DE3013466A1 - Verfahren zur uebertragung des herzschalls - Google Patents

Verfahren zur uebertragung des herzschalls

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DE3013466A1
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Hans-Joachim Dr.-Ing. 3000 Hannover Griese
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Sennheiser Electronic GmbH and Co KG
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Sennheiser Electronic GmbH and Co KG
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    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/11Arrangements specific to free-space transmission, i.e. transmission through air or vacuum
    • H04B10/114Indoor or close-range type systems
    • H04B10/1149Arrangements for indoor wireless networking of information
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
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    • A61B5/0017Remote monitoring of patients using telemetry, e.g. transmission of vital signals via a communication network characterised by features of the telemetry system transmitting optical signals
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    • A61B5/7203Signal processing specially adapted for physiological signals or for diagnostic purposes for noise prevention, reduction or removal
    • A61B5/7207Signal processing specially adapted for physiological signals or for diagnostic purposes for noise prevention, reduction or removal of noise induced by motion artifacts

Description

  • Verfahren zur Ubertragung des Herzschalls Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Übertragung des Herzschalls von einen Patienten zu mindestens einem Abhör- und/oder Aufzeichnungsgerät.
  • Mit den jüngsten Fortschritten in der Medizintechnik besteht auch ein verstärkter Bedarf an einer Übermittlung von Auskultationsgeräuschen, speziell des Herischalles, en eine beliebig große Personengruppe, t.B. bei einem Lehrvortrag in einem Hörsaal oder auch an ein# kleineren Personenkreis beim Gruppenunterricht am Krankenbett. Neben vielen anderen Techniken ist das St@@@@@kop ein immer noch wichtiges diagnostisches Werkzeug. Deshalb muß auch eine optimale und verläßliche Methode zum Untersicht der Auskultation zur Verfügung stehen, damit Studenten und Ärzten eine Aus- bzw. Weiterbildung ermöglicht werden kann.
  • Schallplatten, Tonbänder und Uerzschallsimulatoren vermitteln einen akustischen Eindruck, können jedoch die unmittelbare Auskultation am Krankenbett nicht ersetzen.
  • Zum Stand der Technik gehört ein Verfahren, das es ermöglicht,drahtlos die Auskultationsgeräusche an eine größere Anzahl von Hörern zu übermitteln, wobei unsichtbares Infrarotlicht zur Übertragung benutzt wird. Ein handelsübliches #SthoSko#wird über seinen Anschlußschlauch mit einem hochwertigen Mikrofon verbunden. Das Ausgangssignal dieses Mikrofons ist identisch mit dem sonst VOIP duskultierenden wahrgenoimnenem Geräusch und wird einem Infrarotsender zugeführt, der in einem Gerätewagen eingebaut ist. Dieser Gerätewagen wird dem Untersuchenden in das Jeweilige Krankenziniier oder in einen Hörsaal nachgeführt und gegebenenfalls mit einer Netzanschlußdose verbunden. Der Auskultierende wie auch jeder Student im Raum trägt einen Kopfhörer mit einer elektronischenEmpfangseinrichtung zur Aufnahme der drahtlos übertragenden Infrarot-Signale.
  • Es sind auch leitungagebundene elektronische Herzschallmikrofone bekannt geevrden. Allen diesen beschriebenen Einrichtungen oder Verfahren sind Jedoch Mangel zueigen, die einen umfangreichen Einsatz bisher beschränkt haben.
  • Im besonderen stören Geräusche, die durch Bewegung und Reibung der Schläuche bzw. Leitungen der angekoppelten Stethoskopeoder Mikrofone hervorgerufen werden. Auch ist es kaum vorstellbar, daß der Auskultierende, beispielsweise ein Chefarzt, einen Wagen mit Instrumenten hinter sich herzieht oder herziehen läßt, der mit der beschriebenen Anlage bestückt ist. Auch ein tragbarer Infrarotsender, der wiederum mit Schläuchen oder Leitungen an das Ste#oskop angekoppelt wird, wird keinen Eingang in die Praxis finden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, es dem auskultierenden Arzt durch ein besonderes Verfahren zu ermöglichen, ohne belastende und mit Schläuchen oder Leitungen miteinander verbundene Gerätschaften den Herzschall eines Patienten direkt zu einer größeren Anzahl von auszubildenden Hörern zu übertragen bzw. zu einer Aufzeichnungsstation.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Anhand der Zeichnung wird das erfindungsgemäße Verfahren beispielsweise beschrieben. Es zeigt Figur 1 das Prinzip der Übertragung von Herzschall nach dem Verfahren nach der Erfindung Figur 2 die prinzipielle Anordnung von Bauelementen einer Sendeeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • In Figur 1 wird das Prinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt.
