DE3015443A1 - Steinformmaschine - Google Patents
SteinformmaschineInfo
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- DE3015443A1 DE3015443A1 DE19803015443 DE3015443A DE3015443A1 DE 3015443 A1 DE3015443 A1 DE 3015443A1 DE 19803015443 DE19803015443 DE 19803015443 DE 3015443 A DE3015443 A DE 3015443A DE 3015443 A1 DE3015443 A1 DE 3015443A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/0029—Moulds or moulding surfaces not covered by B28B7/0058 - B28B7/36 and B28B7/40 - B28B7/465, e.g. moulds assembled from several parts
- B28B7/0035—Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding
- B28B7/0038—Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding the sidewalls of mould and moulded article moving only past each other, e.g. box-shaped moulds which are lifted off from the moulding
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B13/00—Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
- B28B13/04—Discharging the shaped articles
- B28B13/06—Removing the shaped articles from moulds
Landscapes
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- Ceramic Engineering (AREA)
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- Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
Description
- Steinformmaschine
- 3e schreibung Die Erfindung betrifft eine Steinformmaschine zur Herstellung verdichteter Formlinge aus Beton od.dgl. Formmasse, mit einem eine Vielzahl rasterartig angeordneter Formen aufweisenden Formsatz, in welchem eine Vielzahl von Formlingen gleichzeitig mittels Rütteleinrichtungen und den Formen zugeordneten. Druckstücken verdichtbar ist und aus welchem die Formlinge auf darunter befindliche, in Forcerrichtung der Maschine wegförderbare Unterlagen unter Bildung jeweils einer Stapelschicht von Pormlingen ausstoßbar sind, wobei der Formensatz an seinen zur Förderrichtung parallelen Außenkanten durch äußere Führungsmittel abgestützt ist.
- Die moderne Entwicklung derartiger Steinformmaschinen geht dahin9 die Förderkapazität zu steigern, unter anderem dadurch, daß die Abmessungen der nutzbaren Arbeitsfläche, d.h. die Größe der bei jedem Arbeitstakt hergestellten Steinlage9 vergrößert wird. Moderne Maschinen bringen es auf eine Arbeitsfläche, deren mindestens eine Seitenlänge 1,3 bis 195 m beträgt. Hiermit ergibt sich aber die Schwierigkeit, daß die Ladefläche der Transportfahrzeuge, mit denen die gebildeten Steinstapel zur Einsatzstelle oder zum Händlerlager gefördert werden, nicht optimal ausgenutzt werden kann, da bei einer nutzbaren Breite derartiger Ladefläche von in der Regel 2,20 bis 2,40 m nicht mehr zwei Steinstapel nebeneinander angeordnet werden können. Um die Ladefläche optimal nutzende Steinstapel zu bilden, müßten die aus der Maschine kommenden Steinstapel umgruppiert werden, was ein aufwendiger Arbeitsvorgang ist. Maschinen, mit denen Steinstapel von der vollen Breite einer Ladefläche hergestellt werden können, gibt es bisher nicht und sind auch wegen der auftretenden Festigkeitsprobleme, insbesondere hinsichtlich der Durchbiegung des Formensatzes, schwer zu realisieren Außerdem wären derartige überbreite Steinstapel sehr unhandlich und bieten Schwierigkeiten hinsichtlich ihrer Manipulation mit Hebezeugen und ihrer Unterbringung in den auf gewöhnliche Stapelabmessungen eingerichteten Lagerns Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Produktionskapazität, d.h. die nutzbare Arbeitsfläche einer Steinforamaechine unter Vermeidung der mit überbreiten Steinstapeln verbundenen Nachteile vergrößern zu können.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Formensatz in mindestens zwei, in Förderrichtung gesehen nebeneinanderliegende Formengruppen aufgeteilt ist, die jeweils eine Stapelechicht von Formlingen liefern und zwischen denen ein zur getrennten Handhabung der beiden Stapelschichten ausreichender Zwischenraum vorgesehen ist, und daß Einrichtungen zum getrennten Weiterfördern der beiden Stapelschichten vorgesehen sind.
