DE3014385A1 - Schiebeverdeck, insbesondere fuer lkw und anhaenger - Google Patents
Schiebeverdeck, insbesondere fuer lkw und anhaengerInfo
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Description
..::..: 30H385
ED. Scharwächter GmbH & Co. KG
Hohenhagerierstr. 24-26
Hohenhagerierstr. 24-26
563o R em scheid 1
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebeverdeck, insbesondere für LKW- und Anhänger, bestehend aus zwei
von aufragenden Stützen getragenen, die Laderaumlänge des Fahrzeuges überspannenden Führungsschienen und einer Vielzahl
über gruppenweise gelenkig verbundene Stützstreben und Rollenwagen
abstandsveränderlich auf den Führungsschienen abgestützte
eine Plane tragenden Spriegeln, deren einer Endspriegel an den
Führungsschienen festgelegt ist und deren weitere Spriegel
beim öffnen des Verdeckes aufeinanderfolgend dicht an dicht
an den feststehenden Endspriegel heranschiebbar sind.
Schiebeverdecke dieser Art dienen zum überdecken der Ladefläche
oder des Laderaumes von Lastkraftwagen und Anhängern
und haben dabei den Vorteil, daß sie zum Beladen des Fahrzeuges in eine Offnungslage verschoben werden können, in der sie
praktisch die gesamte Ladefläche bzw. den gesamten Laderaum des Fahrzeuges nach oben frei geben. Von besonderem
Vorteil sind derartige Schiebeverdecke bei Fahrzeugen mit
einem festen, insbesondere muldenförmigen Aufbau für Schüttguttransport
oder Absetzcontainer und dergl., da sie ein gleichmäßiges
Beladen des Fahrzeugaufbaues Über seine gesamte Länge
hin ermöglichen und andererseits insbesondere bei feuchtigkeitsempfindlichem
Transportgut einen Schutz der Schüttgutladung
gegen Witterungseinflüsse bilden. Schiebeverdecke der
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eingangs genannten Art weisen jedoch ein beträchtliches Gewicht
auf, so daß das öffnen und Schließen des Schiebeverdeckes
mit einem gewissen Kraftaufwand seitens der Bedienungsperson verbunden ist. Bei den derzeit gebräuchlichen Bauarten solcher
Schiebeverdecke ist die Bedienungsperson gezwungen, diese beim
öffnen und Schließen von der Ladefläche des Fahrzeuges aus zu betätigen, was insbesondere bei beladenem Fahrzeug häufig mit
erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist. Darüber hinaus erscheint
es auch aus Sicherheitsgründen erstrebenswert, das Schiebeverdeck ohne Betreten der Ladefläche vom Boden aus öffnen
und Schließen zu können.
Der ERfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Schiebeverdeck der eingangs bezeichneten Bauart, insbesondere für Lastkraftwagen
und Anhänger mit einer Einrichtung zu versehen, die es erlaubt, das Verdeck vom Boden aus manuell oder mittels eines
Hi Ifsmotores ganz oder teilweise zu öffnen bzw. zu schließen,
in der Art,daß das Schiebeverdeck ausser in seinen beiden Endlagen
auch in jeder beliebigen Zwischenstellung sicher festgelegt
werden kann und ausschließlich über die vom Boden aus bedienbare
Betätigungseinrichtung gesteuert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum
öffnen oder Schließen des Schiebeverdeckes wenigstens ein vom Boden aus bedienbarer Seilzug mit einer beidendig an einer
in Bedienhöhe an der einen dem beweglichen Endspriegel gegenüberliegenden Laderaumstirnwand befestigten Seiltrommel verankerten
Sei 1 sch!aufe, an der im Bereich ihrer Längsmitte der bewegliche
Endspriegel befestigt ist, vorgesehen ist. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Trume
der Seilschlaufe auf derSei!trommel in bifiiarerWicklung angeordnet,
derart, daß sie unabhängig von der Drehrichtung der Seiltrommel gleichmäßig und synchron auf diese auf- bzw. von dieser
ablaufen, wodurch die Grundlage für einen schlupffrei en Lauf geschaffen ist und die Betätigungskraft in beiden Drehrichtungen
der Seiltrommel gleichermaßen auf das Schiebeverdeck übertragen
wird. Das Schiebeverdeck ist damit ausschließlich durch die
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fcoPY
":-~:i--: 30U385
Seilschlaufe gesteuert und kann in jeder beliebigen Öffnungsbzw. Schließlage sicher festgelegt werden.
