DE8410738U1 - Brief fuer Werbezwecke - Google Patents

Brief fuer Werbezwecke

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DE8410738U1 DE19848410738 DE8410738U DE8410738U1 DE 8410738 U1 DE8410738 U1 DE 8410738U1 DE 19848410738 DE19848410738 DE 19848410738 DE 8410738 U DE8410738 U DE 8410738U DE 8410738 U1 DE8410738 U1 DE 8410738U1
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Description

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DIPL-ING. HERMANN KÄSTNER :.." ..* '..' : \uä LUDWIG SBURG 2.4.1984
OSTERHOL2ALUEE 89* PATENTANWALT ruf ο 714i / 4 48 30
eigenes Zeichen: B 15. 22. D 4
Günter Baumann
7145 Harkgröningen
Brief für Werbezwecke
Briefe für Werbezwecke, oder kurz Werbebriefe, die als sogenannte Self-Mailer hergestellt und versandt werden, haben entweder an einem Längsrand oder an einem Querrand einen Abriß-Randstreifen, der bei sämtlichen an diesen Rand übereinanderliegenden Blättern des fertigen Wickels durch eine im allgemeinen schon bei der Trägerbahn angebrachte oc-'ar spätestens am Wickel vorgenommene Perforierung vom Hauptte::l des Wickels abgetrennt werden kann. Diese Abriß-Randstreifen sind im allgemeinen durch mehrere Klebstoffaufträge zwischen den einzelnen Blättern miteinander verklebt, so daß der betreffende Abriß-Randstreifen des fertigen Wickels nur als Einheit von den zugehörigen Blättern abgetrennt werden kann. Wenn der Werbebrief eine größere Anzahl von Einzelblättern umfaßt und der fertige Wickel daher im Bereich des Abriß-Randstreifens eine verhältnismäßig große Gesamtdicke erreicht, kann es für den Empfänger des Werbebriefes schwierig werden, den Abriß-Randstreifen von Hand sauber abzutrennen, falls er nicht schon vorher aufgibt. Das vermindert die Erfolgsquote eines solchen Werbebriefes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Werbebriefe der oben geschilderten Art so auszubilden, daß sie auch bei einer größeren Blattzahl und einer entsprechenden Wickeldicke noch von Hand möglichst sauber aufgerissen werden können.
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Diese Aufgabe wird durch einen Werbebrief mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die verschiedenen Faltungen der Trägerbahn um die Längsund Querfalzstellen entsteht ein Wickel von einer bestimmten Blattlagenzahl. Seine Felder hängen an den Falzstellen an der linken Längskante und an den beiden Querkanten des Wickels (bezogen auf die Angaben bei der Trägerbahn) zunächst alle noch zusammen. Durch die beiden Beschnitte an der linken Längskante und an der unteren Querkante werden die Felder des Wickel? dort voneinander getrennt. Durch den an der unteren Querkante angebrachten Verschlußstreifen hat der Wickel wieder eine geschlossene Form, aufgrund der er als sogenannter Self-Mailer, d. h. ohne Benutzung einer Briefhülle, versandt werden kann. Der Empfänger des Briefes muß lediglich den einlagigen Verschlußstreifen auftrennen, um den Werbebrief ohne weitere Behinderungen entfalten zu können.
Durch eine Ausgestaltung des Werbebriefes nach Anspruch 2 wird ein Werbebrief mit einem Verschlußstreifen geschaffen, der eine bequem zu handhabende Abreißlasche aufweist. Durch eine Ausgestaltung des Werbebriefes nach Anspruch 3 wird ein kompakter, d. h, praktisch nicht überstehender, Verschlußstreifen geschaffen, der mittels des Aufreißfadens oder des Aufreißbandes bequem aufgetrennt werden kann, ohne daß dafür ein Werkzeug benötigt wird. Bei einer Ausgestaltung des Werbebriefes nach Anspruch 4 wird ebenfalls ein nicht ausladender Verschlußstreifen geschaffen, der mittels der Aufreißlaschen sehr leicht vollständig und ohne Zurücklassen von Reststreifen aufgetrennt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutertt Es zeigens
Fig. 1 eine Ansicht einer Trägerbahn für einen Werbebrief gemäß der Erfindung;
Tig. 2 eine Draufsicht der Trägerbahn in der ersten Falzstation; Fig. 3 eine Ansicht der Trägerbahn nach der ersten Falzstation;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Trägerbahn in der zweiten Falzstation ;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Trägerbahn in der dritten Falzstation;
Fig. 6 eine Ansicht des fertigen Briefwickeis;
Fig. 7 eine Ansicht des Briefwickels nach der ersten Beschnittstation;
Fig. 8 eine Ansicht des Briefwickels nach der zweiten Beschnittstation ;
Fig. 9 eine Ansicht des fertigen Werbebriefes mit einem VerschluQstreifen;
Fig. 10 eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispieles des VerschluOstreifens nach der Klebestation;
Fig. 11 eine Seitenansicht des VerschluQstreifens gemäß Fig. 10 nach der Falzstation;
Fig. 12- eine Ansicht des Werbebriefes zusammen mit dem Verschlußstreifen nach Fig. 10;
Fig. 13 eine Seitenansicht des Werbebriefes und des Verschlußstreifens nach Fig. 12;
Fig. 14 eine Seitenansicht des Werbebriefes nach Fig. 12 mit aufgetrenntem Verschlußstreifen;
Fig. 15 eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles des Verschlußstreifens nach der Klebestation;
Fig. 16 eine Seitenansicht des Verschlußstreifens nach Fig. 15 nach der Falzstation;
Fig. 17 eine Ansicht des Werbebriefes zusammen mit dem Verschlußstreifen nach Fig. 15;
Fig. 18 eine Seitehansicht des Werbebriefes und des Verschlußstreifens nach Fig. 17;
Fig. 19 eine Seitenansicht des Werbebriefes nach Fig. 17 mit aufgetrenntem VerschluGstreifen;
Fig. 20 eine Ansicht eines dritten Ausfühfungsbeispieles des VerschluGstreifens nach der Klebestation 5
Fig. 21 eine Aneicht einer Abwandlung des dritten Ausführungsbeispieles des VerschluQstrelfens nach der Klebestation;
Fig. 22 eine Seitenansicht des VerschluGstreifens gemäO Fig* oder Fig. 21 nach der Falzstation;
Fig. 23 eine Ansicht des Werbebriefes zusammen mit dem VerschluGstreif en nach Fig. 20;
Fig. 24 eine Ansicht des Werbebriefes zusammen mit dem VerschluGstreif en nach Fig· 21 $
Fig. 25 eine Seitenansicht des Werbebriefes nach Fig. 23 oder Fig. 24;
Fig. 26 eine Seitenansicht des Werbebriefes nach Fig. 25 mit aufgetrenntem Verschlußstreifen.