- Die Maschine liefert also sicht, wie bisher bekannte Maschinen, jeweils eine zusammenhängende unddaher auch nur gemeinsam wegförderbare-Stapelschicht, die nur durch Umgruppieren der Steine auf eine geringere Breite gebracht werden könnte, sondern mindestens zwei nebeneinanderliegende, aber durch einen Zwischenraum getrennte und daher getrennt handhabbare Stapelschichten, so daß trotz wesentlich gesteigerter Arbeitsbreite der Maschine Stapel geringerer Breite gebildet werden können, ohne daß es dazu einer Umgruppierung der Steine bedarf.
- Außerdem ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Formensatz im Bereich des Zwischenraumes zwischen den Formengruppen durch innereFührungsmittel zusätzlich abgestützt sein kann. Unter Formensatz ist er- findungsgemäß entweder ein durchgehender Formenrahmen, der durch die inneren Führungsmittel mittig abgestützt wird, oder aber zwei nebeneinanderliegende getrennte Formrahmen, die sich gemeinsam auf die inneren Führungsmittel abstutzen zu verstehen Durch die inneren Führungsmittel werden Probleme bezüglich der Durchbiegung des Formsatzes bzw. Formrahmens auch bei großen Arbeitsbreiten vermieden. Alle übrigen Elemente der Steinformmaschine, wie das Formfüllsystem, die hydraulischen Rubeinrichtungen, die Rütteleinrichtungen usw. können, außer einer etwas größeren Auslegung, genau so konzipiert sein, wie bei traditionellen Maschinen.
- Weitere bevorzugte Merkmale der Erfindung ergeben eich aus den Unteransprüchen.
- Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der ZeichnungpeNnäher erläutert.
- Fig. 1 zeigt die für die Erfindung wesentlichen Teile der Steinformmaschine, und zwar in Seitenansicht in Förderrichtung gesehen.
- Fig0 2 zeigt im Grundriß und in vereinfachter Darstellung Teile der Maschine von Fig. 1.
- Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem MaB-stab.
- Fig. 4 zeigt eine Ansicht in Richtung der Pfeile IV-IV von Fig. 3.
- Fig. 5 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2 für eine geänderte Ausführungsform der Maschine bzw. ihres Formensatzes.
- Die in Fig. 1 bis 4 dargestellte Maschine weist zwei Formrahmen 4, 4' auf, von denen jeder in dem Ausführungsbeispiel quadratisch ist und eine Vielzahl von rasterartig angeordneten Einzelformen zur Herstellung von z.B. quadratischen Betonpflastersteinen enthält. Jeder Formrahmen liegt unter Zwischenfügung eines Unterlagsbleches oder -brettes 3 auf einer R5tteleinrichtung 2 auf, z.B, einem üblichen Schwingtisch, wodurch die mittels der (nicht dargestellten) Fülleinrichtung in die Formen eingefüllte Betonmasse od.dgl. verdichtet wird. Während der Verdich--tung können ständig oder auch zeitweise Druckstcke 15, die gleiche Größe und Anordnung wie die Einzelformen haben, von oben her auf die Masse einwirken. Diese Druckstücke 15 dienen ferner dazu, um nach beendeter Verdichtung die Formlinge niederzudrücken und auf die Unterlagsbretter 3 auszustoßen, wobei die Formrahmen 4 zu diesem Zweck nach oben bewegt werden. Durch das Ausstoßen der Formlinge 18 entsteht auf Jedem Unterlagsbrett 3 eine Stapel- schicht von Formlingen 18 (vgl. Fig. 2), und Jedes Unterlagsbrett 3 mit seiner Sohicht von Formlingen 18 kann dann getrennt weggefördert werden, z.B. auf Schienen 17 mittels Transportfingern 19. Die von der Maschine nacheinander hergestellten Stapelschichten können dann, z.B. unter Verwendung an sich bekannter Hubtische, übereinander gestapelt werden zur Bildung von Steinstapeln, deren Breite geringer als die halbe Arbeitsbreite der Maschine ist und die daher besser den Erfordernissen des StraBen-oder Bahntransportes angepaßt sein können. Die von den beiden Formrahmen 4, 4' jeweils gebildeten Stapelschichten können getrennt gestapelt werden, so daß parallel zueinander zwei Stapel entstehen; es ist aber auch ohne weiteres möglich, die Maschine durch eine Einrichtung zu ergänzen, mit der jeweils die eine Stapelschicht über die andere gestapelt werden kann, so daß insgesamt ein Steinstapel gebildet wird. Die beiden nebeneinander von den Formgruppen gebildeten Stapelschichten brauchen auch nicht gleiche Abmessungen zu haben, und sie brauchen auch nicht aus identischen Formlingen zu bestehen. Es können ohne weiteres nebeneinander zwei Stapelschichten mit Formlingen unterschiedlicher From, Größe oder auch Höhle gebildet werden.