Sofern der Antrieb des Schiebeverdeckes über lediglich eine Seilschlaufe
erfolgt, ist die Seiltrommel mittig und symmetrisch zu der über die Laderaumlänge hin in einer vertikalen Ebene
verlaufenden Seilschlaufe angeordnet. Die Seilschlaufe ist
dabei ferner an der die Seiltrommel tragenden Laderaumstirnwand
mindestens in vertikaler Richtung mittels eines Rollenpaares
umgelenkt, während sie an der anderen Laderaumstirnwand um eine Umlenkrolle mit horizontaler Achse herumgeführt ist. Diese
Anordnung gewährleistet eine leichtgängige und funktionssichere
Betätigung des Seilzuges von einer zentralen Stelle aus.
In weiterer Einzelausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß jedes der beiden Enden der Seilschlaufe an jeweils einem der Stirnflansche der Seiltrommel mittels einer an diesem angeordneten
Seilklemme befestigt ist und daß der bewegliche Endspriegel über eine Seilklemme an das obenliegende Trum der Seilschlaufe
angeschlossen ist.
Unter bestimmten Voraussetzungen kann es erforderlich sein, die
Seiltrommel aussermittig zur Ebene des über die Laderaumlänge hin
reichenden Bereiches der Seilschlaufe anzuordnen, in welchem Fall«
dann erfindungsgemäß vorgesehen ist, daß die beiden Trume der Seilschlaufe an der die Seiltrommel tragenden Laderaumstirnwand
über um aufeinander senkrecht stehende Achsen rotierende Rollenpaare aufeinanderfolgend in horizontaler und vertikaler Richtung
umgelenkt und die Seiltrommel zur vertikalen Ebene des Seilschlaufenverlaufes
seitlich versetzt an der Laderaumstirnwand angeordnet ist. Die Seiltrommel ist dabei mittig und symmetrisch
zum Seilablauf von den um eine horizontale Achse umlaufenden Umlenkrollen in geeigneter ßedienhöhe an der einen Laderaumstirnwand
angeordnet.
Zur sicheren Festlegung des Schiebeverdeckes in jeder beliebigen
öffnungs- bzw. Schließlage ist der Seiltrommel erfindungsgemäß
eine Feststelleinrichtung zugeordnet, welche im einfachsten
Falle aus einem an mindestens einer der Wangen des Lagerbockes der Seiltrommel gegen Federlast ausrückbaren Feststellzapfen und
einer Reihe von Ausnehmungen in der Aussenfläche des dieser Wange
des Lagerbockes zugeordneten Stirnflansches der Seiltrommel
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bestehen kann.
Der Antrieb der Seiltrommel kann entweder mittels einer auf ihren einen Lagerzapfen aufsteckbaren Handkurbel
von Hand erfolgen oder aber mittels eines über eine Kupplung und gegebenenfalls ein Getriebe an der Seiltrommel angreifenden
Hi Ifsmotores, insbesondere eines Elektromotores erfolgen.
