DE3016573A1 - Verfahren zur herstellung einer mehrseitien einlage in einer druckschrift aus einer fortlaufend nachgefuehrten materialbahn - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer mehrseitien einlage in einer druckschrift aus einer fortlaufend nachgefuehrten materialbahn

Info

Publication number
DE3016573A1
DE3016573A1 DE19803016573 DE3016573A DE3016573A1 DE 3016573 A1 DE3016573 A1 DE 3016573A1 DE 19803016573 DE19803016573 DE 19803016573 DE 3016573 A DE3016573 A DE 3016573A DE 3016573 A1 DE3016573 A1 DE 3016573A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strip
longitudinal
insert
folding
web
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803016573
Other languages
English (en)
Inventor
Antrag Auf Nichtnennung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fried Krupp AG filed Critical Fried Krupp AG
Priority to DE19803016573 priority Critical patent/DE3016573A1/de
Publication of DE3016573A1 publication Critical patent/DE3016573A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C19/00Multi-step processes for making books
    • B42C19/06Multi-step processes for making books starting with webs not provided for elsewhere
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer mehrseitigen Einlage
  • in einer Druckschrift aus einer fortlaufend nachgeführten Materialbahn Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer mehrseitigen Einlage in einer Druckschrift aus einer fortlaufend nachgeführten Materialbahn, die aus nebeneinanderliegenden - insbesondere unter Anwendung des Offset- oder Tiefdruckverfahrens bedruckten -Einlageseiten besteht.
  • Es ist bekannt, Druckschriften mit mehrseitigen Einlagen auszustatten, welche beispielsweise Werbezwecken dienen oder in sich abgeschlossene bzw. in Fortsetzungen besondere Themenkreise behandeln. Der Nachteil der bisher zum Einsatz gelangten Einlagen bzw. ihrerHerstellverfahren besteht darin, daß sie verhältnismäßig aufwendig sind und nicht ohne weiteres größere Stückzahlen zulassen; darüber hinaus ist bisher keine Möglichkeit bekanntgeworden, die Einlagen schnell und einfach, insbesondere ohne die Gefahr einer Beschädigung zumindest der Einlage, aus der Druckschrift herauszunehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer mehrseitigen Einlage in einer Druckschrift anzugeben, welches einerseits wirtschaftlich ist und andererseits die Handhabung der Einlage als eigenständigen Bestandteil ermöglicht. Dabei ist die Aufgabe miteingeschlossen, die Verbreitung von Werbetdxten oder besonderen Themenkreisen zu erleichtern und damit die Werbewirksamkeit der die Einlage enthaltenden Druckschrift zu verbessern.
  • Die gestellte-Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, welches im wesentlichen die Merkmaie des Anspruchs 1 aufweist.
  • Der der Erfindungszugrunde liegende Lösungsgedanke besteht danach im Kern darin, eine fortläufend nachgeführte Materialbahn, die aus nebeneinänderliegenden bedruckten Einlageseiten besteht-durch Umlege- und Falzvorgänge sowie durch zeitlich mit diesen abgestimmte Klebevorgänge fortlaufend in Einlagen mit mehreren zusammenhängenden. Einlageseiten umzuwandeln; bestimmte Einlageseiten weisen dabei eine Längsperfo- -ration auf, die das Heraustrennen der in eine Druckschrift eingebundenen Einlage ohne Beschädigungsgefahr zuläßt. Die Umlege- und Falzvorgänge werden zweckmäßig in der Weise ausgeführt, daß die im Rohzustand vor'- -liegende Einlage nach dem Einbinden in die zugehörige Druckschrift mit dieser beschnitten werden kann, ohne daß die Einlageseiten in voneinander unabhängige Einzelseiten zerfallen.
  • Die das Ausgangsmaterial-bildende Materialbahn, insbesondere eine Papierbahn, kann insbesondere aus drei oder vier nebeneinanderliegenden bedruckten Streifen bestehen.
  • Bei einer besonders einfachen Ausführungsform des neu vorgeschlagenen Verfahrens wird ein Außenstreifen der Materialbahn in Richtung auf die Restbahn umgelegt und mit dieser verklebt, bevor die Restbahn in die im An- spruch 1 erwähnten Längs abschnitte unterteilt und längsperforiert wird (Ansprüche 2 und 3); die Klebespuren zur Befestigung des Außenstreifens an der Restbahn md der Längs abschnitte aneinander können dabei entweder auf die beiden Flächen des Außenstreifens oder auf diesen und den Anschlußstreifen aufgebracht werden.
  • Weitere wesentliche Merkmale dieser Ausführungsform - bei der die Materialbahn aus drei nebeneinanderliegenden Streifen mit übereinstimmender Breite besteht - sind in den Ansprüchen 4 und 5 enthalten.