Der Brief für Werbezwecke oder kurz Werbebrief u/eist neben Informationsteilen auch Teile auf, die als Antwortschein oder Bestellschein benutzt werden können, sowie in jedem Falle zusätzlich eine Briefhülle für die Rücksendung des Antwortscheins oder Bestellscheins oder auch eines sonstigen Briefinhaltes.
Das Ausgangsmaterial für diesen Werbebrief ist eine Endlos-Papierbahn auf einer Rolle. Sie schließt zwei außenliegende Randstreifen für Transportlöcher ein. Diese Papierbahn wird in einer Rotationsdruckmaschine auf der Ober- und Unterseite bedruckt. Die Angaben "Oberseite" und "Unterseite" beziehen sich auf die Ausgangslage der Papierbahn und der daraus abzutrennenden Trägerbahnen für die einzelnen Werbebriefe im Hinblick auf die anschließenden Falz- und Klebevorgänge«
In der Rotationsdruckmaschine werden auf den beiden außenliegenden Randstreifen die Transportlöcher eingestanzt. In einer an die Rotationsdruckmaschine anschließenden Beschickungsmaschine werden die zu einem Informationsbrief gehörenden Teile auf der Papierbahn mit den individuellen Kennzeichen des Briefempfängers versehen. Von der fertig beschrifteten Papierbahn werden die Randstreifen mit den Transportlöchern abgeschnitten. Außerdem wird die Papierbahn in der Längsrichtung in einzelne Abschnitte zerschnitten, von denen jeder Abschnitt sämtliche zu einem Informationsbrief gehörenden Teile umfaßt und die individuellen Kennzeichen des Briefempfängers trägt. Diese einzelnen Längenabechnitte werden als Trägerbahnen bezeichnet. Sie werden in der Falz- und Klebemaschine im Wickelfalzverfahren weiterbearbeitet.
Die Papierbahn für die Trägerbahnen hat zweckmäßigerweise eine Breite von 400 mm, damit sie auf die größte Durchlaßweite gängiger Beschriftungsmaschinen abgestimmt ist, auf einer von denen die Papierbahn mit den individuellen Kennzeichen der einzelnen Empfänger der Werbebriefe beschriftet wird. Diese Breite
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schließt die auGenliegenden Randstreifen von je ca. 10 mm Breite für die Traneportlöcher ein. Soweit eine Beschriftungsmaschine mit einer größeren Durchlaßweite zur Verfügung steht, kann die Papierbahn auch mit einer größeren Breite gewählt werden. Diese richtet sich dann nach den Gegebenheiten der einzelnen Auaführungsformen des Werbebriefes. Diese werden in der Hauptsache durch die Briefhülle bestimmt, und zwar vor allem dann, wenn sowohl für den Hinversand des Werbebriefes wie auch für den Rückveffsand der im Werbebrief eingeschlossenen Briefhülle die Möglichkeit gegeben sein soll, die Portovergünstigung für einen Standardbrief in Anspruch zu nehmen. Ohne diese Bedingungen sind auch andere Abmessungen, insbesondere andere Größt- und Kleinstwerte, und andere Maßverhältnisse möglich.
Bei einer Briefhülle im Rahmen der Standardmaße, bei der die Klappe in ihrer Längsrichtung angeordnet ist, darf ihre Länge bei gestreckter Klappe höchstens gleich dem Größtmaß der Länge eines Standardbriefes, nämlich 235 mm, sein. Umgekehrt muß bei umgefalteter Klappe ihre Länge mindestens gleich dem Kleinstmaß der Länge eines Standardbriefes, nämiich 140 mm, sein. Die Höhe der Briefhüllenklappe kann demnach in einem Maßbereich von 95 mm frei gewählt werden, wobei der für die Briefhüllenklappe nicht verwendete Anteil zu gleichen Teilen der Briefhülle zugeschlagen wird. Die Breite einer solchen Briefhülle darf höchstens gleich a^m Größtmaß der Breite eines Standardbriefe-3, nämlich 120 mm, sein (wobei ein Höchstwert von 125 mm nicht beanstandet wird). Die Breite der Briefhülle muß mindestens gleich dem Kleinstmaß der Breite eines Standardbriefes, nämlich 90 mm, sein. Bei einer Briefhülle, bei der die Klappe in ihrer Querrichtung, d. h. entlang ihrent längeren Rand, angeordnet ist, muß die Länge die Grenzwerte der Länge eines Standardbriefes einhalten. In entsprechender Weise darf ihre Breite bei gestreckter Klappe höchstens gleich dem Größtmaß der Breite des Standardbriefes sein. Bei umgefalteter Klappe muß ihre Breite mindestens gleich dem Kleinstmaß der Breite des Standardbriefes sein. Für die Höhe dieser querliegen-
den Klappe steht demnach ein Maßbereich von !50 mm (maximal 35 mm) zur Verfügung. Insgesamt muß dabei noch beachtet werden, daß sowohl die Länge des Briefwickels wie auch die der Briefhülle allei mindestens das 1,41-fache der Breite betragen muß.
Zur Vereinfachung der nachfolgenden Erläuterungen werden als spezielle Haßeinheiten die Nutzlänge η und die Nutzbreite m des fertigen Wickels eingeführt. Das ist die Länge bzw. Breite des Wickels, die ihm verbleibt, wenn an seiner Schmalseite und an seiner Längsseite ein Beschnitt von bestimmter vorgegebener Breite abgetrennt wurde. Diese Maße sind im allgemeinen zugleich die Maße des fertigen Werbebriefes (Fig. 8).
Aus Fig. 1 ist die Trägerbahn 300 für den Werbebrief ersichtlich, -Sie hat eine rechteckige Grundrißfläche mit der links gelegenen ersten Längskante 301 und der rechts gelegenen zweiten Längskante 302 sowie mit der oben oder vorn gelegenen ersten Querkante 303 und der unteren oder hinteren Querkante 304.