Bei Fahrzeugen mit sehr großer Laderaumlänge, wie beispielsweise bei Sattel auf liegern oder dergl. kann es vorkommen, daß
die das Verdeck tragenden Führungsschienen zwischen den sie
tragenden Stützen auf der einen oder anderen Seite der Laderaumlänge
um einen mehr oder minder großen Betrag nach unten durchhängen, was möglicherweise zu einem Verkanten der die
Spriegel, auf den Führungsschienen abstützenden Rollenwagen
und damit zu einer erheblichen Erschwerung der Betätigung des Schiebeverdeckes durch lediglich einen, mittig angeordneten
Seilzug führen könnte. Nach dem wesentlichsten Merkmal
der Erfindung wird daher vorgeschlagen, daß entlang beider
Führungsschienen des Schiebeverdeckes je ein vom Boden aus bedienbarer Seilzug mit einer beidendig an einer in Bedienhöhe
an der einen Laderaumstirnwand angeordneten Seiltrommel befestigten Sei 1 sch!aufe, an welcher im Bereich ihrer Längsmitte
der letzte bewegliche Spriegel festgelegt ist, vorgesehen ist, wobei die beiden Seiltrommeln beider Seilzüge
im Abstand voneinander auf einer gemeinsamen Antriebswelle
angeordnet sind. Die Anordnung beider Seiltrommeln auf einer gemeinsamen Antriebswelle gewährleistet hierbei einen absolut
synchronen Antrieb beider Seiltrommeln und in Verbindung mit der Anordnung beider Trume jeder Seilschlaufe in bifilarer
Wicklung auf der ihnen jeweils zugeordneten Seiltrommel einen absolut synchronen Antrieb beider Seilzüge in jeder
der beiden Drehrichtungen der Seiltrommeln, so daß die
Verstellkraft beider Seilzüge absolut gleichmäßig am
beweglichen Endspriegel des Schiebeverdeckes angreift.
Selbstverständlich wird dieser bewegliche Endspriegel
in jeder beliebigen öffnungs- bzw. Schließlage durch die beiden Seilzüge bei festgelegter Seiltrommel gleichfalls
absolut gleichmäßig festgehalten.
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-&*
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Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der ERfindung ist jede
der beiden Sei 1 sch!aufen an der den Seiltrommeln gegenüberliegende!
Laderaumstirnwand über eine um eine horizontale Achse umlaufende
Umlenkrolle geführt und ist das eine, beim Schließen des Verdeckes vorlaufende Trum jeder Seilschlaufe oberhalb, das andere,
beim Schließen des Verdeckes zurücklaufende Trum jeder Seilschlaufe
unterhalb der jeweiligen Führungsschiene und in deren
Längsmittelebene verlaufend angeordnet. In weiterer Einzelausgestaltung
dieser Ausführungsform der ERfindung sind beide
Sei 1 sch!aufen an der die Seiltrommel tragenden Laderaumstirnwand
jeweils über ein erstes um eine vertikale Achse rotierendes Rollenpaar in horizontaler Richtung zur Längsmittelebene des
Laderaumes hin und über ein zweites, um eine horizontale Achse rotierendes Rollenpaar in vertikaler Richtung umgelenkt,
wobei die jeweilige Seiltrommel jeweils mittig und symmetrisch zum Sei 1 ablauf von den Rollen des um eine horizontale Achse
rotierenden Rollenpaares an der Laderaumstirnwand angeordnet ist. Sofern es in Folge von Anbauten an der Laderaumstirnwand,
beispielsweise eines an diese angebauten Hebekranes oder dergl.
erforderlich ist, eine der beiden Seiltrommeln mehr zur Lade~aumlängsmittelebene hin versetzt anzuordnen, ist vorgesehen,
daß in Verbindung mit einer Verlängerung der horizontal gerichteten
Umlenkung der beiden Trume der einen Seilschlaufe die zugehörige Seiltrommel zur Mitte der Laderaumstirnwand hin versetzt
angeordnet wird. Eine Verlängerung der horizontal gerichteten Umlenkung der beiden Trume beider Sei 1 sch!aufen ermöglicht dabei
auch eine Anordnung beider Seiltrommeln im BEreich der Mitte der Laderaumstirnwand, wobei die beiden Seiltrommeln miteinander
einteilig ausgeführt sein können.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die an der einen Laderaumstirnwand angeordneten, um eine
horizontale und eine vertikale Achse umlaufenden Umlenkrolien
in Laderaumlängsrichtung um den Betrag des Durchmessers der
Seiltrommel zueinander versetzt angeordnet sind, derart, daß beide Trume jeder Seilschlaufe in der seitlichen Projektion
in vertikaler Ausrichtung auf die Seiltrommel auf- bzw. von dieser ab!auf en,
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Da die beiden Trume der Seilschlaufe in bifilarer Wicklung auf der jeweiligen Seiltrommel angeordnet sind, wandern ihre
auf die Seiltrommel auflaufenden bzw. von dieser ablaufenden Bereiche beim Betätigen des Schiebeverdeckes entweder im öffnenden
•oder im schließenden Sinne auf der Seiltrommel in deren Achsrichtung über die Seil trommel länge hin und her , derart, daß
sie in den beiden Endlagen des Schiebeverdeckes jeweils eine Schräglage vom Seilablauf von den Umlenkrollen zu einem der
Stirnflansche der Seiltrommel hin aufweisen. Es ist daher
zur Sicherstellung eines ordnungsgemäßen Auf- bzw. Äblaufens
der beiden Trume der Seilschlaufe von der Seiltrommel diese vom Seilablauf der um eine horizontale Achse rotierenden Umlenkrollen jeweils einen Abstand von mindestens 15o cm besitzt.