  • Das mit dem Anspruch 1 beschriebene Verfahren kann auch in der Weise ausgestaltet sein, daß die Abschnittsklebespur zum Verkleben der Längs abschnitte außerhalb des Bereichs des umgelegten schmaleren Außenstreifens auf den Anschlußstreifen aufgebracht wird (Anspruch 6); die Breite der Restbahn wird dabei so bemessen, daß sie doppelt so groß ist wie diejenige des Anschlußstreifens und damit mehr als doppelt so groß wie di?-jenige des schmaleren Außenstreifens.
  • Diese Ausführungsform des Verfahrens kann dadurch weiter ausgestaltet sein, daß sie die Merkmale eines oder mehrerer der Ansprüche 7 bis 9 zusätzlich aufweist. Der schmalere Außenstreifen bildet nach der Fertigstellung der Einlage eine ausklappbare Einlageseite, da er lediglich mit dem Anschlußstreifen verbunden, nicht jedoch zusätzlich verklebt ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des neu vorgeschlagenen Verfahrens (Ansprüche 10 bis 14) besteht der Umlegevorgang aus zwei Einzelvorgängen: Zunächst wird ein schmalerer Außenstreifen von dem ebenso breiten Anschlußstreifen abgetrennt, in Richtung auf diesen umgelegt und mit ihm verklebt; im Anschluß daran wird der Anschlußstreifen mit dem angeklebten Außenstreifen in Richtung auf die Restbahn umgelegt; diese besteht aus zwei RestbahnstzLfen, deren übereinstimmende Breite größer ist als diejenige des Außenstreifens und des Anschlußstreifens. Da die beiden schmaleren Streifen nicht mit den Restbahnstreifen verklebt werden, bilden sie nach- der Fertigstellung der Einlage eine doppelt ausfaltbare Einlageseite.
  • Das neu vorgeschlagene Verfahren ist nicht auf die drei erwähnten Ausführungsformen beschränkt; es ist insbesondere möglich, durch Umlegevorgänge und ggf.
  • Klebevorgänge weitere schmale Streifen zu bilden, die jeweils in Richtung auf die Restbahn umgelegt werden, ohne mit dieser verklebt zu werden; auf diese Weise entstehen nach dem Quer- und Längsfalzen der aus der Restbahn gebildeten Längsabschnitte mehrfach ausfaltbare Einlageseiten. Das neu vorgeschlagene Verfahren und die mittels dieses Verfahrens hergestellten Erzeugnisse werden anschließend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1a bis d schematisch den Herstellvorgang einer Einlage aus einer bedruckten Materialbahn mit drei gleich breiten Streifen, Fig. le, f eine Stirnansicht der in den Fig. 1c bzw. Id dargestellten Zwischenerzeugnic Fig. 2a bis d den Herstellvorgang einer aus zwei gleich breiten und einem schmaleren Streifen bestehenden Materialbahn, Fig. 2e, f eine Stirnansicht der in den Fig. 2c bzw. 2d dargestellten Zwischenerzeugnisse, Fig. 3a bis e den Herstellvorgang einer Einlage aus einer aus vier Streifen bestehenden Materialbahn, wobei zwei Streifen eine übereinstimmende geringere Breite aufweisen als die beiden anderen Streifen, Fig. 3f bis j eine Seitenansicht der in den Fig 3b, c, d bzw . e dargestellten Zwischenerzeugnisse, Fig. 4a, b eine Schrägansicht bzw. eine Draufsicht einer Einlage, die nach dem in Fig. 1 dargestellten Verfahren hergestellt ist, Fig. 5a, b eine Schrägansicht bzw. Draufsicht einer Einlage, die nach dem in Fig. 2 dargestellten Verfahren hergestellt ist, und Fig. 6a, b eine Schrägansicht bzw. Draufsicht einer Einlage, die nach dem in Fig. 3 dargestellten Verfahren hergestellt ist.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Verfahren wird eine Materialbahn 1 - die mit drei nebeneinanderliegenden, gleich breiten Streifen 2, 3 und 4 bedruckt ist - fortlaufend in Richtung des Pfeiles 5 ein'mnichtdargestellten Umlegetrichter mit der Folge zugeführt, daß der Außenstreifen 2 im Uhrzeigersinn (Pfeil 6) in Richtung auf die Restbahn mit dem Anschluß streifen 3 und dem anderen Außenstreifen 4 umgelegt wird; die dem umzulegenden Außenstreifen 2 und dem Anschluß- streifen 3 gemeinsame Umlegekante ist mit 7 bezeichnet Gleichzeitig oder etwa gleichzeitig mit dem Umlegevorgang wird auf die nach oben gerichtete Fläche des umzulegenden Außenstreifens 2 und auf die nach hinten gerichtete Fläche des Anschlußstreifens 3 einet Abschnittsklebespur 8 bzw. eine Längsklebespur 9 aufgebracht, und zwar jeweils auf der von der Umlegekante 7 abgewandten Seite der betreffenden Streifen 2 und 3.