  • Statt des bisher bekannten Stetoskops legt z.B. der ausbildende Chefarzt auf die Brust eines Patienten 1 eine Sendeeinrichtung 2, die im wesentlichen aus der Kombination eines Herzschallmikrofons mit einem Infrarotsender besteht. Ohne über störende Leitungen oder Schläuche mit einem Zusatzgerät und/oder dem Auskultierenden verbunden zu sein, strahlt dieses ~schnurlose Stethoskop den Uerzschall über einen Infrarot träger direkt in den P#um. Die den Patienten umg- ab enden Auszubildenden tragen Kopfhörer 3 mit einer Infrarot-Empfangseinrichtung. Diese Kopfhörer können in bekannter Weise auch eine Kinnbügelausführung sein und nach dem sogenannten offenen Prinzip arbeiten, so daß die die Kopfhörer tragenden Auszubildenden auch ohne wesentliche Einschränkung einem Vortrag folgen können.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung einer Sendeeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist in Figur 2 gezeigt. Die Sendeeinrichtung 4, die durch Einsatz moderner elektronischer Bauelemente sehr klein gestaltet werden kann, beispielsweise in der Größe und Form einer Mokkatasse, kann von dem ausbildenden Arzt bequem in der Tasche mitgeführt und bei Bedarf an den Körper 5 des Patienten gedrückt oder gelegt werden. Ein Herzschallmikrofon 6 nimmt die Auskultationsgeräusche auf und wandelt sie in elektrische Signale um, welche einen Infrarotsender 7 modulieren.
  • Infolge der Forderung, das "schnurlose Stethoskop"sehr klein auszuführen, ist auch das Volumen der Batterie/Akkumulator-Stromversorgung 8 beschränkt.
  • Es empfiehlt sich daher, die Infrarotstrahlung mit kurzen Impulsen zu modulieren, die wiederum durch das Auskultationssignal frequenzmoduliert werden. Werden kurze Impulse, d.h. eine Impulsfolge mit einem sehr kleinen Impulsllmpulspause-Verhältnis ausgesendet, so können mit geringer Batteriekapazität dennoch starke Lichtimpulse ausgesendet werden. Die Abstrahlung der Lichtimpulse erfolgt z.B. durch Infrarot-Leuchtdioden 9, die zweckmäßigerweise auf der oberen Seite der Sendeeinrichtung 4 angeordnet sind.
  • Die zu übertragenden Herzschallgeräusche gehen bekanntlich über 1000 Hz nicht hinaus. Die für die Übertragung erforderliche Impulsfolgefrequenz kann dem entsprechend niedrig gewählt bzw. in Abhängigkeit von der zu übertragenden Signalfrequenz gesteuert werden, wodurch weiterhin elektrische Energie der eingebauten Batterie gespart wird.
  • Eine besondere Ausgestaltung der Sendeeinrichtung enthält Schaltmittel 10 mechanischer oder elektronischer Art, welche nur beim Meßvorgang, beispielsweise beim Andruck der Sendeeinrichtung an den Patienten die Stromversorgung für das Herzschallmikrofon 6 und den Infrarotsender 7 einschalten, d.h. die gesamte elektronische Schaltung aktivieren. Hierdurch wird der ausbildende Arzt von jeglicher Manipulation an den Geräten befreit und er kann die Sendeeinrichtung in gewohnter Weise wie ein Stethoskop gebrauchen.
  • In der Sendeeinrichtung wie auch in den in den Kopfhörern integrierten Infrarot-Empfangsschaltungen können umschaltbare Filter angeordnet sein, deren Bereiche auf die Herzschallfrequenzen abgestimmt sind.
  • Ergänzend ist in Figur 1 dargestellt, daß auch nach dem Verfahren nach der Erfindung ein Aufzeichnungsgerät 11 direkt von der Sendeeinrichtung 2 angesteuert werden kann. Insofern ist zusätzlich zu einer akustischen Kontrolle des Patienten auch eine Überwachung in Abwesenheit von Fachpersonal möglich.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 0 Verfahren zur Ubertragung des Herzschalls von einem Patienten zu mindestens einem Abhör-und/oder Aufzeichnungsgerät, g e -k e n n z e i c h n e t durch die Kombination folgender Verfahrensschritte a) Aufnahme der Herzschallsignale und Wandlung derselben in elektrische Signale b) Erzeugen einer mit den elektrischen Signalen modulierten optischen Strahlung im infraroten Bereich c) Empfang und Wandlung der optischen Strahlung in ein elektrisches und/oder akustisches Signal zum Aufzeichnen und/oder Abhören.
  2. 2. Sendeeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch die Kombination eines Herzschallmikrofons mit einer netzunabhängigen Betriebsspannungsversorgung und einem Infrarot-Sender.
  3. 3. Sendeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die von dem Infrarot-Sender erzeugte Infrarot-Strahlung aus kurzen Impulsen besteht, die frequenzmoduliert sind.
  4. 4. Sendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß an der Sendeeinrichtung Schaltmittel mechanischer oder elektronischer Art vorgesehen sind, welche nur beim Meßvorgang, beispielsweise beim Andruck des mit dem Infrarot-Sender verbundenen Herzschallmikrofons an dep Patienten, die elektronische Schaltung aktivieren.
  5. 5. Sendeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß im Signalweg zwischen Herzschallmikrofon und Infrarot-Sender umschaltbare Filter mit auf die Herzschallfrequenzen abgestimmten Bereichen zwischengeschaltet sind.
  6. 6. Empfangseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch die Kombination eines Kinnbügelhörers mit einer Infrarot-strahlungsempfindlichen Empfangs elektronik, welche auf die Infrarot-Strahlung der Sender einrichtung abgestimmt ist.
  7. 7. Empfangseinrichtung nach Anspruch 6, g e k e n n z e i a h n e t durch im Signalweg angeordnete umschaltbare Filter mit auf die Herzschallfrequenzen abgestimmten Bereichen
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