Die gesamte Seillänge jeder Seilschlaufe entspricht zweckmäßigerweise etwa dem Dreifachen der Summe aus Laderaumlänge
und Abstand zwischen Seilablauf vom Umlenkrollenpaar und Seiltrommel .
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung
an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben.
InderZeichnungzeigtdas
Bild 1 eine schematische Seitenansicht eines mit einem erfindungsgemäßen Schiebedeck versehenen Laderaumaufbaues eines
Fahrzeuges;
Bild 2 eine schematische Stirnansicht in Richtung des Pfeiles A i η B i 1 d 1;
Bild 3 eine schematische Draufsicht in Richtung des Pfeiles B in Bild 1;
Bild 4 eine schaubildliche Einzeldarstellung einer Seiltrommel
gemäß BiIdI, im vergrößerten Maßstab.
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COPY V ν
COPY V ν
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nicht näher dargestellten Transportfahrzeuges 1st ein Schiebeverdeck
angeordnet, welches aus zwei von aufragenden Stützen getragenen, die Laderaumlänge des Fahrzeuges überspannenden Führungsschienen
2 und einer Vielzahl über gruppenweise gelenkig verbundene Stützstreben 3 und 4 und Rollenwagen 5 abstandsverändernd!
auf den Führungsschienen 2 abgestützten, eine Plane 6 tragenden
Spriegeln 7 besteht und bei dem einer der Endspriegel an den Führungsschienen festgelegt ist, während die weiteren Spriegel
beim öffnen des Verdeckes aufeinanderfolgend dicht an dicht an den
feststehenden Endspriegel heranschiebbar sind. Zum öffnen oder
Schließen des Verdeckes sind im gezeigten Ausführungsbeispiel
zwei vom Boden aus bedienbare Seilzüge 8 und 9 vorgesehen, deren jeder eine beidendig an einer in Bedienhöhe an der dem
beweglichen Endspriegel Io gegenüberliegenden Stirnwand 11
des Laderaumaufbaues 1 angeordneten Seiltrommel 12 bzw* 13 ■
verankerte Seilschlaufe umfaßt, wobei der bewegliche Endspriegel Io im BEreich deren Längsmitte vermittels einer Seilklemme
14 an dem in. Sch 1ießrichtung vorlaufenden Trum 15 der Seilschlaufe
jedes der Seilzüge 8 und 9 befestigt ist. über den Bereich der Länge des Laderaumaufbaues hin sind die beiden Trume 15 und 16
der Seilschlaufe jedes der beiden Seilzüge 8 und 9 in einer
vertikalen Ebene übereinander verlaufend angeordnet und ist das
beim Schließen des Verdeckes vorlaufende Trum 15 jeweils oberhalb und das zurücklaufende Trum 16 jeweils unterhalb der Führungsschiem
2 verlegt, derart, daß die vertikale Ebene, in der beide Trume
jeder Seilschlaufe verlaufen mit der vertikalen Längsmittelebene
der Führungsschiene 2 zusammenfällt. An der anderen, der Stirnwand ]
gegenüberliegenden Stirnwand 17 des Laderaumaufbaues 1 ist jede
der Seilschlaufen beider Seilzüge 8 und 9 über eine um eine
horizontale Achse rotierende Umlenkrolle 18 geführt. Die Umlenkrollen 18 sind dabei im gezeigten Ausführungsbeispiel
an einer Verlängerung des Tragkörpers 19 der Führungsschiene 2
verlagert. An der einen, die Seiltrommeln 12 und 13 tragenden Stirnwand 11 des Laderaumaufbaues 1 sind die beiden Trume der