Die Trägerbahn 300 ist mittels zweier Querfalzstelen 305 und 306 und mittels einer Längsfalzstelle 307 in sechs Felder unterteilt, die in drei Reihen und zwei Spalten angeordnet sind. In Fig. 1 sind strichpunktiert noch zwei längsverlaufende Beschnittlinien 308 und 309 und drei querverlaufende Beschnittlinien 311 ... 313 eingezeichnet. Entlang dieser Linien entstehen später am fertigen Wickel beim Abtrennen eines ersten
Beechnittes 314 und eines zweiten Beschnittes 315 (Fig. 7 und 8) die längsverlaufende Beschnittkante 316 bzw. die querverlaufende Beschnittkante 317 des Werbebriefes. Wenn die zwischen diesen Beechnittlinien und der benachbarten Falzstelle oder Querkante liegenden Streifen von den sechs Feldern der Trägerbahn 300 abgerechnet werden, ergeben sich die sechs Flächenabschnitte Kl ... K 6, die spaltenweise durchnummeriert sind.
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Die Trägerbahn 300 hat eine Gesamtlänge von beispielsweise 12,5" (317,5 mm). Diese ist gleichmäßig auf die drei Reihen Felder verteilt, von denen jedes eine Höhe von 105,83 mm hat. Diese wiederum setzt sich aus einer Nutzbreite m des Wickels von beispielsweise 100 mm und aus einer Breite s1 des zweiten Beschnittes 315 von 5,83 mm zusammen. Die Trägerbahn 300 hat eine Gesamtbreite von beispielsweise 380 mm, die auf die beiden Spalten der Felder ungleich verteilt ist.
Von den beiden Querfalzstellen 305 und .306 hat entsprechend der gleichmäßigen Aufteilung der Länge der Trägerbahn die erste Querfalzstelle 305 von der ersten Querkante 303 einen Abstand, der gleich der Summe der Nutzbreite m des Wickels und der Höhe s1 des zweiten Beschnittes 315 ist. Der Abstand der zweiten Querfalzstelle 306 von der ersten Querkante 303 ist doppelt so groG.
Die Längsfalzsteile 307 hat von der ersten Längskante 301 einen Abstand, der gleich ist der Summe aus der Breite der Flächenabschnitte KI -.. K 3 der ersten Spalte und der Breite s des ersten Beschnittes 314. Der Abstand der Längsfalzstelle 307 von der zweiten Längskante 302 ist gleich der Nutzlänge η des Wickels! Diebe schließt die Breite der Flächenabschnitte K 4 ... K 6 der zweiten Spalte und die Breite s des ersten Beschnittes 314 ein. Die Flächenabschnitte K 1 und K 4 der ersten Reihe dienen der Herstellung einer Briefhülle. Die Breite des Flächenabschnittes K 4 schließt daher die Länge der Briefhülle und die Höhe einer Briefhüllenklappe 318 ein, die zur Verdeutlichung von der übrigen Tläche durch eine punktierte Linie 319 abgesetzt ist, die als spätere Falzstelle für die Briefhüllenklappe 318 angesehen werden kann. Wenn die Nutzlänge η des Wickels beispielsweise zu 190 mm gewählt wird und davon 20 mm für die Höhe der Briefhüllenklappe 318 abgerechnet werden, verbleiben 170 mm für die übrige Länge des Flächenabschnittes K 4. Mit der gleichen Länge von 170 mm bei den Flä-
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chenabschnitten KI ... K 3 der ersten Spalte, verbleiben noch 2 χ 10 mm als Breite s des ersten Besehnittes 314, wenn man von einer Gesamtbreite von 380 mm der Trä-gerbahn 300 ausgeht.
Da die Flächenabschnitte K 1 und K 4 der ersten Reihe für die Herstellung der Briefhülle verwendet werden, ist im Bereich des Flächenabschnittes K 4 ein erster Klebstoffauftrag 320 angebracht, und zwar in der Form von drei aneinander anschließenden Klebstoffstreifen 321 ... 323. Der erste Klebstoffstreifen 321 verläuft in der Längsrichtung parallel zur Längsfalzsteile 307 in einem Abstand zu dieser, der höchstens gleich der Breite s des ersten Besehnittes 314 ist. In der Querrichtung erstreckt der Klebstoffstreifen 321 sich zur Mitte hin um ein gewisses Maß b über die Breite s des Besehnittes 314 hinaus von der Längsfalzstelle 307 weg. In der Längsrichtung erstreckt der Klebstoffstreifen 321 sich von der ersten Querkante 303 aus in Richtung zur ersten Querfalzstelle 305 hin höchstens bis zu dieser und mindestens bis zu einer Stelle, die von der Querfalzstelle 305 zumindest annähernd um die Breite s1 des zweiten Besehnittes 315 entfernt ist. Der zweite Klebstoffstreifen 322 verläuft in der Querrichtung entlang der ersten Querkante 303. Er hat die gleiche Breite b wie der erste Klebstoffstreifen 321, Der dritte Klebstoffstreifen 323 verläuft in der Querrichtung parallel zur ersten Querfalzstelle 305 in einem Abstand zu dieser, der höchstens gleich der Breite s1 des zweiten Besehnittes 315 ist. Er hat von einer Stelle aus, die von der benachbarten Querfalzstelle 305 um die Breite s1 des zweiten Besehnittes 315 entfernt ist, die Breite b wie die übrigen Klebstoffstreifen. In der Querrichtung erstrecken sich der zweite und der dritte Klebstoffstreifen 322 bzw. 323 vom ersten Klebstoffstreifen 321 aus in Richtung auf die zweite Längskante 302 hin bis zu einer Stelle, die von der Längsfalzsteile 307 den gleichen Abstand hat, den die Längsfalzstelle 307 ihrerseits von der ersten l.ängskante 301 hat.
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Im Bereich der beiden Flächenabschnitte K 5 und K 6 der zweiten Spalte ist ein zweiter Klebstoffauftrag 324 angebracht. Er dient einer Heftklebung und ist daher in einem einzigen Streifen auf der Q'jerfalzstelle 306 und entlang zu ihren beiden Seiten angebracht. Er hat in der Längsrichtung eine für die Heftklebung ausreichende Gesamtbreite c. In der Querrichtung beginnt der Klebstoffauftrag 324 in einer Entfernung von der Längsfalzstelle 307, die höchstens gleich der Breite s des ersten Be-Schnittes 314 ist. Von dort aus erstreckt er sich in Richtung auf die zweite Längskante 302 hin bis zu einer Stelle, die von der Längsfalzstells 307 den gleichen Abstand hat, οζλ diese ihrerseits von der ersten Längskante 301 hat.
