DE3015630A1 - Aus einem schlepper und einem damit verbundenen anbaugeraet bestehende arbeitseinheit - Google Patents

Aus einem schlepper und einem damit verbundenen anbaugeraet bestehende arbeitseinheit

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DE3015630A1
DE3015630A1 DE19803015630 DE3015630A DE3015630A1 DE 3015630 A1 DE3015630 A1 DE 3015630A1 DE 19803015630 DE19803015630 DE 19803015630 DE 3015630 A DE3015630 A DE 3015630A DE 3015630 A1 DE3015630 A1 DE 3015630A1
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tractor
plough
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Johann 8011 Göggenhofen Gassner jun.
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)

Description

  • Aus einem Schlepper und einem damit verbundenen
  • Anbaugerät bestehende Arbeitseinheit Die Erfindung betrifft eine auf einem Schlepper und einem damit über eine Krafthebereinrichtung aushebbar verbundenen Anbaugerät, insbesondere einem landwirtschaftLichen oder Erdbearbeitungsgerät, bestehende Arbeitseinheit, bei welcher an einem durch die Krafthebereinrichtung mit einer vertikalen Komponente gegenüber dem Schlepper bew glichen Element der Arbeitseinheit ein Stützfahrwerk hydraulisch absenkbar angebracht ist, nach Patent ... (P 27 40 297.7), wobei die Krafthebereinrichtung in Ausheberichtung und das hydraulische Betätigungsorgan des Stützfahrwerks in Absenkrichtung gemeinsam von einer gemeinsamen Druckquelle aus beaufschlagbar sind.
  • Durch eine derartige Konstruktion wird beim Ausheben des Anbaugeräts das Stützfahrwerk abgesenkt und nimmt einen Teil des Gerätegewichts auf, wodurch sich zugleich die Querachse für eine mögliche Nickbewegung der gesamten Arbeitseinheit von den Schlepperhinterrädern zum Stützfahrwerk verlagert, was wesentlich günstigere Hebelverhältnisse zur Folge hat, die einer Entlastung der Schleppervorderräder entgegenwirken. Es können somit auch von relativ leichten Schleppern relativ schwere Anbaugeräte betrieben und transportiert werden.
  • Die nach dem Hauptpatent vorgesehene Anordnung, bei welcher die Hydraulik des Schleppers in einem einzigen Kreis einerseits den Kraftheber in Aushubrichtung und andererseits das Betätigungsorgan für das Stützfahrwerk in Absenkrichtung beaufschlagt, weist noch gewisse Probleme auf, die nachfolgend am Beispiel eines Anbauschleppers als Anbaugerät erläutert werden.
  • Während des Pflügen spricht der Kraftheber über die Vorrichtung zur Tiefgangregulierung an, um den Pflug an einem zu tiefen Eindringen in den Boden zu hindern. Wenn nun aber der Kraftheber über die Tiefgangregulierung mit Druck beaufschlagt wird, werden gleichzeitig auch die Räder des Stützfahrwerks abgesenkt, was insbesondere durch Entlastung der Schlepperhinterachse Schlupf verursachen kann.
  • Um diesen störenden Vorgang auszuschalten, hat man in der Praxis in die Leitungen zum hydraulischen Betätigungsorgan für das Stützfahrwerk ein Absperrventil eingebaut, welches vom Schlepperfahrer betätigt werden kann. Während des Pflügens muß dieses Ventil geschlossen bleiben, während beim Ausheben des Pfluges im Vorgewende das Ventil geöffnet sein muß, damit das Stützfahrwerk abgesenkt werden kann und die Kraftheberhydraulik unterstützt wird. Nach dem Wenden des Pfluges muß das Ventil erneut geschlossen werdcn, um die unerwünschte Betätigung des Stützfahrwerks beim Ansprechen der Tiefgangregulierung zu verhindern.
  • Es sind also jedesmal beim Wenden des Pfluges zwei Ventilbetätigungen erforderlich. Dies stellt eine zusätzliche Belastung für den Schlepperfahrer dar, wobei außerdem wegen der relativen Häufigkeit dieser Ventilbetätigung die Gefahr groß ist, daß die Ventilbetätigung gelegentlich unterlassen wird.
