DE2434980A1 - Einfahrhilfe fuer einschuebe von mechanischen aufbausystemen der elektrotechnik - Google Patents

Einfahrhilfe fuer einschuebe von mechanischen aufbausystemen der elektrotechnik

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DE2434980A1
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rigid frame
shaft
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Pending
Application number
DE2434980A
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English (en)
Inventor
Kurt Ing Grad Geitel
Herbert Dipl Ing Haussmann
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1401Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
    • H05K7/1415Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means manual gripping tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • "Einfahrhilfe für Einschübe von mechanischen Aufbausystemen der Elektrotechnik" Bei derartigen Aufbausystemen ist es bekannt, Einschübe mit Kontaktmesserleisten zu versehen, die mit in Aufnahmeschränken angebrachten Kontaktfederleisten im Verlaufe des Sinschuhes zu elektrischen Steckverbindwlgen zusammen.gefügt wexden. Zur Erzielung sicherer elektrischer Steckverbindungen sind hohe Eontaktdrücke zwischen Kontaktmessern und Kontaktfedern erforderlich. Besonders bei einer großen Zahl derartiger Steckverbindungen erfordert das Einschieben der Sinschübe vom Wartungsmann einen hohen Kraftaufwand, sobald die Kontaktmesserleisten in die entsprechenden Kontaktfederleisten stechen. Zusätzlich erschwert wird die Handhabung auch dadurch, daß nicht alle übereinander angeordneten Einschübe sich im günstigen Griffbereich einer Wartungsperson befinden.
  • Dies kann zu Verkantungen der Einschübe führen. Weiterhin verlockt es dazu, die Einschübe "mit Schwung" einzufahren, so daß bei Aufprall von Kontaktmesserleiste auf Kontaktfederleiste eine Gefährdung der Kontaktelemente und der elektrischen Bauelemente des Einschubes eintritt. Sind mehrere elektrische Steckverbindungen mit unterschiedlichen, funktionsbedingten Kontaktdrücken für einen Einschub vorgesehen, so wird die Verkantungsgefahr bei nicht symmetrischen Anordnungen noch erhöht.
  • Es sind daher Einfahrhilfen bekannt, die diese Schwierigkeiten vermeiden.
  • Beispielsweise ist es bekannt, die Einschübe mit langen Schrauben zu versehen, die in entsprechend in den Aufnahmeschränken vorgesehenen Muttern eingeschraubt werden.
  • Weiterhin ist es bekannt, die Einschübe mit llebelklauen auszustatten, die in Gegenlager eingreifen, wobei die Gegenlager in den AuSnahmeschränken befestigt sind.
  • Auch sind aufschraubbare Griffe bekannt geworden, aus denen Hebelklauen herausgeklappt werden, die in an die Aufnahmeschränke befestigte Gegenstücke greifen, wobei die Rebelklauen unter den Einschub greifen.
  • Die bekannten Einfahrhilfen haben den Nachteil, daß weder einzelne Einschub mit ihnen versehen werden muß, wodurch hohe zusätzliche Kosten entstehen. Weiter ergibt sich der Nachteil, daß die genannten Einfahrhilfen am Rande des Einschubes angreifen, also nicht am günstigsten Kraftangriffspunkt.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt eine Einfahrhilfe für Einschübe von mechanischen Aufbausystemen der Elektrotechnik, wobei die Einschübe in Aufnahmeschränke einpassen, zu schaffen, die als Werkzeug ausgebildet ist. Dieses Werkzeug ist vor allem dann sinnvoll, wenn eine Vielzahl von Einschüben einen seltenen Wechsel erfordern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein starrer Rahmen eine Welle über Zahnräder und Zahnstangen zwangsmäßig führt, wobei die Zahnräder fest mit der Welle und die Zahnstangen fest mit dem starren Rahmen verbunden sind, und daß an den Enden der Welle Hebelgriffe befestigt sind, und daß die Welle gelagerte Verankerungsstücke trägt, die in an den Einschüben vorgesehene Aufnahmen passen, und daß der starre Rahmen Verankerungsstücke aufweist, die in an den AuS-nahmeschränken vorgesehene Aufnahmen passen.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie für jeden beliebigen Einschub verwendet werden. kann. Dies ist gegenüber den bekannten Anordnungen eine wirtschaftlichere Lösung, da weder einzelne Einschub und sein Aufnahmeschrank nur noch mit Aufnahmen versehen werden müssen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, wobei die Ansichten zur Verdeutlichung teilweise als Schnitt gezeichnet sind. Die Figuren 1 und 2 stellen Draufsicht und Seitenansicht einer Einfahrhilfe nach der Erfindung dar, wobei in den Figuren 2 und 2a eine ausgestaltende Ausführungsform von Verankerungsstücken und Aufnahmen gezeichnet ist. Die Figurenpaareg bis 5 geben jeweils weitere Ausbildungsbeispiele der Verankerungsstücke und Aufnahmen wieder.
  • in Figur 1 ist ein Aufnahmeschrank 1 durch Gerüstbinder angedeutet. Einschübe 1?, 17a und 17b sind durch ihre Frontplatten dargestellt. Rechts von der gestrichelten Linie 3 sind Binschub 17 und Einfahrhilfe vor der Betätigung gezeichnet, während links von der Linie 3 die Darstellung nach der Betätigung wiedergegeben ist.