  • Unter der Wirkung der Längsklebespur. 9 wird aer Außenstreifen 2 mit dem Anschlußstreifen 3, also mit der aus den Streifen 3 und 4 gebildeten Restbahn beim Umlegen auf diese verklebt. Die Klebespuren 8 und 9 sind zweckmäßig so angeordnet, daß sie nach dem Umlegen des Außenstreifens 2 übereinanderliegen.
  • Nach dem Verkleben des Außenstreifens 2 mit der Restbahn wird auf letztere im Bereich zwischen den Rlebespuren 8 und 9 einerseits und dem Streifen 4 andererseits eine beide Streifen 2 und 3 durchdringende Längsperforation 10 aufgebracht, bevor die aus den übereinanderliegenden Streifen 2 und S und dem Außenstreifen.4 bestehende Restbahn in Längs abschnitte mit der Länge der doppelten Höhe der späteren Einlegeseiten unterteilt wird (Fig. 1b-).
  • Nach dem Unterteilen in die Längs abschnitte werden diese durch Querfalzen - angedeutet durch die Querfalzlinie 11 in Fig. ib - auf die einfache Höhe der späteren Einlageseiten übereinandergelegt und dabei miteinander verklebt.
  • (Fig. 1c). Der Klebevorgang wird durch die bereits vorher auf den Außenstreifen 2 aufgebrachte Abschnittsklebespur 8 bewirkt, welche nach dem Umlegen des Außenstreifens nach hinten, d.h. in die Zeichenebene hineizgerichtet ist; die Abschnittsklebespur 8 wird wirksam, sobald die Långsab- schnitte durch Querfalzen um die Querfalzlinie 11 übereinandergelegt werden.
  • Nach dem Verkleben der Längs abschnitte miteinander wird das in Fig. 1c dargestellte Zwischenerzeugnis durch Längsfalzen, d.h. Zusammenlegen entlang der Verbindungslinie 12 in Richtung der Pfeile 13, auf die Größe der Einlageseiten zusammengelegt (Fig. 1d).
  • Die Aufeinanderfolge der nach dem Querfalzen (Fig. 1c) und nach dem zweiten Längsfalzen (Fig. 1d) übereinanderliegenden Streifen sowie die gegenseitige Zuordnung der Klebespuren und der Längsperforation ist aus den Fig. le und 1f ersichtlich.
  • Durch den Querfalzvorgang (Fig. 1c) werden die Restbahnabschnitte mit den Streifen 3 und 4 und dem umgelegten, angeklebten Außenstreifen 2 über die zwischen diesem liegende Abschnittsklebespur 8 fest miteinander verbunden: Es ist also eine Verklebung vorhanden, welche jeweils die quergefalzten Abschnitte der Anschlußstreifen 3 mit den benachbarten Abschnitten des Außenstreifens 2 und diese miteinander verbindet. Die Längsperforation 10 - die nach dem Querfalzen das gesamte Materialpaket durchdringt - liegt außerhalb des Bereichs der Klebespuren 8 und 9 auf der den Streifen 4 zugewandten Seite der Streifen 2 und 3.
  • Die in Fig. 1f dargestellte Einlage wird dadurch aus dem in Fig. le ersichtlichen Zwischenerzeugnis hergestellt, daß der obere und untere Abschnitt des Streifens 4 jeweils im Uhrzeigersinn in Richtung auf den oben liegenden Abschnltt des Streifens 3 umgeklappt werden. Im Gegensatz zu den Streifen 2 und 3 weist der Streifen 4 - bzw. dessen Abschnitte - weder eine Klebespur noch eine Längsperforation auf.
  • Die nach dem soeben beschriebenen Verfahren hergebstellte Einlage (Fig. 1f) weist - von oben nach unten gesehen -die folgende Seitenfolge auf: 4-4-3-2-2-3.
  • Die Einlage (Fig. 1d und if) wird anschließend im Bindearbeitsgang mit den Blattseiten der zugehörigen Druckschrift zusammengelegt, mittels Rückendrahtheftung in diese eingebunden und anschließend mit der Druckschrift beschnitten.
  • Das nach dem Beschneiden vorliegende Enderzeugnis ist in Fig. 4a und 4b dargestellt; der die ehemaligen Streifen 2 und 3 miteinander verbindende Falz ist durch den Schnitt vorgang beseitigt worden.
  • Das nach dem Verfahren gemäß Fig. 1 hergestellte Enderzeug nis ist durch vier außerhalb der Längsperforation 10 miteinander verklebte Einlageseiten (3-2-2-3) und durch zwei faltbare Einlageseiten 4 gekennzeichnet, in welche die Einlageseiten 3 übergehen.