  • Eine weitere Gefahr besteht darin, daß der Pflug durch Entlasten des Krafthebers abgesenkt wird, während das erwähnte Ventil geschlossen ist. Es bleiben dann die Räder des Stützfahrwerks in ihrer abgesenkten Stellung, so daß sie das ganze Pfluggewicht aufnehmen müssen. Für eine derartige Belastung ist das Stützfahrwerk jedoch nicht ausreichend dimensioniqrt, so daß eine Beschädigung zu befürchten ist, zumal die Gefahr besteht, daß auch noch ein Teil des Schleppergewichts vom Stützfahrwerk aufgenommen werden muß, weil bei einer Entlastung des Krafthebers ohne Freigabe des Stützfahrwerks die Hinterräder des Schleppers entlastet und gegebenenfalls sogar angehoben werden.
  • Durch die Entlastung der Schlepperhinterräder tritt die weitere gefährliche Folge ein, daß die über die Hinterräder des Schleppers wirksame Bremskraft stark vermindert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Arbeitseinheit der eingangs erwähnten Art derart auszugestalten, daß ohne jegliche manuelle Betätigung das Stützfahrwerk nur dann wirksam wird, wenn dies tatsächlich erforderlich ist, also beim Ausheben des Anbaugeräts? während beim Absenken des Anbaugeräts in die Arbeitsstellung durch Entlastung des Krafthebers zugleich auch das Betätigungsorgan für das Absenken des Stützfahrwerks entlastet wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die gemeinsam Druckquelle für die Krafthebereinrichtung und das Betätigungsorgang für das Stützfahrwerk durch zwei Leitungszweige mit dem Betätigungsorgan verbunden ist, deren einer ein unter hoher Vorspannung geschlossenes, sich in Strömungsrichtung von der Druckquelle zum Betätigungsorgan öffnendes vorgespanntes Rückschlagventil und deren anderer ein sich beim geringen Druck in entgegengesetzter Richtung öffnendes Rückschlagventil enthält.
  • Durch diese Konstruktion wird das Betätigungsorgan für das Stützfahrwerk nur dann mit einem das Stützfahrwerk absenkenden Druck beaufschlagt, wenn das unter hoher Vorspannung geschlossene Rückschlagventil sich öffnet.
  • Dies geschieht nur bei einem verhältnismäßig hohen Druck, so daß geringere Drücke, wie sie in der Regel bei der Tiefgangregulierung auftreten, das Betätigungsorgan für das Stützfahrwerk nicht beeinflußen können. Wird der Kraftheber entlastet, schließt sich das die Druckbeaufschlagung des Betätigungsorgans für das Stützfahrwerk trmöglichende Ventil, während sich das andere Ventil unter dem Einfluß des am Betätigungsorgan anstehenden Drucks öffnen kann und somit eine Druckentlastung des Betätigungsorgans bewirkt. Die Räder des Stützfahrwerks können dann entweder lose mitlaufen oder sie können durch eine Rückholfeder angehoben werden.
  • Da an dem unter hoher Vorspannung stehenden Rückschlagventil bereits ein starker Druckabfall auftritt, wenn dieses Ventil geöffnet wird, ist außerdem eine Überlastung des Stützfahrwerks ausgeschlossen.
  • Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Arbeitsreinheit bestehend aus einem Schlepper mit hydraulischem Kraftheber und einem Anbaudrehflug, wobei der Schlepper nur teilweise dargestellt ist und Fig. 2 eine schematische Darstellung des Hydrauliksystems.
  • Mit dem Ausführungsbeispiels des Hauptpatents übereinstimmende Teile wurden durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Arbeitseinheit besteht aus einem Schlepper 10, mit einem insgesamt mit 12 bezeichneten Kraftheber und einem mehrscharigen- Anbaudrehpflug 14, der in bekannter Weise über einen Oberlenker 16 und zwei Unterlenker 18 mit dem Schlepper 10 verbunden ist.
  • Der Kraftheber 12 besitzt zwei Hubarme 20, die drehfest auf einer am Schlepper gelagerten Welle 22 angebracht sind und die über Zugstangen 24 mit den Unterlenkern 18 verbunden sind. Ein ebenfalls drehfest auf der Welle 22 angel brachter Hebel 26 (Fig. 2) kann über einen Hydraulikzylinder 28 betätigt werden, um die Unterlenker 18 und damit den Pflug anzuheben oder abzusenken.
