DE3016860A1 - Vorrichtung fuer luftleitkanaele - Google Patents
Vorrichtung fuer luftleitkanaeleInfo
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Description
11 850 4
PATENTANWALT DIPL.- ING. ULRICH KINKELIN
7032 Sindelfingen -Auf dem Goldberg-Weimarer Str. 32/34 -Telefon 0703 1 /86501
Telex 7265509 rose d
29.April 1980 Georg Mez, Gartenstraße 30 A, 7410 Reutlingen-Gönningen
VORRICHTUNG FÜR LUFTLEITKANÄLE
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fassen desjenigen Randes von inneren Isoliermatten,der
sich quer zur Längsrichtung eines Luftleitungskanals im Bereich eines Rahmenschenkels
eines vorgefertigten Flansches erstreckt, wobei der metallische Rahmenschenkel
einen Steg aufweist, der innerhalb der zugehörigen Wand des Luftleifungskanals an
dieser anliegend verläuft, sowie mit einer Querverbindung, die im fertig montierten
Zustand einen außen auf der Wand aufliegenden Steg des Rahmenschenkels, die Wand
und den inneren Steg fest miteinander verbinden.
Luftleitungskanäle dieser Art sind z. B. durch die US-Patentschrift 3 712 650 bekannt.
Ebenfalls sind von dort die Gestalt der Rahmenschenkel bekannt. Die vorgefertigten
Flansche werden auf die Stirnseite eines Luftleiiungskanals geschoben und dann dort mit
Hilfe von Querverbindungen mit den Wänden des Luftleitungskanals verbunden. Diese
Querverbindungen sind meistens Punktschweißpunkte. Manchmal aber auch Schrauben oder Nieten.
Jeweils zwei vorgefertigte Flansche liegen aneinander an, wobei zwischen ihren senkrecht
zur Wand stehenden Stegen noch ein Dichtungsstreifen hinzu kommt.
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Es kann aber.auch sein, daß der eine Flansch nicht vorgefertigt ist und z„ B. zu
einem Lüftungsgerät gehört.
Solche Luftleitungskanäle können Querschnittsabmessungen in der Gegend von
einigen Dezimetern bis zu einigen Metern haben. Aus Gründen der Schallisolation und/
oder Wärmeisolation ist es manchmal notwendig, die Wände innen mit Isoliermatten
auszukleiden. Die Befestigung der Matte auf dem längeren Teil des Kanals bereitet
keine erheblichen Schwierigkeiten. Die Isoliermatten haben rre is tens beiderseitig eine
relativ widerstandsfähige Haut und das dazwischen liegende Material ist sehr locker.
Mit dieser Haut kann man die Isoliermatten an der Innenseite der Wände befestigen,
z. B. ankleben.
Dort, wo sich der innere Steg des Rahmenschenkels befindet, kann jedoch die Haut der
Isoliermatte nicht angeklebt werden. Trotzdem muß sie dort gehalten werden, und zwar
auf eine strömungstechnisch, kältetechnisch und schalltechnisch richtige Weise.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Vorrichtung anzugeben, die die Vorteile der
vorgefertigten Flansche bestehen läßt, zu keinem Umdenken zwingt, billig ist , ein
Arbeiten ohne Spezialwerkzeuge ermöglicht und den Rändern auch bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten
einen guten Halt gibt, sei es auf der stromauf gelegenen Seite, sei es auf der stromab gelegenen Seite. Dabei sollen gute strömungstechnische, schalltechnische
und wärmetechnische Ergebnisse erzielbar sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch folgende Merkmale gelöst:
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α) Der innere Steg ist unter mehrfachen Abbiegungen unter Bildung einer Tasche
auf sich selbst zurückgebogen.
b) Die Tasche ist in Längsrichtung des Luftleitungskanals offen und hat eine
quer über die ganze Länge der Tasche verlaufende Rastleiste, die zum inneren Steg hinweist.
c) Es ist eine aus Kunststoff bestehende FassungsIeiste vorgesehen, deren Wärmeleitwert
erheblich unter demjenigen des Metalls des Rahmenschenkels liegt
und deren Querschnitt so groß ist, daß sie den Rand der Isoliermatte fassen kann.
d) Ein Schenkel der FassungsIeiste hat eine zur Rastleiste der Tasche komplementäre
Rastleiste und ist federnd in die Tasche einschiebbar.
Damit wird verhindert, daß die Isoliermatte feilweise weggeblasen wird oder etwa wie
ein Sack aufgeblasen wird. Der Rahmenschenkel gewinnt hier sogar noch an Steifigkeit.