  • Ein starrer Rahmen 8 führt über Zahnstangen 7 und Zahnräder 9 eine Welle 10. Die Zahnstangen 7 und der starre Rahmen 8, bzw. die Zahnräder 9 und die Welle 10 sind jeweils fest miteinander verbunden. Die Welle 10 trägt gelagerte Verankerungsstücke 12 und ist an ihren Enden mit befestigten Hebelgriffen 11 versehen, die auch durch griffige Betätigungsscheiben ersetzbar sind. Vorteilhafterweise passen die Verankerungsstücke 12 federnd in aufsetzbare Griffe 13, die beispielsweise auf dem Einschub 17 mit Schraubverbindungen befestigt sind. Den federnden Sitz bewerkstelligen DruckSedern 14-mit Zentrierscheibe 15, indem sie die Verankerungsstücke 12 an die Griffe 13 drücken. Der starre Rahmen 8 weist Verankerungsstücke 4 auf, die in Aufnahmen 2 des Aufnahmeschrankes 1 passen. An den Einschub 17 angrenzende Einschübe 17a und 17b sind der Anschaulichkeit halber ebenfalls eingezeichnet. Wie in Figur 2 besonders verdeutlicht erfolgt die zwangsmäßige Führung der Welle 10 über Zahnräder 9 und Zahnstangen 7 beispielsweise durch in den starren Rahmen 8 eingefräste Schlitze 5. Die Einfahrhilfe wird nun in der Weise benutzt,"daß der Einschub 17 wie bekannt von Hand in den Aufnahmeschrank 1 maximal so weit eingeschoben wird bis berührende Kontaktfeder- und Kontaktmesserleisten dem weiteren Einschieben einen Widerstand entgegensetzen, so daß der Einschub 17 beispielsweise die in Figur 1, rechte Hälfte gezeichnete Stellung einnimmt. Nunmehr wird die Einfahrhilfe an Aufnahmeschrank 1 und Einschub 17 angesetzt, indem Verankerungsstücke 4 bzw. 12 in Aufnahmen 2 bzw0 aufsetzbare Griffe 13 eingepaßt werden. Durch Hochdrücken der Hebelgriffe 11 wird der Einschub 17 bis zur Endlage eingefahren, die in Figur 1, linke Seite dargestellt ist. Die Starrheit der Welle 10 bewerkstelligt auch bei unterschiedlichen Kräften der linken und rechten Hand einen gleichmäßigen Andrucvauf den Einschub 17, so daß ein Verkanten des Einschubes 17 nicht erfolgen kann. Das Ausfahren mit Hilfe des erfindungsgemäßen Werkzeuges erfolgt entsprechend. Die Verankerungsstücke 4 sind in zweckmäßiger Weise als hinterdrehte Bolzen ausgebildet und die Aufnahmen 2 als birnenförmige Langlöcher, wie es in den Figuren 1, 2 und 2a dargestellt ist. Eine weitere befestigungstechnisch günstige Lösung ist die Ausbildung der Verankerungsstücke 4 als doppelhakenförmige Bleche 6, die dann jeweils in zwei Aufnahmen 2 einhängen, wie im unteren Teil der Figur 2 gezeichnet.
  • Vielfach wird die erfindungsgemäße Einfahrhilfe nachträglich an mechanische Aufbausysteme der Elektr upassen sein, so daß das Einarbeiten von birnenförmigen Langlöchern als Aufnahme 2 in Aufnahme schränke 1 eine nicht mögliche Nacharbeit darstellt. Die Aufnahmen 2 werden daher vorteilhafterweise als hinterdrehte Bolzen ausgebildet, wie in Figur 3b dargestellt.
  • im Aufnahmeschrank 1 werden nur Bohrungen benötigt, um Drehstück 16, Schraube 171 und Einziehmutter 18 zu einem hinterdrehten Bolzen fest zu vereinigen. Das zugehörige Verankerungsstück 4 des starren Rahmens 8 ist in Figur 3a dargestellt.
  • Der starre Rahmen 8 ist beispielsweise aus U-Profil hergestellt und wird mit Platten 19 verbunden, beispielsweise verschweißt, in die birnenförmigen Langlöcher eingearbeitet sind.
  • Kreisförmige Bohrungen als Aufnahmen 2 in den Aufnahmeschränken 1 gestattet eine Ausbildung der Verankerungsstücke 4 als exzentrische Drehriegel, wie es in den Figuren 4a, 4b beispielsweise wiedergegeben ist: Der starre Rahmen 8 ist mit einer Endfläche 20 verbunden, beispielsweise verschweißt, in die eine Bohrung zur Aufnahme der zylindrischen Führung 21 mit Anschlagverdickung 22 zur Verbindung mit 20 vorgesehen ist. Die Führung 21 ist mit einer exzentrischen Bohrung versehen, die einen Stift 23 aufnimmt, auf dem eine Scheibe 24 befestigt, beispielsweise verschweißt ist, und der durch eine Unterlegscheibe 25 und einem Splint 26 axial fixiert ist. Zum Betätigen des exzentrischen Drehriegels ist am Stift 23 ein Hebel 27 angebracht, dem ein Doppelschlitz 28 im starren Rahmen 8 eine 180°- Drehung ermöglicht.
  • Mit dem gestrichelt gezeichneten Kreisbogen 29 ist in Figur 4a die Riegelstellung der Scheibe 24 angedeutet.
  • ist eine derartige handbetätigte Verriegelung nicht notwendig, so gelingt die Ausbildung der Aufnahmen 2 als kreisförmige Bohrungen auch in der Weise, daß als Verankerungsstücke 4 kreisförmige hinterdrehte Scheiben 30 vorgesehen sind. Gemäß Figur 5 besitzt der starre Rahmen 8 eine-Endfläche 31 mit Bohrung zur Aufnahme der kreisförmigen hinterdrehten Scheibe 30.
  • Die Hinterdrehung 32 ist zylindrisch gemäß Figur 5a oder als gemeinsame Fläche 33 zweier Kreise gemäß Figur 5b gestaltet, wobei die Scheibe 30 mit der gestrichelten Linie 34 und die Aufnahmen 2 als kreisförmige Bohrung mit der Linie 35 angedeutet sind.
  • Es ist selbstverständlich, daß beim Betätigen einer erfindungsgemäßen Einfahrhilfe eventuelle Verriegelungen der Sinschübe in den Aufnahmeschränken zu beachten sind.