  • Bei ausgehobenen Pflug 14 versucht das Pfluggewicht die Schleppervorderräder vom Boden abzuheben, während das vor der Schlepperhinterachse wirksame Schleppergewicht diesem Drehmoment entgegenwirkt und die Schleppervorderräder auf den Boden drückt. Damit bei ausgehobenem Pflug das durch das Schleppergewicht hervorgerufene Drehmoment möglichst groß ist, muß der Aufstandspunkt der Arbeitseinheit möglichst weit nach hinten in Richtung auf den Schlepper verlagert werden, wenn sich der Pflug in ausgehobenem Zustand befindet bzw. ausgehoben werden soll.
  • Zu diesem Zweck sind zwei Hydraulikzylinder 30a und 30b vorgesehen, die jeweils innerhalb zwrier einander umschließender Führungshohlprofile 32 und 34 angeordnet sind, die rechteckigen Querschnitt aufweisen und von welchen das jeweils außen liegende Hohlprofil 32 über einen aus einem kastenförmigen Profil bestehenden Tragarm 36 und daran angebrachter Flanschplatten 38 mit einer seitlich am Pflugkopf 40 befestigten, beispielsweise nachträglich festgeschweißten Montageplatte verschraubt ist. Das untere Ende der Hydraulikzylinder 30a bzw. 30b ist jeweils mit dem unteren Ende des entsprechenden inneren Hohlprofils 34 verbunden, an dem außerdem jeweils ein Stützrad 44a bzw. 44b gelagert ist. Das obere Ende eines jeden Hydraulikzylinders 30a bzw 30b ist dagegen mit dem oberen Ende des jeweils außen liegenden Hohlprofils 32 verbunden. Wird somit einer der Hydraulikzylinder 30a oder 30b mit Druck beaufschlagt, entfernen sich die beiden Anschlußpunkte an den Hohlprofilen voneinander und das Stützrad 44a bzw. 44b wird gegenüber dem Rahmen 46 des Pfluges 14 abgesenkt.
  • Die beiden Hydraulikzylinder 30a und 30b sind an eine Versorgungsleitung 53 angeschlossen, die in zwei Leitungszweige 80 und 82 unterteilt ist und die ihrerseits mit einem Steuerventil 54 des Krafthebers 12 verbunden ist.
  • Dem Steuerventil 54 wird unter Druck stehende Flüssigkeit aus einem Behälter 56 über eine Förderpumpe 58 zugeführt, wobei eine Leitung 60 zum Hydraulikzylinder 28 des Krafthebers 12 führt, während eine andere Leitung 62 zurück zum Behälter 56 führt (Fig. 2).
  • Wird das Ventil 54 öffnet, um den Hydraulikzylinder 28 des Krafthebers 12 mit Druck zu beaufschlagen und dadurch den Pflug anzuheben, so gelangt der gleiche Druck in die Versorgungsleitung 53. Eine Druckbeaufschlagung der Versorgungsleitung 53 wirkt auf zwei Rückschlagventile 84 und 86 in den Leitungszweigen 80 bzw. 82. Das Rückschlagventil 84 wird durch eine starke Feder 88 entgegen einem vom Steuerventil 54 ausgehenden Druck geschlossen. Das- Rückschlagventil 86 im Leitungszweig 82 wird unter dem Einfluß des vom Steuerventil 54 ausgehenden Druckes geschlossen. Damit der vom Steuerventil 54 ausgehende Druck die Hydraulikzylinder 30aund 30b beaufschlagen kann, muß der DruCk eine solche Höhe annehmen, daß sich das Rückschlagventil 84 entgegen der Wirkung der Feder 88 öffnet.
  • In einem solchen Fall findet im Bereich des Rückschlagventils 84 eine starke Reduzierung des Druckes statt, so daß der höhere Gegendruck auf der dem Steuerventil 54 zugewandten Seite das Rückschlagventil 86 geschlossen hält. Die Druckbeaufschlagung der Hydraulikzylinder 30a und 30b senkt die Stützräder 44a und 44b ab, so daß nun das Gewicht des auszuhebenden Pfluges einerseits und das Schleppergewicht andererseits entgegengesetzte Drehmomente um den Aufstandspunkt der Stützräder 44a und 44b ausüben werden.