Seilschlaufe jedes der beiden Seilzüge 8 und 9 zunächst in horizontaler Richtung mittels je einer um eine vertikale Achse
umlaufenden Umlenkrolle 2o bzw. 21 und nachfolgend mittels je einer um eine horizontale Achse umlaufenden Umlenkrolle 22
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bzw. 23 in vertikaler Richtung umgelenkt. Jedes der beiden Trume
15 und 16 der Seilschlaufe jedes der beiden Seilzüge 8 und ist an jeweils einem der beiden einander gegenüberliegenden
Stirnflansche 24 und 25 der zugehörigen Seiltrommel 12
bzw. 13 vermittels einer Seilklemme 26 festgelegt. Auf der Seiltrommel 12 bzw. 13 sind die beiden Trume 15 und 16
der Seilschlaufe jedes der beiden Seilzüge 8 und 9 in bifilarer Wicklung angeordnet, derart, daß sie unabhängig von der Drehrichtung
der Seiltrommel gleichzeitig, gleichmäßig und synchron auf diese auf- bzw. von dieser ablaufen.
Beim öffnen bzw. Schließen des Verdeckes wandern daher die jeweils von der Seiltrommel 12 bzw. 13 ablaufenden zusammen mit
den auf die Seiltrommel 12 bzw. 13 auflaufenden Bereiche der beiden Trume 15 und 16 der Sei 1 sch! auf en beider Sei-lzüge 8 und 9
jeweils vom einen Stirnflansch 25 zum anderen Stirnflansch 24 der Seiltrommel hin, wie dies in Bild 2 dargestellt ist.
Zur Vermeidung einer übermäßigen Schräglage der auf die Seiltrommel 12 bzw. 13 auflaufenden oder von dieser ablaufenden
Trume 15 und 16 jeder Seilschlaufe ist daher die Seiltrommel 12 bzw. 13 mittig und symmetrisch zum Seilablauf 27 von den um
eine horizontale Achse rotierenden Umlenkrollen 22 und 23 angeordnet. Wie weiterhin insbesondere aus den Darstellungen
nach Bild 2 und 3 ersichtlich, sind die beiden Seiltrommeln 12 und 13 beider Seilzüge 8 und 9 auf einer gemeinsamen Achswelle
28 angeordnet und beispielsweise mittels einer aufsteckbaren
Handkurbel 29 zwangsweise gleichzeitig, gleichmäßig und
synchron antreibbar. Zur sicheren Festlegung des Verdeckes in einer beliebigen öffnungs- bzw. Schließlage ist für
mindestens eine der Seiltrommeln 12 bzw. 13 eine Feststell- „
einrichtung vorgesehen, welche im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer Reihe von Ausnehmungen 3o in der Aussenfläche
des Stirnflansches 25 der Seiltrommel 12 und einem an der
einen Seitenwange 31 des diese Seiltrommel tragenden Lagerbockes 32 angeordneten, in der Verriegelungslage in eine
der Ausnehmungen 3o des Stirnflansches 25 der Seiltrommel
eingreifenden Verriegelungszapfen 33 besteht. Zur Sicherstellung
eines exakten Auf- bzw. Ablaufens der beiden Trume
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Γ«
15 und 16 der Seilschlaufe jedes der beiden Seilzüge 8 und 9
von der Seiltrommel 12 bzw, 13 1st, wie insbesondere aus Bild
ersichtlich, vorgesehen, daß die Umlenkrollen 2o bis 23
in Laderaumlängsrichtung gesehen in einem dem Durchmesser der
Seiltrommel 12 bzw. 13 entsprechenden Abstand voneinander
angeordnet sind, derart, daß die beiden Trume 15 und 16
jeder Seilschlaufe in der seitlichen Projektion in exakt vertikale Ausrichtung auf die Seiltrommel 12 auflaufen bzw« von dieser ablaufen.