Zu seiner Herstellung kann nach wie vor das rationelle Walzverfahren angewendet werden. Der zusätzliche Aufwand ist minimal.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 kommt man mit einem Minimum an Material und
mit einem Minimum an Falzungen aus.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 zieht man die Querverbindung zusätzlich auch dazu
heran, die Federkonstante der Tasche gegenüber Kräften in Qffnungsrichtung erheblich
zu verkleinern. Die Tasche kann dann gerade nur soweit auffedern, daß die Rastleiste
den einen Schenkel der Fassungs leiste immer nach außen zu in Anlage an die dortige
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Taschenwand drückt.
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Durch die Merkmale des Anspruchs 4 erreicht man auf einfache Weise den Übergang
in den Boden der Tasche und auch daß die Tasche nach außen hin offen ist.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 werden die Federeigenschaften der einen Wand
der Tasche voll ausgenutzt und außerdem im Falle der nach außen offenen Tasche die
Rastleiste der Fassungsleiste an einer günstigen Stelle, nämlich dem äußeren Bereich,
gehalten.
Durch die Merkmale des Anspruchs.6 erreicht man, daß einerseits eine gute Verzahnung
gewährleistet ist, andererseits auch automatisch eine Aufrastflanke entsteht und zum
dritten, daß die Rastleiste ein Versteifendes Widerstandsmoment hat.
Durch die Merkmale des Anspruchs 7 erreicht man, daß man die Fassungsieiste zunächst
in eine erste Raststellung bringen kann und nun schon einmal den Rand der Isoliermatte ein Stück weit fassen kann, ohne daß die Fassungsleiste wieder herunterfällt.
Dann kann man auf die nächste Raststufe übergehen und den Rand nochmals fassen, bis man ihn am Schluß ganz gefaßt hat.
Durch die Merkmale des Anspruchs 8 erhält man eine einfache Fassungsleiste, die
man leicht strangspritzen kann, die selbst ein hohes Widerstandsmoment hat , die sich
mit ihrem äußeren Schenkel leicht dem äußeren Verlauf der Isoliermatte anpaßt, dessen
Querschenkel leicht so gestaltet werden kann, daß zwischen ihm und dem benachbarten
Querschenkel praktisch kein Abstand vorhanden ist und die mit einem ebenen Querschenkel
auch eine genügend große Schlagfläche bietet, die beim Arbeiten mit einem
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Hammer nicht gleich springt, weil die spezifischen Flächendrücke klein sind.
Durch die Merkmale des Anspruchs 9 wird der Materialverbrauch für die Fassungsleiste verkleinert, sofern die Fassungsleiste schmäler ist als die Außenleiste, und auf
der anderen Seite ist die Rastleiste genügend lang, um eventuelle Biegebeanspruchungen
beim Transport oder im Betrieb aufnehmen zu können.
Durch die Merkmale des Anspruchs 10 kann man den fertig montierten Kanal in der
üblichen Weise tra nsportieren ohne Gefahr zu laufen, daß er unbeabsichtigterweise
auf den Kunststoff-Fassungsleisten aufsitzt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 11 benötigt man keine zusätzlichen Maßnahmen, die
Tasche steif gegenüber Auslenkungskräften zu machen.
Anspruch 12 schützt die Rahmenschenkel an sich, Anspruch 13 schützt die Fassungsleiste
an sich.
Nachfolgend ν ^rden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
Die Anordnung der Figuren entspricht im wesentlichen der Anordnung nach Fig. 2 der
US-Patenfecht f 3 712 650.
In der Zeichni/ :g zeigen:
Fig. 1 einei Querschnitt durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel in dessen
Randbereich im Maßstab 2 : I.
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels,
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Fig. 3 eine schematische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels.
Ein Luftleitungskanal 11 hat vier Wände 12 aus Blech . An seinem Ende befinden sich
Rahmenschenkel 13 aus endlos gewalztem Blech, die sich parallel zum Rand 14 der Wand 12 erstrecken und die durch vier Eckwinkel zusammengefügt sind, deren Schenkel
16 in die Rahmenschenkel 13 gesteckt sind.
Jeder Rahmenschenkel hat einen inneren Steg 17, der sich innen an der Wand 12 anliegend
erstreckt. Der Steg 17geht nach einem 90 -Knick 18 in einen Steg 19 über,
der senkrecht zur zugehörigen Wand 12 steht und an dem innen die eine Fläche eines
Schenkels 16 im Eckbereich des vorgefertigten Flansches anliegt. Nach einem Knick
von etwa 90 geht der Steg 19 in einen schmalen Quersteg 22 über. Dieser geht nach
einem weiteren Knick um etwa 90 in einen Steg 23 über, der parallel zum Steg 19 verläuft. Hierauf folgt nach einem 45 -Knick 24 ein Schrägsteg 26 und dieser wiederum
geht nach einem 45 -Knick in einen Decksteg 27 über, der außen auf der zugehörigen
Wand 12 anliegt und an seinem Ende eine Einführungsschräge 28 für die Wand 12 aufweist.