  • Die Längsperforation 10 ermöglicht es, die Einlageseiten 2 und 3 ohne Beschädigung auch der Druckschrift aus dieser h auszulösen und als Einheit weiterzuverwenden. Die Einlageseiten 4 sind zweckmäßig außerhalb der Längsperforation 1C (d.h. in Fig. 1 f links neben der Längsperforation 10) ent weder über die außenliegende Einlageseite 4 mit der Druckschrift verklebt oder durch Heftung oberhalb der obenliege den Einlageseite 3 (d.h. oberhalb der Verbindungsstelle mi der unteren Einlageseite 4; Fig. 1f) untereinander und mit der Druckschrift verbunden.(Diese Befestigungsarten sind vorzugsweise auch im Falle der weiteren Ausführungsformen anwendbar).
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform des Verfahrens besteht die Mäterialbahn ebenfalls aus drei bedruckten Streifen; der umzulegende Außenstreifen 2' ist dabei jedoch um etwa 10 mm schmaler als der Anschlußstreifen 3 und der gleichbreite andere Außenstreifen 4 (Fig. 2a Ein weiterer Unterschied zu dem Verfahren gemäß Fig. 1 besteht darin, daß der schmalere Außen- streifen 2' nicht mit der aus den Streifen 3 und 4 bestehendnRestbahn verklebt, sondern lediglich in Richtung des Pfeiles 6 um die Umlegekante 7 an dieser zur Anlage gebracht wird. Angesichts dieses Unterschiedes wird lediglich außerhalb des Bereichs des umgelegten Außenstreifens 2' auf den Anschlußstreifen 3 die Abschnittsklebespur 8 aufgebracht, mittels welcher die nach dem Unterteilen der Restbahn vorliegenden Längsabschnitte später miteinander verklebt werden; die Abschnittsklebespur 8 ist also auf der dem umgelegten Außenstreifen 2' zugewandten Seite des Anschlußstreifens 3, d.h. auf dessen Rückseite, angeordnet.
  • Die Längsperforation 10 wird vorzugsweise - wie im Falle des Verfahrens gemäß Fig. 1 - vor dem Unterteilen in die Längsabschnitte auf den Anschlußstreifen 3 aufgebracht, und zwar im Bereich zwischen der Abschnittsklebespur 8 und dem Außenstreifen 4 (der an der angedeuteten Längsfalzlinie 12 beginnt; vergleiche Fig. 2b).
  • Die weiteren Verfahrensschritte dieser Ausführungstrm entsprechen denjenigen des Verfahrens gemäß Fig. 1, d.h. nach dem Unterteilen in die Längsabschnitte werden diese durch Querfalzen um die Querfalzlinie 11 übereinandergelegt und dabei über die Abschnittsklebespur 8 miteinander verklebt, bevor sie durch einen weiteren Längsfalzvorgang um die Längsfalzlinie 12 (vergleiche Fig. 2c und 2d) auf die Größe der späteren Einlageseiten zusammengelegt werden.
  • Die Darstellungen in den Fig. 2e und 2f lassen in aller Deutlichkeit erkennen, daß die dargestellten Zwischenerzeugnisse zwei nach innen umgelegte schmalere Einlageseiten 2' aufweisen. Die außenliegenden und ineinander übergehenden weiteren Einlageseiten 3 und 4 sind außerhalb des Bereichs der Einlageseiten 2' über die Abschnittsklebespur 8 miteinander verbunden; zwischen der Abschnittsklebespur 8 und dem Übergang zur Einlageseite 4 weisen die Einlageseiten 3 zusätzlich die Långsperforation 10 auf. Diese ermöglicht es, die Einlageseiten 2' und 3 aus einer Druckschrift herauszulösen, in der die Einlageseiten- 4 befestigt sind. Die in Fig. 2f dargestellte FoLge der Einlageseiten ergibt sich, sofern man .die in Fig. 2e dårgestellten freibeweglichen Einlageseiten 4 im Uhrzeigersinn in Richtung auf die oben liegende Einlageseite 3 umlegt.
  • Das in Fig. 5a und b dargestellte, mittels des Verfahrens gemäß Fig. 2 hergestellte Enderzeugnis ist also durchzwei miteinander verklebte Doppelseiten mit den Einlageseiten 3 und 2' gekennzeichnet sowie durch zwei Einzelseiten 4, die in die Einlageseiten 3 übergehen; außerhalb des Bereichs der den Einlageseiten 3 und 4 gemeinsamen Längsfalzkanten 12 sind die Einlageseiten 3 -zusätzlich mit einer Längsperforation 10 ausgestattet.-Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel~des Verfahrens weist die fortlaufend in Richtung des Pfeiles 5 nachgeführte Materialbahn 1 vier nebeneinanderliegende Streifen 2', 3', 3 und 4 auf; die gleichbreiten Streifen 2' und 3' sind dabei schmaler ausgebildet als die ebenfalls gleichbreiten Streifen 3 und 4.