Die Felder der ersten Spalte mit den Flächenabschnitten K 1 ... K werden um die Längsfalzsteile 307 nach vorn auf die Felder der zweiten Spalte mit den Flächenabschnitten K 4 ... K 6 umgefaltet und mit ihnen mittels des ersten Klebstoffaufträges 320 und des zweiten Klebstoffaufträges 324 verklebt. Dadurch bilden die beiden Flächenabschnitte K 1 und K 4 der ersten Reihe eine Briefhülle. Durch den zweiten Klebstoffauftrag 324 werden die Flächenabschnitte K 2 und K 3 sowie K 5 und K 6 zu einem Heft miteinander vereinigt, das am Rücken geklebt ist. Dieser Falzvorgang 'ist aus Fig. 2 ersichtlich.
Die beiden Felder der ersten Reihe, deren Flächenabschnitte K 1 und K 4 die Brieftiülle bilden, werden um die erste Querfalzstelle 305 nach vorn auf die ebenfalls übereinandsrllegenden Felder der zweiten Reihe mit den Flächenabschnitten K 2 und K 5 umgefaltet (Fig. 4). Die übereinanderliegenden Felder der ersten und der zweiten Reihe mit den Flächenabschnitten K 1 und K 4 sowie K 2 und K 5, werden um die zweite Querfalzstelle 306 nach vorn auf die Felder der dritten Reihe umgefaltet (Fig. 5) und damit der Wickel 325 fertiggestellt (Fig. 6).
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Von dem fertigen Wickel 325 werden entlang der Längsfalzsteile 30 ein erster Beschnitt 314 mit der Breite s und entlang der zweiten Querkante 304 ein zweiter Beschnitt 315 von der Breite s1 abgetrennt (Fig. 6 ... Fig. 8). Dieser zweifach beschnittene Wickel 325* hat die Nutzlänge η und die Nutzbreite m. An dem beschnittenen Wickel 325* bleibt die durch das Abtrennen des ersten Beschnittes 314 entstandene erste Beschnittkante 316 unverändert. Entlang seiner durch das Abtrennen des zweiten Beschnittes 315 entstandenen zweiten Beschnittkante 317 wird ein Verschlußstreifen 328 angebracht (Fig. 9), der die an der Beschnittkante 317 voneinander getrennten Felder des Wickels (325') zusammenhält. Damit ist der Werbebrief 330 fertig.
Der in Fig. 9 allgemein dargestellte Verschlußstreifen 328 kann im einzelnen verschiedenartig ausgebildet sein. Drei grundlegende Ausführungeformen werden nachfolgend anhand Fig. 10 ... 26 näher erläutert.
Der aus Fig. 10 ... 14 ersichtliche Verschlußstreifen 331 wird von einem zu einer Rolle aufgewickelten längeren Band bestimmter Breite mit den Längsrändern 332 und 333 abgeschnitten. Er hat die gleiche Länge η wie der zweifach beschnittene Wickel 325'.
Der Verschlußstreifen 331 weist eine Längsfalzsteile 334 auf, die zumindest annähernd entlang seiner Längsmittellinie verläuft. Er weist außerdem zwei Längsperforationen 335 und 336 auf, die entweder bereits an dem Band für den Verschlußstreifen 331 oder später am angeklebten Verschlußstreifen angebracht werden und die in der Längsrichtung sich über die gesamte Länge des VerschluC-streifens 331 erstrecken. In der Querrichtung haben die beiden Längsperforationen 335 und 336 von dem nächstgelegenen Längsrand 332 bzw. 333 einen bestimmten Abstand v. Sie teilen vom Verschlußstreifen 331 je einen Randstreifen 337 bzw. 338 ab (Fig. 11
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Entlang der Längsfalzsteile 334 lot auf der Innenseite des VerschluGstreifens 331 ein erster Klebstoffauftrag 339 angebracht, Η,ιγ in der Längsrichtung sich über die gesamte Länge des Verschlußstreifens 331 erstreckt. In der Querrichtung erstreckt er sich auf der einen Seite der Längsfalzsteile 334 von dieser aus um ein gewisses Maß ti/ in Richtung auf den einen Längsrand 332 hin. Ein zweiter Klebstoffauftrag 34Ö ist auf der Innenseite des Verschlußstreifens 331 in Form zweier Klebstoffstreifen 341 und 342 angebracht, die in der Längsrichtung des Verschlußstreifens 331 sich über dessen gesamte Länge, erstrecken. Der erste Klebstoffstreifen 341 verläuft im Bereich des Randstreifens 337 entlang dem Längsrand 332. Der zweite Klebstoffstreifen 342 verläuft im Bereich des Randstreifens 338 entlang dem Längsrand 333. Beide Klebstoffstreifen 341 und 342 erstrecken sich von dem benachbarten Längsrand 332 bzw. 333 aus zur Mitte hin um ein Maß x, das höchstens gleich dem Abstand ν der Längsperforationen 335 und 336 von dem zugehörigen Längsrand und damit höchstens gleich der Breite der Randstreifen 337 und 338 ist. Dieser Abstand ν und die Breite χ der Klebstoffstreifen 341 und 342 werden so bemessen, daß mit der Außenseite der außenliegenden Felder des Wickels 325* eine Klebeverbindung von einer für den Werbebrief 330 ausreichenden Stärke und Dauerhaftigkeit erreicht wird. Diese Mäße richten sich daher zu einem gewissen Teil auch nach der Werkstoff- und Oberflächenbeschaffenheit der außenliegenden Felder des Wickels 325'.
Der gegenseitige Abstand der beiden Längsperforationen 335 und 336 richtet sich teils nach der Dicke des Wickels 325* im Bereich des zweiten Beschnittrandes 317 und zum Teil nach der gewünschten Breitenabmessung eine!' Abrißlasche 343, die aus dem mittleren Flächenbereich des Verschlußstreifens 331 mittels des ersten Klebstoffauftrages 339 gebildet wird. Der Gesamtabstand der beiden Längsperforationen 335 und 336 wird also zumindest annähernd gleich der Summe aus der Dicke des Wickels 325'
und der halben Breite der Abrißlasche 343 gewählt. Die Breite ti/ dee ersten Klebstoffaufträges 339 wird näherungsweise gleich der halben Breite der Abrißlasche 343 gewählt.