Die seither beschriebene Gestaltung ist bekannt.
Der Steg 17 geht an seinem inneren Ende in einen Knick 29 von 180 über, worauf eine
Abbiegung 31 folgt. Im einzelnen hat die Abbiegung 31 einen Steg 32, der etwa halb
so breit wie der Steg 17 ist. Außen am Steg 32 schließt sich eine Z-Kröpfung 33 an,
wodurch der Boden einer Tasche 34 gebildet wird. Auf die Z-Kröpfung 33 folgt nach
außen gerichtet eine Rastleiste 36, die im wesentlichen parallel zum Steg 17 verläuft
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und an ihrem äußeren Ende eine V-Rinne 37 aufweist, deren Spitze 38 zum Steg 17
hin weist, zwischen diesem aber einen Abstand von etwa 1,5 mm läßt.
Die V-Rinne 37 hat außen einen Flügel 39, der erheblich langer als der andere, die
V-Rinne 37 bildende Flügel ist und dessen zur Tasche 34 hin gerichtete Fläche 41
eine Aufrastfläche ist. Der Flügel 39 hat eine nach außen gerichtete Spitze 42. Diese
hat einen definierten kürzesten Abstand von derjenigen geometrischen Fläche, die man
in die Außenseite des Stegs 19 legen kann.
Eine Fassungsleiste 43 ist aus Kunststoff endlos gespritzt und hat einen wesentlich
kleineren Wärme leitwiderstand als die seither besprochenen Teile. Sie hat eine etwa
25 mm breite Außenleiste 44 , die an ihrem nach innen gerichteten Ende in eine Schräge
übergeht. Das ungeschwächte Material der Fassungsleiste 43 ist 2 mm dick.
An ihrem äußeren Ende geht die Außenleiste 44 in eine ebene Querleiste 47 über, deren
Außenseite um etwa 1 mm gegenüber derjenigen geometrischen Fläche zurückversetzt ist,
die durch die Außenseite des Stegs 19 legbar ist. Dieses Maß stimmt, wenn die Innenseite
der Querleiste 47 die Spitze 42 berührt.
Die etwa 15 mm breite Querleiste 47 geht dann nach einem 90 -Winkel in eine Rastleiste
48 über. Diese steckt in der Tasche 34. An ihrem freien Ende hat die Rastleiste 48 eine nach innen weisende Schräge 49, die bei der Montage mit der Fläche 41 zusammenwirkt.
Die Schräge 49 geht innen in eine Spitze über. Die Außenseite der Rastleiste 48 liegt an der Innenseite des Stegs 17 an, soweit diese die eine Wand der Tasche
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bildet. Etwa in der der Querleiste 47 zugewandten Hälfte der Rastleiste 48 sind mehrere
V-Leisten 51, 52 vorgesehen, die komplementär zur V-Rinne 37 sind.
Quer durch den Decksteg 27, die Wand 12, den Steg 17 und den Steg 32 erstreckt sich
ein1 Schweißpunkt 55. Dieser liegt relativ nahe der Z-Kröpfung 33, so daß die Rastleiste
36 zu einer relativ harten Feder wird und der Knick 29 nicht als Feder-Schwenkpunkt
dient. Bei richtiger Bemessung drückt die V-Rinne 37 in ihrem neben der V-Leiste 52
eingerasteten Zustand die Rastleiste 48 kräftig gegen den Steg 17.
Eine Isoliermatte 53 hat eine Innenhat 54 und eine Außenhaut 56. Letztere ist von innen
an die Wand 12 geklebt mit Ausnahme des im Bereich des Rahmenschenkels 13 befindlichen
Bereichs. Zwischen der Innenhaut 54 und der Außenhaut 56 befindet sich lockerer Dämmstoff
57. Der äußere Rand 58 der Isoliermatte 53 ist in denjenigen Raum eingeführt, der
durch die Außenleiste 44, die Querleiste 47 und die Rastleiste 36 gebildet wird.
Dort kann der Rand 58 festgeklebt sein. Es reicht aber auch, wenn er dort hineingestopft
wird. Wie Figur 1 zeigt, muß dabei der Rand 58 etwas zusammengedrückt werden, weil
zwischen der Wand 12 und der Außenleiste 44 noch andere Schichten anderer Bauelemente
liegen und etwas Volumen in beabsichtigter Weise wegnehmen.