- Die Formrahmen 4, 4' sind über Flansche 5 mittels Schnellverbindungselementen 6 und sogenannten Formführungsbolzen 7 schwingfähig mit den äußeren F5hrungsmitteln 8 und den inneren Führungsmitteln 12 verbunden. Die äußeren Führungsmittel 8 sind herköDmlicher Art und bestehen aus ortsfest angeordneten lotrechten Fthrungssäulen 9 und an diesen verschiebbar geführten Fthrungsbuchsen 10, mit denen die Flansche 5 schwingfähig verbunden sind. Die inneren Führungsmittel 12 ragen nicht über die Oberkante der Formrahmen 4, 4 hinaus und bestehen aus ortsfest am Maschinenrahmen 1 angeordneten FUhrungsbuchsen 10t und darin rertikal verschiebbar geführten Führungsotangen 13, mit denen die Flansche 5 schwingfähig verbunden sind. Zum Anheben der Formrahmen 4, 4' für das Ausstoßen der Formlinge sind auf die äußeren Führungsmittel wirkende Hubzylinder 11 und ein auf die inneren Führungsmittel wirkender Hubzylinder 14 vorgesehen, der an der mittels der Führungen 13 geführten, die Formrahmen tragenden Stützplatte 20 angreift.
- Statt zweier getrennter sich auf der gemeinsamen Stützplatte 20 abstützender Formrahmen -4, 4' kann, wie in Fig. 5 angedeutet, ein einziger, über die volle 3reite durchgehender Formrahmen 4 vorgesehen sein, der in zwei Formgruppen 16 mit entsprechendem Zwischenraum unterteilt ist und im.Bereich dieses Zwischenraumes mittels der inneren Führungsmittel 10', 13 geführt ist. Der zusätzliche Hubzylinder 14 kann auch bei dieser Ausführungsform nach Fig. 5 vorgesehen sein.
- Die Seitenlänge der beiden Formgruppen beträgt bei dem Ausführungsbeispiel vorzugsweise ca. 1 m, bei Abweichungen Je nach Steinsorte ca. 0,9 bis 1,1 m. Hierdurch kann die normale Ladeflächenbreite von Transportfahrzeugen von ca. 2,2 bis 2,4 m optimal ausgenutzt werden. Es ist Jedoch auch ohne weiteres möglich, insbesondere die zur Förderrichtung parallele Seitenlänge jeder Formengruppe größer als 1 m zu wählen.
- Leerseite
Claims (8)
- Steinforamaschine P a t e n t a n s p r ü c h e-Steinformmaschine zur Herstellung verdichteter Formlinge aus Beton od.dgl. Formmasse, mit einem eine Vielzahl rasterartig angeordneter Formen aufweisenden Formsatz, in welchem eine Vielzahl von Formlingen gleichzeitig mittels Rütteleinrichtungen und den Formen zugeordneten Druckstücken verdichtbar ist und aus welchem die Formlinge auf darunter befindliche, in Förderrichtung der Maschine wegförderbare Unterlagen unter Bildung einer Stapelschicht von Formlingen ausstoßbar sind, wobei der Formensatz an seinen zur Förderrichtung parallelen Außenkanten durch b:ußere Führungsmittel abgestützt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e daß der Formensatz (4, 4' bzw 4") in mindestens zwei, in Förder- richtung gesehen nebeneinanderliegende Formengruppen aufgeteilt ist, die jeweils eine Stapelschicht von Formlingen (18) liefern und zwischen denen ein zur getrennten Handhabung der beiden Stapelschichten ausreichender Zwischenraum vorgesehen ist,und daß Einrichtungen zum Wegfördern der beiden Stapelschichten auf getrennten Unteriagen (3) vorgesehen sind.