Die eine Hälfte des VerschluGsfereifens 331 wird entlang der Langsfalzetelle 334 nach vorn zur anderen Hälfte hin umgefaltet und der mittlere Bereich mittels des ersten Klebstoffaufträges zu der Abrißlasche 343 verklebt, wobei die Überstehenden Flächenbereiche V-förmig geführt werden· Die beiden Randstreifen 37/7 und 338 werden entlang ihrer Längsperforation 335 bzw· 336 nähe» rungeweise im rechten Winkel aufeinander zu umgefaltet, wobei dieser Falzvorgang auch schon vor dem zuvor beschriebenen Falzvorgang entlang der Längsfalzetelle 334 oder zugleich mit diesem Falzvorgang durchgeführt werden kann. Der Verachlußstreifen 331 wird dem zweifach beschnittenen Wickel 325* von der Seite der zweiten Beschnittkante 317 her bis zur Anlage der Innenseite der AbriQlasche 343 am Wickel 325* angenähert (oder umgekehrt). Die beiden noch auseinanderklaffenden Randstreifen 337 und 338 werden an die Außenseite des Wickels 325 herangeklappt und an ihr angedrückt. Dadurch wird der Verschlußstreifen 331 mit dem Wickel 325' zum Werbebrief 330.1 verbunden.
Zum Entfalten des Werbebriefes 330.1 wird die Abrißlasche 343 erfaßt und vom Werbebrief 330.1 abgetrennt, wie es in Fig. 14 angedeutet ist. Dabei wird die Abrißlasche 343 längs der beiden Längsperforationen 335 und 336 von dem Randstreifen 337 und 336 abgetrennt, die am Werbebrief 330.1 verbleiben*
Der aus Fig. 15 ... 19 ersichtliche Verschlußstreifen 345 v/ird ebenfalls von einem Endlosband bestimmter Breite abgeschnitten, wobei die einzelnen Längenabschnitte ebenfalls die gleiche Länge wie der zweifach beschnittene Wickel 325' haben.
Der aus Fig. 15 ... 19 ersichtliche Verschlußstreifen 345 weist auf seiner Innenseite ein Aufreißelement in Form eines Aufreißfadens 346 oder auch eines Aufreißbandes auf. Dieser Aufreißfaden 346 ist entlang der Längsinittellinie des Verschlußstreifens 345 angeordnet, und zwar mittels einer Heftklebung verbunden, so daQ er auch bei der Handhabung des VerschluOstreifens seine vorgegebene Lage beibehält. Wie aus Fig. 15 ersichtlich ist, erstreckt der Aufreißfaden 346 sich zunächst über die gesamte Länge des Verschlußstreifens 345 und ragt an einer Seite sogar mit einem Endabechnitt 347 über den Verschlußetreifen hinaus.
Der Verschlußstreifen 345 weist zwei Längsfalzsteilen 348 und auf, die in der Längsrichtung sich über die gesamte Länge des Verschlußstreifene 345 erstrecken. In der Querrichtung sind sie zumindest annähernd symmetrisch zur Längsmittellinie in einem gegenseitigen Abstand angeordnet, der zumindest annähernd gleich der Dicke des Wickels 325' im Bereich der zweiten Beschnittkante 317 ist.
Auf der Innenseite des Verschlußstreifens 345 ist ein Klebstoffauftrag 350 in Form zweier Klebstoffstreifen 351 und 352 angebracht. Die beiden Klebstoffstreifen 351 und 352 verlaufen jeweils eritlang des ihnen benachbarten Längsrandes 353 bzw. 354 des Uerschlußstreifens 345. In der Längsrichtung erstrecken sie sich über die gesamte Länge des Verschlußstreifens 345. In der Querrichtung erstrecken sie sich vom zugehörigen Längsrand 343 bzw. 354 aus zur Längsmittellinie des Verschlußstreifens hin um ein Maß y, das höchstens gleich dem Abstand der Längsfalzstellen 348 und 349 von dem benachbarten Längsrand 353 bzw. 354 ist. Die Breite der Klebstoffstreifen 351 und 352 richtet sich wieder nach der zu erwartenden Belastung der Verbindung zwischen dem Verschlußstreifen 345 und dem Wickel 325' und nach der Art und der Oberflächenbeschaffenheit der Außenflächen des Wickels 325', Unter Berücksichtigung dieser Bedingungen wird auch die Gesamtbreite des Verschlußstreifens 345 festgelegt.
Die außerhalb der beiden Längsfalzsteilen 346 und 349 gelegenen beiden Randstreifen 355 und 356 werden um die Längsfalzstellen nach vorn, etwa im rechten Winkel gefaltet und in leicht auseinanderklaffender Stellung über die zweite Beschnittkante 317 des Wickels 325' hinweggeschoben (oder umgekehrt) bis der zwischen den Längsfalzstellen 348 und 349 gelegene mittlere Flächenbereich des Verschlußstreifens 345 an der Beschnittkante 317 anliegt. Danach werden die beiden Längsränder 355 und 356 an der Außenseite des Wickels 3251 angedrückt und damit der Verschlußstreifen 345 mit dem Wickel 325' zum fertigen Werbebrief 330.2 vereinigt (Fig. 17 und 18).
Zum Entfalten des Werbebriefes 330.2 wird der Aufreißfaden 346 an seinem überstehenden Endabschnitt 347 erfaßt und seitwärts weggezogen, so daß der Verschlußstreifen 345 entlang seiner Längsmittellinie vollständig aufreißt (Fig. 19). Die Reste des aufgetrennten Verschlußstreifens 345* verbleiben im allgemeinen an den betreffenden Teilen des Werbebriefes 330.2.
Aus Fig. 20 ... 26 sind zwei Verschlußstreifen 360 und 361 ersichtlich, deren wesentlichen Merkmale ihrer Art nach weitgehend übereinstimmen und lediglich ihrer Anordnung nach sich geringfügig voneinander unterscheiden.
Beide Verschlußstreifen 360 und 361 werden wieder von einem Endlosband als einzelne Längenabschnitte abgeteilt, die die gleiche Länge wie der zweifach beschnittene Wickel 325' haben.