  • Im Gegensatz zu den bisher beschriebenen Ausführungsformen des Verfahrens wird der schmalere Außenstreifen 2' abgetrennt, bevor er in Richtung auf den schmalen Anschlußstreifen 3' umgelegt und über eine Längsklebespur 14 mit diesem verbunden wird. Im Anschluß daran wird der.Anschlußstreifen 3' mit dem angeklebten Außenstreifen 2' um die Umlegekante 7 im Uhrzeigersinn (Pfeil 6) auf die aus den breiteren Streifen 3 und 4 bestehende Restbahn umgelegt (Fig. 3c und g).
  • Der Streifen 3 weist - wie bereits im Falle des Verfahrens gemäß Fig. 2 beschrieben - außerhalb des Bereichs der schmaleren Streifen 2' und 3' eine Abschnittsklebespur s und weiter außen eine Längsperoration 10 auf.
  • Nach dem Unterteilen der Restbahn mit den übereinanderliegenden Streifen 2', 3' und 3 und dem Außenstreifen 4 in Längsabschnitte mit der Länge zweier Einlageseiten werden die Längsabschnitte durch Querfalzen um die Querfalzlinie 11 unter der Wirkung der Abschnittsklebespur 8 miteinander verbunden, bevor das auf diese Weise entstandene Zwischenerzeugnis (Fig. 3d) in der bereits erörterten Weise durch Längsfalzen auf die Größe der Einlage-seiten zusammengelegt wrrd (Fig. 3e>.
  • Das in Fig. 3d dargestellte Zwischenerzeugnis weist gemäß Fig. 3h von oben nach unten die folgenden Seiten auf: 3-3'-2'-2'-3'-3; während die Einlageseiten 2' jeweils mit den Einlageseiten 3' in deren Außenabschnitt verklebt sind (über die Längsklebespur 14), stehen die jeweils in die Einlageseiten 4 übergehenden Einlageseiten 3 außerhalb des Bereichs der schmaleren Einlageseiten 2' und 3' über die Abschnittsklebespur 8 miteinander in Verbindung. Die Längsperforation 10 befindet sich außerhalb des Bereichs der Abschnittsklebespur 9 auf der den Einlageseiten 4 zugewandten Seite der Einlageseiten 3.
  • Wie bereits erwähnt wurde, entsteht das in Fig. 3i dargestellte Zwischenerzeugnis durch Umlegen der in Fig. 3h dargestellten Einlageseiten 4 im Uhrzeigersinn in Richtung auf die oben liegende Einlageseite 3.
  • Die.in den Fig. 6a und b dargestellte, mittels des Verfahrens gemäß Fig. 3 hergestell'te Einlage ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß sie außerhalb-des Bereichs einer Längsperforation 10 zwei miteinander verbundene Einlageseiten 3 aufweist, an denen jeweils zwei schmalere, miteinander verklebte Einlageseiten 2' und 3' ausfaltbar gehalten sind.
  • Die Einlageseiten 3 gehen außerhalb ihrer Verbindungsstelle (Abschnittsklebespur 8) in zwei Einzelseiten 4 über; zum Abtrennen von den Einzelseiten 4 - die mit der Druckschrift in Verbindung stehen - sind die Einlageseiten 3 außerhalb des Bereichs der Verbindungsstelle mit einer Längsperforation 10 ausgestattet.
  • Die Einlageseiten 2' und 3' sind zweckmäßigerweise etwa 10 mm schmaler als die Einlageseiten 3 und 4.
  • Die in Fig. 3i und in Fig. 6 dargestellte Einlage kann ebenso wie die vorher beschriebenen Einlagen mittels Rückendrahtheftung oder auch mittels Klebebindung in eine Druckschrift eingebunden und-mit dieser beschnitten werden. Dabei ist darauf zu achten, daß der die Einlageseiten 3 und 3', 2' miteinander verbindende Falz nicht aufgeschnitten wird.
  • Die soeben beschriebene Ausführungsform des Verfahrens kann - ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen -dadurch weiter ausgestaltet werden, daß vor dem Umlegen des schmaleren Anschlußstreifens 3' in Richtung auf die Streifen 3 und 4 (vergleiche dazu Fig. 3) mehrere - ggf.
  • auch unterschiedlich breite - Streifen 2' von der Materialbahn 1 abgetrennt, umgelegt und über eine Längsklebespur mit dem Anschlußstreifen 3' verbunden werden.
