DE3016516A1 - Verfahren zur beschleunigung und erhoehung der loeslichkeit von plutoniumdioxid- und uran-/plutoniumoxid-brennstoffen und deren unloeslichen rueckstaenden in salpetersaeure - Google Patents
Verfahren zur beschleunigung und erhoehung der loeslichkeit von plutoniumdioxid- und uran-/plutoniumoxid-brennstoffen und deren unloeslichen rueckstaenden in salpetersaeureInfo
- Publication number
- DE3016516A1 DE3016516A1 DE19803016516 DE3016516A DE3016516A1 DE 3016516 A1 DE3016516 A1 DE 3016516A1 DE 19803016516 DE19803016516 DE 19803016516 DE 3016516 A DE3016516 A DE 3016516A DE 3016516 A1 DE3016516 A1 DE 3016516A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plutonium
- munich
- nitric acid
- solubility
- uranium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
- C01G56/00—Compounds of transuranic elements
- C01G56/004—Compounds of plutonium
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C19/00—Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
- G21C19/42—Reprocessing of irradiated fuel
- G21C19/44—Reprocessing of irradiated fuel of irradiated solid fuel
- G21C19/46—Aqueous processes, e.g. by using organic extraction means, including the regeneration of these means
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
Description
DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. 3ANDMAIR
PATENTANWÄLTE
Postfach 860245 · 8000 München 86
Postfach 860245 · 8000 München 86
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf und Partner, P.O.Box 860245, 8000 München 86
Ihr Zeichen Unser Zeichen -, Qcr Mauerkircherstraße 45 5 " «Πι*!*
Yourref. Our ref. J U °°ί) 8000 MÜNCHEN 80 M"'
Anwaltsakte-Nr.: 30 866
UNITED KINGDOM ATOMIC ENERGY AUTHORITY London SWlY 4QP / England
Verfahren zur Beschleunigung und Erhöhung der Löslichkeit
von Plutoniumdioxid- und Uran-yPlutoniumoxid-Brennstoffen
und deren unlöslichen Rückständen in Salpetersäure
X/R - /2 -
®((IS')i'!«8272 Telegramme Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850
'I8S271 BrRGSTAPIPATFNT München (BL/ 70020(111) Swift Code: lh PO I)I: MM
'1!is"^ 1Π ΓΧ UjvJU4b/U /OU Bayer Vereinsh.mk München 453 KK)(IiI-/ 71X120270)
MX i! ■'' (K74 5M1 Hl KC; d Postscheck München 6S343K0X (III./ 7(K)KKIS(Ii
Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein die Auflösung von Plutoniumdioxid- und Plutonium-/Urandioxid-Brennstoff
en eines schnellen Reaktors und Rückständen aus der Auflösung der letztgenannten mit Salpetersäure. Die Erfindung
steht im Zusammenhang mit der Aufarbeitung von Kernbrennstoff aus einem schnellen Reaktor, bei welcher es erforderlich
ist, als ersten Schritt bei der Trennung von Plutonium, Uran und Spaltprodukten Oxide von Uran und Plutonium
in Salpetersäure in Lösung zu bringen.
Es ist bekannt, daß Plutoniumdioxid in Salpetersäure langsam löslich ist und gemischte Uran-/Plutoniumoxide mit ansteigendem Plutoniumgehalt noch langsamer löslich werden, wobei
sie bei einem Gehalt von über 40 % PuO2 in einem für die
Praxis zu langsamen Maße löslich sind. Wenn gemischte Oxide mit hohem Plutoniumgehalt, oder inhomogene Brennstoffe,
oder sonstwie unzureichend hergestellte Brennstoffe in Salpetersäure
gelöst werden, können sich Rückstände bilden, die in manchen Fällen reich an Plutonium sind und in den meisten
Fällen nur schwierig zur vollständigen Auflösung gebracht werden können^
Die langsame Auflösung von Plutoniumdioxid in Salpetersäure
ist ein Ergebnis der Unfähigkeit der oxidierenden Salpetersäure, das Pu -Ion zum Pu -Ion in dem festen Zustand zu
030046/0790
oxidieren. Das Plutonium ist im vierwertigen Zustand
4+
(Pu ) in neutraler oder reduzierender Umgebung, wie HF bzw. HJ, löslicher. Der Zusatz derartiger korrosiver Reagentien ist jedoch in großtechnischen Anlagen für die Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoff in hohem Maße unerwünscht. Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Beschleunigung und Erhöhung der Löslichkeit von Plutoniumdioxid- und Uran-/Plutoniumoxid-Brennstoffen und deren unlöslichen Rückständen in Salpetersäure zu schaffen, ohne daß irgendwelche fremde Chemikalien zugesetzt werden.