Der Verschlußstreifen 360 weist zwei Längsperforationen 362 und 363 auf. Der VerschluGstreifen 361 weist die beiden Längsperforationen 364 und 365 auf. In der Längsrichtung erstrecken sie sich über die gesamte Länge ihres Verschlußstreifens. In der Querrichtung sind sie symmetrisch zur Längsmittellinie des Verschlußstreifens in einem gegenseitigen Abstand angeordnet, der zumindest annähernd gleich der Dicke des Wickels 325· im Bereich der zweiten Beschnittkante 317 ist. Am Verschlußstreifen 360 sind
in der Fluchtlinie seiner Längsperforationen 362 und 363 je ein Einschnitt 366 bzw. 367 vorhanden, die sich von dem einen Endrand 368 des Verschlußstreifens 360 aus zur Mitte hin um ein gewisses Maß ζ in den Verschlußstreifen 360 hineinerstrecken. Dadurch ergibt sich eine zungenförmige Aufreißlasche 369. Am Verschlußstreifen 371 sind ebenfalls in der Fluchtlinie dessen Längsperforationen 364 und 365 je ein Einschnitt 370 und 371 vorhanden, die in etwa in der Längsmitte des Verschlußstreifens angeordnet sind. Sie erstrecken sich von der Längsmitte aus nach beiden Seiten hin um jeweils ein Maß ζ in den Verschlußstreifen 361 hinein. In der Längsmitte der beiden Einschnitte 370 Jj
und 371 ist ein dritter Einschnitt 373 vorhanden, der in der Querrichtung sich vom ersten Einschnitt 370 bis zum zweiten Einschnitt 372 erstreckt, so daß alle drei Einschnitte 370 ... zusammen eine Schnittfigur in Form eines auf der Seite liegenden H ergeben,die die beiden Aufreißlaschen 373 und 374 ergibt.
A-Jf der Innenseite des Verschlußstreifens 360 ist ein Klebstoffauftrag 375 in Form der beiden Klebstoffstreifen 376 und 377 angebracht. Auf der Innenseite des Verschlußstreifens 361 ist in gleicher Weise ein Klebstoffauftrag 378 mit den Klebstoffstreifen 379 und 380 angebracht. Diese Klebstoffstreifen erstrecken sich in der Längsrichtung über die gesamte Länge des zugehörigen Verschlußstreifens 360 bzw. 361. In der Querrichtung erstrecken sie sich von dem jeweils benachbarten Längsrand 381 bzw. 382 am Verschlußstreifen 360 bzw. vom Längsrand 383 bzw.
am Verschlußstreifen 361 aus zur Mitte hin um ein Maß y. '*
das höchstens gleich dem Abstand der Längsperforationen 362 ... 365 von dem jeweils benachbarten Längsrand 381 ... 384 ist. Das tatsächliche Maß y und damit auch die Gesamtbreite der Verschlußstreifen 360 und 361 richtet eich wieder nach den Erfordernissen der Verbindung der Verschlußstreifen mit dem Wickel 325'.
* I * 1 * * I I tali1
An den Verschlußstreifen 360 und 361 werden die außerhalb der Längsperforationen 362 ... 365 gelegenen Randstreifen 385 und 386 (Fig. 22) um die benachbarte Längsperforation nach vorn, etwa im rechten Winkel gefaltet und in leicht auseinanderklaffender Stellung über die zweite Beschnittkante 317 des Wickels 325' hinweggeschoben, bis der mittlere FlMchenbereißh des Verschlußstreifens 360 oder 361 an der Beschnittkante 317 anliegt. Danach werden die Randstreifen 385 und 386 am Wickel 325' angedrückt und dadurch der Verschlußstreifen 360 oder 361 mit dem Wickel 325' zum fertigen Werbebrief 330.3 oder 330.4 vereinigt.
Zum Öffnen des Werbebriefes 330.3 oder 330.4 wird die Aufreißlasche 369 oder werden nacheinander die Aufreißlaschen 373 und erfaßt und der daran anschließende mittlere Flächenbereich des Verschlußstreifens 360 bzw. 361 als Abrißstreifen 387 bzw. als Abrißstreifen 388 und 339 abgetrennt. Danach kann der Werbebrief 330.3 oder 330.4 frei entfaltet werden.

Claims (1)

  1. • ■ ·· · 9 ψ * « ff
    DIPU-ING. HERMANN KASTNER *.."..· '..' : IvA LilDWI6SBURG,2.4.1984
    OATCMTAWlUiIT OSTEBHOLZALLEE 89
    PATENTANWALT buf ο 71 4i/4 4β so
    eigenes Zeichen: B 15. 22. D 4
    Günter Baumann
    Markgröningen
    Brief für Werbezwecke
    Ansprüche
    I. Brief für Werbezwecke mit den Merkmalen:
    100.0. er ist aus einer zusammenhängenden Trägerbahn mit rechteckiger G^undrißfläche mit zwei Längskanten und zwei Querkanten gebildet,
    100.1. die Trägerbahn ist mittels ρ querverlaufender Falzstellen (Querfalzstellen) und mittels q längsverlaufender Falzstellen (Längsfalzsteilen) in ρ + 1 Reihen und q + 1 Spalten Felder unterteilt, die entlang der Falzetellen zu einem Wickel zusammengefaltet sind, wobei die Mindestwerte ρ = 2 und q = 1 ist,
    100.2. ein Teil der Felder ist durch einen Beschnitt voneinander trennbar,
    gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    101.0. die Trägerbahn (300) hat eine Länge, die gleich ist der Summe aus der ρ + 1-fachen Nutzbreite (m) des Wickels (325*), welche mindestens gleich dem Kleinstmaß und höchstens gleich dem Größtmaß der Breite eines Standardbriefes ist, und aus der ρ + 1-fachen Höhe (s1) eines zweiten Beschnittes (315),
    101.1. die Trägerbahn (300) hat eine Breite, die
    . . .