- 2. Maschine nach Anspruch 1 , dadurch g e -k e n n -z e i c h n e t , daß der Formensatz (4, 4' bzw. 4") im Bereich des Zwischenraumes durch innere Führungsmittel (10', 13, 14) zusätzlich abgestützt ist.
- 3. Maschine nach Anspruch 2 , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die inneren Führungsmittel (10' 13, 14) nicht über die Oberkante des Formensatzes vorstehen.
- 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , wobei die äußeren Führungsmittel (10) an lotrechten Säulen (9) geführt sind und an ihnen Rubmittel (11) zum Heben und Senken des Formensatzes angreifen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß auch an den inneren Führungsmitteln Hubmittel (14) zum Heben und Senken des Formensatzes angreifen.
- 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Formensatz einen-durch- gehenden Formrahmen (4') aufweist, der außen durch die äußeren Führungen (19, 11) und mittig durch die inneren Führungen (10', 13) geführt bzw. abgestützt ist.
- 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Formensatz zwei getrennte Formrahmen (4, 4') mit je einer Formgruppe aufweist, die jeweils durch die zugehörigen äußeren Führungen (19, 11) und beide gemeinsam durch die innere Führung (10', 13, 14) geführt und abgestützt sind.
- 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Formgruppen gleiches Flächenmaß haben.
- 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7 , dadurch g e k e. n n z e i c h ne t, daß jede Formgruppe ein Arbeitsflächenmaß hat9 dessen eine Seitenlänge ca. Im und dessen andere Seitenlänge ca. Im oder mehr beträgt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803015443 DE3015443C2 (de) | 1980-04-22 | 1980-04-22 | Steinformmaschine |
NL8101946A NL8101946A (nl) | 1980-04-22 | 1981-04-21 | Steenvormmachine. |
DK176181A DK176181A (da) | 1980-04-22 | 1981-04-21 | Apparat til formning af stenmaterialer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803015443 DE3015443C2 (de) | 1980-04-22 | 1980-04-22 | Steinformmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3015443A1 true DE3015443A1 (de) | 1981-11-12 |
DE3015443C2 DE3015443C2 (de) | 1982-07-08 |
Family
ID=6100654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803015443 Expired DE3015443C2 (de) | 1980-04-22 | 1980-04-22 | Steinformmaschine |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3015443C2 (de) |
DK (1) | DK176181A (de) |
NL (1) | NL8101946A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4875423A (en) * | 1986-07-28 | 1989-10-24 | Conti Complett S.P.A. | Overedge stitch seam |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2618887A1 (de) * | 1976-04-29 | 1977-12-29 | Knauer Gmbh & Co Kg | Fertigungsmaschine fuer die herstellung von betonwerkstuecken |
-
1980
- 1980-04-22 DE DE19803015443 patent/DE3015443C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-04-21 DK DK176181A patent/DK176181A/da not_active Application Discontinuation
- 1981-04-21 NL NL8101946A patent/NL8101946A/nl not_active Application Discontinuation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2618887A1 (de) * | 1976-04-29 | 1977-12-29 | Knauer Gmbh & Co Kg | Fertigungsmaschine fuer die herstellung von betonwerkstuecken |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4875423A (en) * | 1986-07-28 | 1989-10-24 | Conti Complett S.P.A. | Overedge stitch seam |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK176181A (da) | 1981-10-23 |
NL8101946A (nl) | 1981-11-16 |
DE3015443C2 (de) | 1982-07-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: PASSAVANT-WERKE AG & CO KG, 6209 AARBERGEN, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |