DE3013517C2 - Elektrischer Schaltschrank - Google Patents

Elektrischer Schaltschrank

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DE3013517C2
DE3013517C2 DE19803013517 DE3013517A DE3013517C2 DE 3013517 C2 DE3013517 C2 DE 3013517C2 DE 19803013517 DE19803013517 DE 19803013517 DE 3013517 A DE3013517 A DE 3013517A DE 3013517 C2 DE3013517 C2 DE 3013517C2
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Germany
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locking lever
insert
notch
wall
control cabinet
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DE19803013517
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DE3013517A1 (de
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Manfred 6000 Frankfurt Feuerbach
Karl Heinz Ing.(grad.) 6457 Maintal Rößler
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1401Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
    • H05K7/1411Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting box-type drawers
    • HELECTRICITY
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    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

gekennzeichnet durch die Merkmale:
— die Kerbe(14)istrechteckigundfürden Eingriff an fciaer Seitenkante (15) einer Ausnehmung in der rückwärtigen Schaltschrankwand (2) ausgebildet;
— der Verriegelungshebel (7) besitzt parallel zur Kerbe (14) eine weitere rechteckige Kerbe (12) für den gleichzeitigen Eingriff an einer Seitenkante (13) der Einschubiückwand (9);
— der Mittenabstand der Kerben (12,14) ist gleich der Höhe der Gegenkontaktstücke (11) plus der Hälfte der Dicke der Einschubrückwand (9) und so der Hälfte der Dicke der rückwärtigen Schaltschrai.Kwand (2) plus gegebenenfalls der Höhe zusätzlicher Kontaktso'kel;
— in Höhe des Zipfens (6) ist beidseits des Verriegelungshebeis (7) ·>. die Platte (5) je eine Mehrkantausnehmung (20) mit je zwei zur Einschubrichtung senkrechten Seitenkanten eingearbeitet;
— die Platte (5) enthält senkrecht zur Einschubrichtung eine längliche Ausnehmung (21);
— Stege (22) der Platte (5) bilden die Flanken der Mehrkantausnehmungen (20);
— jedes Paar der Stege (22) ist mittels eines in die Mehrkantausnehmungen (20) eingesteckten Mehrkantschlüssels verformbar.
2. Schaltschrank nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrkantausnehmungen (20) quadratisch sind.
3. Schaltschrank nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (7) in einer vertikalen Ebene um den Zapfen (6) schwenkbar ist.
4. Schaltschrank nach Anspruch I bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die der Einschubrückwand (9) zugeordnete weitere Kerbe (12) enger ist als die der rückwärtigen Schaltschrankwand (2) zugeordnete Kerbe (14).
5. Schaltschrank nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von der weiteren Kerbe (!2) zu dem am nächsten liegenden F.nde des Verriegelungshebels (7) gleich ist der Höhe der Kontaktslücke (10) plus der Höhe der Gegenkonlaktstücke (11) plus einem Trennstreckenabstaml zwischen den Koniaktstücken (10) und den Gegen *■-, kontaktstücken (11).
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schaltschrank nach dem Oberbegriff des Anspruchs I,
Es ist bereits ein elektrischer Schaltschrank der im Oberbegriff des Anspruchs I genannten Art bekannt. Der Verriegelungshebel dient hierbei zum Aus- und Einrücken des Einschubes. Er ist durch die Federkraft einer seinen Lagerzapfen tragenden Einschubwand in jeder Endlage aus einem Führungsschlitz in eine von der Schlitzebene abweichende Vertiefung einrastbar. Irgendwelche Einrichtungen oder Ausbildungen zum Ausrichten der Kerbe des Verriegelungshebels auf einen ortsfest im Schaltschrank angeordneten Zapfen sind nicht vorgesehen (DE-OS 20 02 350).
Es ist auch bereits ein Schaltschrank mit einem Einschub bekannt, bei dem ein Hebel als Schieberiegelhebel ausgebildet ist. Dem Riegelgliedende des Hebels ist im Schaltschrank eine Riegelfalle zugeordnet Um ein einwandfreies Eingreifen des Riegelgliedes in die Riegelfalle zu gewährleisten, müssen die beiden Teile gegeneinander ausgerichtet und justiert werden. Das Ausrichten erfordert Handarbeiten im Schaltschrank selbst, die wegen der dortigen engen Raumverhältnisse schwierig und zeitaufwendig sind (DE-GM 78 34 534).
Aufgabe der Erfindung ist es, den Schaltschrank der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Gattung so auszubilden, daß das Ausrichten der Verriegelungseinrichtung außerhalb des Schaltschrankes auf einfache Weise vorgenommen werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebene Ausbildung gelöst.
Die erfindungsgemäße Ausbildung hat den Vorteil, daß bei verriegeltem Einschub Stöße in Längsrichtung des Hebels von der Rückwand des Einschubes aufgefangen werden und dadurch die von der Kerbe und der Schaltschrankwand gebildete Verriegelungsstelle von solchen Stoßen verschont wird.
Zweckmäßige Aus- und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung rein schematisch dargestellt. Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht einer rückwärtigen Wand, einer Seitenwand und einer Bodenplatte eines Schaltschrankes und einen auf der Bodenplatte aufliegenden Einschub.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Bodenplatte, mit 2 eine rückwärtige Wand und mit 3 eine Seitenwand eines im übrigen nicht dargestellten Schaltschrankes für elektrische Geräte bezeichnet.
Das Bezugszeichen 4 gilt für einen Einschub, der in der Darstellung auf der Bodenplatte 1 teilweise in den Schaltschrank eingeschoben ist.
Eine Platte 5 des Einschubes 4 weist einen Zapfen 6 auf, der in einen zweiarmigen Verriegelungshebel 7 eingreift.
Der Verriegelungshebel 7 ist an einem Ende als Riegelglied zum Verriegeln des Einschubes 4 im Schaltschrank ausgebildet. Djs freie Ende des Verriegelungshebels 7 ragt im dargestellten Beispiel aus einer Frontplatte 8 des Einschubes 4 heraus und kann dort von Hand betätigt werden. Es ist jedoch auch möglich, den Verriegelungshebel 7 so auszubilden, daß er auch auf andere Weise als von Hand betätigt werden kann (nicht dargestellt).
Eine Rückwand 9 des Einschüben 4 trägt Kontaktstükke 10. denen an der rückwärtigen Schaltschrankwand 2 angeordnete Gcgenkontaktstticke 11 zugeordnet sind.
Der Verriegelungshebel 7 ist um den Zapfen 6 schwenkbar und erstreckt sich längs des Einschubes 4.
An seinem hinteren Ende weist der Verriegelungshebel 7 eine rechteckige Kerbe 14 für den Eingriff einer Seitenkante 15 der rückwärtigen Schaltschrankwand 2 auf.
Parallel zur Kerbe 14 ist der Verriegelungshebel 7 mit einer weiteren, rechteckigen Kerbe 12 für den Eingriff einer Seitenkante 13 der Einschubrückwand 9 versehen.
Der Mittcnabstand der Kerben 12, 14 ist gleich der iu Höhe der Gegenkontaktstücke 11, plus jeweils der Hälfte der Dicken der Rückwand 9 und der rückwärtigen Wand 2, plus gegebenenfalls der Höhe zusätzlicher Kontaktstücksockel. Diese Maße halten sich in bezug zu Längenmaßen des Einschubes 4 und der Tiefenmaße des Schaltschrankes in engen Toleranzen.
Der Eingriff der Rückwand 9 in die weitere Kerbe 12 und der Eingriff der rückwärtigen Schaltschrankwand 2 in die Kerbe 14 ist in der Zeichnung strichpunktiert dargestellt. Ebenfalls strichpunktiert dargestellt ist der 2» hintere Teil des Einschubes 4 in der vollständig in den Schaltschrank eingeschobenen Lage, wobei die Kontaktstücke 10 in die Gegenkontaktstücke il eingreifen und die Rückwand 9 an der Frontseite der Gegenkontaktstücke 11 anliegt. Aus der strichpunktierten Darstellung ergibt sich, daß der Verriegelungshebel 7 in der Bestimmungslage des Einschubes 4 nur um den Zapfen 6 geschwenkt werden muß, um seine Verriegelungsfunktion zu erfüllen. Durch den Eingriff der rückwärtigen Schaltschrankwand 2 in die Kerbe 14 ist ω der Einschub 4 gegen Herausziehen aus dem Schaltschrank gesichert. Im dargestellten Beispiel erfolgt die Bewegung des Verriegelungshebels 7 in einer vertikalen Ebene. Der Verriegelungshebel 7 könnte jedoch auch so angeordnet sein, daß er horizontal schwenkbar ist. 3")
Eine Feder Ta die an dem Ende des Verriegelungshebels 7 angreift, das dem Riegelende entgegengesetzt ist, hält den Verriegelungshebel 7 ohne Gegenkraft so, daß die Seitenkante 13 in die weitere Kerbe 12 eingreift, auch dann, wenn sich der Einschub 4 außerhalb des Schaltschrankes befindet. Wird der Einschub 4 nun in den Schaltschrank eingeschoben, schlägt das Riegelende des Verriegelungshebels 7 an die rückwärtige Schaltschrankwand 2 an. Die Kontaktstücke 10 und die Gegenkontaktstücke 11 werden auf diese Weise in einem Trennstreckenabstand gehalten. Hierzu ist der Abstand von der weiteren Kerbe 12 zu dem am nächstliegenden Ende des Verriegelungshebels 7 gleich der Höhe der Kontaktstücke 10 plus der Höhe der Gegenkontaktstücke 11 plus dem Trennstreckenabstand. Erst wenn der Verriegelungshebel 7 in Pfeilrichtung niedergedrückt wird, wonach beispielsweise mit dem Verriegelungshebel 7 gekoppelte Geräte nichi einschaltbar sind, kann der Einschub 4 vollends in den Schaltschrank eingeschoben und der Verriegelungshebel 7 durch die Feder Ta in seine Bestimmungslage geschwenkt werden. Falls kein Eingriff der Seitenkanten 13, 15 in die Kerben 12, 14 erfolgt, ist keine ordnungsgemäße Verbindung der Kontaktstücke 10 und der Gegenkontaktstücke 11 gegeben. Zugleich können deswegen die mit dem Verriegelungshebel 7 gekoppelten Geräte nicht eingeschaltet werden.