  • Das auf diese Weise hergestellte Enderzeugnis weist anstelle der beispielsweise in Fig. 6 dargestellten einzelnen Einlageseiten 2' mehrere nebeneinanderliegende Einlageseiten auf, die entweder mittelbar oder unmittelbar mit der zugehörigen Einlageseite 3' verklebt sind.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß in großen Stückzahlen fortlaufend und mit einfachen Mitteln mehrseitige Einlagen unterschiedlichen Aufbaus herstellbar sind, die nachfolgend in einem normalen Bindevorgang an einer Druckschrift befestigt und - bedingt durch die zu einem geeigneten Zeitpunkt aufgebrachte Längsperforation - aus dieser herausgetrennt werden können.
  • Die mittels des neuen Verfahrens hergestellte Einlage ist also dadurch gekennzeichnet, daß sie durch zumindest einen Umlegevorgang, einen Querfalz- und einen Längsfalzvorgang sowie durch zumindest einen Klebevorgang und das Aufbringen zumindest einer Längsperforation aus einer zunächst endlosen bedruckten Materialbahn - insbesondere Papierbahn - geeigne-tf Gesamtbreite hergestellt worden ist.
  • Das Verfahren ist insofern einfach ausführbar, als lediglich Umlege-,Falz- und Trennvorgänge ablaufen; die darüber hinaus erforderliche Aufbringung zumindest einer Längsklebespur und einer Längsperforation erfolgt zweckmäßig an der fortlaufend nachgeführten Materialbahn (d.h.
  • vor dem Unterteilen in Längsabschnitte) und ist demzufolge ohne besondere Schwierigkeiten mit einer feststellbare Einrichtung zu verwirklichen.

Claims (14)

  1. Ansprüche: 0 Verfahren zur Herstellung einer mehrseitigen Einlage in einer Druckschrift aus einer fortlaufend nachge-.
    führten Materialbahn, die aus nebeneinander-liegenden - insbesondere unter Anwendung des Offset- oder Tiefdruckverfahrens bedruckten - Einlageseiten besteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Materialbahn in Längsrichtung zumindest ein Außenstreifen bis zur Anlage an der Restbahn umgelegt wird, daß nach dem Unterteilen der Materialbahn in Längsabschnitte mit der Länge der doppelten Höhe einer Einlageseite die Längsabschnitte - die eine in Längsrichtung verlaufende Abschnittsklebespur aufweisen - durch Querfalzen auf die einfache Höhe der Einlageseiten übereinander gelegt und dabei miteinander verklebt und im Anschluß daran auf die Größe der Einlageseiten längsgefalzt werden, und daß nach dem Umlegevorgang - spätestens jedoch vor dem Querfalzen - außerhalb des Bereichs der Abschnittsklebespur und neben dem anderen Außenstreifen eine Längsperforation hergestellt wird, bevor das Materialpa'.set von der Grdße der Einlageseiten mit den Druckschriftseiten im Bindearbeitsgang zusammengelegt, außerhalb der Längsperforation geheftet und beschnitten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die beiden Flächen eines Außenstreifens - weicher die Breite einer Einiageseite aufweist - jeweils im Bereich der Außenkante die Abschnittsk ebespur und eine weitere Längsklebespur aufgebracht wird und daß sowohl der Außenstreifen als auch der gleichbreite benachbarte Anschlußstreifen auf der von der voneinander abgewandten Sei-te außerhalb des Bereichs der Abschnitts- und Tängsklebespur Iängsprforlert werden, bevor die Restbahn - deren Breite doppelt so groß ist.
    wie diejenige des Außenstreifens - in die Längsabschnitte unterteilt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf- einen Außenstreifen mit der Breite einer Einlageseite und auf den gleichbreiten benachbarten Anschlußstreifen auS der von der gemeinsamen Umlegekante abgewandten Seite die Abschnittsklebespur bzw. eine weitere Längsklebespur in der Weise aufgebracht wird, daß die Abschnittsklebespur nach dem Umlegen und Verkleben des Außens.treifens mit dem AnschlußstreLfen nach außen weist, und daß der Außenstreifen und der Anschlußstreifen auf der von der Umlegekante abgewandten Seite außerhalb des Bereichs der beiden Elebespuren längsperforiert werden, bevor die Restbahn - deren Breite doppelt so groß is-t wie diejenige des Außenstreifens - in die Längsabschnitte unterteiltwird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitts- und die Längsklebespur gleichzeitig aufgebracht werden.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1-bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsperforation nach dem-Verkleben des Außenstreifens mit dem Anschlußstreifen der Restbahn hergestellt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnittsklebespur auf den Anschlußstreifen in der Weise aufgebracht wird, daß sie neben der Außenkante des umgelegten schmaleren Außenstreifens liegt, wobei die Breite der Restbahn doppelt so groß ist wie diejenige des Anschlußstreifens.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnittsklebespur vor dem Umlegevorgang auf den Anschlußstreifen aufgebracht wird
  8. 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnittsklebespur gleichzeitig mit dem Umlegevorgang auf den Anschlußstreifen aufgebracht wird.