Claims (7)

Patentansprüche
1.? Einfahrhilfe für Einschübe von mechanischen Aufbausystemen der Elektrotechnik, wobei die Einschübe in Aufnahmeschränke einpassen, dadurch gekennzeichnet, daß ein starrer Rahmen (8) eine Welle (10) über Zahnräder (9) und Zahnstangen (7) zwangsmäßig führt, wobei die Zahnräder (9) fest mit der Welle (10) und die Zahnstangen (7) fest mit dem starren Rahmen (8) verbunden sind, und daß an den Enden der Welle (10) Hebelgriffe (11) befestigt sind, und daß die Welle (60) gelagerte Verankerungsstücke (12) trägt, die in an den Einschüben (17) vorgesehene Aufnahmen passen, und daß der starre Rahmen (8) Verankerungsstücke (4) aufweist, die in an den Aufnahmeschränken (1) vorgesehene Aufnahmen (2) passen.
2. Einfahrhilfe nach Anspruch 11 wobei die Einschübe mit aufsetzbaren Griffen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Welle (10) gelagerten Verankerungsstücke (12) federnd in die aufsetzbaren Griffe (13) passen.
3. Einfahrhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsstücke t4) des starren Rahmens (8) als hinterdrehte Bolzen ausgebildet sind, die in an den Aufnahme schränken (1) vorgesehene birnenförmige Langlöcher (Figur 2a) einhängen
4. Einfahrhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsstücke (4) des starren Rahmens (8) als doppelhakenförmige Bleche (6) ausgebildet sind, die in jeweils zwei an den Aufnahmeschränken (1) vorgesehene birnenförmige Langlöcher einhängen (Figur 2).
5. Einfahrhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsstücke (4) des starren Rahmens (8) als birnenförmige Langlöcher ausgebildet sind, die in an den Aufnahmeschränken (1) vorgesehene hinterdrehte Bolzen einhängen (Figur 3a, b).
6. Einfahrhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsstücke (4) des starren Rahmens (8) als exzentrische Drehriegel ausgebildet sind, die in an den Aufnahmeschränken (1) vorgesehene kreisförmige Löcher einpassen (Figur 4a, b).
7. Einfahrhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsstücke (4) des starren Rahmens (8) als hinterdrehte kreisförmige Scheiben (30) ausgebildet sind, die in an den Aufnahmeschr;ånken (1) vorgesehene kreisförmige Löcher einhängen (Figur 5a, b).
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2550725A1 (de) * 1975-11-12 1977-05-18 Licentia Gmbh Bohrhammer
DE2814991A1 (de) * 1978-03-06 1979-09-13 Bbc Brown Boveri & Cie Ein- ausziehvorrichtung fuer baugruppen
FR2556915A1 (fr) * 1983-12-20 1985-06-21 Crouzet Sa Dispositif pour extraire d'un chassis des cartes de circuits electroniques
DE3727677A1 (de) * 1987-08-19 1989-03-02 Siemens Ag Steckbare leiterplatte fuer die elektrische nachrichtentechnik
FR2663810A1 (fr) * 1990-06-22 1991-12-27 Aerospatiale Dispositif de rangement pour appareils electroniques.

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