Schließlich ist in Bild 2 noch dargestellt, daß
der vertikale Abstand zwischen dem Seilablauf 27 von den Umlenkrollen 22 bzw. 23 und den Seiltrommeln 12 bzw. 13 wenigstens
15ο cm beträgt, um trotz der durch die bifilare Wicklung beider
Trume 15 und 16 jeder Seilschlaufe ein einwandfreies Auf- bzw.
Ablaufen derselben von der jeweiligen Seiltrommel 12 bzw. 13 zu gewährleisten. Ausserdem kann, gemäß der Darstellung in Bild
vorgesehen sein, daß, wenn besondere Anbauten an der Laderaumstirnwand 11 oder in deren Bereich dies erforderlich machen,
die eine der beiden Seitrommeln in Verbindung mit einer Verlängerung der horizontalen Umlenkung der beiden Trume 15 und
der einen Seilschlaufe des einen Seilzuges, beispielsweise
des Seilzuges 8 mehr oder minder weit zur Mitte der Laderaumstirnwand
11 hin versetzt angeordnet werden kann*
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COPY
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE :Schiebeverdeck, insbesondere für LKW- und Anhänger, bestehend aus zwei von aufragenden Stützen getragenen, die Laderaumlänge des Fahrzeuges überspannenden Führungsschienen und einer Vielzahl über gruppenweise gelenkig ve bundene Stützstreben und Rollenwagen abstandsveränderlich auf den Führungsschienen abgestützten, eine Plane tragend Spriegeln, deren einer Endspriegel an den Führungsschiene festgelegt ist und deren weitere Spriegel beim öffnen des Verdeckes aufeinanderfolgend dicht an dicht an den feststehenden Endspriegel heranschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum öffnen oder Schließen des Verdeckes wenigstens ein vom Boden aus bedienbarer Seilzug (8,9) mit einer beidendig an einer in Bedienhöhe an der einen, dem beweglichen Endspriegel (lo) gegenüberliegenden Laderaumstirnwand (11) befestigen Seiltrommel (12,13) veranker ten Seilschlaufe, an der im Bereich ihrer Längsmitte der bewegliche Endspriegel (lo) befestigt ist, vorgesehen ist.2.) Schiebeverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trume (15 und 16) der Seilschlaufe auf der Seiltrommel (12 bzw. 13) in bifilarer Wicklung angeordnet sind, derart, daß sie unabhängig von der Drehrichtung der Seiltrommel (12 bzw. 13) gleichmäßig und synchron auf dies« auf- bzw. von dieser ablaufen.3.) Schiebeverdeck nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Enden der Seilschlaufe an jeweils einem der Stirnflansche (24 und 25) der Seiltrommel (12 bzw. 13) mittels einer an diesem angeordneten Seilklemme (26) befestigt ist.-11-130043/01 76
■ ·«copy ■' ;■daß entlang beider Führungsschienen (2) je ein vom Boden aus bedienbarer Seilzug.(8 und 9) mit einer beidendig an einer in Bedienhöhe an der einen Laderaumstirnwand (11) angeordneten Seiltrommel (12 und 13) befestigten Sei 1schlaufe, an der im Bereich ihrer Längsmitte der bewegliche Endspriegel (lo) vermittels einer Seilklemme (14) festgelegt ist, vorgesehen ist, wobei die beiden Seiltrommeln (12 und 13 ) beider Seilzüge (8 und 9 ) im Abstand voneinander auf einer gemeinsamen Antriebswelle (28) angeordnet sind.lo.). Schiebeverdeck nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Sei 1 sch 1 aufen an der den Seiltrommeln (12 und 13 ) gegenüberliegenden Laderaumstirnwand (17) über eine um eine horizontale Achse umlaufende Umlenkrolle (18) geführt ist, und ihr eines, beim Schließen des Verdeckes vorlaufendes Trum (15) oberhalb, ihr anderes Trum (16) unterhalb der jeweilig« Führungsschiene (2), in deren Längsmittelebene verlaufend angeordnet ist.11.) Schiebeverdeck nach Anspruch 9 und lo, dadurch gekennzeichnet, daß beide Sei 1schlaufen an der die Seiltrommeln (12 und 13) tragenden Laderaumstirnwand (11) jeweils über ein erstes, um eine vertikale Achse umlaufendes Rollenpaar (2o und 21) in horizontaler Richtung und