(Pu ) in neutraler oder reduzierender Umgebung, wie HF bzw. HJ, löslicher. Der Zusatz derartiger korrosiver Reagentien ist jedoch in großtechnischen Anlagen für die Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoff in hohem Maße unerwünscht. Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Beschleunigung und Erhöhung der Löslichkeit von Plutoniumdioxid- und Uran-/Plutoniumoxid-Brennstoffen und deren unlöslichen Rückständen in Salpetersäure zu schaffen, ohne daß irgendwelche fremde Chemikalien zugesetzt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Beschleunigung und Erhöhung der Löslichkeit von Plutoniumdioxid-
und Uran-/Plutoniumoxid-Brennstoffen und deren unlöslichen Rückständen in Salpetersäure eine Stufe, die
sicherstellt, daß die Metallbeladungen zumindest 200 g
(Pu) oder (U + Pu) pro Liter der auflösenden Lösung betragen, so daß das Plutonium in der Lösung als Autokatalysator
wirkt.
Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann ein wie vorstehend beschriebenes Verfahren in der Weise
durchgeführt werden, daß man die Feststoffe in Salpetersäure mit einem Gehalt von zumindest 100 g (Pu) pro Liter als PIu-
030ÜA6/0790
toniumnitrat, welches als Katalysator wirkt, auflöst.
Das Plutoniumnitrat kann bei Durchführung des Verfahrens im Anlagenmaßstab aus dem Produktstrom einer Trennanlage
für die Trennung von Uran, Plutonium und Spaltprodukten in bestrahltem Brennstoff entnommen werden, und das Verfahren
wird demzufolge das Im-Kreis-führen von Plutoniumlaugen
durch den Auflösebehälter und Lösungsmittelextraktionsbehälter einbeziehen. Für eine Auflösung von Plutoniumdioxid
würde eine Salpetersäure mit einer Konzentration von bis zu 12molar zu bevorzugen sein, jedoch hat eine Erhöhung der
Acidität über 7molar hinaus für eine Auflösung von gemischten Oxiden keine weitere vorteilhafte Wirkung.
Es ist nicht in vollem Umfang verständlich, wie das Plutoniumnitrat
als Katalysator wirkt, jedoch wird es als gegeben vorausgesetzt, daß sich aus einem Ionenpaar, nämlich
4+ 4+
aus einem Pu -Ion der festen Oberfläche und einem Pu
Ion in Lösung ein Pu -Ion in Lösung und ein Pu -Ion in
der festen Oberfläche bildet. Es wird weiter als gegeben vorausgesetzt, daß dieses Pu -Ion nun seiner inneren Natur
nach in der oxidierenden Salpetersäure löslicher ist als
4+ 4+
es das Pu -lon war, und in Lösung Pu -Ionen bildet, die
als hauptsächlich in Lösung gebrachte Plutonium-Ionen
beobachtet wurden. "S"-förmige Kurvenverlaufe, wie sie beim
030G46/0790
Auftragen der Werte für die Auflösung von gemischten Oxiden in Salpetersäure beobachtet wurden, sind typisch für eine
derartige Autokatalyse.
Ein Problem, dem man bei der Anwendung dieser Erfindung
4+ begegnen kann, ist die gesicherte Umwandlung von Pu in
siedender Lösung zu Pu . Dieses Problem kann durch eine der zwei Arbeitsweisen überwunden werden:
(a) Das Ausmaß der Umwandlung von Pu zu Pu wird durch eine hohe Acidität verringert. Demzufolge sollte die
Auflösung stets in 7molarer oder stärkerer Salpetersäure (Anfangsacidität) durchgeführt werden. Niedrigere
Ausgangsacxdxtäten können zu einer schlechten Löslichkeit führen.
4+
(b) Die kontinuierliche Regenerierung von Pu kann
bewirkt werden, indem man einen Teil der Auflösebehälter-Lösung durch eine geeignete elektrolytische
Zelle oder durch ein Bogenstück zirkulieren läßt, in welches ein Reduktionsmittel, wie beispielsweise
gasförmiges Stickstoffoxid, welches Pu zu Pu reduziert, eingeführt wird.
Es wurden zur Untersuchung der Löslichkeit von gesintertem Plutoniumdioxid in Salpetersäure von verschiedenen Stärken,
0300/; 6/0790
3Q1B51B
die verschiedene Mengen an Plutoniumnitrat enthielt, Versuche durchgeführt. Die Proben wurden 6 Stunden lang am
Rückfluß (110°C) gehalten; der Prozentsatz des gelösten Plutoniums war jeweils folgender:
12molare HNO3 1,1 %
Rauchende HNO3 0,04 %
6, 5molare HNO3/0, 42molar an Pu(NO3I4 . . . ·„ 3,9 %
12molare HN03/O,042molar an Pu(NO3)4 4,25 %
I2molare HN03/O,42molar an" "Pu(NO3J4 19,6 %
Die maximale Rate wurde bei der höheren Acidität und der
höheren Plutonium-Katalysator-Konzentration erzielt.
B e i s ρ i e 1
Verschiedene Gewichte an experimentell hergestellten, nichtbestrahlten
Uran-/Plutoniumdioxid-Brennstoffpellets eines schnellen Reaktors, beide 15 und 30 % PuO3, wurden in 50 cm
einer 7molaren Salpetersäure zur Herstellung verschiedener End-Metallbeladungen am Rückfluß erhitzt. Die Ergebnisse
sind in den Figuren 1 und 2 erläutert, die Diagramme des "umgesetzten Bruchteils" gegen die Zeit darstellen. Die
spezifische Rate der Auflösung des 15 % PuO„-Materials war unabhängig von der Metallbeladung der Lösung. Das 30 % Pu0„-Material
war seiner inneren Natur nach bei 20 g (U + Pu)I
langsamer löslich, jedoch wird, wenn die Metallbeladung, und demzufolge der Plutoniumgehalt der Lösung erhöht wurde, die
030OA6/0790
-ι
spezifische Rate der Auflösung der gemischten Oxide durch
4+
die Pu -Ionen in der Lösung autokatalysiert. Die Auflösung bis 200 g (U + Pu)Ä~ wurde für ein 30 %-PuO2~Material
bis zu einem derartigen Ausmaß katalysiert, daß die Rate der Auflösung gleich derjenigen für das der inneren Natur
nach löslichere 15 %-PuO„-Material war.
Proben von unbestrahlten Uran-/Plutoniumdioxid-Brennstoff-Pellets
aus der derzeitigen Produktion des schnellen Reak-
3 tors von Windscale wurden in 50 cm 7molarer Salpetersäure zu verschiedenen Schwermetall-Endbeladungen gelöst. Die
Auflösung zu einer höheren Metallbeladung lieferte eine höhere spezifische Rate der Auflösung, wie dies in Figur 3
gezeigt wird, die ebenfalls ein Diagramm des "umgesetzten Bruchteils" gegen die Zeit darstellt.
10 g-Proben eines gemischten Oxid-Brennstoffs (30 % PuO2/
UO«) aus einer Herstellungscharge eines schnellen Reaktors wurden in 50 cm Salpetersäure gelöst, die verschiedene Mengen
an Plutoniumnitrat enthielt; man erhielt nach Erhitzen unter Rückfluß während eines Zeitraums von 8 Stunden die
folgenden Rückstände:
0300A6/0790
8molare HNO3 15,7 %
7molare HNO3 30,4 %
8molare HNOyiOO g C1 an Pu(NO3) 4 1,7 %
8molare HNO3/1OO g Si'1 an Pu(NO3)4 0,25%
8molare HNO3/6O g Si'1 an Pu(NO3) 4 5,5 %
Es ist zu ersehen, daß die Anwesenheit von Plutonium in der Lösung die Auflösung dieser schlechtlöslichen Brennstoff
charge katalysiert.
030046/0790
Claims (4)
1. Verfahren zur Beschleunigung und Erhöhung der Löslichkeit von Plutoniumdioxid- und Uran-ZPlutoniumoxid-Brennstoffen
und deren unlöslichen Rückständen in Salpetersäure, dadurch gekennzeichnet, daß man sicherstellt,
daß die Metallbeladungen zumindest 200 g (Pu) oder (U + Pu) pro Liter der auflösenden Lösung betragen, so daß
das Plutonium in der Lösung als Autokatalysator wirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, da'durch gekennzeichnet,
daß man die Feststoffe in Salpetersäure mit einem Gehalt von zumindest 100 g (Pu) pro Liter als Pluto-
X/R
Γ1089) <)8 82 72 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank München 441012285(1
988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 7002(K)Il) Swil't Cude: HYPO I)Li MM
988274 TELEX: Bayer. Vereinshank München 453100(BLZ 70020270) 10 0524560BERGd .-. λ Λ Λ £ / Q ·"/ y (J Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
3016b16
niumnitrat, welches als Katalysator wirkt, auflöst.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß man das Plutoniumnitrat aus dem Produktstrom
einer Trennanlage für Uran, Plutonium und Spaltprodukten in bestrahltem Brennstoff nimmt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auflösung in zumindest 7molarer Salpetersäure durchgeführt wird.
030046/07 9 0
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB7914978 | 1979-04-30 | ||
GB7938498 | 1979-11-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3016516A1 true DE3016516A1 (de) | 1980-11-13 |
Family
ID=26271366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803016516 Withdrawn DE3016516A1 (de) | 1979-04-30 | 1980-04-29 | Verfahren zur beschleunigung und erhoehung der loeslichkeit von plutoniumdioxid- und uran-/plutoniumoxid-brennstoffen und deren unloeslichen rueckstaenden in salpetersaeure |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4333912A (de) |
DE (1) | DE3016516A1 (de) |
FR (1) | FR2455565B1 (de) |
GB (1) | GB2050039B (de) |
IT (1) | IT1128436B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3038807A1 (de) * | 1980-10-14 | 1982-06-03 | Alkem Gmbh, 6450 Hanau | Verfahren zum aufloesen schwerloeslicher thorium- und/oder plutoiumoxide |
FR2553560A1 (fr) * | 1983-10-12 | 1985-04-19 | Japan Atomic Energy Res Inst | Procede de dissolution de bioxyde de plutonium et /ou d'un oxyde melange d'uranium et de plutonium |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4686019A (en) * | 1982-03-11 | 1987-08-11 | Exxon Research And Engineering Company | Dissolution of PuO2 or NpO2 using electrolytically regenerated reagents |
GB8403724D0 (en) * | 1984-02-13 | 1984-03-14 | British Nuclear Fuels Plc | Treating nuclear fuel |
DE3601826A1 (de) * | 1986-01-22 | 1987-07-23 | Alkem Gmbh | Verfahren zum gewinnen einer loesung von schwer loeslichem kernbrennstoff, insbesondere von puo(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) oder (u/pu)o(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-mischoxid |
US4871479A (en) * | 1986-03-25 | 1989-10-03 | Comurhex Societe Pour La Conversion De L'uranium En Metal Et Hexafluorure | Process for producing sintered mixed oxides which are soluble in nitric acid from solutions of nitrates |
FR2688337B1 (fr) * | 1992-03-05 | 1994-05-13 | Commissariat Energie Atomique | Procede de dissolution du bioxyde de plutonium au moyen de radicaux oh. produits par radiolyse de l'eau, utilisable pour le traitement des fines de dissolution et des dechets plutoniferes. |
US5482688A (en) * | 1994-02-07 | 1996-01-09 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Plutonium dissolution process |
JP2963845B2 (ja) * | 1994-07-19 | 1999-10-18 | 核燃料サイクル開発機構 | 核燃料の溶解方法 |
FR2738165B1 (fr) * | 1995-09-06 | 1997-11-28 | Cogema | Procede et dispositif de dissolution d'un melange d'oxydes d'uranium et de plutonium |
JP2948166B2 (ja) * | 1997-04-04 | 1999-09-13 | 核燃料サイクル開発機構 | 使用済核燃料からの超ウラン元素の回収方法 |
FR2817492B1 (fr) * | 2000-12-04 | 2003-07-18 | Commissariat Energie Atomique | Procede de dissolution des solides formes dans une installation nucleaire |
RU2597874C2 (ru) * | 2015-01-12 | 2016-09-20 | Федеральное государственное унитарное предприятие "Горно-химический комбинат" (ФГУП "ГХК") | Установка для переработки, отверждения и упаковки высокоактивных отходов |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2897047A (en) * | 1954-02-26 | 1959-07-28 | Wallace W Schulz | Method of dissolving metallic uranium |
US3005682A (en) * | 1959-03-10 | 1961-10-24 | Archie S Wilson | Method of dissolving plutonium dioxide in nitric acid using cerium ions |
NL293627A (de) * | 1962-06-06 | 1900-01-01 | ||
BE635794A (de) * | 1962-08-03 | 1900-01-01 | ||
US3813464A (en) * | 1968-09-04 | 1974-05-28 | Allied Chem | Method of dissolving spent nuclear fuel |
US3976775A (en) * | 1975-05-06 | 1976-08-24 | The United States Of America As Represented By The United States Energy Research And Development Administration | Method for dissolving plutonium dioxide |
US4177241A (en) * | 1977-09-08 | 1979-12-04 | General Electric Company | Apparatus and process for recovering nuclear fuel from scrap material |
-
1980