    gleich ist der Summe aus der Nutzlänge (n) des Wickels (3251), die einschließlich der Höhe einer Briefhüllenklappe (318) höchstens gleich dem Größtmaß und ohne die Höhe der Briefhüllenklappe (318) mindestens gleich dem Kleinstmaß der Länge eines Standardbriefes ist, aus der um die Höhe der Briefhüllenklappe (318) verminderten Nutzlänge (n) des Wickels (325*) und aus der zweifachen Breite (s) eines ersten Beschnittes (314),
    102.0. von den Querfalzstellen (305, 306) hat jede von der ersten Querkante (303) einen Abstand, der rumindest annähernd gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Summe aus der Nutzbreite (m) des Wickels (325*) u.id der Höhe (s·) des zweiten Beschnittes (315) ist,
    103.0. die Längsfalzstelle (307) hat von der ersten Längskante (301) einen Abstand, der gleich ist der Summe der Nutzlänge (n) des Wickels (325·) und der Breite (s) des ersten Beschnittes (314),
    104.0. im Bereich des Feldes (K 6) der ersten Reihe und ersten Spalte ist ein erster Klebstoffauftrag (320) in drei aneinander anschließenden Klebstoffstreifen (321 ... 323) angebracht,
    104.1. von denen der erste Klebstoffstreifen (321) in der Längsrichtung parallel zur Längsfalzstelle (307) in einem Abstand verläuft, der höchstens gleich der Breite (s) des ersten Beschnittes (314) ist, wobei der Klebstoffstreifen (321) in der Querrichtung zur Mitte hin sich um ein gewisses Maß (b) über die Breite (s) des Beschnittes (314) hinaus von der Längsfalzstelle (307) weg erstreckt und der in der Längsrichtung sich von der ersten Querkante (303) aus in Richtung zur ersten Querfalzstelle (305) hin höchstens bis zu dieser und mindestens bis zu einer Stelle erbtreckt, die von der Querfalzstelle (305) zumindest annähernd um die Breite (s·) des zweiten Beschnittes (315) entfernt ist,
    104.2. von denen der zweite Klebetoffstreifen (322) in der Querrichtung entlang der ersten Querkatite (303) verläuft und eine gewisse Breite (b) hat,
    1Ü4.3. von denen der dritte Klebstoffstreifen (323) in der Querrichtung parallel zur ersten Querfalzstelle (305) in einem Abstand zu dieser verläuft) der höchstens gleich der Breite (s1) des zweiten BeSchnittes (315) ist, und der von einer Stelle aus, die von der benachbarten Querfalzstelle (305) um die Breite (s·) des zweiten Beschnittes (315) entfernt ist, eine gewisse Breite (b) hat,
    104.4. von denen der zweite und der dritte Klebstoffetreifen (322, 323) in der Querrichtung sich vom ersten Klebstoffstreifen (321) aus in Richtung auf die zweite Längskante (303) hin bis zu einer Stelle erstrecken, die von der Längsfalzsteile (307) den gleichen Abstand hat, den die Längsfalzstelle (307) von der ersten Längskante (301) hat,
    105.0. im Bereich der Flächenabschnitte (K 5, K 6) der zweiten und dritten Reihe und zweiten Spalte ist ein zweiter Klebstoffauftrag (324) in einem einzigen Streifen angebracht, und zwar auf und beiderseits entlang einer oder mehrerer der ungeradzahligen Querfalzstellen (306) von der ersten Querkante (303) aus gezählt, der jeweils in der Querrichtung in einer Entfernung von der Längs« falzstelle (307) beginnt, die höchstens gleich der Breite (s) des ersten Beschnittes (314) ist, und in Richtung auf die zweite Längskante (302) hin sich bis zu einer Stelle erstreckt, die von der Längsfalzstelle (307) den gleichen Abstand hat, den die Längsfalzstelle (307) von der ersten Längskante (301) hat, und der in der Querrichtung eine für eine Heftklebung ausreichende Gesamtbreite (c) hat,
    106.0. die Felder der ersten Spalte mit ihren Flächenab- $ schnitten (K 1 ... K 3) sind um die Längsfalz- |'
    stelle (307) nach vorn auf die Felder der zweiten %
    Spalte mit ihren Flächenabschnitten (K 4 ... K 6) umgefaltet,
    107.0. die aufeinanderliegenden Felder der ersten Reihe mit den Flächenabschnitten (K 1, K 4) sind um die erste Querfalzstelle (305) nach vorn auf die ebenfalls Übereinanderliegenden Felder der zweiten Reihe mit ihren Flächenabschnitten (K 2, K 4).umgefaltet,
    108.0. soweit mehr als drei Reihen Felder vorhanden sind, sind die Felder der weiteren Reihen einzeln oder paarweise gemeinsam um eine der weiteren Querfalzstellen nach vorn auf die Felder der anderen Reihen umgefaltet,
    109.0. die übereinanderliegenden Felder der ersten und zweiten Reihe, und gegebenenfalls die darüberliegenden Felder weiterer Reihen, werden um die zweite Querfalzstelle (306) nach vorn auf die Felder der dritten Reihe, und gegegenenfalle auf die darüberliegenden Felder weiterer Reihen, umgefaltet,
    110.0. von dem fertig gefalteten Wickel (325) ist entlang der Längsfalzstelle (307) ein erster Beschnitt (314) von einer bestimmten Breite (β) abgetrennt,
    111.0. von dem einmal beschnittenen Wickel ist entlang der ungeradzahligen Querfalzstellen (305) ein zweiter Beschnitt (315) von einer bestimmten Breite (s1) abgetrennt,
    112.0. entlang der parallel zum zweiten Beschnitt (315) verlaufenden zweiten Beschnittkante (317) des zweifach beschnittenen Wickels (325*) ist ein Verschlußstreifen (328) angebracht, dessen Randbereiche mit der Außenseite der beiden außengelegenen Felder des Wickels (325') verbunden sind.
    2. Werbebrief nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch die Merkmale:
    112.1.0. der Verschlußstreifen (331) weist eine Längsfalzetelle (334) auf, die zumindest annähernd entlang seiner Längsmittellinie verläuft,
    112.1.1. der VerechluQstreifen (331) weist zwei Längsperforationen (335, 336) auf, die in der Längsrichtung des Verschlußetreifens (331) sich über dessen gesamte Länge erstrecken und die in der Querrichtung von dem nächstgelegenen Langsrand (332, 333) des Verschlußstreifens (331) einen bestimmten Abstand (v) haben,
    112.1.2. entlang der Längsfalzsteile (334) ist auf der lnmenseite des Verschlußstreifens (331) ein erster Klebstoffauftrag (339) angebracht, der in der Längsrichtung des Verschlußstreifens (331) sich über dessen gesamte Länge erstreckt und der in der Querrichtung sich zumindest auf der einen Seite der Längsfalzstelle (334) von dieser aus um ein Maß (w) erstreckt ,
    112.1.3. es ist ein zweiter Klebstoffauftrag (340) in Form zweier Klebstoffstreifen (341, 342) angebracht, und zwar entweder am Verschlußstreifen (331) auf dessen Innenseite entlang der beiden Längsränder (332, 333) oder am Wickel (325*) an dessen beiden außengelegenen Feldern entlang der zweiten Beschnittkante (317), wobei die beiden Klebstoffstreifen (341, 342) in der Längsrichtung des Verschlußstreifens sich über dessen gesamte Länge erstrecken und in der Querrichtung sich vom benachbarten Längsrand (332, 333) des Verschlußstreifens (331) bzw. von der Beschnittkante (317) des Wickels (3251) aus um ein Maß (x) erstrecken, das höchstens gleich dem Abstand (v) der Längsperforationen (335, 336) vom zugehörigen Längsrand (332, 333) ist,
    t *
    I · · I Mil
    112.1.4. die eine Hälfte des Verschlußstreifens (331) ist um die Längsfalzstelle (334) nach vorn zur anderen Hälfte hin umgefaltet und dabei mittels des ersten Klebsto'fauftrages (339) miteinander v/erklebt, wobei die Randstreifen (337, 338) in einem Abstand gehalten sind, der größer als die Dicke des Wickels (325·) im Bereich der zweiten Beschnittkante (317) ist,
    112.1.5. die beiden auseinanderklaffenden Randstreifen (337, 338) sind Über die zweite Beschnittkante (317) des Wickels (325·) hinweggeschoben und mittels der Klebstoff streif en (341, 332) mit dem Wickel (325·) verklebt.