über ein zweites, um eine horizontale Achse rotierendes Rollenpaar (22 und 23 ) in vertikaler Richtung umgelenkt sind, wobei die jeweilige Seiltrommel (12 bzw. 13) jeweils mitti.g und symmetrisch zum Seilablauf (27) von den Rollen (22 und 23 )des um eine horizontale Achse rotierenden Rollenpaares an der Laderaumstirnwand (11) angeordnet ist.12.) Schiebeverdeck nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in VErbindung mit einer Verlängerung der horizontal gerichteten Umlenkung der einen Seilschlaufe die zugehörige Seiltrommel (12 bzw. 13) weiter zur Mitte der Laderaumstirnwand (11) hin versetzt angeordnet ist.13.) Schiebeverdeck nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die an der einen Laderaumstirnwand (11) angeordneten, um eine horizontale und eine vertikale Achse umlaufenden4.) Schiebeverdeck nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilschlaufe an der anderen Laderaumstirnwand (17) um eine Umlenkrolle (18) mit horizontaler Achse herumgeführt und die beiden Trume (15 und 16) der Seilschlaufe an der die Seiltrommel (12 bzw. 13) tragenden Laderaumstirnwand (11) mindestens in vertikaler Richtung mittels eines Rollenpaares (22,23) umgelenkt sind und daß die Seiltrommel (12 bzw. 13) mittig und symmetrisch zum Seilablauf (27) von den Umlenkrollen (22 und 23) angeordnet ist.5.) Schiebeverdeck nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trume (15 und 16) der Seilschlaufe an der die Seiltrommel (12 bzw. 13) tragenden Laderaumstirnwand (11) über um aufeinander senkrecht stehende Achsen rotierende Rollenpaare (2o, 21 und 22, 23 ) aufeinanderfolgend in horizontaler und vertikaler Richtung umgelenkt und die Seiltrommel zur vertikalen Ebene des Sei 1 sch 1 aufenver1 aufes im BEreich der Laderaumlänge seitlich versetzt angeordnet ist6.) Schiebeverdeck nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer der Wangen (31) des Lagerbockes (32) der Seiltrommel (12 bzw. 13) eine mit Ausnehmungen (3o) im einen Stirnflansch (25) der Seiltrommel (12 bzw. 13) zusammenwirkende Feststelleinrichtung (33) angeordnet ist.7.) Schiebeverdeck nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel (12 bzw. 13) mittels einer auf ihren einen Lagerzapfen aufsteckbaren Handkurbel (29) antreibbar ist.8.) Schiebeverdeck nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel (12 bzw. 13) mittels eines über eine Kupplung und gegebenenfalls ein Getriebe an ihr angreifenden Hi Ifsmotores, beispielsweise eines Elektromotores antreibbar ist.9.) Schiebeverdeck nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,-12-130043/0176fcoPYUmlenkrollen (2o bis 23) in Laderaumlängsrichtung um den Betrag des Durchmessers der Seiltrommeln (12 bzw. 13) zueinander versetzt angeordnet sind, derart, daß beide Trume (15und 16) der Sei 1 sch!aufen in der seitlichen Projektion in vertikaler Ausrichtung auf die Seiltrommel (12 bzw. 13) auflaufen bzw. von dieser ablaufen.14.) Schiebeverdeck nach Anspruch 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Seiltrommel (12 bzw. 13 ) und dem Seilablauf (27) von den um eine horizontale Achse rotierenden Rollen (22 und 23) jeweils mindestens 15o cm beträgt.15.) Schiebeverdeck nach Anspruch 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Seillänge jeder Seilschlaufe etwa dem Dreifachen der Summe aus Laderaumlänge und Abstand zwischen Seiltrommel (12 bzw. 13) und Seilablauf (27) vom Umlenkrollenpaar (22,23) entspricht.130043/0176I copyTI
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FR2480203B1 (fr) | 1986-02-28 |
GB2074511A (en) | 1981-11-04 |
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FR2480203A1 (fr) | 1981-10-16 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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