  • Sobald durch Umstellung des Steuerventils 54 der Kraftheber 12 entlastet wird, wird auch das Rückschlagventil 84 entlastet und schließt sich wieder. Der die Hydraulikzylinder 30a und 30b beaufschlagende Druck baut sich dann sofort über das Rückschlagventil ab. Mit dem Absinken des Pfluges werden die Stützräder 44a und 44b in ihren Führungen nach oben geschoben. Sie werden jedoch auf dem Boden aufsitzen und beim Arbeiten der Arbeitseinheit lose mitlaufen, es sei denn, es wird dem Stützfahrwerk eine Rückholfeder zugeordnet, welche die Stützräder 44a und 44b anhebt, solange keine Druckbeaufschlagung der Hydraulikzylinder 30a und 30b erfolgt.
  • Die Stärke der Feder 88 wird zweckmäßigerweise so eingestellt, daß das Ventil 84 geschlossen bleibt, solange die auf den Kraftheber einwirkenden Drücke der Tiefgangregulierung dienen. In der Praxis wird die Obergrenze dieser Drücke bei etwa 120 bar liegen. Für das Ausheben des Anbaugerätes wird ein höherer Druck in der Größenordnung von beispielsweise 150 bar aufgewandt, womit sichergestellt ist, daß das Stützfahrwerk durch die Tiefgangregulierung während des Arbeitseinsatzes nicht betätigt werden kann, weil der Druck zur Öffnung des Rückschlagventils 84 nicht ausreicht. Sobald jedoch das Anbaugerät ausgehoben wird, öffnet sich auch das Rückschlagventil 84 und sorgt dafür, daß über das Stützfahrwerk ein erhöhtes Drehmoment durch das Schleppergewicht wirksam wird.
  • Durch die Drosselwirkung des Ventils 84 wird der die Räder 44a und 44b absenkende Druck stark begrenzt, so daß eine Überlastung des Stützfahrwerks ausgeschlossen ist. Insbesondere ist stets gewährleistet, daß die Schlepperhinterräder ausreichend hoch belastet sind, um eine zuverlässige Bremswirkung für die Arbeitseinheit zu gewährleisten.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Aus einem Schlepper und einem damit verbundenen Anbaugerät bestehende Arbeitseinheit 1. Aus einem Schlepper und einem damit über eine Krafthebereinrichtung aushebbar verbundenen Anbaugerät, insbesondere einem landwirtschaftlichen oder Erdbearbeitungsgerät, bestehende Arbeitseinheit, bei welcher an einem durch die Krafthebereinrichtung mit einer vertikalen Komponente gegenüber dem Schlepper beweglichen Element der Arbeitseinheit ein Stützfahrwerk hydraulisch absenkbar angebracht ist, nach Patent ... (P 27 40 297.7), wobei die Krafthebereinrichtung in Ausheberichtung und das hydraulische Betätigungsorgan des Stützfahrwerks in Absenkrichtung gemeinsam von einer gemeinsamen Druckquelle aus beauf schlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Druckquelle (58) für die Krafthebereinrichtung (12) und das Betätigungsorgan (30a, 30b) für das Stützfahrwerk (44a, 44b) durch zwei Leitungszweige (80, 82) mit d m Betätigungsorgan (30a, 30b) verbunden ist, deren einer (80) ein unter hoher Vorspannung geschlossenes, sich in Strömungsrichtung von der Druckquelle zum Betätigungsorgan öffnendes,vorgespanntes Rückschlagventil (84) und deren anderer (82) ein sich bei geringem Druck in entgegengesetzter Richtung öffnendes Rückschlagventil (86) enthält.
  2. 2. Arbeitseinheit nach Anspruch 1, wobei das Anbaugerät ein Anbaupflug ist, dadurch gekennzeichnet, daß die hohe Vorspannung des im einen Leitungszweig (80) befindlichen Rückschlagventils (84) über dem von der Druckquelle (58) bei der Tiefgangregulierung maximal ausgeübten Druck liegt.
  3. 3. Arbeitseinheit nach Anspruch 2, dadurch-gekennzeichnet, daß die hohe Vorspannung bei etwa 120 bar liegt.
  4. 4. Arbeitseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützfahrwerk (44a, 44b) durch eine RückhohlfLder in seine angehobene, unwirksame Stellung vorgespannt ist.
DE19803015630 1977-09-07 1980-04-23 Aus einem schlepper und einem damit verbundenen anbaugeraet bestehende arbeitseinheit Withdrawn DE3015630A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4646849A (en) * 1984-01-18 1987-03-03 Kverneland A/S Reversible plough having a reversing and adjustment mechanism

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4646849A (en) * 1984-01-18 1987-03-03 Kverneland A/S Reversible plough having a reversing and adjustment mechanism

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