    Werbebrief nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch die Merkmale:
    112.2.0. dei· VerschluQstreifen (345) weist auf seiner Innenseite ein Aufreißelement in Form eines Aufreißfadens (346) oder eines Aufreißbandes auf, das zumindest annähernd entlang der Längsmittellinie des Verschlußstreifens (345) angeordnet ist,
    112.2.1. der Verschlußstreifen (345) weist zwei Längsfalzetellen (347, 348) auf, die in der Längsrichtung des Verschlußstreifens (345) sich über dessen gesamte Länge erstrecken und die in der Querrichtung zumindest annähernd symmetrisch zur Längsmittellinie in einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind, der zumindest annähernd gleich der Dicke des Wickels (325*) im Bereich der zweiten Beschnittkante (317) ist,
    112.2.3. es ist ein Klebstoffauftrag (350) in Form zweier Klebstoffstfeifen (351, 352) angebracht, und zwar entweder am Verschlußstreifen (345) auf dessen Innenseite entlang der beiden Längsränder (353, 354) oder am Wickel (325') an dessen beiden außengelegenen Feldern entlang der zweiten Beschnittkante (317), wobei die beiden Klebstoffstreifen (351, 352) in der
    Längsrichtung des VerschluQstreifens (345) sich über dessen gesamte Länge erstrecken und in der Querrichtung sich von den beiden Längsrändern (353, 354) des Verschlußstreifens (345) aus zur Längsmittellinie hin um ein Haß (y) erstrecken bzw. sich am Wickel (325') von der zweiten Beschnittkante (317) aus von dieser weg um das Maß (y) erstrecken, das höchstens gleich dem Abstand der Längsränder (353, 354) von der ihnen benachbarten Längsfalzstelle (348, 349) ist,
    112.2.4. die von der Längsmittellinie aus außerhalb der Längsfalzstelle (348, 349) gelegenen beiden Randstreifen (355, 356) des Verschlußstreifens (345) sind um die benachbarte Längsfalzstelle (348, 349) nach vorn, etwa im rechten Winkel umgefaltet und mit den der zweiten Beschnittkante (317) benachbarten Flächenbereichen des Wickels (3251) mittels der Klebstoffstreifen (351, 352) verklebt.
    4. Werbebrief nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch die Merkmale:
    112.3.0. der Verschlußstreifen (360; 361) weist zwei Länge-Perforationen (362, 363; 364, 365) auf, die in der Längsrichtung des Verschlußstreifens (360; 361) sich über dessen gesamte Länge erstrecken und die in der Querrichtung zumindest annähernd symmetrisch zur Längsmittellinie des VerschluQstreifens in einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind, der zumindest annähernd gleich der Dicke des Wickels (325*) im Bereich der zweiten Beschnittkante (317) ist,
    112.3.1. vorzugsweise sind am VerschluQstreifen (360; 351) zwei Einschnitte (366, 367; 370, 371) vorhanden, von denen je einer in der Fluchtlinie einer der beiden Längsperforationen (362, 363 bzw. 364, 365) gelegen ist, wobei entweder die beiden Einschnitte (366, 367)
    • · t · · · I I
    gemeinsam von einem Ende (368) des Verschlußstrei- ι fens (360) aus sich um eine bestimmte Strecke (z) in den Verschlußstreifen (360) hineinerstrecken, oder die beiden Einschnitte (370, 371) von einer zwischen den beiden Enden des Uerschlußstreifens (361) gelegenen Stelle (372) aus gemeinsam in der Längsrichtung nach beiden Seiten hin sich um eine gewisse Strecke (z) in den Verschlußstreifen (361) hinsrinerstrecken, wobei im letzteren Falle an dieser Stelle außerdem ein dritter Einschnitt (373) vorhanden ist, der in der Querrichtung sich vom ersten Einschnitt (370) bis zum zweiten Einschnitt (J71) erstreckt,
    112.3.2. es ist ein Klebstoffauftrag (375; 378) in Form zweier Klebstoffstreifen (376, 377; 379, 380) angebracht, und zwar entweder am Verschlußstreifen (360; 361) auf dessen Innenseite entlang der beiden Längsränder (381, 382; 383, 384) oder am Wickel (325') an dessen beiden außen gelegenen Feldern entlang der zweiten Beschnittkante (317), wobei die beiden Klebstoff streif en (376, 377; 379, 380) in der Längsrichtung des Verschlußstreifens (360; 361) sich über dessen gesamte Länge erstrecken und in der Querrichtung sich von den beiden Längsrändern (381, 382; 383, 384) aus zur Längsmittellinie hin um ein Maß (y) erstrecken bzw. am Wickel (3251) rieh von der zweiten Beschnittkante (317) aus von dieser weg um ein Maß (·,-) erstrecken, das höchstens gleich dem Abstand der Längsränder (381 ... 384) von der ihnen benachbarten Längsperforation (362 ... 365) ist,
    112.3.3. die von der Längsmittellinie aus außerhalb der beiden Längsperforationen (362, 363; 364, 365) gelegenen beiden Randstreifen (385, 386) des Verschlußetreifens (360; 361) sind um die Längeperforationen nach vorn, etwa im rechten Winkel umgefaltet und mit den der zweiten Beschnittkante (317) benachbarten Flächenbereichen des Wickels (325') mittels der Klebstoff streif en (376, 377; 379, 380) verklebt.
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