In der Höhe des Zapfens 6 ist beidseits des Verriegelungshebels 7 in die Platte 5 je eine Mehrkantausnehmung 20 eingearbeitet. Im vorliegenden Beispiel sind die Mehrkantausnehmungen 20 quadratisch, sie könnten jedoch auch beispielsweise sechseckig sein.
Die Platte 5 enthält ferner parallel zu den Mehrkantausnehmungen 20 eine längliche Ausnehmung 21. Stege 22 der Platte 5 bilden Flanken der Mehrkantausnehmungen 20. Jed:·; Paar der Stege 22 isi mittels eines in die zugeordnete Mehrkantausnehmung 20 eingesteckten Mehrkantwerkzeuges verformbar. Im dargestellten Beispiel könnte als Mehrkantwerkzeug ein Vierkantstab aus gezogenem Eisen dienen, der in der Art eines Schlüssels für Innensechskantschrauben einmal rechtwinklig abgebogen ist (nicht dargestellt).
Durch die Verformung der Stegpaare 22 ändert sich die Lage des Zapfens 6 je nach der Drehung des Schlüssels in Richtung Frontplatte 8 oder Rückwand 9. Der Schlüssel muß nun nur noch so weit gedreht werden, bis der gewünschte Eingriff der Rückwand 9 in die Kerbe 12 erreicht ist.
Die Verformung der Stegpaare 22 kann außerhalb des Schaltschrankes vorgenommen werden. Wenn sodann, nach dem Niederdrücken des Verriegelungshebels 7, der Einschub 4 in den Schaltschrank bis zum Anschlag der Rückwand 9 an die Gegenkontaktstücke 11 eingeschoben wird, ist ohne weitere Maßnahmen sichergestellt, daß die Seitenkante 15 der rückwärtigen Schaltschrankwand 2 in die Kerbe 14 formschlüssig eingreifen kann, wenn der Verriegelungshebel 7 in seine Riegelstellung geschwenkt wird.
Zweckmäßig ist die der Rückwand 9 zugeordnete weitere Kerbe 12 enger als die der rückwärtigen Schaltschrankwand 2 zugeordnete Kerbe 14. Hierdurch werden etwaige Toleranzen der Höhe der Gegenkontaktstücke, der Höhe eventuell vorhandener Kontaktstücksockel und der Dicken der Rückwand 9 und der rückwärtigen Wand 2 aufgefangen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Schaltschrank, mit den Merkmalen:
— ein Einschub (4) weist eine Platte (5) mit einem Zapfen (6) auf, der in einen zweiarmigen Verriegelungshebel (7) eingreift;
— der Verriegelungshebel (7) erstreckt sich in Einschubrichtung des Einschubes (4) und besitzt an seinem Ende eine zum Verriegeln des Einschubes (4) im Schaltschrank ausgebildete Kerbe (14);
— die Rückwand (9) des Einschubes (4) trägt Kontaktstücke (10), denen an der rückwärtigen Schaltschrankwand (2) angeordnete Gegenkontaktstücke (11) zugeordnet sind;
DE19803013517 1980-04-08 1980-04-08 Elektrischer Schaltschrank Expired DE3013517C2 (de)

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DE3013517A1 DE3013517A1 (de) 1981-10-15
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