- 1980-04-17 GB GB8012749A patent/GB2050039B/en not_active Expired
- 1980-04-22 US US06/142,736 patent/US4333912A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-04-29 IT IT6768480A patent/IT1128436B/it active
- 1980-04-29 FR FR8009668A patent/FR2455565B1/fr not_active Expired
- 1980-04-29 DE DE19803016516 patent/DE3016516A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3038807A1 (de) * | 1980-10-14 | 1982-06-03 | Alkem Gmbh, 6450 Hanau | Verfahren zum aufloesen schwerloeslicher thorium- und/oder plutoiumoxide |
FR2553560A1 (fr) * | 1983-10-12 | 1985-04-19 | Japan Atomic Energy Res Inst | Procede de dissolution de bioxyde de plutonium et /ou d'un oxyde melange d'uranium et de plutonium |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2455565A1 (fr) | 1980-11-28 |
IT1128436B (it) | 1986-05-28 |
IT8067684A0 (it) | 1980-04-29 |
FR2455565B1 (fr) | 1985-06-14 |
US4333912A (en) | 1982-06-08 |
GB2050039B (en) | 1983-01-19 |
GB2050039A (en) | 1980-12-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3016516A1 (de) | Verfahren zur beschleunigung und erhoehung der loeslichkeit von plutoniumdioxid- und uran-/plutoniumoxid-brennstoffen und deren unloeslichen rueckstaenden in salpetersaeure | |
DE1592427A1 (de) | Aufarbeitung von bestrahltem Kernbrennstoff | |
DE2559019C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von aus einem Oxidgemisch bestehenden Kernbrennstoffpellets | |
DE69402633T2 (de) | Verfahren zur Trennung und Rückgewinnung von Plutonium und Neptunium aus einer Salpetersäurelösung | |
DE2811959C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von (U/Pu)02 -Mischkristallen | |
DE1929512A1 (de) | Aufarbeitungssystem fuer bestrahlten Kernbrennstoff | |
EP0156018B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von oxidischen Kernbrennstoffsinterkörpern | |
DE1049013B (de) | Brennstoff fuer Neutronenreaktoren und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0031067B1 (de) | Verfahren zum Auflösen von schwerlöslichen Kernbrennstoffen | |
DE3504743A1 (de) | Verbessertes verfahren zur behandlung von kernbrennstoff | |
DE68916135T2 (de) | Verfahren zur Behandlung von verbrauchtem Brennstoff. | |
EP0170795B1 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung von Uran-Werten in einem extraktiven Wiederaufarbeitungsprozess für bestrahlte Kernbrennstoffe | |
DE2641492A1 (de) | Verfahren zur beladung eines schwach sauren ionenaustauschharzes mit uran | |
DE2917177C2 (de) | ||
EP0033091B1 (de) | Verfahren zur Reinigung einer salpetersauren U/Pu-Lösung | |
EP0145799B1 (de) | Verfahren zur Beseitigung von mit Schadstoffen beaufschlagten Kohlenstoffpartikeln mit Hilfe von Oxidation | |
DE4222784C2 (de) | Verfahren zur Regenerierung von verbrauchtem, in einem Kernbrennstoffzyklus gebildetem Lösungsmittel | |
DE1226996B (de) | Verfahren zur Abtrennung und Rueckgewinnung von Caesium aus waessrigen basischen Loesungen | |
DE3345199A1 (de) | Verfahren zur reduktiven plutonium-rueckextraktion aus einer organischen wiederaufarbeitungsloesung in eine waessrige, salpetersaure loesung unter anwendung eines elektrolysestromes | |
DE3708751C2 (de) | Verfahren zur nassen Auflösung von Uran-Plutonium-Mischoxid-Kernbrennstoffen | |
DE2057760A1 (de) | Verfahren zur verbesserten Spaltproduktabtrennung bei der waessrigen Wiederaufarbeitung von abgebrannten Kernbrennstoffen | |
DE3752265T2 (de) | Verfahren zu Regulierung der Kristallkorngrösse in Urandioxid-Pellets | |
DE2611333A1 (de) | Verfahren zur pyrochemischen abtrennung von plutonium aus bestrahlten kernbrennstoffen | |
DE1767259A1 (de) | Verfahren zur Rueckgewinnung von Plutonium und Uran aus Kern-Reaktor-Brennstoffelementen | |
DE1150369B (de) | Verfahren zum UEberfuehren von Zirkonium und Uran enthaltenden Massen in bestaendige Loesungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. |
|
8141 | Disposal/no request for examination |