein, mit der Wirkung, daß der 7,weite Umlaufkörper 4 im nächsten Spiel in seiner gewinngünstigen Rastposition verbleibt. Somit wird dem Spieler aufgrund der verminderten Anzahl von erneut anlaufenden und in nicht vorhersehbaren Rastpo;sitionen zum Stillstand kommenden Umlauf körpern eine höhere Sonderspiel-Gewinnchance solange gewährt, bis der zweite Sonderspielezähler 20 in seine Null Stellung kommt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche Geldspielautomat mit mehrere Gewinnsymbole tragenden Umlaufkörpern, die von einer zentralen Steuereinrichtung über individuelle Steuerleitungen jeweils durch ein Laufsignal zum Spielbeginn in Umlauf versetzt und die zu unregelmäßigen Zeitpunkten durch Abfall des jeweiligen Laufsignals zum Stillstand gebracht werden, die gekuppelt sind mit einer zum Spielende von der zentralen Steuereinrichtung aktivierbaren Gewinnabtasteinrichtung zur Ermittlung von Normal- und Sonderspie.gewinnen, wobei im Sonderspiel ein Gewinnschlüssel mit gegenüber dem Normalspiel erhöhter Gewinnerwartung angewandt wird, mit einem Guthabenzähler für Normal- und Sonderspielgewinne, der mit der Gewinnabtasteinrichtung über ein aus gewinnhöhenindividueIlen Leitungen gebi).-deten Leitungsvielfach verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens eine der Steuerleitungen (2, 2' , 2") ein von aus dem Leitungsviel.fach (9') ableitbaren Gewinnsignalen gesteuerter Trennschalter (25) eingefügt ist.
  2. 2. Geldspielautomat nach Anspruch 1 mit einem einen Null-Ausgang aufweisenden Sonderspielezähler im Guthabenzähleer, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sonderspiel-Gewinnleitungen ("2" bis "20") des Leitungsvielfachs (9') über ein ODER-Glied (17) mit dem Setzeingang (S) eines Flipflops (18) verbunden sind, dassen Q-Ausgang das Steuersignal für den Trennschater (25). liefert und dessen Rücksetzeingang (R) mit dem Null-Ausgang (21) des Sonderspielezählers (20) verbunden ist.
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ID=6101800

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4624459A (en) * 1985-09-12 1986-11-25 Bally Manufacturing Corporation Gaming device having random multiple payouts

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Title
NICHTS-ERMITTELT *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4624459A (en) * 1985-09-12 1986-11-25 Bally Manufacturing Corporation Gaming device having random multiple payouts

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