  9. 9. Verfahren nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der umzulegende Außenstreifen etwa 10 mm schmaler ausgebildet wird als die beiden Restbahnstreifen.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außenstreifen nach dem Abtrennen vom benachbarten Anschlußstreifen und nach dem Umlegen auf der von-der Umlegekante abgewandten Seite mit dem gleichbreiten Anin schlußstreifen in Längsrichtung .verklebt und Richtung auf die Restbahn - deren Breite mehr als doppelt so groß ist wie diejenige des Anschlußstreifens - umgelegt wird, bevor der Unterteil vorgang in Längsabschnitte abläuft.
  11. 11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der schmalere Außenstreifen vor dem Umlegen auf den Anschlußstreifen im Bereich seiner Außenkante mit einer Längsklebespur versehen wird.
  12. 12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der schmalere Außenstreifen vor dem Abtrennen im Bereich seiner Außenkante mit einer Längsklebespur versehen wird.
  13. 13. Verfahren nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsperforation nach dem Umlegen des Anschlußstreifens in Richtung auf die Restbahn im Bereich zwischen der Abschnittsklebespur und dem breiteren Außenstreifen hergestellt wird
  14. 14. Verfahren nach den Ansprüchen 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die- Restbahn lmzulegenden beiden Streifen - der Außenstreifen und der Anschlußstreifen - jeweils etwa 10 mm schmaler ausgebildet werden als die beiden Restbahns-treifen.
DE19803016573 1980-04-30 1980-04-30 Verfahren zur herstellung einer mehrseitien einlage in einer druckschrift aus einer fortlaufend nachgefuehrten materialbahn Withdrawn DE3016573A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803016573 DE3016573A1 (de) 1980-04-30 1980-04-30 Verfahren zur herstellung einer mehrseitien einlage in einer druckschrift aus einer fortlaufend nachgefuehrten materialbahn

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803016573 DE3016573A1 (de) 1980-04-30 1980-04-30 Verfahren zur herstellung einer mehrseitien einlage in einer druckschrift aus einer fortlaufend nachgefuehrten materialbahn

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3016573A1 true DE3016573A1 (de) 1981-11-05

Family

ID=6101280

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803016573 Withdrawn DE3016573A1 (de) 1980-04-30 1980-04-30 Verfahren zur herstellung einer mehrseitien einlage in einer druckschrift aus einer fortlaufend nachgefuehrten materialbahn

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3016573A1 (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5072831A (en) * 1985-04-10 1991-12-17 Webcraft Technologies, Inc. Rub-off advertising sampler and method of manufacture
EP1080944A1 (de) * 1999-08-30 2001-03-07 Grapha-Holding Ag Verfahren und Vorrichtung zum Bilden mehrblättriger Druckprodukte
EP2145773A1 (de) * 2008-07-17 2010-01-20 Hunkeler AG Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mehrblättrigen, gefalzten Druckereierzeugnissen, insbesondere Zeitschriften und Broschüren
DE102009002091A1 (de) * 2008-12-17 2010-07-08 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Zeitungsproduktes mit einer überbreiten Lage sowie Zeitungsprodukt
WO2010108873A1 (en) 2009-03-23 2010-09-30 Basf Se Diketopyrrolopyrrole polymers for use in organic semiconductor devices
WO2010108839A2 (de) 2009-03-24 2010-09-30 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Druckprodukt und ein verfahren zur herstellung eines druckprodukts
WO2010112357A1 (de) * 2009-04-01 2010-10-07 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Zeitungsprodukt sowie verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines produktes
DE102014205939A1 (de) * 2014-03-31 2015-10-01 Koenig & Bauer Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Druckproduktes sowie Druckprodukt
DE102015202381B3 (de) * 2015-02-11 2016-01-21 Koenig & Bauer Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Druckproduktes
DE102015202378A1 (de) 2015-02-11 2016-08-11 Koenig & Bauer Ag Druckprodukt
DE102015202379A1 (de) 2015-02-11 2016-08-11 Koenig & Bauer Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Druckproduktes

Cited By (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5072831A (en) * 1985-04-10 1991-12-17 Webcraft Technologies, Inc. Rub-off advertising sampler and method of manufacture
EP1080944A1 (de) * 1999-08-30 2001-03-07 Grapha-Holding Ag Verfahren und Vorrichtung zum Bilden mehrblättriger Druckprodukte
EP2145773A1 (de) * 2008-07-17 2010-01-20 Hunkeler AG Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mehrblättrigen, gefalzten Druckereierzeugnissen, insbesondere Zeitschriften und Broschüren