Der runde Knick 29 und die Z-Kröpfung 33 sorgen für einen fließenden Verlauf der
Außenhaut 56.
Die Ausführungsbeispiele nach Fig. 2 und 3 sind zwar ebenfalls möglich, aber technisch
nicht so elegant wie das Ausführungsbeispiel nach Figur 1.
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Bei Figur 2 beginnt der Knick 59 am äußeren Rand des Stegs 17 und die Tasche 61 ist
hier nach innen offen. Der Boden der Tasche 61 und die Rastleiste der Tasche 61 muß
hier - will man vom Coil herunter arbeiten - doppellagig gewalzt werden.
Die auch hier vorhandene Fassungs leiste 62 ist nach innen zu offen/ benötigt aber die
aus Fig. 2 ersichtliche besondere Gestaltung, um in die Tasche 61 greifen zu können.
Figur 3 zeigt eine ähnliche Ausführungsform wie Fig. 2r jedoch mit geringerem Metallverbrauch.
Hier geht - wie beim ersten Ausführungsbeispiel - der Steg 63 an seinem
inneren Rand in einen Knick über . Auf ihn ist ein Steg 64 dann zurückgewalzt, und danach
folgt die Bildung der Tasche 66. Dieses Ausführungsbeispiel ist etwas besser zu
walzen als dasjenige nach Figur 2.
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Leerseite
Claims (13)
1. j Vorrichtung zum Fassen desjenigen Randes von inneren Isoliermatten der sich
quer zur Längsrichtung eines Luftleitungskanals im Bereich eines Rahmenschenkels
eines vorgefertigten Flansches erstreckt, wobei der metallische Rahmenschenkel einen Steg aufweist, der innerhalb der zugehörigen Wand des
Luftleitung&kanals an dieser anliegend verläuft, sowie mit einer Querverbindung,
die im fertig montierten Zustand einen außen auf der Wand aufliegenden Steg des Rahmenschenkels, die Wand und den inneren Steg fest miteinander verbinden,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Der innere Steg (17) ist unter mehrfachen Abbiegungen unter Bildung
auf
einer Tasche (34,61,66) sich selbst zurückgebogen .
einer Tasche (34,61,66) sich selbst zurückgebogen .
b) Die Tasche (34,61,66) ist in Längsrichtung des Luftleitungskanals (11)
offen und hat eine quer über die ganze Länge der Tasche (34,61,66) verlaufende Rastleiste (37), die zum inneren Steg (17) hin weist.
c) Es ist eine aus Kunsistoff bestehende Fassungsleiste (43,62) vorgesehen,
deren Wärmeleitwert erheblich unter demjenigen des Metalls des Rahmenschenkels (13) liegt, und deren Querschnitt so groß Ist, daß sie den
Rand (58) der Isoliermatte (53) fassen kann.
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d) · Ein Schenkel' (48) der Fassungs I eis te (43,62) hat eine zur Rastleiste
(37) der Tasche (34,61,66) komplementäre Rastleiste (51,52)
und ist federnd in die Tasche (34,61,66) einschiebbar.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegung (31) vom
inneren Rand (29) des inneren Stegs (17) ausgeht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegung
(31) mindestens bis zur Querverbindung (55) auf dem inneren Steg (17) verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegung (31)
nach der Querverbindung (55) eine Z-Kröpfung (33) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem odepfnehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastleiste (37) der Tasche (34) am freien Ende der Abbiegung (31) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastleiste (37)
der Tasche (34) eine V-Rinne ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel
(48) der Fassungs leiste (43) auf seiner Innenseite mehrere parallele, der V-Rinne
(37) angepaßte V-Leisten (51, 52) hat.
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8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fassungsleiste (43) V-Profil hat.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastleiste (48)
der Fassungs leiste (43) 0,5 bis 1 mal so breit ist wie die Außenleiste (44)
der Fassungsleiste (43).
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querleiste (47)
der Fassungsleiste (43) im.fertig montierten Zustand gegenüber einem äußeren,
senkrecht zur Wand stehenden Steg (19) des Rahmenschenkels (13) wenig einwärts zurückversetzt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbindung
ein Schweißpunkt (55) ist.
12. Rahmenschenkel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche .
13. FassungsIeiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
030046/0841
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CA326,944A CA1105521A (en) | 1979-05-04 | 1979-05-04 | Air-conducting passages |
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DE3016860A1 true DE3016860A1 (de) | 1980-11-13 |
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