US20100015414A1 (en) * 2008-07-17 2010-01-21 Hunkeler Ag Method of, and Apparatus for, Producing Multi-Leaf, Folded Printed Products, in Particular Periodicals and Brochures
US9555659B2 (en) 2008-07-17 2017-01-31 Hunkeler Ag Method of, and apparatus for, producing multi-leaf, folded printed products, in particular periodicals and brochures
US8871047B2 (en) 2008-07-17 2014-10-28 Hunkeler Ag Method of, and apparatus for, producing multi-leaf, folded printed products, in particular periodicals and brochures
DE102009002091B4 (de) * 2008-12-17 2012-04-05 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Zeitungsproduktes
DE102009002091A1 (de) * 2008-12-17 2010-07-08 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Zeitungsproduktes mit einer überbreiten Lage sowie Zeitungsprodukt
WO2010108873A1 (en) 2009-03-23 2010-09-30 Basf Se Diketopyrrolopyrrole polymers for use in organic semiconductor devices
WO2010108839A3 (de) * 2009-03-24 2011-07-14 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Druckprodukt und ein verfahren zur herstellung eines druckprodukts
WO2010108839A2 (de) 2009-03-24 2010-09-30 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Druckprodukt und ein verfahren zur herstellung eines druckprodukts
CN102378686A (zh) * 2009-04-01 2012-03-14 柯尼格及包尔公开股份有限公司 报纸产品以及用于生产产品的方法和设备
CN102378686B (zh) * 2009-04-01 2014-06-11 柯尼格及包尔公开股份有限公司 报纸产品以及用于生产产品的方法和设备
WO2010112357A1 (de) * 2009-04-01 2010-10-07 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Zeitungsprodukt sowie verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines produktes
DE102014205939A1 (de) * 2014-03-31 2015-10-01 Koenig & Bauer Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Druckproduktes sowie Druckprodukt
DE102014205939B4 (de) * 2014-03-31 2020-09-17 Koenig & Bauer Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Druckproduktes
DE102015202381B3 (de) * 2015-02-11 2016-01-21 Koenig & Bauer Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Druckproduktes
DE102015202378A1 (de) 2015-02-11 2016-08-11 Koenig & Bauer Ag Druckprodukt
DE102015202379A1 (de) 2015-02-11 2016-08-11 Koenig & Bauer Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Druckproduktes
DE102015202379B4 (de) * 2015-02-11 2021-05-27 Koenig & Bauer Ag Verfahren zur Herstellung eines Druckproduktes
DE102015202378B4 (de) * 2015-02-11 2021-06-02 Koenig & Bauer Ag Druckprodukt

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0111170B1 (de) Mehrblättriges, aus ineinanderliegenden gefalzten Bogen bestehendes Druckprodukt
EP1733988A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zeitungen
EP0814044B1 (de) Verfahren zur Herstellung von mehrblättrigen Druckprodukten die aus gefalzten Bogen bestehen
EP2145773B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mehrblättrigen, gefalzten Druckereierzeugnissen, insbesondere Zeitschriften und Broschüren
DE2737244C2 (de) Endlospapierbahn zur Herstellung von Faltbriefumschlägen mit anhängenden Einlagen
DE3016573A1 (de) Verfahren zur herstellung einer mehrseitien einlage in einer druckschrift aus einer fortlaufend nachgefuehrten materialbahn
EP0068228A1 (de) Gefalzter oder zum Falzen bestimmter Druckbogen
EP2776252B1 (de) Verfahren zum herstellen von aus mindestens drei teilprodukten bestehenden druckprodukten
DE102010027410A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines überbreiten Druckprodukts
DE1932967C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Haftbindemappen
DE2716999A1 (de) Mehrschichtiger durchschreibesatz
DE3305760C2 (de)
DE102009010821A1 (de) Klebebindung und Verfahren zur Herstellung einer Klebebindung
DE2325937A1 (de) Fadenlos gebundenes buch und verfahren zu seiner herstellung
DE4140365A1 (de) Querschneider zur fertigbehandlung von materialbahnen
DE2649757C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Druckereierzeugnisses
DE3720641A1 (de) Verfahren zum binden von buechern
DE591271C (de) Verfahren zum Ineinanderfalzen von aus verschiedenen Druckwerken kommenden endlosen, bedruckten Papierbahnen
DE2910964C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von zeitschriftenprodukten
DE1436803C3 (de) Briefumschlag Endlosbahn
DE3323842A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zusammenlegen, heften und falzen von zeitungen, heften, zeitschriften od.dgl.
DE2618257B2 (de) Faltblatt mit gelochter Heftrandzone längs eines seitlichen Blattrandes
DE102009004126A1 (de) Verfahren zum Herstellen von kleinformatigen, klebegebundenen Druckwerken
DE2306212A1 (de) Verfahren zum binden von buechern, bloecken und dgl. und abstandhalter zur verwendung bei diesem verfahren
DE8410738U1 (de) Brief fuer Werbezwecke

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee